DE2410674B2 - Vorrichtung zum Ablängen und Konfektionieren von Lichtleitern - Google Patents

Vorrichtung zum Ablängen und Konfektionieren von Lichtleitern

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Ragnar West Allis Wis. Gudmestad (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablängen und Konfektionieren von bandförmigen, aus einzelnen Fasern bestehenden Lichtleitern, mit einer Einrichtung zum Ablängen der von einem Vorrat abgezogenen Leiterabschnitte und mit einer Einrichtung zum Befestigen von Endhülsen an den Enden der r>< > Leiterabschnitte.
Eine solche Vorrichtung ist geschützt durch das deutsche Patent 24 03 385.
Diese prioritätsältere Vorrichtung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die hergestellten Lichtleiter in ein v> Sammelgefäß abgelegt werden, ohne daß die hergestellten Lichtleiter eine Kennmarkierung besitzen.
Das Aufbringen von Markierungen, wenn auch nicht auf Lichtleitern, so doch auf elektrischen Leitern, ist bereits bekannt. So ist der US-PS 29 02 931 eine mi Vorrichtung zu entnehmen, mit deren Hilfe Beschriftungen auf ein kunststoffisoliertes Elcklrokabel aufgebracht werden können. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein mit einer Umhüllung umzogener elektrischer Leiter zwischen eine ausgekehlte Unterlage *>r> und einen Prägestempel eingebracht, wobei der Prägestempel durch elektrische Widerstandsheizung erwärmbar ist. Zwischen der Leiterumhüliung und dem Prägestempel wird eine färbende Folie angeordnet und durch das Erwärmen des Prägestempels wird der in dieser Folie enthaltene Farbstoff erweicht und auf das Äußere der Leiterumhüllung aufgebracht
Aus der US-PS 29 96 000 ist es außerdem bekannt, eine druckluftbetätigte Heißstempelmaschine zu verwenden, mit deren Hilfe ein Prägestempel wiederholbar auf eine Kunststoffoberfläche eines isolierten Elektroleiters einwirken kann. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung wird als Farbstoffquelle eine Folie benutzt.
Aus der DE-OS 14 36 545 ist ferner eine Vorrichtung zum Bedrucken von in Längsrichtung kontinuierlich fortbewegten elektrischen Leitern mit Kunststoffoberfläche bekannt. Dabei zeichnet sich diese bekannte Vorrichtung dadurch aus, daß in Richtung des Kabeldurchlaufes hinter einem elektrisch beheizten Druckrad eine Lackauftrageeinrichtung vorgesehen ist
Bei allen vorstehend erörterten Vorrichtungen zum Kennzeichnen oder Beschriften von elektrischen Leitern handelt es sich um eigenständige Vorrichtungen, die an beliebigen Orten aufgestellt sein können, um Leiterdrähte zu beschriften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß das Herstellen von mit Kennmarkierungen versehenen Lichtleiterpaaren ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine auf die Erweichungstemperatur des Leiterwerksioffes erhitzbare Markierungsprägeeinrichtung vorgesehen ist, die für eine vorbestimmte Zeitdauer mit einem zwischen den beiden Endhülsen des Lichtleiters liegenden Zwischenabschnitt in Eingriff bringbar ist, und daß die Markierungsprägeeinrichtung zwei Gruppen von Prägetypen aufweist, zwischen welchen eine auf die Schmelztemperatur des Lichtleitermaterials aufheizbare Trenneinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Lichtleiter zwischen den Einwirkbereichen der beiden Typengruppen in zwei Teile durchtrennbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausluhrungsform der Erfindung sind die Typenpiageeinrichtung und die Trenneinrichtung mit wärmeisolierenden Materiallagen versehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Andrückeinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe der Lichtleiter gegen die beiden Typengruppen und gegen die Trenneinrichtung andrückbar ist.
Die Erkennbarkeit der aufgebrachten Kennmarkierungen läßt sich vorleilhafterweise noch dadurch erhöhen, daß eine Einrichtung zum Einfärben der Prägetypen vorgesehen ist. Vorteilhafterweise kann diese Einrichtung zum Einfärben der Prägetypen für jede Typengruppc jeweils ein schrittweise von einer Vorratsrolle abziehendes Farbband aufweisen.
