DE2410565C3 - Verfahren zur Herstellung von Furnaceruß und Reaktor zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Furnaceruß und Reaktor zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE2410565C3 DE2410565C3 DE19742410565 DE2410565A DE2410565C3 DE 2410565 C3 DE2410565 C3 DE 2410565C3 DE 19742410565 DE19742410565 DE 19742410565 DE 2410565 A DE2410565 A DE 2410565A DE 2410565 C3 DE2410565 C3 DE 2410565C3
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/50—Furnace black ; Preparation thereof
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D17/00—Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
Description
Nach dem Furnaceruß- oder Ofenrußverfahren wird der größte Teil der Weltprodukte an Ruß hergestellt. Im
Prinzip wird durch Verbrennen von meist gasförmigen Brennstoffen in teuerfest ausgemauerten Reaktoren bei
tangentialer Lufteinleitung eine heiße rotierende Masse von Verbrennungsgasen gebildet, in die dann meist axial
ein flüssiger Kohlenwasserstoff liocharomatischer Zusammensetzung
eingespritzt wird. Durch die hohe Temperatur wird der Kohlenwasserstoff in Kohlenstoff
(Ruß) und Wasserstoff zersetzt. So einfach dieses Grundprinzip ist, so wichtig sind die dabei zu
beachtenden Details. Da ist zunächst der Ort, an dem die
heiße Masse von Verbrennungsgasen gebildet wird. Einige bekannte Verfahren erzeugen diese Verbrennungsabgase
in einer separaten Vorverbrennungskammer. Nach vollständigem Ablauf der Gasverbrennung
wird dann der flüssige hocharomatische Rußrohstoffe eingesprüht Es hat sich allerdings gezeigt, daß es für
eine Reihe von Rußtypen vorteilhaft ist, den Erzeugungsort der heißen Verbrennungsgase und die
Einsprühung des flüssigen hocharomatischen Rußrohstoffs möglichst nahe aneinander zu bringen. Der
nachfolgend beschriebene Erfindungsgedanke bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem dieses Prinzip
Anwendung findet.
Eine weitere wichtige Maßnahme im Furnacerußverfahren ist die schnelle Einmischung des Rußstoffes in die
Verbrennungsgase. Auch hierzu sind bereits verschiedene Arbeitsweisen bekannt. Die wirksamste Vorbedingung
für eine schnelle und intensive Vermischung besteht in der Anbringung einer Einschnürung in der
inneren Reaktorkontur. In dieser Einschnürung erfolgt eine besonders intensive Durchmischung aller Einsatzstoffe.
Es sind auch bereits Verfahren veröffentlicht worden, die ohne eine Einschnürung arbeiten, z. B. das in
der DE-OS 19 10 125 beschriebene Verfahren. Die Erfindung bezieht sich aber auf die Herstellung
Ofenrußen in Reaktoren mit Einschnürung. Sie bezieht sich in engerem Sinne auf die Verwendung einer
Brenner/Injektor-Kombination zur kontinuierlichen turbulenten Erzeugung von heißem Abgas und zur
ortsmäßig benachbarten Einsprühung von hocharomatischem flüssigen Kohlenwasserstoff (kurz als «Rußrohstoff«
bezeichnet) zum Zwecke der Furnacerußherstellung.
Die Form der im Rahmen der Erfindung wesentlichen Reaktoreinschnürung ist wenig kritisch. Die erfindungsgemäß
erzielbaren Vorteile ergeben sich sowohl bei rechtswinkeligen Einschnürungen, konischen Einschnürungen,
lavalförmigen Einschnürungen, Venturi-förmigen Einschnürungen als auch bei Einschnürungen mit
anderen Konturen.
Eine rasche Einmischung des flüssigen Rußrohstoffes in die heißen Verbrennungsgase kann daneben gewährleistet
werden, wenn man den Rußrohstoff in Form eines Sprühstrahles aus feinen Tröpfchen in den
Reaktor einspeist, damit diese Tröpfchen auf schnellstem Wege verdampfen und sich pyrolytisch in Ruß und
Wasserstoff zersetzen. Zur Erreichung dieses Ziels sind Verfahren bekannt, bei denen der Rußrohstoff mit
Einstoffdüsen in die heißen Verbrennungsgase eingesprüht wird. Hierzu werden jedoch hohe Drucke
benötigt und die erzeugten Tröpfchen sind relativ grob. Eine wesentlich feinere Zerstäubung in gleichmäßigen
Tröpfchen kleinen Teilchendurchmessers ist dagegen durch eine Zweistoffverdüsung mittels eines Zerstäubergases,
wie Luft, Dampf o. ä., zu erreichen.
