DE2410110C3 - Verfahren zum automatischen Prüfen und Aussortieren von leeren Behältern mit Restbeständen von Medien, insbesondere von Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zum automatischen Prüfen und Aussortieren von leeren Behältern mit Restbeständen von Medien, insbesondere von FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Prüfen und Aussortieren von leeren, der
Verwendung zuzuführender Behälter, wie Flaschen, Gläser u. dergl. mit Restbeständen von Medien,
insbesondere von Flüssigkeiten, wie Lauge od. dergL,
zur laufenden Ermittlung eines elektrischen Wertes für Behälter ohne Restbestände von Medien und für
Behälter mit Restbeständen von Medien beim Durchschleusen der Behälter, wobei bei Feststellen eines
abweichenden Wertes eines Behälters mit Restbeständen gegenüber Behältern ohne Restbestände ein
elektrisches Signal erzeugt wird und das Signal einen Sortierimpuls für das Aussortieren der mit Restbestän-ο
den von Medien behafteten Behälter ableitet
Aus der DE-GM 70 42 141 ist ein Verfahren zum automatischen Prüfen und Aussortieren von leeren, der
Verwendung zuzuführender Behälter, wie Flaschen, Gläser u. dergl, mit Restbeständen von Medien,
insbesondere von Flüssigkeiten, wie Lauge od. dergl, bekanntgeworden. Hierbei wird ein elektrischer Wert
für Behälter ohne Restbestände von Medien laufend ermittelt und bei Feststellen eines abweichenden
Wertes eines Behälters mit Restbeständen gegenüber nur Luft enthaltenden Behältern ein Signal erzeugt und
die mit unerwünschten Rückständen behafteten Behälter, die das Signal veranlaßt haben, werden aussortiert
Hierbei sind seitlich der Transporteinrichtung innerhalb eines vom Gefäßboden und der Mündung begrenzten
Bereiches Lichtschranken mit unterschiedlicher Empfindlichkeit übereinander angeordnet Die obere Lichtschranke
dtent zur Feststellung vorhandener Gefäße, während die untere Lichtschranke ein leeres und
gereinigtes Gefäß durchscheint und nur bei Strahlenablenkung, beispielsweise hervorgerufen durch in dem
Gefäß enthaltende Flüssigkeit einen Impuls zur Aussortierung des fehlerhaften Gefäßes gibt.
Kapazitive Meßmethoden sind bei Füllhöhenprüfvorrichtungen für Behälter aus der DE-OS 22 11 594 bekannt.
Hier werden jedoch volle Flaschen jedoch keine Flaschen mit Restbeständen gemessen.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß bei der Anordnung der unteren Sender-Empfänger-Lichtschranke
eine gewisse Füllhöhe an Rückständen in dem Lichtwege des Lichtstrahles vorhanden sein muß, wenn
ein Signal zur Steuerung der Aussortierung ausgelöst werden soll. Es muß also eine bestimmte Höhe an
Rückständen vorhanden sein, die den Weg des Lichtstrahles beeinflussen kann. Dieses Verfahren ist für
die Erfassung auch nur geringster Mengen Rückstände zu ungenau und unbefriedigend. Der Erfindung liegt
daher die Aufgabe zugrunde, unabhängig von einer Sender-Empfänger-Lichtschranke mit den weiteren
Nachteilen einer allfälligen Beeinflussung durch Verschmutzung und zu geringe, außerhalb des Lichtstrahlweges
liegende Flüssigkeitspegel, das Vorhandensein von Restbeständen an sich, selbst in geringen Mengen
elektrisch anzuzeigen.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß bei dem Verfahren der gattungsgemäßen Art die Dielektrizitätskonstanten für einen Behälter ohne Restbestände von Medien und für einen Behälter mit Restbeständen von Medien ermittelt und bei Feststeilen einer abweichenden Dielektrizitätskonstanten eines Behälters mit Restbeständen von Medien gegenüber einem Behälter ohne Restbestände von Medien ein kapazitives Signal dadurch erzeugt wird, daß die Kapazität zwischen den Elektroden und der unter dem Flaschenboden befindliehen Masse gemessen wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß bei dem Verfahren der gattungsgemäßen Art die Dielektrizitätskonstanten für einen Behälter ohne Restbestände von Medien und für einen Behälter mit Restbeständen von Medien ermittelt und bei Feststeilen einer abweichenden Dielektrizitätskonstanten eines Behälters mit Restbeständen von Medien gegenüber einem Behälter ohne Restbestände von Medien ein kapazitives Signal dadurch erzeugt wird, daß die Kapazität zwischen den Elektroden und der unter dem Flaschenboden befindliehen Masse gemessen wird.
