DE2410983A1 - Eimer mit einer wenigstens zweiteiligen beweglichen rueckwand - Google Patents
Eimer mit einer wenigstens zweiteiligen beweglichen rueckwandInfo
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Description
Ba 2777 *#€
Rückwand
Auf dem Gebiet der Maschinen für kommunale Arbeiten wird manchmal
Gebrauch von Eimern mit einer beweglichen Rückwand gemacht. Die Verwendung eines derartigen Eimers ist von Interesse, weil,
während das Beladen des Eimers in üblicher Weise durch Eindringen der Angriffsschneide in das zu versetzende Material ausgeführt
wird, das Entladen des Materials stark vereinfacht -wird: Es
genügt in der Tat, den Abstand der beweglichen Rückwand gegenüber der Schale des Eimers zu steuern, um das Ausschütten des Materials
zu bewirken.
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Es wurde jedoch festgestellt, daß die bekannten Eimer mit beweglicher
Rückwand die konstruktive Besonderheit eines spitzen Ver-.
bindungswinkels zwischen der Rückwand und der Schale aufweisen, wenn die Rückwand die Schale genau verschließt, im Gegensatz
zur Verbindung mit kontinuierlich gekrümmter Fläche von Eimern mit nicht beweglicher Rückwand. Nun ist aber diese Verbindung
mit spitzem Winkel für das Erzielen einer richtigen Beladung des Eimers sehr ungünstig, da das in den Eimer eingedrungene
Material in keiner Weise zum oberen Teil der Rückwand geführt wird und sich in Höhe des unteren Teils anhäuft. Es ergibt sich
eine Verstopfungserscheinung, die einen Leistungsabfall der ausgeführten
Arbeit bewirkt.
Nach Feststellung dieses Nachteils wurde daran gedacht, diesen durch festes Anschließen einer richtig profilierten Verbindungsfläche entweder an der Schale oder an der beweglichen Rückwand
zu beheben. Durch Übernahme einer derartigen Lösung wurden die Ladebedingungen wirksam verbessert. Es wurde jedoch dann festgestellt,
daß diesmal das Entladen durch den von der genannten Verbindungsfläche gebildeten Vorsprung geändert wurde, der dann
an der Ausschüttbahn des im Eimer'enthaltenen Materials vorspringend
angeordnet war.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile der bekannten
Lösungen wirksam zu vermeiden und schlägt hierfür einen neuartigen Eimer mit beweglicher Rückwand vor, der gleichzeitig
gute Lade- und Entladeeigenschaften aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Eimer mit einer beweglichen Rückwand,
bestehend aus einer Schale, der beweglichen Rückwand, die um eine Achse schwenkbar an der Schale angebracht ist, und aus einem
Stellungsregelorgan, das zwischen der Rückwand und der Schale angeschlossen ist, um die gegenseitige Schwenkung in wenigstens
zwei Stellungen zu regeln, wobei die Rückwand in der ersten Stellung sich in Anlage an der Schale befindet und mjt dieser zusammenarbeitet
zur Bildung des vollständigen mit einer Ladeöffnung
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versehenen Eimers, und wobei die Rückwand in der zweiten Stellung von der hinteren Fläche der Schale entfernt ist, nämlich von der
der Ladeöffnung gegenüberliegenden Seite der Schale, wobei die · hintere Fläche ihrerseits in der .Weise der Ladeöffnung gegenüberliegt,
daß zwischen der hinteren Fläche der Schale und der Innenfläche der Rückwand ein Durchtritt vorgesehen ist insbesondere
für das Entleeren von gegebenenfalls in der Schale enthaltenem Materi al. , -
Die Rückwand besteht ihrerseits aus zwei Teilen: Aus einer Hauptrückwand, die gegenüber der Schale um die Achse
schwenkbar angebracht ist, und aus einem Verbindungsglied, das
an der Hauptrückwand gegenüber dessen Innenfläche klappbar und der Achse gegenüberliegend angeordnet ist und das zwei Stellungen
einnehmen kann, eine Verbindungsstellung, in der es eine völlig
lückenlose Verlängerung der Innenfläche der Schale und der Hauptrückwand bildet, und eine geklappte Stellung, in der es
wirksam gegenüber der Ebene der Innenfläche der Hauptrückwand geklappt ist.