Ein Ausfülirungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Ablängen und Konfektionieren von fiberoptischen Lichtleitern,
Fig.2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 nach Fi g. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines fiberoptischen Lichtleiters,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des in der F i g. 3 dargestellten fiberoptischen Lichterleiters, der in zwei Teile zerschnitten ist, die neben dem Schniltbcrcich jeweils mit einer Markierung versehen sind, Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines mit der
Markierung versehenen fiberoptischen Lichtleiterteiles,
Fig.6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach F i g. 1, in welcher die Markiemngsprägevorrichtung und die Trennvorrichtung dargestellt sind,
F i g. 7 eine Ansicht ähnlich F i g. 6, wobei jedoch eine ··, andere Einstellung der Vorrichtung vorgenommen ist und Teile der Schnittlinie 7-7 nach F i g. 9 weggeschnitten sind,
F i g. 8 eine Stirnansicht gemäß F i g. 7 wobei Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind, ι ο
Fig.9 eine Teildraufsicht auf die in der Fig.6 dargestellten Vorrichtung mit gemäß der Schnittlinie 9-9 nach F i g. 6 weggeschnittenen Teilen,
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie 10-10 nach F ig. 9,
F i g. 11 eine Teilschnittansicht gemäß der Linie 11-11 nach F i g. 9 und
Fig. 12 und 13 elektropneumatische Schaltkreise für die in den F i g. 6 bis 10 dargestellte Vorrichtung.
Die in der F i g. 1 dargestellte Vorrichtung führt vier >a grundsätzliche Arbeiten aus, nämlich sie zieht Lichtleiter I von einer Vorratsrolle 2 ab und fördert sie nach dem Abtrennen vom Vorrat seitlich Schritt für Schritt zu einem Sammelbehälter 3, sie befestigt an jedem Ende eines jeden Leiterabschnittes eine die einzelnen Fasern >r> zusammenhaltende Endhülse, schneidet die beiden Enden eines jeden Leiterabschnittes so zu, üaß die Abschnitte mit ebenen. Licht aufnehmenden und Licht aussendenden Stirnflächen (siehe F i g. 3) versehen sind, und sie prägt in jeden Abschnitt eine Markierung tin to und teilt die Abschnitte in zwei Teile (siehe F i g. 4), so daß ein Paar fiberoptischer Lichtleiter gebildet wird, wobei jedes Lichtleiterteil eine die Fasern zusammenhaltende Endhülse an einem Ende und an dem anderen Ende eine Markierung wie z. B. eine Liefernuminer r. aufweist.
Die Markicrunsspräge- und Bandtrenneinrichtung 26, die in der Fig. 1 dargestellt ist, ist mitten zwischen Fördereinrichtungen 9 und 11 unmittelbar an einen Sammelbehälter 3 angrenzend angeordnet. Ein in der 4« F i g. 2 dargestellter Freitragender Träger für die Vorrichtung 26 weist einen rinnenartig ausgebildeten, U-förmigen Träger 31 auf, der in Querrichtung zum Rahmenabschnitt 5 verläuft und auf diesem mittels einer verschiebbaren Verbindung 32 befestigt ist, so daß er -r, gegenüber dem Rahmenabschnitt 5 seitlich verschiebbar ist. Die Vorrichtung 26 kann daher in einem gleichen Abstand zur Fördereinrichtung 9 und 11 eingestellt werden, wenn der Abstand zwischen den Fördereinrichtungen durch eine seitliche Verstellung eines Rahmen- w abschnitlcs 6 in bezug auf einen Rahmenabschnitt 7 verändert wird.