Bekannte Ausführungsformen auf dem Gebiet der kombinierten Brenner/Injektor-Vorrichtungen sind in
den deutschen Patentschriften 9 74 850 und 10 20139
beschrieben. Sie sind gekennzeichnet durch eine
außerhalb des Reaktors liegende Mischvorrichtung für
flüssigen Rußrohstoff und Zerstäuberluft und ein langes Rohr, durch welches das Gemisch in den Ofenraum
eingeführt wird (vgl. DBP 9 74 850, Seite 4, Zeile 35). Dem Rußrohstoff oder dem gasförmigen Zerstäubungsmittel für den Rußrohstoff kann eine wäßrige additive
Lösung, z.B. eine Kaliumchloridlosung zugesetzt werden. Solche Zusätze dienen der Regelung der
Rußstruktur. Die erwähnten kombinierten Brenner/Injektor-Vorrichtungen
sind weiterhin charakterisiert durch einen den Brennerteil bildenden äußeren Gasmantel um den Injektor, aus dem das Gas aus einer
Vielzahl von Löchern mit relativ geringem Druck ausströmt Die Ausströmung kann direkt am Brennerkopf
oder etwas zurückversetzt erfolgen.
Den beschriebenen herkömmlichen Brenner/Injektor-Kombinationen haften eine Reihe von Nachteilen
an. Sie begünstigen Kokswachsungen am Brennerkopf, die von Zeit zu Zeit abfallen und den Ruß verunreinigen.
Bei Einsatz wäßriger additiver Lösungen bilden sich des weiteren Anwachsungen in der Austrittsöffnung für das
Rußrohstoff/Zerstäubungsmittel-Gemisch, welche aus Koks- und Kalkschichten bestehen. Durch die Bildung
dieser Ansätze verändert sich die Rußqualität, insbesondere im technischen Betrieb erheblich, so daß in
Abständen von zwei bis fünf Tagen die Anlage abgestellt und die Brenner/Injektor-Vorrichtungen
gereinigt werden müssen. Es bestand daher ein dringendes Erfordernis, ein Verfahren zur Herstellung
koks- und gritarmen Rußes mit erhöhter stündlicher Leistung und Oelausbeute in Furnacerußreaktoien
unter Verwendung einer Brenner/Injektor-Kombination zur Erzeugung von Wärmeenergie und zur
Injektion feinster Rußrohstofftröpfchen zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Verf... .».π
überwindet.
Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung vor. koks- und gritarmen Ruß mit erhöhter
stündlicher Leistung und Olausbeute in Furnaceruß-Reaktoren unter Verwendung einer Brenner/Injektor-Kombination
zur Erzeugung von Wärmeenergie und zur Injektion feinster Rußrohstofftröpfchen, wobei der
durch ein Innenrohr der Brenner/Injektor-Kombination zugeführte flüssige Rußrohstoff und das in einem diesen
Rohr umgebenden, vor einer Austrittsdüse konisch verengten Mantelrohr zugeführte gasförmige Zerstäubungsmedium
erst unmittelbar vor der Austrittsdüse vermischt werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Reaktor mit Einschürung bei einem Btenngasdruck am Brenner von über 1,5 arü, vorzugsweise
zwischen 2—6 atü, und einer Brenngasaustrittsgeschwindigkeit von über 320 m/sek betrieben wird.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Brenner/Injektor-Kombination ist im Prinzip in der
DE-OS 19 10 125 beschrieben.