überdies ist ein weiteres Stellungsregel organ zwischen dem
Verbindungsglied und einem der beiden Teile, der Schale oder
der Hauptrückwand, angeschlossen.
Vorteilhaft weist das Verbindungsglied eine zylindrische Innenfläche
mit kontinuierlicher Krümmung auf und ist in Verbindungsste.llung die zylindrische Fläche genau übereinstimmend in der
Verlängerung der Innenfläche der Schale und der Hauptrückwand angeordnet.
Das Verbindungsglied ist vorzugsweise an der Hauptrückwand um
eine weitere Achse schwenkbar angebracht, die zur ersteren Achse parallel und dieser gegenüberliegend an der Hauptrückwand
angeordnet ist.
Es ist von Vorteil, daß das weitere Stellungsregelorgan vom
Stellungsregelorgan selbst und von einem Endanschlag für die
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Klappung des Verbindungsglieds gegenüber der Innenfläche der
Hauptrückwand gebildet wird.
In diesem Fall ist der Anschlag fest mit der Hauptrückwand verbunden,
an der er in der Weise angeordnet ist, daß die zur weiteren Achse parallele und die Enden der Innenfläche des Verbindungsglieds
enthaltene Ebene genau in der Ebene der Innenfläche der Hauptrückwand in der Klappstellung des Verbindungsglieds liegt.
Schließlich wird das Regelorgan in an sich bekannter Weise von einem Servomotor gebildet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1, 2 und 3 Seitenansichten des gleichen Eimers nach der Erfindung in drei bestimmten Stellungen;
Fig. 4 eine Ansicht des Eimers der Fig. 1 in Richtung des Pfeils
F.
In Fig. 1, 2 und 3 wird ein gegebenes Element mit der gleichen ßezugsziffer, gefolgt vom Index a, b bzw. c, bezeichnet.
Der Eimer der Fig. 1 wird gebildet von einer Schale la mit einer
Fußplatte 2a und seitlichen Wangen 3a und durch eine Hauptrückwand 4a, die um eine Achse 5a schwenkbar an der Schale la angebracht
ist. Die Innenfläche 6a der Hauptrückwand 4a ist etwa eben und schließt sich nicht an die Innenfläche 7a der ebenfalls etwa,
ebenen Fußplatte 2a an. Auch gestattet ein Verbindungsglied 8a eine wirksame Verbindung der Innenflächen 6a und 7a.
Das Verbindungsglied 8a ist im vorliegenden Fall um eine Achse 9a schwenkbar an der Hauptrückwand 4a angebracht. Die Innenfläche 10a
1st zylindrisch, von kontinuierlicher Krümmung, folgt dem Pfeil H und schließt sich etwa tangential an die Innenflächen 6a und 7a
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an, wobei sie überdies an der Schale la anliegt und der Eimer in der in Fig. 1 gezeigten Stellung geschlossen ist. Ein Anschlag 11a
ist an der Hauptrückwand 4a befestigt und kann mit einem Teil 12a der hinteren Fläche des Verbindungsglieds 8a in Eingriff kommen,
um dessen Schwenkbewegung gegenüber der Rückwand 4a zu begrenzen.
In gleicher Weise ist ein weiterer Anschlag 13a an der Hauptrückwand
4a befestigt und kann mit der Fläche 14a eines mit der Schale
la fest verbundenen Arms in Eingriff kommen. Ein Servomotor 16a ist über Achsen 17a und 18a zwischen der Schale 1 bzw. dem Verbindungsglied
8a angeschlossen. Der Servomotor 16a ist völlig ausgefahren dargestellt.
Schließlich ist die Hauptrückwand 4a mittels einer Achse 20a
schwenkbar am Ende eines Schwipgarms 19a einer Maschine für kommunale Arbeiten, etwa eines Laders, angebracht. Ein Ausgleichshebel
21a ist in bekannter Weise an einer Achse 22a am Schwingarm 19a angelenkt und Über eine Schubstange mit der Hauptrückwand
4a verbunden. Die Schubstange ist ihrerseits an einer Achse 24a am Ausgleichshebel und an einer Achse 25a an der Hauptrückwand
angelenkt. Ein Servomotor 26a ist über eine Achse 27a zwischen dem Ausgleichshebel 21a und dem Schwingarm 19a angeschlossen.