Der fiberoptische Lichtleiter der der Vorrichtung von der Vorratsrolle 2 zugeführt wird, ist an sich bekannt und im Handel erhältlich. Er besteh' aus mehreren sich γ, in der Längsrichtung ununterbrochen erstreckenden Kunststoffasern und im Abstand zueinander parallel angeordneten Querfäden, die die in Längsrichtung verlaufenden Fasern in einer gemeinsamen Ebene zusammenhalten. mi
Die F i g. 3 zeigt einen typischen fiberoptischen Lichtleiter, wie er durcM die Meß- und Schneideeinrichtung 8, die Endhülscnbefesligungseinrichtungen 23 und 23,7 und die Endring- und Bandzuschneideeinrichtungen 24 und 24a der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung hr> hergestellt wird. Die an gegenüberliegenden Enden des Lichtleiters I angeordneten Endhülsen weisen eine Auiliahiiiebui'iiSe 33 für die KünSiSiöffaSciTi und einen diese Buchse umgreifenden Metallbundring 34 auf. Die Befestigungseinrichtungen 23 und 23a schieben über jedes Ende des Lichtleiters 1 eine Einheit aus den Ringe.i 33 und 34 und drücken den Metallbundring 34 radial nach innen, wodurch die Hülsen an gegenüberliegenden Enden des fortlaufenden Bandes 1 befestigt werden. Die Zuschneideeinrichtungen 24 und 24a schneiden ein kurzes Stück von jeder aus Kunststoff bestehenden Aufnahmebuchse 33 und von den darin enthaltenen lichtoptischen Fasern ab, so daß jedes Ende des Lichtleiters 1 mit einer Licht aufnehmenden und abgegebenden Stirnfläche 36 versehen wird.
In der F i g. 4 ist zu erkennen, daß der in der F i g. 3 dargestellte Lichtleiter mit zwei Markierungsreihen aus jeweils acht Bezeichnungen 125P/V678 (siehe F i g. 5) versehen ist und in zwei Teile geschnitten ist, so daß ein Paar Lichtleiter A und B gebildet wird, wobei jedes Lichtleiterteil an einem Ende eine Endhülse und eine Licht aufnehmende und ausscheidende Stirnfläche und am anderen Ende eine Identifikationsbezeichnung aufweist.
Die Herstellung der beiden einzelnen Lichtleiterteile A und B gemäß Fig.4 wird aus dem fortlaufenden Lichtleiter gemäß Fig.3 automatisch während einer Stillstandsperiode der Fördereinrichtungen 9 und 11 durch eine Betätigung der Markierungspräge- und Bandtrenneinrichtung 26 erzielt, die an der Austrittsseite für die Lichtleiter der in der F i g. 1 dargestellten Vorrichtung angeordnet ist. Wie in den F i g. 6 und 8 zu erkennen ist, weist der Rahmen der Vorrichtung 26 eine Grundplatte 37 auf, von welcher mit ihren unteren Enden an der Grundplatte befestigte Seitenplatten 38 und 39 nach oben ragen, die ihrerseits einen konstanten Abstand in horizontaler Richtung besitzen, sowie eine obere Platte 41, die in Seitenplatten 38 und 39 übergreift und an deren oberen Enden befestigt ist. Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich die Grundplatte 37 in horizontaler Richtung in einem festen senkrechten Abstand zum freien Ende des freitragenden Trägers 31 und ist mittels in Distanzbuchsen geführten Verbindungsschrauben 43 am Träger 31 festgelegt. Auf der Zuführungsseite der Vorrichtung 26 sind die Seitenplatten 38 und 39 stufenartig ausgebildet, so daß eine horizontal verlaufende Aussparung mit einer senkrechten Fläche 44 (siehe F i g. 6) in der Seitenplatte 38 und eine gleiche horizontale Aussparung mit einer senkrechten Fläche 46 (siehe Fig.9) in der Seitenplatte 39 gebildet werden. Quer zu den Seitenplatten 38 und 39 erstreckt sich vor den Flächen 44 und 46 unter Zwischenlage von Distanzstücken 47 und 48 (siehe F i g. 9) aus wärmeisolierendem Material im Abstand zu den Flächen ein länglicher Metallblock 49 mit einem U-förmigen Querschnitt, wie dies in der Fig. 7 zu erkennen ist. An gegenüberliegenden Enden des Blockes 49 greifen durch den Block 49 und die wärmeisolierenden Distanzstücken 47 und 48 Schrauben 51 und 52 hindurch (siehe Fig.9) und sind in Gewindesacklöcher der Seitenplatten 38 und 39 eingeschraubt. Im zusammengesetzten Zustand der Vorrichtung, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist der Block 49 im wesentlichen auf der gleichen horizontalen Höhe (siehe Fig. 2) angeordnet, in welcher sich die in der oberen Laufbahn der Fördereinrichtungen 9 und 11 bewegenden Bandgreifer 16 bewegen.
