DE19928820A1 - Fixiermittel für Zellen und Gewebe von Lebewesen - Google Patents

Fixiermittel für Zellen und Gewebe von Lebewesen

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/30Staining; Impregnating ; Fixation; Dehydration; Multistep processes for preparing samples of tissue, cell or nucleic acid material and the like for analysis

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fixiermittel für Zellen und Gewebe von Lebewesen, die zytologisch bzw. histologisch untersucht werden sollen. Das sind insbesondere Zellausstriche/Gewebeproben in der Zytodiagnostik bzw. Pathologie. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fixierflüssigkeit zu entwickeln, die die aufgeführten Nachteile des Standes der Technik mindert, die Behandlungszeit verkürzt, die Darstellung des Zellkernes verbessert und kostengünstig herzustellen ist. Eine weitere Aufgabe ist die Anwendbarkeit im Sprayverfahren und im Tauchverfahren. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mischung 20 bis 77 Volumenprozente einer Anteilmischung Alkohole (Äthylalkohol, Methylalkohol, Propylalkohol, Isopropylalkohol), 20 bis 77 Volumenprozente Aceton, 0 bis 10 Volumenprozente Aqua dest, 1,2 bis 2,5 Volumenprozente Polyethylenglycol (MG 200-6000), 1 bis 4 Volumenprozente Eisessig (96% Essigsäure) und/oder 1 bis 4 Volumenprozente Kaliumacetatlösung (gesättigt) enthält und einen pH-Wert von 2 bis 6,5 besitzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fixiermittel für Zellen und Gewebe von Lebewesen, die zytologisch bzw. histologisch untersucht werden sollen. Das sind insbesondere Zellausstriche/Gewebe­ proben in der Zytodiagnostik bzw. Pathologie.
Stand der Technik
Lebende Zellen und Gewebe werden nach dem Absterben zunächst autolytisch-fermentativ, danach bakteriell zersetzt. Für die Untersuchung ihrer Strukturen ist deshalb eine Behandlung nötig, die diese Zersetzung unterbindet. Diese Fixierung soll lebende Strukturen weitgehend lebensähnlich erhalten, damit sie real beurteilt werden können. Je nach Untersuchungsziel muß das am besten geeignete Fixierungsmittel gefunden werden. Die Fixierung bietet aber auch den Vorteil, Präparate als Dokumente aufbewahren zu können. Deshalb sind viele morpholo­ gische Untersuchungen nur auf der Basis von fixiertem und gefärbtem Material möglich. Die Fixierung ist das erste Glied der Fehlermöglichkeiten in der Zytologie (Zellenlehre) und Histologie (Gewebelehre). Deshalb hat sie für die danach folgenden Prozesse eine ausschlaggebende Bedeutung. Um Mängel und Schwächen auszugleichen, werden heute meistens Fixie­ rungsgemische verwendet. Diese Kriterien gelten besonders auch für Ausstrichpräparate, wie sie in der Zytodiagnostik obligatorisch sind und besonders im Rahmen der Krebsfrüher­ kennung der Frauen von den gynäkologischen Praxen einge­ schickt werden. Nur einwandfrei fixierte Ausstriche können im Labor richtig gefärbt und von Zytologen und Pathologen ein­ deutig befundet werden.
Bis heute wird ca. 96%iger vergällter Alkohol von Gynäkologen zur Fixierung verwendet. Dieser Alkohol ist zwar einfach in der Handhabung, hat aber alleine verwendet etliche Nachteile (z. B. abrupter Wasserentzug, Schrumpfung und Härtung, Dena­ turierung, Fällung der Eiweiße ohne chemische Bindung, mögli­ che Lösung von Nukleoproteinen und Lipiden, Ausfällen von Glykogen). Niedrigprozentige Alkohole (Verwässerung) zerset­ zen die Zellen und Gewebe (Mazeration).
Zur Fixierung ist auch die Verwendung von Formalin bekannt. Dieses bewirkt aber keinen nennenswerten Kontrast und ist auch gesundheitsschädlich.
Es wurden deshalb schon verschiedene Gemische vorgeschlagen. Die US PS 3546334 beschreibt eine Fixierflüssigkeit, die Farbstoff enthält, womit die Anwendung eingeschränkt ist. Die Lösung gemäß US PS 4857300 enthält Formalin, daß gesundheits­ schädlich ist. Der hohe Wassergehalt wirkt sich negativ auf die Konservierungseigenschaften aus. Beide Fixiermittel liegen im basischen Bereich, wodurch die Zellkerne unzurei­ chend kontrastiert werden. In der DE OS 38 24 936 wird in Ergänzung für die Heißwasserfixierung ein Gemisch aus Tan­ nin/Gerbsäure und anderen bekannten Bestandteilen vorgeschla­ gen. Die Hitzedenaturierung ist aufwendig und bewirkt eine Veränderung der chemischen Strukturen, was die anschließende Auswertung beeinträchtigt. Die Gerbsäure soll in diesem Zusammenhang antibakteriell und gegen Verleimung wirken. Eine kurzfristige Fixierung erzielen diese Mischungen nicht. Es ist eine längere Badbehandlung, bzw. ein Kochen erforder­ lich.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fixierflüssigkeit zu entwickeln, die die aufgeführten Nachteile des Standes der Technik mindert, die Behandlungszeit verkürzt, die Darstel­ lung des Zellkernes verbessert und kostengünstig herzustellen ist. Eine weitere Aufgabe ist die Anwendbarkeit im Sprayver­ fahren und im Tauchverfahren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mischung 20 bis 77 Volumenprozente einer Anteilmischung Alkohole (Äthylalkohol, Methylalkohol, Propylalkohol, Isopro­ pylalkohol), 20 bis 77 Volumenprozente Aceton, 0 bis 10 Volumenprozente Aqua dest, 1,2 bis 2,5 Volumenprozente Poly­ ethylenglycol (MG 200-6000), 1 bis 4 Volumenprozente Essig (bei 96% Essigsäure) und/oder, 1 bis 4 Volumenprozente Kaliumacetatlösung (gesättigt) enthält und einen pH-Wert von 2 bis 6,5 besitzt.
Die Erfindung nutzt gewonnene Erkenntnisse hinsichtlich bekannter und neuer Einzelbestandteile und kombiniert diese so, daß wesentliche Verbesserungen der Wirkung erzielt wer­ den.
Die Anteile verschiedener Alkohole und Aceton beeinflussen die Konstitution der Eiweißkörper minimal und erhalten eine Reihe von Substanzen, die von bekannten Kombinationen ange­ löst werden. Damit ist eine gute Färbbarkeit nach der Fixie­ rung vorhanden. Sie vermindern außerdem die Nachteile reinen Alkohols wie Austrocknung und Eiweißfällung. Essigsäure und Kaliumacetat bewirken ein saures Milieu und führen zu einer guten Fixierung der Zellkerne. Sie lassen ein kräftig färbba­ res distinktes Chromatingerüst hervortreten. Glyzerin und Polyethylenglycol verzögern die Verdunstung der anderen Bestandteile, so daß nach der Kontaktierung (Tauchbad, Spray) der Fixierungsvorgang auf dem Objektträger weiterläuft.
Deren niedriger Anteil vermeidet andererseits die negativen Wirkungen.
Durch diese Kombination konnten überraschende Ergebnisse erzielt werden. So vermindert sich die Tauchzeit in der Fixierung von 30 Minuten auf einige Sekunden. Weiterhin ist, die Mischung gesundheitlich unbedenklich und eignet sich auch zum Aufsprühen. Die für die zytologische Befundung besonders wichtigen Zellkerne (Chromatin) sind speziell berücksichtigt. Somit wird eine optimale Fixierung gewährleistet.
Beispiele
Nachfolgend soll die Anwendung des Fixiermittels an einem Beispielen erläutert werden.
Die erfindungsgemäße Mischung mit einer Gesamtmenge von einem Liter wird aus folgenden Einzelanteilen gemischt:
  • - 500 ml Anteilmischung Ethylalkohol, Methylalkohol, Pro­ pylalkohol, Isopropylalkohol
  • - 381 ml Aceton,
  • - 82 ml Aqua dest
  • - 16 ml Polyethylenglycol (MG 200-6000)
  • - 8 ml 96% Essigsäure (Eisessig) und 13 ml Kaliumacetat.
Die Mischung kann zur Tauchfixierung in Küvetten verwendet werden. Die frisch entnommenen Ausstriche auf den Objekträ­ gern werden etwa 15 Minuten (aber auch länger möglich) fi­ xiert, etwas getrocknet und zum Versand in die Präparatekä­ sten eingeordnet. Auch das kurze Eintauchen der Präparate von ca. 1 bis 2 Sekunden mit anschließender Liegezeit von wenigen Minuten genügt für eine optimale Fixierung. Somit erfolgt ein merklicher Zeitgewinn, verbunden mit weniger manueller Tätig­ keit.
Die Mischung kann gleichermaßen als Sprayfixierung in immer wieder verwend- und nachfüllbaren Plastsprayflaschen an Stelle der bisher üblichen Metallflaschen verwendet werden. Als Treibmittel dient Luft, die durch Druck auf den Sprühkopf die Flüssigkeit in die Düse treibt. Es entsteht ein auf diese Zwecke abgestimmter feiner Spray. Die Präparate sind nach dem Spray in einigen Minuten versandfertig. Dies Anwendung ist umweltfreundlich, da kein Treibgas und keine Entsorgung der Sprayflaschen erforderlich ist.