Der Ausgleichshebel 19 ist so angeordnet, daß die Fußplatte 2a in Höhe des zu ladenden Materials genau waagerecht ist.
In Fig. 2 ist der Ausgleichshebel bei 19b angekommen und wurde
so angehoben, daß er den Eimer in die Entladungsstellung bringt.
Die Hauptrückwand ist bei 4b angekommen, wobei ihre Innenfläche 6b dann etwa senkrecht ist. Die Schale Ib hat gegenüber der Rückwand
4b die gleiche Stellung beibehalten, wie die von der Schale la gegenüber der Rückwand 4a eingenommene. In Anbetracht der neuen
Stellung des Schwingarms 19b und des Ausgleichshebels 21b ist im Gegensatz hierzu die Innenfläche 7b der Fußplatte 2b der Schale
zum Unterteil und zum Verbindungsglied 8b geneigt.
Es ist festzustellen, daß dieses Verbindungsglied 8b seinerseits
seine Stellung gegenüber der Rückwand 4b in der Weise geändert
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hat» daß die durch die Enden seiner Innenfläche 10b verlaufende Ebene etwa in der Verlängerung der Innenfläche 6b der Hauptrückwand
liegt, wobei dieses Verbindungsglied 8b überdies sich in der zurückgezogenen Stellung gegenüber dieser Innenfläche 6b befindet.
Diese Abänderung der Stellung des Verbindungsglieds 8b
gegenüber der Hauptrückwand 4b wurde durch die teilweise Zurückziehung der Stange des Servomotors 16b in den Zylinder bewirkt
und durch das Inanschlagkommen am Anschlag 11b des Teils 12b der hinteren Fläche des Verbindungsglieds 8b. Der Eimer ist
bereits leicht geöffnet, das Verbindungsglied 8b nicht mehr mit der Fußplatte 2b lückenlos verbunden und es ist ein Durchtritt
28 zwischen diesen Teilen ausgespart.
Schließlich ist in Hinblick auf Fig. 3 festzustellen, daß der
Schwingarm 19c in der Stellung geblieben ist, die er in Fig. 2 annahm, wobei die Hauptrückwand 4c ihrerseits auch in der gleichen
Stellung gegenüber dem Schwingarm 19c bleibt, wie die Rückwand 4b gegenüber dem Schwingarm 19b. Die.Innenfläche 6c
der Hauptrückwand 4c verläuft folglich etwa senkrecht. Die Zurückziehung des Servomotors 16c ist nun in der Weise vollständig,
daß nicht nur der Teil 12c der hinteren Fläche des Verbindungsglieds 8c am Anschlag lic anliegt, sondern es ist auch noch die
Fläche 4c des mit der Schale Ic fest verbundenen Arms 5c in
Anlage an den an der Hauptrückwand 4c befestigten Anschlag 13c gekommen. Die Schale Ic ist dann in der Weise angeordnet, daß
die Fläche 7c der Fußplatte 2c stark geneigt und praktisch senkrecht ist. Ein großer Durchtritt 29 ist zwischen den Innenflächen
6c und 7c ausgespart, wobei der Eimer dann vollständig offen ist. Es ist überdies festzustellen, daß in Anbetracht der Anlage der
Fläche 2c am Anschlag lic die die Enden der Fläche 10c des Verbindungsglieds
8c verbindende Ebene R auch hier wie in Fig. 2 etwa mit der Ebene der Innenfläche 6c zusammenfällt, wobei
sich dieses Verbindungsglied überdies in einer gegenüber der Innenfläche 6c zurückgezogenen Stellung befindet.
Die Fig. 4 enthält die bereits bezüglich der Fig. 1 beschriebenen Elemente und ist aus sich selbst verständlich. Es ist jedoch das
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Vorhandensein von zwei zwischen der Schale la und dem Verbindungsglied
8a angeschlossenen Servomotoren 16a zu bemerken.
Man kann ebenfalls die Ausführungsvarianten angeben, die von jetzt
»n ils von der vorliegenden Erfindung abhängig betrachtet werden.