Der Block 49 nimmt ein aufrecht stehendes Messer 53 auf (siehe Fig.9), das in der Mitte zwischen den
Typenbehälter 54 und 56, die an gegenüberliegenden Seiten des Messers 53 angeordnet sind. Der Behälter 54 hat gegenüberliegende Stirnwände, die sich an eine senkrechte Wand 50 anschließen, welche ihrerseits an eine quer verlaufende senkrechte Innenfläche des Blockes 49 anliegt. Eine obere Wand 55 (siehe F i g. 7) des Typenbehälters 54 liegt gegen eine horizontale Innenfläche des Blockes 49 an. Eine aus acht Drucktypen gebildete Typengruppe 57 ist zwischen den gegenüberliegenden Stirnwänden des Typenbehälters 54 mittels einer Schraube 58 eingespannt und wird in dieser Lage mittels einer Halteplatte 59 arretiert (siehe Fig. U).
Der Typenbehälter 56 entspricht dem Typenbehälter 54 in urngekehrter Lage und dient zur Aufnahme einer Typengruppe 61 aus acht Drucktypen, wobei die Typengruppe 57 die in der F i g. 4 auf dem Lichtleiter A gezeigte Markierung und die Typengruppe 61 die auf dem Lichtleiter S gezeigte Markierung herstellen.
Zwischen den Typenbehältern 54 und 56 und dem Messer 53 sind Streifen 62 und 63 aus wärmeisolierendem Material angeordnet, und das Messer 53 ist mittels eines Streifens 64 aus wärmeisolierendem Material gegenüber dem Block 49 isoliert. Das Messer 53 ist mittels einer Schraube 66 am Block 49 festgelegt.
An der Unterseite des Blockes 49 sind unter den Typenbehältern 54 bzw. 56 elektrische Heizelemente 67 und 68 angebracht (siehe Fig. 11). An der Unterseite des Blockes 49 ist mittels Schrauben 69 und 71 (siehe Fig. 11) eine Bodenplatte 70 (siehe Fig. 7) angeschraubt, und es sind zylindrische Bohrungen zur Aufnahme der Heizelemente 67 und 68 in den aneinander angrenzenden Teilen des Blockes 49 und der Bodenplatte 70 vorgesehen. Ein drittes elektrisches Heizelement 72 (siehe Fig. 10) befindet sich in einer senkrechten Bohrung des Messers 53 und wird in dieser Bohrung mittels einer Halterung 73 und einer Schraube 74 fixiert. Auf den Seitenplatten 38 und 39 sind über dem Block 49 elektrische Steuereinrichtungen für die Heizelemente 67, 68 und 72 montiert, die in einem Gehäuse 76 aufgenommen werden. Die in dem Gehäuse 76 angeordneten Steuereinrichtungen weisen ein Temperaturrelais 77 (siehe Fig. 12 und 13) für die Heizelemente 67 und 68 und ein Temperaturrelais 78 für das Heizelement 72 auf. Die Relais 77 und 78 sind mittels der drehbaren, an der Oberseite des Gehäuses 76 angeordneten Schaltgriffe 79 und 81 von Hand einstellbar (siehe F i g. 8).
Die Markierungstypen der Typengruppen 57 und 61 sind reliefartig ausgebildet, und im zusammengebauten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen die den Lichtleiter berührenden Flächen der Typen in einer senkrechten Ebene, die sich quer zu den Fördereinrichtungen 9 und 11 erstreckt. Die den Lichtleiter berührende Seite des Messers 53 hat konvergierende abgeschrägte Stirnflächen, die im wesentlichen in einem rechten Winkel zueinander verlaufen, so daß eine senkrechte Schneidkante zwischen den Typengruppen 57 und 61 ausgebildet wird.