Durch die niedrige Anzahl der Austrittsöffnungen für das Brenngas und den hohen, anliegenden Druck dringt
von der Reaktorachse her eine kleine Anzahl in sich kohärenter Gasstrahlen mit extrem hoher Geschwin
digkeit tief in die vorbeistreichende Verbrennungsluft ein und vermischt sich erst in unmittelbarer Nähe der
Reaktorwandung mit der ^üi\. Die Vermischung in
Reaktorwandnähe isi infolge der Temperaturstrahlung der Reaktorwand optimal, so daß eine augenblickliche,
punktförmige Verbrennung auf kleinstem Raum zustande kommt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein
Furnacereaktor mit einer Brenner/Injektor-Kombination, welche aus einem Innenrohr für die Zufuhr des
flüssigen Rußrohstoffes und einem dieses Rohr umgebenden, vor einer Austrittsdüse konisch verengten
Mantelrohr für die Zufuhr des gasförmigen Zerstäubermediums besteht, welcher dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Reaktor eine Einschnürung aufweist und die Brenner/Injektor-Kombination mit 4—12 Gasaustrittsöffnungen,
welche über die 360 Winkelgrade verteilt sind, versehen ist
ίο Die Gasaustrittsöffnungen weisen dabei zweckmäßig
einen Austrittswinkel von 90° zum ölaustriit auf; in
manchen Fällen können auch davon abweichende Austrittswinkel vorgesehen werden.
Es hat sich als günstig erwiesen, die Gasaustrittsöff-
r> nungen in einer oder mehreren, vorzugsweisen senkredrt
zur Achse der Brenner/Injektor-Kombination stehenden Ebenen anzuordnen.
Eine wesentliche Maßnahme der Erfindung besteht darn, daß man einen erhöhten Brenngasdruck am
Brenner anwendet, welcher stets über Druckwerten von 1,5 atü liegt Eine besonders wirksame Verfahrensführung
sieht vor, die Anzahl der Gasaustrittsöffnungen und ihre Größe so zu wählen, daß bei der jeweils
gefahrenen Brenngasmenge ein Brenngasdruck zwi-
>■■> sehen 2—6 atü anliegt.
Diesen Drucken entsprechen Austrittsgeschwindigkeiten für dis Brenngas von über 320 m/sek., welche
vorzugsweise nahe bei den Schallgeschwindigkeiten der jeweils verwendeten Brenngase bei der Austrittstemperatur
liegen. Die Einstellung dieser Brenngasgeschwindigkeit ist eine weitere wirkungsvolle Maßnahme der
Erfindung.
Günstig erweist sich ferner, daß bei dem erfindungsgemäßen Furnacenißreaktor der freie Druchmesser der
ι· verwendeten Injektoraustrittsdüse zwischen 40 und
75%, vorzugsweise 50—55% des freien Durchmessers des Mantelrohres, in dem das gasförmige Zerstäubungsmedium geführt wird, beträgt.
Ferner erweist es sich als vorteilhaft, das Zuführungs-
w rohr des Injektors für den flüssigen Rußrohstoff in dem
konischen Teil des Mantelrohres endigen zu lassen und den Abstand der Injektormündung von dem Ende der
Austrittsdüse mit 60—120% des Durchmessers des Mantelrohres, in dem das gasförmige Zerstäubungsme-
■r. dium geführt wird einzustellen.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung beruht in der Kombination zwischen der Anwendung eines mit
Einschnürung versehenen Furnaceruß-Reaktors, der verbesserten Rußrohstoffzerstäubung und der erläuter-
Mi ten, besonderen Art der Brenngaseinbringung. Die
konturmäßig beliebig gestaltbare Einschnürung liefert besonders günstige Effekte, wenn die Querschnittsfläche
des Reaktordurchgangs mindestens auf ein Drittel, vorzugsweise auf ein Viertel bis ein Zehntel der
■v. Querschnittsfläche vor der Einschnürung verengt ist.
