DE2410247A1 - Hochmolekulare harzartige verbindungen - Google Patents

Hochmolekulare harzartige verbindungen

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DE2410247A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/14Polycondensates modified by chemical after-treatment
    • C08G59/1433Polycondensates modified by chemical after-treatment with organic low-molecular-weight compounds
    • C08G59/1438Polycondensates modified by chemical after-treatment with organic low-molecular-weight compounds containing oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G65/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
    • C08G65/34Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives
    • C08G65/48Polymers modified by chemical after-treatment

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Description

  • HOCHMOLEKULARE HARZARTIGE VERBINDUNGEN Hochmolekulare Epoxy- und Phenoxyharze werden in gelöstem Zustand als Überzugsmittel verwendet. Sie erfordern aber große Mengen an Lösungsmitteln, um die für die praktische Anwendung erforderlichen niedrigen Viskositäten zu erhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß, wenn mindestens 90 ¼ der an dem Harzmolekül hängenden aliphatischen OH-Gruppen in Acetal- oder Ketalgruppen umgewandelt werden, die Viskositäten der Lösungen herabgesetzt werden und die Harze in einer größeren Anzahl von Lösungsmitteln löslich werden.
  • Die Epoxy- und Phenoxy(Phenyl-Äther)Harze der vorliegenden Erfindung entsprechen der Formel in der Z der Rest eines zweiwertigen Phenols oder Bisphenols ist, A und A' endständige Gruppen sind, n einen solchen Wert hat, daß das mittlere Molekulargewicht mindestens eta 2 000 beträgt, jedes R unabhangig Ott oder eine Acetal- oder Ketalgruppe ist und wobei mindestens etwa 90 % und bevorzugt mindestens etwa 95 % der R - Reste Acetal- oder Ketalgruppen sind.
  • Diese Phenoxy- und Epoxyharze sind Mischungen von Polymeren von unterschiedlichen Molekulargewichten, doch ist das Molekulargewicht der einzelnen Moleküle nicht erfindungswesentlich, solange das mittlere Molekulargewicht mindestens etwa 2 000 beträgt.
  • Die endständigen Gruppen (A und A') der Harze nach der Erfindung beeinträchtigen die Eigenschaften der erhaltenen ueberzüge nicht wesentlich. Die endständigen Gruppen können unabhängig Glycidylgruppen, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogen, Alkoxygruppen, aromatische Kohlenwasserstoffgruppen sein, die entweder nicht-substituiert oder durch Gruppen wie Hydroxy-, Alkyl-, Alkozy-, Chlor-, Brom- oder Estergruppen substituiert sind. Die endständigen Gruppen können auch Acylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff sein.
  • Die für die Harze nach der Erfindung als Ausgangs stoffe verwendeten Harze und ihre Herstellungsverfahren sind in der Technik gut bekannt. Diese reaktionsfähigen Harze, die zur Herstellung der Harze nach der vorliegenden Erz in dung modifiziert werden, enthalten die wiederkehrenden Einheiten der Formel in der jedes X unabhängig Wasserstoff, Chlor oder Brom ist, A ein zweiwertiger Eohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, ist, n einen solchen Wert hat, daß die Verbindung ein mittleres Molekulargewicht von 1 000 bis 200 000, bevorzugt 2 000 bis 100 000 hat, m 0 oder 1 ist, und m' 0 oder 1 ist.
  • Diese Rarze enthalten als endständige Gruppe entweder e: OH - Gruppe oder eine Glycidyläthergruppe oder eine Mischung von beiden.
  • Man erhält die Harze nach der vorliegenden Erfindung durch Umsetzen der an der Kette hängenden aliphatischen Hydroxylgruppen mit einem äthylenisch-ungesättigten Äther, wie mit einem Äther, wie er der Formel entspricht, in der R1 und R2 unabhängig voneinander eix Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ode Wasserstoff sind oder R1 und R2 zusammen den Rest -CH2-CR2-GR2-CH2- bilden und R3 ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
  • Geeignete äthylenisch ungesättigte Äther schließen z.B.
  • ein Vinylmethyläther, Vinyläthyläther, Vinylpropyläther, Vinylcyclohexyläther, Isopropenylmethyläther, Isopropenyläthyläther, Isopropenylisopropyläther, Isopropenylbutyläther, Isopropenylhexyläther und Isopropenylcyclohexyläther.
  • Zur Herstellung der modifizierten Harze nach der Erfindun setzt man Epoxy- oder Phenoxyharze, die aliphatische =ydroxylgruppen enthalten, mit dem ungesättigten Äther bei Temperaturen von -10 bis +90°C in einem geeigneten Lösungsmittel in Gegenwart eines sauren Katalysators um.
  • Als geeignete Lösungsmittel kommen eine Vielzahl von aprotischen Lösungsmitteln in Betracht, z.B. die nieder molekularen Aldehyde und Ketone, die Dialkylsulfoxide, de N,N-Dialkylformamide und -acetamide, die Dialkyläther u;-d Cycloalkyläther und Polyäther und verschiedene Ester, chlorierte Alkane und Nitro-, Alkyl- und Arylverbindungen und Mischungen davon.
  • Geeignete Aldehyde und Ketone sind s.B. azeton, Methyläthylketon, 2-Pentanon, 3-Pentanon, Methylisobutylketon, Butyraldehyd, Amylaldehyd, Isoamylaldehyd, Methylbutylketon, Cyclohexanon und Methylpentylketon und Mischungen davon.
  • Geeignete Dialkylsulfoxide schließen z.B. ein Dimebhylsulfoxid, Diäthylsulfoxid, Dipropylsulfoxid und gemischte Alkylsulfoxide und Mischungen davon.
  • Geeignete Formanide und Acetamide sind beispielsweise N,N-Dimethylformamid, N,N-diäthylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N,N-Diäthylacetamid und Mischungen davon.
  • Geeignete Dialkyl-, Cycloalkyl- und Polyäther sind beispielsweise Dibutyläther, Diamyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Furan, "Glyme", "Diglyme", Dipropyläther und Diisopropyläther und Mischungen davon.
  • Geeignete Ester, chlorierte Alkane und Nitroverbindungen schließen beispielsweise ein Äthylacetat, Äthylpropionat, Methylacrylat, Äthylenglycolmonoäthyläther-acetat, Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Nitromethan, Nitroäthan und Nitrobenzol und Mischungen davon.
  • Als saure Katalysatoren kommen beispielsweise Salzsäure Schwefelsäure, Bortrifluorid, para-Toluolsulfonsäure und Ionenaustauscherharze in der sauren Form in Betracht.
  • Es wird eine solche Menge des ungesättigten ethers verwendet, daß mindestens etwa 90 % der in dem Epoxy- oder Phenoxyharz vorhandenen aliphatischen Hydroxylgruppen umgesetzt werden.
  • In der Regel kann die Menge des ungesättigten Äthers bis zu einem Uberschuß von etwa 2 Mol Äther pro aliphatische Hydroxylgruppe gehen.
  • Die Menge des verwendeteß Katalysators liegt im allgemeinen bei 0,05 bis 3,0 Gew.%, bevorzugt 0,1 bis 1,0 Gew.%, be zogen auf die molare Konzentration des substituierten Vinyläthers.
  • Die Menge des verwendeten Lösungsniittels liegt in der Regel bei 20 bis 80 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung.
  • Die modifizierten Epoxy- und Phenoxyharze nach der vor liegenden Erfindung können als Klebstoffe und als wormassen verwendet werden, doch sind sie besonders für dis Verwendung als Überzugsmittel geeignet. Für die letzter Verwendung ist es vorteilhaft, daß sie Lösungen von nlcdrigerer Viskosität ergeben, wodurch eine wesentliche Einsparung der Lösungsmittelmenge möglich wird. Dadurch wird andererseits die Menge des Lösungsmittels, die zurückgewonnen oder an die Atmosphäre abgegeben werden muß, wesentlic verringert, wodurch sich eine geringere Beeinträchtigung dUr Umwelt ergibt als mit den nicht-modifizierten Spoxy- ode Phenoxyharzen.
  • Die Eigenschaften der Überzüge aus den modifizierten Epoxy-oder Phenoxyharzen nach der vorliegenden Erfindung werden nicht nennenswert verändert aufgrund der Nodifizierung gemäß der Erfindung.
  • Bei der Herstellung von Überzügen können die Harze nach der Erfindung in Lösung mit oder ohne Zugabe anderer Komponenten, wie Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe, Dispergiermittel, oberflächenaktive Mittel und dergleichen verwendet werden.
  • In den folgenden Beispielen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Beispiel 1 In einen mit einem Rührer, Kühler, Zugabetrichter und Thermometer ausgerüsteten Reaktionskolben wurden 18,92 g Methylisopropenyläther und ein Tropfen konzentrierter (37%) Salzsäure zugegeben. Die Temperatur des Kolbens wurde unterhalb 40°C gehalten und es wurden 200 g einer 40%igen Lösung eines Harzes auf Basis von Bisphenol A in Methyläthylketon zu gegeben. Das Harz enthielt die wiederkehrenden Einheiten gemäß der Formel in der n einen solchen Wert hat, daß das mittlere Mole-Kulargewicht etwa 50 000 beträgt. Dieses Harz ist e Handelsprodukt der Anmelderin. Während der Zugabe d£c Harzes wird heftig gerührt. Die Umsetzung wird durch In@rarotspectrophotometrie verfolgt, bis etwa 99 % der Hydroxylgruppen verkappt sind. Es wurde die Viskosität des unverkappten und des verkappten Materials bei einem Feststoffgehalt von 40 ,% in Methyläthylketon mit folgenden Ergebnis bestimmt: Viskosität vor der Verkappung 17,6 Stoke Viskosität nach der Verkappung 0,065 Stoke ITach Zugabe von 31 % Aceton fiel das nichtverkappte Harz aus der Lösung aus. Die Lösung des verkappten Harzes ließ sich in allen Mengenverhältnissen mit Aceton ohne Ausfällung mischen. Als eine 45%ige Lösung mit Toluol war die Lösung des unverkappten Harzes unlöslich, wogegen die Lösung des verkappten Harzes unbegrenzt in Toluol löslich war. Als eine 37%ige Lösung mit Xylol war die Lösung des nichtverkappten Harzes unlöslich, wogegen die Lösung des verkappten Hares in Xylol unbegrenzt löslich war. Es wurden sowohl die verkappten als auch die unverkappten Harze auf Standardplatten aufgetragen und bei 3000G für 30 Minuten eingebrannt. Die erhaltenen überzüge wurden zur Prüfung der Schlagzähigkeit dem Kugelfalltest auf der Vorder- und Rückseite unterworfen, den sie bestanden (reverse 190 in-lb ball drop impact test).
  • Die Platten mit den Überzügen aus den beiden Harzen wurden in kochendes Wasser 30 Minuten eingetaucht, ohne daß bei beiden Überzügen irgendeine Wirkung beobachtet werden konnte.
  • Beide Überzüge zeigten die gleichen Ergebnisse bei der Prüfung der Bleistifthärte.
  • Beispiel 2 In einen Reaktionskolben, der mit einem Rüiirer, Kühler, Zugabetrichter und einem Thermometer ausgestattet war, wurden 500 g des gleichen Harzes wie in Beispiel 1 in einer 40%igen Lösung in Methyläthylketon und 100 g Äthylvinyläther gegeben. Die Mischung wurde heftig geruhrt und es wurden 4 Tropfen konzentrierte Salzsäure zugegeben. Die Temperatur wurde unterhalb 300G gehalten. Die Mischung wurde dann etwa 48 Stunden gerührt, bis die Infrarotspectrophotometrie anzeigte, daß mehr als 95 % der Hydroxylgruppen Verkappt waren.
  • Es wurde ein Überschuß an Natriumhydroxidflocken zugegeben, um die Säure zu neutralisieren und die Flüssigkeit wurde abdekantiert. Die Viskositäten des unverkappten und des verkappten Harzes wurden bei einem Feststoffgehalt von 37 % in Methyläthylketon mit folgenden Ergebnissen gemessen: Viskosität vor der Verkappung 23 Stoke Viskosität nach der Verkappung 10,2 Stoke Als 45%ige Lösung war die unverkappte Harzlösung in Toluol unlöslich, wogegen die Lösung des verkappten Harzes unbegrenzt in Toluol löslich war.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hochmolekulare harzartige Verbindung mit Wiederkehrenden Einheiten der Formel in der A ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrestb mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, jedes X unabhängig Wasserstoff, Chlor oder Brom ist n einen solchen Wert hat, daß die Verbindungen ein mittleres Molekulargewicht von 1 000 bis 200 000 hat..
m einen Wert von 0 oder 1 hat, m' einen Wert von o oder 1 hat und mindestens 90 % der R - Reste der Formel entsprechen, in der R1 und R2 unabhängig voneinande Wasserstoff oder ein Kohlen:qasserstoffrest mit 1 bis Kohlenstoffatomen sind oder R1 und R2 zusammen den Diese -CH2-CE2-CH2-CH2- bilden und R3 ein Kolenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß m und m' jeweils einen Wert von 1 haben.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeic met, daß A ein Isopropylidenrest ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daiiich gekennzeichnet, daß n einen solchen Wert hat, daß die Verbindung ein mittleres Molekulargewicht von 2 000 bis 100 000 hat.
5. Verfahren zum Herabsetzen der Lösungsviskosität von hochmolekularen harzartigen Verbindungen mit wiederkehrenden Einheiten der Formel in der A, 1, a, m1 und n die in Anspruch 1 definierte Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß die als phatischen Hydroxylgruppen der Verbindung mit einem äthylenisch ungsättigten ether oder einer Mischung solcher Äther in Gegenwart eines sauren Katalysators bei einer Temperatur von -10 bis +90°C umgesetzt werden, wobei die Menge des Vinyläthers ausreichend ist, mindestens 90% der aliphatischen Hydroxylgruppen des Harzes zu dem entsprechenden Acetal oder Ketal umzusetzen und die verwendeten Vinyläther der Formel entsprechen, in der R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff oder ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sind oder R1 und R2 zusammen der Rest -CH2-CH2-CH2-CH2- bilden und R3 ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
6. Verwendung des Harzes nach einem der Ansprüche 1 bis ; als Überzugsmittel in Lösung.
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