Eine Andrückvorrichtung, die die fiberoptischen Lichtleiter gegen die Typengruppen 57 und 61 und gegen die Schnittkante des Messers 53 drückt, besteht aus einer Plattenkonstruktion 82, einem Parallellenkersystem 83 (Fig.6) und einem doppelt wirkenden Pneumatikzylinder 84. Die Plattenkonstruktion weist einen länglichen Grundblock 86 auf, an dem ein Paar T-förmig ausgebildeter Bandschieber 87 und 88 (siehe F i g. 9) und ein Gabelkopf 89 zwischen Schiebern 87
und 88 befestigt sind. Der Steg des Schiebers 87 wird ir einer an der Oberseite des Grundblockes 86 angeordneten Quernut geführt und kann quer zum Block 86 vor- und zurückbewegt werden, und zwischen einem nach unten greifenden Stutzen 91 des Schiebers 87 und einer Madenschraube 92 im Grundblock 86 ist eine Schraubenfeder 90 eingespannt (siehe F i g. 7), die dafür sorgt daß der Schieber 87 an den den Leiter berührender Seiten der Plattenkonstruktion 82 vorsteht. Die gegen den Leiter anliegende Schieberseite des Schiebers 87 isi mit einem Belag 93 aus elastischem, deformierbarerr und gegen Wärmeeinflüsse beständigem Material, wie z. B. aus Silikongummi, versehen.
Die vorstehenden Ausführungen bezüglich de: Schiebers 87 treffen gleichfalls auf den Schieber 8i (siehe F i g. 9) zu. Wie in der F i g. 8 zu erkennen ist, ist ar der Oberseite des Grundblockes 86 ein Deckel 9Ί angeordnet, der die Schieber 87 und 88 in der Führungsnuten des Grundblockes hält.
Der Gabelkopf 89 (siehe F i g. 9) ist am G rundblock St mittels einer Schraube % (siehe Fig. 10) befestigt, unc die Arme des Gabelkopfes umgreifen einen Stößel 97 der hin- und herbewegbar auf einem Querzapfen 9f gelagert ist und als Widerlager für das Messer 53 dient Zwischen dem Gabelkopf 89 und dem Stößel 97 sine Schraubenfedern 99 und 101 eingespannt, so daß dei Stößel 97 federnd in einer senkrechten Ausrichtung gehalten wird.
Die Plattenkonstruktion 82 stützt sich auf einerr schwimmend gelagerten, horizontalen Lenker 102 de« Parallellenkersystems 83 ab, wie dies in der F i g. 6 zi erkennen ist. Der Grundblock 86 (siehe F i g. 10) wird ir einer an der Oberseite des Lenkers 102 befindlicher quer verlaufenden Aussparung aufgenommen und ir seiner Lage mittels einer Schraube 103 festgelegt. Zui Führung des horizontalen Lenkers 102 sind parallele Stützlenker vorgesehen, die von einer auf einei Querwelle 106 zwischen den Seitenplatten 38 und 35 schwenkbar gelagerten Hebeleinrichtung 104 (F i g. 7 und von einer auf einer Querwelle 108 zwischen der Seitenplatten 38 und 39 schwenkbar gelagerter Hebeleinrichtung 107 gebildet werden. Ein Lagerzapfer 109 verbindet ein Paar oberer Arme der Hebeleinrich tung 104 mit dem einen Ende des horizontalen Lenken 102 und ein Lagerzapfen 111 (siehe F i g. 7) verbindet ir gleicher Weise die Hebeleinrichtung 107 mit derr anderen Ende des Lenkers 102.
Der doppelt wirkende pneumatische Zylinder 84 isi mit seinem zylinderseitigen Ende zwischen Auflagen· 112 und 113 (siehe Fig. 8) auf der Grundplatte 37 gelagert und kann um eine horizontale Querachse eine Schwenkbewegung ausführen. Die Kolbenstange 114 des Pneumatikzylinders 84 ist mittels eines Lagerzap fens 116 an einem Paar nach unten greifender Arme dei Hebeleinrichtung 104 gelagert
Die F i g. 6 zeigt den Pneumatikzylinder 84 in seinei eingezogenen Grenzstellung, in welcher das Parallel lenkersystem 83 zusammengeklappt und die Platten konstruktion 82 in eine zurückgezogene untere Lag« gebracht wird, in welcher sie von dem Lichtleiter 1 fre ist, das sich in horizontaler Richtung gemäß dem Pfei 117 auf den Typengruppen 57 und 61 und das Messer 5: zubewegt.
Die F i g. 7 zeigt den Pneumatikzylinder 84 in seine: ausgeschobenen Grenzstellung, in welcher das Parallel lenkersystem 83 ausgeklappt ist und sich die Plattenkon struktion 82 in einer Stellung befindet, in welcher dei Prägevorgang und das Durchtrennen des Lichtleiter!
ausgeführt werden.