Der Anmeldungsgegenstand konnte auch aus weiteren Literaturstellen nicht hergeleitet werden: In der
DE-OS 16 25 206 ist lediglich die Brenner/Injektor-Kombination, welche beim Verfahren gemäß der
Wi Eingangs erwähnten DE-OS 19 IO 125 und beim
vorliegenden Verfahren an der Reaktorstirnseite angeordnet ist, beschrieben. Weder ist hier die
erfindungsgemäße Kombination an Verfahrensparametern noch die Verwendung eines Reaktors mit
i>> Einschnürung entnehmbar. Gemäß der DE-OS
19 10 125 wird zur Herstellung von Furnaceruß ein Reaktor ohne Einschnürung verwendet. Der Rußrohstoff
wird mittels einer an der Reaktorstirnwand
angeordneten Vorrichtung gemäß DE-OS 16 25 206 zerstäubt; das Brenngas kann dabei aus an der Stelle 3
von F i g. la angeordneten Bohrungen austreten. Dieser Literaturstelle vermag die erfindungsgemäße Kombination
von Verfahrensmaßnahmen nicht nahezulegen, ί Insbesondere mußte sie von der Anwendung einer
Einschnürung im Reaktor abhalten, weil sie dafür den Nachteil einer schlechten Ausbeute herausstellt. Demgegenüber
war überraschend, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei ihrem Zusammenwirken höhere in
Ausbeuten ermöglichen. Weiter überraschte, daß damit Ruße zugänglich werden, welche ein engeres Band der
Primärteilchengrößenverteilung aufweisen.
Die mit der erfindungsgemäßen Kombination der beschriebenen drei Hauptmaßnahmen gegenüber be- r>
kannten Verfahren erzielbaren, nachfolgend näher vorgesteiften technischen Vorteile sind erheblich und
vor allem auch bei großtechnischem Einsatz des Verfahrens erzielbar. Sie bestehen in einer Steigerung
von Rußleistung und ölausbeute bei sonst gleichen Mengeneinsätzen von Luft und Gas. Sie bestehen
weiterhin in einer gleichmäßigeren kontinuierlichen Produktion, die nicht durch Reinigung des Injektors
unterbrochen werden muß und zu geringerem Gritanfall allgemein und zu geringerem Koksansatz speziell
führen. Auch die Erreichung eines engeren Primärteilchenverteilungsbandes
ist als wichtiger technischer Vorteil zu werten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert; es soll jo
durch diese jedoch nicht beschränkt werden.
In den Ausführungsbeispielen wird die in F i g. 1 gezeigte kombinierte Brenner/Injektor-Vorrichtung
verwendet.
Die gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus r> dem Flüssigkeitszuführungsrohr 12, welches an seiner
Mündung eine Verjüngung 5 aufweist, mit der die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit festgelegt wird.
Dieses ölzuführungsrohr tritt im rückwärtigen Teil der Vorrichtung in das für die Gaszuführung bestimmte
Mantelrohr 11/6 ein und verläuft in dessen Mittelachse
durch Abstandshalter 7 zentriert, in Richtung zur zylindrischen Bohrung der Düse 1. Das Rohr 12 ist mit
dem Rohr 11, das die rückwärtige Fortsetzung des Rohres 6 bildet, fest verbunden und kann mit Hilfe der
Mutter 9 und der Distanzringe 10 in Richtung der Brennerachse verschoben werden.
Das Zerstäubergas tritt durch das Anschlußstück 13 in das Mantelrohr 11/6 ein und gelangt in den Raum
zwischen diesem Mantelrohr und dem ölzuführungsrohr in den vorderen Teil 4, in der das Gas eine
Beschleunigung erfährt. Im Bereich dieser Verengung tritt nach der Zeichnung aus dem ölrohr 5 der flüssige
Rußrohstoff aus und wird in dem sich beschleunigenden Gasstrom dispergiert, um schließlich als gleichmäßig
zerstäubtes Gemisch mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse 1 auszutreten. An Stelle der Düse 1 lassen sich
auch anders geformte (Venturi- oder Laval-)DOsen einsetzen.
In der gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist das Mantelrohr 6 von einem äußeren Mantelrohr 8 für die Zuführung des Brenngases
umgeben. Das Brenngas tritt an der Stelle 14 in die Vorrichtung ein und verläßt diese durch die radial
angeordneten Bohrungen 3.
Der Vorteil der gezeigten Ausführungsform besteht auch darin, daß die Mischung von öl und Zerstäubungsmitiel
im Reaktor erst kurz vor der Austrittsdüse hergestellt wird, ohne daß öltropfen den heißer
Düsenmund berühren und Koksablagerungen entsteher können.