Es handelt sich zuerst um die Form des Verbindungselements 8a und iniiesondere um seine Innenfläche 10a. Es ist offensichtlich,
daß dieses Glied vorzugsweise in der Weise hergestellt wird, daß seiner Innenfläche 10a die dargestellte kontinuierliche Krümmung
und die Möglichkeit eines tangentialen Anschlusses an die Innenflächen 6a und 7a gegeben wird. Es bleibt jedoch die Möglichkeit,·
unter Zulassung eines leichten Nachteils die Form des Verbindungsglieds 8a zu vereinfachen durch Herstellung der Innenfläche 10a
als ebene Fläche. Eine derartige ebene Fläche würde sich nicht tangential an irgendeine der Innenflächen 6a und 7a anschließen,
könnte sich jedoch nichtsdestoweniger lückenlos an diese Flächen anschließen und somit eine weniger winkelige Verbindung zulassen
wie diejenige einer bisherigen beweglichen Rückwand mit der Fußplatte einer herkömmlichen Schale, eine Verbindung, die
im allgemeinen einen spitzen Winkel bildet.
Bei einem anderen Entwurf können ebenfalls ein oder mehrere Servomotoren (oder andere Bewegungsorgane) zwischen der Schale
la und der Hauptrückwand <?a einerseits und zwischen der Hauptrückwand
4a und dem"Verbindungsglied 8a andererseits angeschlossen
werden. Cei einer derartigen Anordnung, die natürlich zur Vervielfachung der notwendigen Servomotoren führt, kann der .
Anschlag 11a weggelassen werden. Die gegenseitigen Bewegungen der verschiedenen Teile können ebenfalls getrennt gesteuert werden.
Die Darstellung der Anwendung des beschriebenen Eimers läßt die ihm eigenen Vorteile besser verstehen.
Zuerst ist im Hinblick auf Fig. 1 leicht verständlich, daß im Augenblick der Beladung das Material, das bereits von der Angriffs-
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schneide des Eimers durchschnitten wurde und das auf der Fußplatte
7a angeordnet ist, leicht die Schale la ausfüllen kann. Wenn das Material in Höhe des Verbindungsglieds 8a ankommt, stößt es in
der Tat an der Innenfläche 10a ohne Unstetigkeit seiner Form an, wobei diese Innenfläche 10a mit der Fläche 7a der Fußplatte
tangential verbunden ist. überdies führt die kontinierliche
Krümmung der Fläche 10a dieses Material zur Innenfläche 6a der Rückwand 4a auch dort ohne Unterbrechung seiner Form im Sinne
des Pfeils H bis der Eimer tatsächlich ganz gefüllt ist. Die Beladung vollzieht sich daher unter guten Bedingungen.
Das im Eimer enthaltene Material muß anschließend entladen werden.
Die erste Phase der Entladung besteht in einer stark geneigten und in der Tat etwa senkrechten Neigung der Innenfläche
6b. Das Material kann auf diese Weise leicht entlang dieser Fläche 6b gleiten. Wenn jedoch das Verbindungsglied 8b gegenüber
der Fläche 6b nicht geklappt werden könnte, würde es für die Entleerung des Materials ein Hindernis bilden, das nach dem
Gleiten entlang der Fläche 6b dort anstoßen würde. Dies ist jedoch bei der Verwendung des beschriebenen Eimers nicht der
Fall, bei dem das Verbindungsglied 8b gegenüber der Ebene der
Fläche 6b vollständig weggeklappt wurde. Folglich wurden in dieser Hinsicht die Bedingungen einer zufriedenstellenden Entladung
vereinigt, wobei der Durchtritt 28 völlig frei ist.
Es verbleibt dann in einer zweiten Phase die Entfernung der Schale von der Hauptrückwand. Dies ist die in Fig. 3 gezeigte
Phase. Das im Eimer enthaltene Material kann hieraus frei austreten, wobei der Durchtritt 29 völlig frei von Hindernissen
ist. Das Material kann einerseits entlang der Fläche 7c der Fußplatte 2c und andererseits entlang der Fläche 6c der Hauptrückwand
4c und der Ebene R gleiten, die diese Fläche 6c verlängert, und kann sich durch den Durchtritt 29 hindurch entladen.
Der vorgeschlagene Eimer gestattet, kurz gesagt, ein völlig zufriedenstellendes
Be- und Entladen.