Ein Einziehen und Ausfahren des Pneumatikzylinders 84 erfolgt durch die Steuerung eines federbelasteten, magnetbetätigten Vierwege-Luftventils 117, das in den F i g. 12 und 13 dargestellt ist. Eine Luftspeiseleitung 118 für das magnetbetätigte Ventil weist einen von Hand einstellbaren Absperrhahn 119 zur Steuerung der Luftströmung auf, und Leitungen 121 und 122 verbinden das magnetbetätigte Ventil mit dem Fußende bzw. mit dem Kopfende des pneumatischen Zylinders 84. Die Magnetspule 123 ist an einem Ende geerdet und mit dem anderen Ende über ein Zeitrelais TD und einem nockenbetätigten Schalter S\ mit einer stromführenden Leitung 124 verbunden. Die Nockenscheibe 126 des Schalters S] ist mit der Ausgangswelle der Intervallkupplung 21 (siehe F i g. 1) rotationsfest verkeilt, so daß der Schalter Sj geschlossen ist (siehe F i g. 12), wenn sich die Ausgangswelle der Kupplung 21 in Ruhe befindet und die Fördereinrichtungen 9 und 11 stillstehen. Wenn über den geschlossenen Schalter Si, das offene Zeitrelais TD und die Magnetspule 123 ein Strom fließt, dann bewegt sich das Ventil 117 entgegen der Feder in diejenige Stellung, in welcher der Zylinder ausgefahren wird, wobei dieser Steuervorgang in der Fig. 12 dargestellt ist. Die Plattenkonstruktion 82 wird daher in der in der F i g. 7 gezeigten Präge- und Bandschneidestellung gehalten, während die Fördereinrichtungen 9 und 11 stillstehen. Wenn von der Meß- und Schneideeinrichtung (siehe Fig. 1) an die Kupplung 21 ein Schaltsignal übertragen wird, dann wird die Nockenscheibe 126 in Richtung des Pfeiles 127 um eine Umdrehung gegenüber der in der Fig. 12 gezeigten Stellung gedreht. Wenn sich die angetriebene Welle der Kupplung 21 zu drehen beginnt, dann nehmen die Fördereinrichtungen 9 und 11 ihre Bewegungen auf, der Schalter Si öffnet sich und das Relais TD schließt sich, wie dies in der F i g. 13 dargestellt ist. Infolgedessen wird die Magnetspule 123 entregt, und die Feder 128 des Magneten verschiebt das Ventil 117 derart, daß die Kolbenstange des Pneumatikzylinders eingezogen wird, wie dies in der Fig. 13 dargestellt ist. Die Plattenkonstruktion 82 wird daher in ihrer zusammengeklappten Stellung gehalten, in welcher sie von dem Band frei ist (siehe F i g. 6), während sich die Fördereinrichtungen 9 und 11 drehen.
Wenn die angetriebene Welle der Intervallkupplung 21 den letzten Teil einer ganzen Umdrehung ausführt dann nähert sich der Lichtleiter 1, das vorher von den Endring- und Bandzuschneideeinrichtungen 24 und 24a (siehe Fig. 1) zugeschnitten wurde, den Typengruppen 57 und 61 (siehe F i g. 9) und dem Messer 53. Gleichzeitig nähert sich die Nockenscheibe 126 der Schalterschließstellung. Wenn die Fördereinrichtungen 9 und 11 ' anhalten, dann hat sich der Lichtleiter 1 bis zu den Typengruppen 57 und 61 und zum Messer 53 vorbewegt und berührt diese teilweise oder vollständig, und nach einer kurzen Verzögerung, die durch das Schließen des Zeitrelais TD bedingt ist, bewegen sich die Platten 82 in die in der Fig.7 dargestellte Betriebsstellung. Die Druckkraft der Schraubenfedern 90 (siehe Fig.7) bewirkt, daß die Typen und der Lichtleiter zusammengepreßt werden, und die sich im Fußteil des pneumatischen Zylinders befindliche Druckluft sorgt dafür, daß der Lichtleiter mittels des Messers 53 in zwei Teile geschnitten wird
Die Typengruppen 57 und 61 (siehe F i g. 9) werden dadurch auf eine Temperatr- gebracht, in welcher der Lichtleiterwerkstoff erweicht daß elektrischer Strom von der stromführenden Leitung 124 (siehe Fig. 12) über einen geschlossenen Schalter Si und das Temperaturrelais 77 zu den Heizelementen 67 und 68 fließt.
Während der Lichtleiter 1 mittels der Plattenkonstruktion 82 angedrückt wird, werden die Typen der aufgeheizten Typengruppen 57 und 61 dauernd gegen den Leiter gepreßt und die abgeschnittenen Enden der Lichtleiter A und B (siehe Fig.4) werden unter Wärmeeinfluß von den konvergierenden Stirnflächen des Messers 53 verschweißt. Ein an die Intervallkupplung 21 abgegebenes neues Schaltsignal öffnet dann den Schalter Si, so daß die Plattenkonstruktion 82 in die Freigabestellung geschwenkt wird, die in der Fig.6 dargestellt ist. Wenn sich die Fördereinrichtungen 9 und 11 infolge des neuen Schaltsignals vorwärts bewegen, dann tragen sie die fertigen Lichtleiterteile A und B (siehe F i g. 4) zum Sammelbehälter 3, und während die Fördereinrichtungen um die Führungsräder 14 herumlaufen (siehe F i g. 2), legen sie die Lichtleiter in dem Behälter ab.
Um das Ablösen der Lichtleiterteile A und B von den aufgeheizten Typengruppen 57 und 61 zu erleichtern, sind ein Paar Drahtfedern 129,151 an den Außenseiten der Rahmenseitenplatten 38 und 39 seitlich im Abstand zu den Typengruppen 57 und 61 angeordnet, gegen die der Lichtleiter anliegt. Diese Drahtfedern erstrecken sich quer zur Bewegungsbahn der Plattenkonstruktion 82 und werden von dem sich auf die Typengruppen und das Messer zu bewegenden Lichtleiter 1 umgebogen, wie dies in der F i g. 7 gezeigt ist. Wenn die Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 84 eingezogen und die Plattenkonstruktion 82 in die Bandfreigabeposition geschwenkt werden, dann kehren die Federn 129 und 131 aus ihrer in der F i g. 7 gezeigten gebogenen Stellung in ihre entspannte Lage zurück, die in der F i g. 6 dargestellt ist, wobei sie die Bandteile von den Typengruppen 57 und 61 wegziehen.
Außerdem sind an den Außenseiten der Rahmenseitenplatten 38 und 39 Führungsplatten 132 und 133 angeordnet, auf welchen der mittlere Abschnitt eines Lichtleiters 1 während seiner auf die Typengruppen 57 und 61 und das Messer 53 zugerichteten Bewegung aufliegt
Um das Lesen der auf den Lichtleiterteilen A und B (siehe F i g. 4) angebrachten Markierungen zu erleichtern, können die eingeprägten Zeichen mittels eines Fahrbbandes farbig gemacht werden, wozu das Farbband vor die Typengruppen 57 und 61 angebracht wird, bevor der Lichtleiter 1 mittels der Plattenkonstruktion 82 gegen die Typengruppen gepreßt wird. Zu diesem Zweck ist auf der Rahmenplatte 41 eine Trägerkonstruktion 134 zur Aufnahme von Rollen mit Farbbändern 136 und 137 befestigt (siehe F i g. 8). Das Farbband 136 (siehe Fig.6) läuft über einen quer zur
Bewegungsbahn angeordneten Stift 138 der Trägerkonstruktion 134 zu einem quer zur Bewegungsbahn zwischen den Rahmenseitenplatten 38 und 39 angeordneten Stift 139 und von dort über einen weiteren zwischen den Rahmenseitenplatten angeordneten Stift 141 in den Walzenspalt von zwei Förderrollen 142 und 143, die zwischen den Seitenplatten 38 und 39 angeordnet sind. Die untere Förderrolle 142 wird an der von der Förderrolle 143 abgewandten Seite mittels einer Feder belastet und federnd gegen die obere Förderrolle 143 gedrückt deren Antriebswelle 144 in den Rahmenseitenplatten 38 und 39 gelagert sind. An einem vorstehenden Endteil der Antriebswelle 144 ist auf der Außenseite der Rahmenseitenplatte 39 ein hin-