Claims (4)

1. Fixiermittel für Zellen und Gewebe von Lebewesen, be­ stehend aus einer Mischung von Alkohol, Polyaethylengly­ col, Aceton und Aqua dest., dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
  • - 20 bis 77 Volumenprozente einer Anteilmischung Alkoho­ le (Ethylalkohol, Methylalkohol, Propylalkohol, Iso­ propylalkohol),
  • - 20 bis 77 Volumenprozente Aceton,
  • - 0 bis 10 Volumenprozente Aqua dest,
  • - 1,2 bis 2,5 Volumenprozente Polyethylenglycol (MG 200-6000) oder Glycerin,
  • - 1 bis 4 Volumenprozente Essig (bei 96% Essigsäure) und/oder,
  • - 1 bis 4 Volumenprozente Kaliumacetatlösung (gesät­ tigt) enthält und
  • - einen pH-Wert von 2 bis 6,5 besitzt.
2. Fixiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
  • - 50 Volumenprozente einer Anteilmischung Alkohole (Ethylalkohol, Methylalkohol, Propylalkohol, Isopro­ pylalkohol),
  • - 38,1 Volumenprozente Aceton,
  • - 8,2 Volumenprozente Aqua dest,
  • - 1,6 Volumenprozente Polyethylenglycol (MG 200-6000),
  • - 0,8 Volumenprozente 96% Essigsäure (Eisessig) und
  • - 1,3 Volumenprozente Kaliumacetatlösung (gesättigt) enthält und
  • - einen pH-Wert von 2 bis 6,5 besitzt.
3. Anwendung des Fixiermittels nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß dieses auf den Ausstrich bzw. das Gewebe aufgesprüht wird.
4. Anwendung des Fixiermittels nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ausstrich bzw. das Gewebe in dieses kurzzeitig getaucht und zur weiteren Fixierung zwischengelagert wird.
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