Im Gegensatz dazu wird bei herkömmlichen Brenner/ Injektor-Kombinationen die Mischung von öl unc
Zerstäubungsmittel außerhalb des Reaktors etwa be Position 15 vorgenommen und die ölluftmischung
schmiert entlang der Wandung, so daß in dei Austrittsdüse Anwachsungen erfolgen.
Dieses Beispiel bezieht sich auf die Herstellung eine: feinteiligen Furnacerußes für den Einsatz in Polyäthylenmischungen
und Kautschukmischungen. Er ist charakterisiert durch folgende Kenndaten:
Jodadsorption nach | 150 mg/g |
ASTM D 1510/60 | |
mittl. Primärteilchengröße (elek- | ca. 18ηίη(πιμ) |
tronenmitroskopisch bestimmt) | |
Veraschungsrückstand | 0,15% |
(DIN 53 586) | 9,8 |
pH-Wert (DIN 53 200) | |
Der Ruß wird hergestellt in einem Reaktor mit rechteckiger Einschnürung, bei dem der Querschnitt in
der Engstelle aus 25% des Ausgangsquerschnittes vor der Einschnürung verengt wird.
Nachstehend werden die spezifischen Kennzahlen der eingesetzten Rohstoffe vorgelegt:
1) Rußrohstoff (öl)
Dichte 20° C, kg/1 | 1085 |
Siedebeginn,0 C | 268 |
Siedekurve, Vol% | |
5 | 291° C |
10 | 304° C |
20 | 319°C |
30 | 328° C |
40 | 334° C |
50 | 341°C |
60 | 348° C |
70 | 356° C |
80 | 367° C |
90 | 394° C |
98 | 400° C |
Destillationsrückstand in g von | |
100 ml | 3,2 |
Natriumgehalt, ppm | 0,5 |
Kaliumgehalt, ppm | 0,04 |
Bureau of | |
Mines Correlation Index | 138 |
2) Brenngas | |
Heizwert//ftKcal/Nm3 | 9494 |
«„,Kcal/Nm* | 8517 |
Schwere Kohlenwasser | |
stoffe, Vol% | 2,2 |
Sauerstoff, Vol% | 0,0 |
Kohlenoxid, Vol% | 0,4 |
Wasserstoff, Vol% | 3,6 |
Methan, Vol% | 93,8 |
Der weiter vorn spezifizierte Ruß wird in dem gleicher.
Reaktor mit einem herkömmlichen Brenner/Injektor und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt:
Herkömmliches | Erfindungsgemäßes | |
Verfahren | Verfahren | |
Vermischung von Öl und | 700 mm vor der | unmittelbar (10-20 mm) |
Zerstiiuberluft | Auslaßdüse zurück | vor der Auslaßdüse |
liegend | ||
Austrittsdüse Tür Öl/Luft, | 15 | 15 |
Durchmesser, mm | ||
Brenngasaustritte | 12 | 6 |
3,5 mm Durchmesser, Anzahl | ||
Gasdruck vor Brenn- | i,0 | 2,4 |
gasauslaß, atü | ||
Gasmenge, NmVh | 110 | 110 |
Gasaustrittsgeschwindigkeit, | 260 | 530 |
m/sec | ||
Verbrennungsluftmenge, | 2100 | 2100 |
NmVh | ||
Verbrennungslufttemp., C | 470 | 500 |
Preßluftmenge, NmVh | 150 | 150 |
Einsetzbare Ölmenge, kg/h | 544,1 | 664,8 |
Produzierte Rußmenge, | 230,1 | 325,1 |
kg/h | ||
Ölausbeute, % | 42,3 | 48,5 |
Jodadsorption des herge | 149,9 | 150.3 |
stellten Rußes, mg/g | ||
Veraschungsrückstand, % | 0,18 | 0,13 |
pH-Wert | 9,5 | 9,7 |
Es ist leicht zu erkennen, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei gleichen Mengeneinsätzen
von Gas und Luft sowie gleichem Reaktortyp wesentlich mehr öl eingesetzt werden kann und
erheblich mehr Ruß erzeugt wird. Auch die Ausbeute bezogen auf öl wird erheblich verbessert. Dies wird auf
die gute Zerstäubung und den punktförmigen Umsatz des Brenngases zurückgeführt.