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Es ist festzustellen, daß die dargestellte Anordnung nur eine einzige Gruppe von Servomotoren 16a benötigt für die Regelung
der gegenseitigen Stellungen der Schale la, der HauptrUckwand 4a
und des Verbindungselements. Diesef Vorteil wird erzielt durch Übernahme des Anschlags 11a. Sobald das Verbindungsglied seine
Stellung 8b erreicht hat, führt in der Tat eine zusätzliche Zurückziehung
des Servomotors 16b zu einer übertragung einer Zugbeanspruchung zwischen den Achsen 17b und 18b. Diese Beanspruchung
herrscht zwischen der Schale Ib einerseits und der Hauptrückwand 4b andererseits unter Zwischenschaltung des Verbindungsglieds 8b
und des Anschlags lib. Der Servomotor 11b hat folglich im Augenblick
des Entladens zunächst die Funktion des Klappens des Verbindungsglieds 8b gegenüber der Ebene der Innenfläche 6b der
Rückwand 4b und anschließend nach Ausführung dieser Klappung die Funktion des öffnens der Schale Ib gegenüber dieser Rückwand
4b. Es ist überdies festzustellen, daß in Anbetracht der Masse
der verschiedenen Teile das Verbindungsglied 8b als erstes
geklappt wird.
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Claims (7)
- - IG -Patentansprüchel.jEimer mit einer beweglichen Rückwand, bestehend aus einer Schale, der beweglichen Rückwand, die'um eine Achse schwenxbar an der Schale angebracht ist, und aus einem Stellungsregelorgan, das zwischen der Rückwand und der Schale angeschlossen ist, um die gegenseitige Schwenkung in wenigstens zwei Stellungen zu regeln, wobei die Rückwand in der ersten Stellung sich in Anlage an der Schale befindet und.mit dieser zusammenarbeitet zur Bildung des vollständigen mit einer Ladeöffnung versehenen Eimers, und wobei die Rückwand in der zweiten Stellung von der hinteren Fläche der Schale entfernt ist, nämlich von der der Ladeöffnung gegenüberliegenden Seite der Schale, wobei die hintere Fläche ihrerseits in der Weise der Ladeöffnung gegenüberliegt, daß-zwischen der hinteren Fläche der Schale und der Innenfläche der Rückwand ein Durchtritt vorgesehen ist insbesondere für das Entleeren von gegebenenfalls in der Schale enthaltenem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand aus zwei Teilen besteht: aus einer Hauptrückwand, die gegenüber der Schale um die Achse schwenkbar angebracht ist, und aus einem Verbindungsglied, das an der Kauptrückwand gegenüber dessen Innenfläche klappbar und der Achse gegenüberliegend angeordnet ist und das zwei Stellungen einnehmen kann, eine Verbindungsstellung, in der es eine völlig lückenlose Verlängerung der Innenfläche der Schale und der Hauptrückwand bildet, und eine geklappte Stellung, in der es wirksam gegenüber der Ebene der Innenfläche der Hauptrückwand geklappt ist, und daß ein weiteres Stellungsregelorgan zwischen dem Verbindungsglied und einem der beiden Teile, der Schale oder der Hauptrückwand, angeschlossen ist.
- 2. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied eine zylindrische Innenfläche mit kontinuierlicher Krümmung aufweist, und daß in Verbindungsstellung die409839/0290zylindrische Fläche genau in der Verlängerung der Innenfläche der Schale angeordnet ist.
- 3. Eimer nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß überdies die zylindrische Fläche, in Verbindungsstellung genau in der Verlängerung der Innenseite der Hauptrückwand angeordnet ist.
- 4. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied an der Hauptrückwand um eine weitere Achse schwenkbar angebracht ist, die zur ersteren Achse parallel und dieser gegenüberliegend an der Hauptrückwand angeordnet ist.
- 5. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Stellungsregelorgan vom Stellungsregelorgan selbst und von einem Endanschlag für die Klappung des Verbindungsglieds gegenüber der Innenfläche der Hauptrückwand gebildet wird.
- 6. Eimer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag fest mit der Hauptrückwand verbunden ist, an der er in der Weise angeordnet ist, daß die zur weiteren Achse parallele und die Enden der Innenfläche des Verbindungsglieds enthaltene Ebene genau in der Ebene der Innenfläche der Hauptrückwand in der Klappstellung des Verbindungsglieds liegt.
- 7. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan in an sich bekannter Weise von. einem Servomotor gebildet wird.409839/0290
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