DE7042141U - Vorrichtung zur pruefung von gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung von gefaessen

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DE7042141U
DE7042141U DE19707042141 DE7042141U DE7042141U DE 7042141 U DE7042141 U DE 7042141U DE 19707042141 DE19707042141 DE 19707042141 DE 7042141 U DE7042141 U DE 7042141U DE 7042141 U DE7042141 U DE 7042141U
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vessels
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light
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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BLA:Γ 1 AN
Vorrichtung zur Prüfung \ on 3-efa: en
Lie TTeu6u.anf betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von Gefäßen,
insbesc .dere zur Sauberkeitsprüfung von aus Gefäßreinigungsmaschinen auf eine Transporteinrichtung abgegebene Gefäße.
Die aus einer G-ef^reinigungsmaschine austretenden gereinigten Gefäße werden in der Präzis unmittelbar nach Austritt aus der Reinigungsmaschine und vor dem Einlauf in eine Füllmascnine durch eine besondere Durchleuchtungsstation geführt, wobei solche Gefäße ausgeschieden werden, die nicht gründlich gereinigt worden sind. Die Gefäße werden bei Vorrichtungen dieser Art im allgemeinen mit weißem Licht durchstrahlt, so daß Verunreinigungen an den Gefäßwänden als Schatten hervortreten. jl.e betreffenden Gefäße v/erden dann von Hand ausgeschieden. Die Sicherheit einer solchen Überprüfung von Verunreinigungen in den Gefäßen wird bei diesen Vorrichtungen insbesondere durch die harten Kontraste zwischen den von der Lichtquelle oder der Reflexionsfläche abgestrahltem Licht und den häufig tief dunkel gefärbten Gefäßen sehr erschwert, so daß die visuelle Flaschenkontrolle ihre Bedeutung verliert. Dies kann jodoch unübersehbare Folgen beinhalten, wenn ein beispielsweise mit Weichlauge oder dgl. teilweise gefülltes Gefäß die Flasche kontrolle durchläuft und in der nachfolgenden Füllmaschine gefüllt und anschließend verschlossen wird. Selbst bei einer automatischen Durchleuchtung der Gefäße unmittelbar vor der Füllmaschine kann es vorkommen, daß solche Gefäße bei gexing verschmutzter Reinigungslauge den Inspektionsgang fehlerfrei durchlaufen.
HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX" GMBH DORTMUND, DEN \ . 11. 1 :)70
BLATT 2 AN
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, aiu aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher insbesondere :nit Keinigungsiaugö oder dgl. gefüllte Gefäße rechtzeitig auü ua;i, no rririlen JeTi ^flu.i aupsor tiert werden können. Diese Aufgabe wira nuuerunj:.'ge:;^^· dadurch gelöst, 1^'1 ^ seitlich der Transporteinrichtung innerhalb eines vom G-ei\;.i.ßboden und der Mündung begrenzten Bereichs Lichtsenrankön mit unterschiedlicher Empfindlichkeit übereinander angeordnet sind.
Mit dieser Vorrichtung werden auf einfache Weise teilweise oder ganz mit Lauge oder dgl. gefüllte Gefäue sicher bestimmt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der feuerung wird vorgeschlagen, daß die Lichtschranke:: lotrecht übereinander angeordnet sind.
Hierbei dient die obere Lichtschranke zur feststellung vorhandener Gefäße, während die untere Lichtschranke ein leeres und gereinigtes Gefäß durchscheint und nur bei Strahienablenkung, beispielsweise hervorgerufen durch in dem Gefäß enthaltener Flüssigkeit, einen Inpuls zur Aussonderung aes fehlerhaften Gefäßes gibt.
Zur Anpassung der Lichtschranken an unterschiedliche Gefäße wird ferner vorgeschlagen, da2 die Lichtschranken höhenverstellbar sind.
Eine Variante der Neuerung sieht eine mittels Lichtschranken steuerbare Ausstoßvorrichtung vor.
HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX'ΰ'ΜΒΗ DORTMUND, DEN 5-11.1970
BLATT 3 AN
Die fehlerhaften Gefäße werden so unmittelbar nach der Überprüfung von der Ausstoßvorrichtung aus dem normalen Gefäßfluß entfernt und beispielsweise dem Zuförderband zur Gefäßreinigun.jsmaschine wieder beigegeben.
ferner wird gemäß der Neuerung eine mittels der Lichtschranken steuerbare Gefäßinspektionsmaschine vorgeschlagen.
Nach diesem Merkmal werden die fehlerhaften Gefäße von der Gefäßinspektionsmaschine registriert und nach erfolgter Inspektion ausgestoßen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung vereinfacht dargestellt.
Pig. 1 zeigt schematisch eine Prüfvorrichtung mit einem fehlerfreien Gefäß und
Fig. 2 eine Prüfvorrichtung mit einem fehlerhaften Gefäß.
Die Prüfvorrichtung besteht beispielsweise aus zwei lotrecht übereinander und seitlich einer Transporteinrichtung 1 angeordneten fotoelektrischen Zellen 2, 3, welche in einem Arm 4 höhenverstellbar gehalten sind. Die fotoelektrischen Zellen 2, ; können als Sender-Empfänger-Lichtschranken, Reflexlichtschranken oder dgl. ausgebildet sein.
Die von einer nicht dargestellten Gefäßreinigungsmaschine mixtels äe·" Tr^r.soorteinrichtunir 1 zu der Prüfvorrichtung bewegten Gefäße
_ L-
HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX GMBH
BLATT 4 AN
DORTMUND. DEN S.U. 1970
ge'1 ;*ngei; in den Bereich der f otodektrischen Zellen 2, deren Lichts truhl dadurch teilweise oder total unterbrochen wird und "O ein jlekt rischer; oignil über das Vorhandensein eined Gefäßes auslöst. D«r den unteren Bereich eines Gefäßes abtastende Lichtstrahl der fotoelekt."i3ch'jn Zelle ''> durchscheint das Gefüß und gibt bei nichtreflektierendem Inhalt keine Aussage. Erst bei einem mit Lauge oder dgl. gefüllten Gefäß wird der Lichtstrahl reflektiert und dadurch ein Signal zur Steuerung einer nicht dargestellten Ausstoßvorrichtung oder einer Gefäßinspektionsmaschine ausgelöst.
Durch die Anwendung mindestens zv/ei übereinande rdneter Lichtschranken werden Störungen durch Reflexion ο. lichtstrahls der unteren fotoelektrischen Zelle 3 bei Auftreffen auf den Gefäßmantel ausgeschlossen. Jie Aussage der fotoelektrischen Zelle 't v/ird erst dann verwertet, sobald die lotrecht darüber befindliche fotoelektrische Zelle 2 das Vorhandensein eines Gefäßes signalisiert.
Ansprüche - 5 -

Claims (1)

  1. HOLo'lTI1, ft IvA' :·Ι:Ι; I MASCKI.NLNI-AUlvK "HÖ!\l Ιλ ιϋίν,^Η IX)Ii I MLJN L), I >LA .."'.1..I1 7
    ULATT ι AN
    An-S or^ ..he
    Vorrichtung zur Prüfung von Gefäßen, insbesondere zur Sauberkeits-L-rüfung vo.- aus Gefäßreinigungsniaschinen auf eine Transportein-
    tang abgegebenen C-eiäi3en, dadurch gekennzeichnet, dais seix-"!.^.h der Transporteinrichtung (1) innerhalb eines vom GefaiBboden und der Flaschenmündung begrenzten Bereichs Lichtschranken ~iit unterschiedlicher Empfindlichkeit übereinander angeordnet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (2. 3) lotrecht übereinander angeordnet sind,
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (2, 3) höhenverstellbar sind.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mittels der Lichtschranken (2, 3) steuerbare Ausstoßvorrichtung.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mittels der Lichtschranken (2, 3) steuerbare Gefäßinspektionsmaschine .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410110A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-11 Olaf A Richter Verfahren und vorrichtung zum automatischen pruefen und aussortieren von leeren behaeltern mit restbestaenden von medien, insbesondere von fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410110A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-11 Olaf A Richter Verfahren und vorrichtung zum automatischen pruefen und aussortieren von leeren behaeltern mit restbestaenden von medien, insbesondere von fluessigkeiten

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