Die in dem Beispiel 1 hergestellten Ruße wurden elektronenmikroskopisch untersucht und die Primärteilchengröße
der Ruße durch Auszählung in Gruppen von 5 nm-Größe eingeteilt, d. h., die Klassenhäufigkeiten der
jeweiligen Primärteilchengrößen in Stufen von 5 nm ermittelt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Klassenhäufigkeit | in % | |
Furnaceruß | Furnaceruß | |
nach Beispiel 1 | nach Beispiel I | |
herkömmliches | erfindungsgem. | |
Verfahren | Verfahren | |
0- 5nm | 2,0 | |
5-10nm | 12,0 | 8,0 |
10-15 nm | 26,0 | 30,0 |
15-20 nm | 25,0 | 35,0 |
20-25 nm | 17,0 | 16,5 |
25-30 nm | 9,0 | 7,5 |
30-35 nm | 5,0 | 2,5 |
35-40 nm | 2,0 | 0,5 |
40-45 nm | 1,0 | - |
45-50 nm | 0.5 | - |
Hier ist zu erkennen, daß der erfindungsgemäß hergestellte Ruß eine gleichmäßigere Primärteilchengröße
aufweist. Dies ist daran zu erkennen, daß einige Klassen in dem erfindungsgemäß hergestellten Ruß
nicht enthalten sind. Während die beiden häufigsten Klassen (10—20 πm) beim herkömmlich hergestellten
Ruß nur 51% auf sich vereinigen, sind es bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise 65%. Eine gleichmäßige
Primärteilchengröße wird für die Anwendungsgebiete des erwähnten Furnacerußes angestrebt. Auch in
dieser Hinsicht ist ein echter Fortschritt zu erkennen.
Wie schon in Beispiel 1 erwähnt, wurden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Furnaceruße erzeugt,
die unter anderem zur Herstellung schwarzer Polyäthylenfolien verwendet werden. Um die Verarbeitungsmaschinen
nicht zu schädigen und einwandfreie Folien zu erzielen, muß der Gehalt an Fremdbestandteilen
(auch als Grit bezeichnet) sehr gering seia Die Spezifikationen laufen zum Teil auf Gritgehalte von
weniger als 0,005—0,01% hinaus. Unter Grit werden in der Rußindustrie diejenigen Teile verstanden, die bei
einer Naßsiebung nach DIN 53 580 auf dem 0,043 nm (43 μΐη) Sieb zurückbleiben und nicht verteilbar sind.
Mit geeigneten Sichtgeräten ist es zwar möglich, einen beachtlichen Teil des Grits aus dem Ruß zu entfernen, es
ist jedoch schwierig, die extrem feinen Gritbestandteile (Mikrogrit) restlos abzuscheiden.
Nachstehend ist nun für einen bestimmten Zeitabschnitt die herkömmliche Fahrweise und die Arbeitsweise
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gegen-
übergestellt. Der von einem Gritsichter herausgeholte Gritanteil wurde dabei als Maß für die Wirksamkeit des
verwendeten Brenner/Injektors eingesehen.
10
Benutzt wurden Reaktortyp, Brenner/Injektor und Mengeneinsätze, wie in Beispiel 1. Hergestellt wurde
der gleiche Rußtyp.
Herkömmliches
Verfahren
Verfahren
Erfindungsgemaßes
Verfahren
Verfahren
Vermischung von Öl und
Zerstäuberluft
Zerstäuberluft
Brenngasaustrittc 3,5 mm 0,
Anzahl
Anzahl
Gasdruck vor Brenngasauslaß
Gasaustrittsgeschwindigkeit, m/sec Gritauswurf in kg/Tag 1. Tag
Gasaustrittsgeschwindigkeit, m/sec Gritauswurf in kg/Tag 1. Tag
2. Tag
3. Tag
4. Tag
5. Tag
6. Tag
7. Tag
8. Tag
9. Tag 10. Tag
Weit vor der | Brenner | unmittelbar |
Auslaßdüsc | wechsel | (10-20 mm) vor |
(ca. 700 mm zurück | der Auslaßdüse | |
liegend) | (S. Abb. 1) | |
12 | Brenner | 6 |
1,0 | wechsel | 2,4 |
260 | 530 | |
5,50 | Brenner | 0,02 |
0,30 < | wechsel | 0,06 |
1,40 | 0,03 | |
0,75 | 0,04 | |
0,25 | 0,05 | |
0,50 ^ | 0,03 | |
5,60 " | 0,15 | |
1,00 | 0,15 | |
0,30 ( | 0,20 | |
2,25* | 0.06 | |
Zwei Vorteile sind klar zu erkennen. Während die herkömmliche Brenner/Injektoren alle 3—6 Tage zur
Reinigung gewechselt werden müssen, ist dies bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht der Fall. Eine
Reinigung ist — wenn überhaupt — erst nach 4—8 Wochen erforderlich.