und herbewegbarer Arm 146 frei drehbar gelagert. Zwischen der Welle 144 und dem hin- und herbewegbaren Arm 146 ist eine Sperrklinkeneinrichtung 147 angeordnet, die für einen Antrieb in nur einer Richtung sorgt, so daß die Welle 144 in der Bandförderrichtung bewegt wird, wenn der Arm 146 in die durch den Pfeil 148 in F i g. 7 angegebene Richtung geschwenkt wird, und die dafür sorgt, daß die Förderrolle 143 stillsteht, wenn der Arm 146 in die durch den Pfeil 149 in F i g. 6 angedeutete Richtung bewegt wird. Ein von der Welle 108 nach unten greifender Arm 150 ist mittels eines Lenkers 151 mit dem hin- und herbewegbaren Arm 146 verbunden. Die Gelenkverbindung zwischen dem Lenker 151 und dem nach unten greifenden Arm 150 ist radial zur Welle 108 einstellbar, so daß der Hub des hin- und herbewegbaren Armes 146 verändert werden kann. Beim Expansionshub des Pneumatikzylinders 84 wird der Arm 146 aus der Lage gemäß F i g. 6 in die Lage gemäß F i g. 7 geschwenkt, wobei die Förderrollen 142 und 143 stillstehen. Andererseits wird der Arm 146 bei einem Kontraktionshub des Pneumatikzylinders 84 aus der Lage gemäß F i g. 7 in die Lage gemäß F i g. 6 bewegt, wobei die Förderrollen 142 und 143 in der Bandförderrichtung um einen Teilbetrag gedreht werden. Auf diese Weise wird mit jeder Bewegung der Plattenkonstruktion 82 von ihrer Präge- und Bandschneidestellung gemäß F i g. 7 in die Freigabestellung gemäß F i g. 6 ein neuer Abschnitt des Farbbandes 136
ι ο vor der Typengruppe 57 angeordnet.
Die vorstehenden Ausführungen bezüglich des Transportes des Farbbandes 136 treffen auch auf den Transport des Farbbandes 137 zu. Die Führungsstifte 138, 139 und 141 leiten das Farbband 137 hinter der Typengruppe 61 in den Walzspalt zwischen die Förderrollen 142 und 143, und jedes Mal wenn das Farbband 136 vorwärtsbewegt wird, wird das Farbband 137 von den Förderrollen 142 und 143 um den gleichen Betrag vorwärts bewegt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablängen und Konfektionieren von bandförmigen, aus einzelnen Fasern bestehenden Lichtleitern, mit einer Einrichtung zum Ablängen der von einem Vorrat abgezogenen Leiterabschnitte und mit einer Einrichtung zum Befestigen von Endhalsen an den Enden der Leiterabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Erweichungstemperatur des ι ο Leiterwerkstoffes erhitzbare Markierungsprägeeinrichtung (26, 54, 56, 57, 61) vorgesehen ist, die für eine vorbestimmte Zeitdauer mit einem zwischen den beiden Endhülsen (33, 34) des Lichtleiters (1) liegenden Zwischenabschnitt in Eingriff bringbar ist, und daß die Markierungsprägeeinrichtung zwei Gruppen von Prägetypen (57,61) aufweist, zwischen welchen eine auf die Schmelztemperatur des Lichtleiterstoffes aufheizbare Trenneinrichtung (53) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Lichtleiter zwischen den Einwirkbereichen der beiden Typengruppen in zwei Teile (A. ßjdurchtrennbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenprägeeinrichtung (54,56,57, 61) und die Trenneinrichtung (53) mit wärmeisolie- 2r> renden Materiallagen (62,63,64) versehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrückeinrichtung (82 bis 88) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Lichtleiter (1) gegen die Typengruppen (57, 61) und 1» gegen die Trenneinrichtung (53) andrückbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (134 bis 151) zum Einfärben der Prägetypen (57, 61) vorgesehen ist. >r>
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (134 bis 151) zum Einfärben der Prägetypen für jede Typengruppc (57, 61) jeweils ein schrittweise von einer Vorratsrolle abziehbares Farbband (136,137) enthält.
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