Hierbei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus,
daß ein Behälter, der nur Luft enthält, eine andere Dielektrizitätskonstante aufweist, als ein Behälter, der
selbst nur geringe Spuren eines Mediums, wie Wasser.
enthält Die Dielektrizitätskonstanten von Luft, Glas und Wasser unterscheiden sich wesentlich. So ist die
Dielektrizitätskonstante von Luft = 1, von Glas=5—16,
von Wasser=ca. 80. Durch diesen um ein vielfaches höheren
Wert der Dielektrizitätskonstante von Flüssigkeit, die in der Hauptsache Wasser enthält, ist es möglich,
leere Behälter aus Glas oddergL mit selbst nur
geringen Mengen, z. B. Restmengen (in der Hauptsache
Wasser) exakt und schnell auf Grund der Abweichung in der Dielektrizitätskonstante zu unterscheiden. Das erfindungsgemäße
Verfahren wird dadurch ausgeübt, daß die Behälter, insbesondere Flaschen, im Durchlauf auf
ihre Dielektrizitätskonstante geprüft werden, indem sie
als Dielektrikum eines Kondensators in einen elektrischen Oszillatorkreis eingesetzt bzw. durchgeschleust
werden. Die Änderung der Dielektrizitätskonstante bei Vorhandensein eines unerwünschten Mediums, z. B. in
Form von Restbeständen von Flüssigkeit, wird hierbei
exakt erfaßt, weil die Dielektrizitätskonstante bei Anwesenheit von Flüssigkeit einen wesentlich abweichenden
Vergleichswert gegenüber einer gemessenen Dielektrizitätskonstante einer leeren Flasche bzw. eines
leeren Behälters ohne diese Medien- oder Flüssigkeitsreste anzeigt
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen 2s Verfahrens sind Maßnahmen vorgesehen, die die
einzelnen Verfahrensschritte aufeinander abstimmen. So kann die Größe der Amplitude des Sortierimpulses
eingestellt werden. Es kann abgestimmt werden, bei welchem Wert der Dielektrizitätskonstanten der Sortierimpuls
abgeleitet werden soll. Hierbei sind Maßnahmen zum Gleichrichten, Verstärken und Messen der
Amplitude des kapazitiven Signals in das Verfahren mit einbezogen, um eine Aktivierung des Sortierimpulses
zum Aussortieren der unerwünschten Behälter zu erhalten. In zweckmäßiger Weise kann das Verfahren so
ausgeübt werfen, daß zuerst die Kapazitätswerte von einem oder mehreren Behältern, die frei von Restbeständen
sind, festgestellt werden, hierbei gegebenenfalls ein Durchschnittswert ermittelt wird, anschließend
Behälter mit Restbeständen an der zulässigen Grenze geprüft werden und hierbei die Amplitude des
Sortiersignals ermittelt wird.
Es kann sich bei der Durchführung des Prüfverfahrens als zweckmäßig herausstellen, anstelle des bei der
Kapazitätsmessung anfallenden analogen Signals ein digitales Signal auftreten zu lassen, d. h. ein Signal, das
nur zwei verschiedene Werte annehmen kann, je nachdem, ob der Restbestand von Medien einen
bestimmten, vorgegebenen Wert überschreitet oder so nicht Dieses digitale Signal kann man im Sinne einer
Ja-Nein-Entscheidung aus einem analogen Signal gewinnea
,Das Verfahren zum Prüfen der Behälter kann in vorteilhafter Weise verbunden sein mit einem Verfahren,
die durchgeschleusten Behälter zu zählen, das von einem evtl. auszusortierenden mit Restinedien behafteten
Behälter hervorgerufene Signal im Takte der Bewegung der Behälter vor sich herzuschieben und
nach Ablauf der vorgewählten Taktzahl den Behälter auszusortieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert:
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschehbild, das das vorliegende
Prüfverfahren näher erläutert,
F i g. 2 eine Prinzipskizze der Meßeinrichtung,
F i κ. 3 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform
nach F i g. 1 mit dem Meßraum,
F i g. 4 ein anderes Beispiel der Elektrodenanordnung,
Fig.5 eine OsziÜatorschaltung für die Anwendung
des Verfahrens.
Eine Fördereinrichtung i mit einem Förderband 2 befördert eine zu kontrollierende Flasche 3 in einen
Prüfbereich 4. Die Fördereinrichtung kann einen beliebigen Fördermechanismus mit Stapel- und Zähleinrichtung
aufweisen, sie kann z. B. aus einem Fördersystem
mit Bändern, Ketten, Schaufeln od. dergl. oder in
einem Vibrations-' oder Schneckensystem bestehen. Wenn die Flasche 3 die Kontrollzone 4 erreicht, wird sie
von der Kontrolleinrichtung erfaßt, indem sie durch die Elektrodenanordnung 5, 6 durchwandert und das
Dielektrikum der Kapazitätseinrichtung 7 bildet Die Kapazitätsmeßeinrichtung 7 besteht aus einem HF-Oszillator
8 mit einem Abstimmkreis, mit einer Meßabstimmung 9 zur Einstellung auf eine leere Flasche ohne
Reste von Medien und Flüssigkeit und auf eine leere Flasche mit einem unerwünschten Restbestand von
Medien, die zurückzuweisen ist Das beim Prüfen der Flaschen 3 ermittelte Signal wird in der einstellbaren
Meßabstimmung 9 mit dem Signal verglichen, das fehlerfreien Flaschen entspricht Das ,beim Auftreten
fehlerhafter Flaschen entstehende Differenzsignal geht in ein Register 10, das den Signaltransport im Takt der
Flaschen auslöst Getriggert wird der Signaltransport mittels der Fotozellenanordnung 14,15,16.
Der* HF-Oszillator 8, die Meßabstimmung 9, das Register 10, die Ausgangsstufe U sowie der Fototrigger
16 können in einem Gehäuse zusammengefaßt werden, das auf einem Portal sitzt dessen seitliche Wangen die
Elektroden 5 und 6 für das kapazitive Meßverfahren und die Fotozellenanordnung 14,15 für die Triggerung des
Signaltransportes bis zur Aussortierung 12 in sich aufnehmen (Fig.3). Auf diese Weise kann das
erfindungsgemäße Verfahren mit einer Einrichtung, die wenig Platz erfordert und sich leicht einbauen läßt,
ausgeübt werden. Wird kein Signal ausgegeben, d. h, wird keine Differenz gemessen, so wird die Flasche auf
dem Förderband 2 weiterbefördert Für den Fall, daß ein Signal über Vorhandensein von anderen Medien
ausgegebtn worden ist wird die Einrichtung 12 über die Ausgangsstufe 11 aktiviert es wird ein Mechanismus mit
Hilfe eines Antriebsrelais in Tätigkeit gesetzt durch den die Flasche 3 von der Fördereinrichtung 2 entfernt und
in die Rückführung 13 geleitet wird. Dieser Mechanismus kann aus einer bekannten hydraulischen, pneumatischen
oder mechanischen Einrichtung bestehen. Die Prüfeinrichtung zum verfahrensrnäßigen Erfassen der
unterschiedlichen Dielektrizitätskonstante zum Feststellen des Vorhandenseins von Restbeständen von
Medien kann auch integriert werden mit einer bereits vorhandenen mechanisch oder ähnlich wirkenden
Einrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Flaschen, bei der beispielsweise Flaschen auf Grund von
festgestellten mechanischen Defekten oder ähnlichem ausgeschieden werden. Durch das Anwenden des
erfindungsgemäßen Prüfverfahrens mittels einer nach dem Verfahren arbeitenden Prüfeinrichtung und das
Zusammenarbeiten mit einer gemeinsamen Ausscheidevorrichtung kann der Anwendungsbereich vorhandener
Einrichtungen erheblich erweitert werden.
In Fig.3 ist der Fluß des elektrischen Feldes
zwischen den Elektroden 5,6 durch den Flaschenboden zur Masse 19 hin mit 20, 21 bezeichnet. Die seitlichen
Stützen 17,18, die sich portalartig über den Rahmen 22
erheben, dienen als Abschirmung für die Elektroden 5,6,
die sich leicht federnd seitlich unten in der Nähe des
Bodens an die Flascheinwand anlegen können. Auf dem Joch des Portals ist das Gehäuse 7 gelagert, das die
Schalt- und Abstimnikreise beherbergt mit einem Bedienungsteil. An detn Joch des Portals 17, 18 ist, wie
schematisch angedeutet, eine durch einen Knopf betätigbare Einstellvorrichtung für den Abstand der
Elektroden 5,6 zur Flasche angeordnet. Die Fotozelleneinrichtung 14,15 ist ebenfalls in den seitlichen Stützen
!7,18 untergebracht.
Fig.4 zeigt ein Beispiel der Elektrodenanordnung,
bei der der Elektrodenfluß von Elektrode zu Elektrode durch die seitlichen Wandungen der Flasche 3 verläuft.
Bei der Oszillator-Meßschaltung (F i g. 5) wird die in einem quarzgesieuertcn HF-Oszillator erzeugte Energie
über den Kondensator Cl ausgekoppelt. Der Resonanzkreis RK kann in Serie mit der zu messenden
Kapazität MC der Flasche 3 so auf die Grundfrequenz abgestimmt werden, daß eine der Kapazität von MC
proportionale HF-Spannung abfällt. Diese Spannung wird über die Gleichrichtung, gebildet aus Diode D1
und Kondensator C 2, in eine dem Meßwert proportionale Gleichspannung 'umgesetzt. An dem Potentiometer
R 1 kann diese Spannung in variabler Höhe abgegriffen werden und steht zur Steuerung des nachgeschalteten
Verstärkers zur Verfügung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
55
60
b5
Claims (6)
1. Verfahren zum automatischen Prüfen und Aussortieren von leeren, der Verwendung zuzuführender
Behälter, wie Flaschen, Gläser u. dergL mit Restbeständen von Medien, insbesondere von
Flüssigkeiten wie Lauge od. dergL zur laufenden Ermittlung eines elektrischen Wertes für Behälter
ohne Restbestände von Medien und für Behälter mit Restbeständen von Medien beim Durchschleusen
der Behälter, wobei bei Feststellen eines abweichenden Wertes eines Behälters mit Restbeständen
gegenüber Behältern ohne Restbestände ein elektrisches Signal erzeugt wird und das Signal einen
Sortierimpuls für das Aussortieren der mit Restbeständen von Medien behafteten Behälter ableitet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrizitätskonstanten
für einen Behälter ohne Restbestände von Medien und für einen Behälter mit Restbeständen von Medien ermittelt und bei
Feststellen einer abweichenden Dielektrizitätskonstanten eines Behälters mit Restbeständen von
Medien, gegenüber einem Behälter ohne Restbestände von Medien ein kapazitives Signal dadurch
erzeugt wird, daß die Kapazität zwischen den Elektroden (5, 6) und der unter dem Flaschenboden befindlichen
Masse (19) gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Signal auf das
Vorhandensein bzw. Fehlen von Medien mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten abgestimmt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Signal gleichgerichtet,
verstärkt und dessen Amplitude gemessen wird, um eine Aktivierung des Sortierimpulses zu
erhalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmen de? kapazitiven
Signals auf das Fehlen bzw. Vorhandensein von Medien mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten
dadurch erfolgt, daß das kapazitive Signa! auf einen Durchschnittswert der durchschleusten,
von Restbeständen freien Behälter, anschließend auf einen Wert der durchschleusten mit Restbeständen
bis zur zulässigen Grenze behafteten Behälter abgestimmt und hierbei die Amplitude gemessen
wird, um eine Aktivierung des Sortierimpulses zu erhalten.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Signal digital
ausgewertet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschleusten Behälter
gezählt werden, daß das auf das Vorhandensein bzw. Fehlen von Medien mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten
abgeleitete kapazitive Signal im Takte der Bewegung der Behälter weitergeschoben
wird und nach Ablauf der vorgewählten Taktzahl eine Aktivierung des Sortierimpulses erhalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2410110A DE2410110C3 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Verfahren zum automatischen Prüfen und Aussortieren von leeren Behältern mit Restbeständen von Medien, insbesondere von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2410110A DE2410110C3 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Verfahren zum automatischen Prüfen und Aussortieren von leeren Behältern mit Restbeständen von Medien, insbesondere von Flüssigkeiten |
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DE2410110B2 DE2410110B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2410110C3 true DE2410110C3 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=5908949
Family Applications (1)
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DE2410110A Expired DE2410110C3 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Verfahren zum automatischen Prüfen und Aussortieren von leeren Behältern mit Restbeständen von Medien, insbesondere von Flüssigkeiten |
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