Außerdem entstehen bei dem Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise nur 1Z2 Ostel der
Verunreinigungen (Grit) als beim herkömmlichen Verfahren. Eine grafische Darstellung der Meßwerte
von Beispiel 2 wieder in F i g. 2 gegeben.
Hierzu 2 Blatt /.cichiuingcn
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von koks- und gritarinem Ruß mit erhöhter stündlicher Leistung
und ölausbeute in Furnaceruß-Reaktoren unter Verwendung einer Brenner/Injektor-Kombination
zur Erzeugung von Wärmeenergie und zur Injektion feinster Rußrohstofftröpfchen, wobei der durch ein
Innenrohr der Brenner/ZInjektor-Kombination zugeführte
flüssige Rußrohstoff und das in einem dieses Rohr umgebenden, vor einer Austrittsdüse
konisch verengten Mantelrohr zugeführte gasförmige Zerstäubungsmedium erst unmittelbar vor der
Austrittsdüse vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktor mit Einschnürung
bei einem Brenngasdruck am Brenner von über 1,5 atü und einer Brenngasaustrittsgeschwindigkeit
von über 320 m/sek betrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor bei einem Brenngasdruck
zwischen 2 bis 6 atü betrieben wird.
3. Furnacerußreaktor mit einer Brenner/Injektor-Kombination,
welche aus einem Innenrohr für die Zufuhr des flüssigen Rußrohstoffes und einem dieses
Rohr umgebenden, vor einer Austrittsdüse konisch verengten Mantelrohr für die Zufuhr des gasförmigen
Zerstäubermediums besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor eine Einschnürung
aufweist und die Brenner/Injektor-Kombination mit 4 bis 12 Gasaustrittsöffnungen, welche über die 360
Winkelgrade verteilt sind, versehen ist.
4. Furnacerußreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnungen in
einer oder mehreren, vorzugsweise senkrecht zur Achse der Brenner/Injektor-Kombination stehenden
Ebene angeordnet sind.
5. Furnacerußreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Durchmesser der
Injektoraustrittsdüse zwischen 40 und 7Wo, vorzugsweise
50 bis 65%, des freien Durchmessers des Mantelrohres, indem das gasförmige Zerstäubungsmedium gerührt wird, beträgt.
6. Furnacerußreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr des Injektors
für den flüssigen Rußrohstoff in dem konischen Teil des Mantelrohres endigt und der Abstand der
Injektormündung von dem Ende der Austrittsdüse mit 60 bis 120% des Durchmessers des Mantelrohres,
in dem das gasförmige Zerstäubungsmedium geführt wird, betrügt.
7. Furnacerußreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung die Querschnittsfläche
des Reaktordurchgangs mindestens auf ein Drittel, vorzugsweise auf ein Viertel bis ein
Zehntel der Querschnittsfläche vor der Einschnürung verengt.
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ID=5909176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1974
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1975
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- 1975-03-03 NL NL7502480A patent/NL182323C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-05 BE BE6044941A patent/BE826338A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-06 FR FR7507093A patent/FR2263286B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3609847A1 (de) * | 1986-03-22 | 1987-09-24 | Gasrusswerke Gmbh & Co Kg Deut | Reaktor und verfahren zur herstellung von furnaceruss |
Also Published As
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IT1030219B (it) | 1979-03-30 |
GB1500738A (en) | 1978-02-08 |
BE826338A (fr) | 1975-09-05 |
NL7502480A (nl) | 1975-09-09 |
NL182323C (nl) | 1988-02-16 |
FR2263286A1 (de) | 1975-10-03 |
DE2410565B2 (de) | 1979-09-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |