DE7834458U1 - Vorrichtung zur verbesserung der pruefergebnisse mit einer pruefoptik ausgestatteter glasflaschen-gewinde-pruefeinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserung der pruefergebnisse mit einer pruefoptik ausgestatteter glasflaschen-gewinde-pruefeinrichtungen

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DE7834458U1 DE19787834458 DE7834458U DE7834458U1 DE 7834458 U1 DE7834458 U1 DE 7834458U1 DE 19787834458 DE19787834458 DE 19787834458 DE 7834458 U DE7834458 U DE 7834458U DE 7834458 U1 DE7834458 U1 DE 7834458U1
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Description

Vorrichtung zur Verbesserung der Prüfergebnisse mit einer Prüfoptik ausgestatteter Glasflaschen-Gewinde-Prüfeinrichtungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbesserung der Prüfergebnisse mit einer Prüfoptik ausgestatteter, einer Flaschenwaschmaschine nachgeordneter Schraubverschlußflaschen-Gewindeprüfeinrichtungen .
Es ist bekannt, Rücklauf-Getränke-Flaschen vor der erneuten Füllung zu waschen und anschließend an den Waschvorgang auf zurückgebliebene Verunreinigungen, Waschwasser-Rückstände und Schäden im Bereich des Flaschen-Glasgewindes zu prüfen. Die Prüfung der Glasgewinde erfolgt mittels bekannter optischer, aus Lichtstrahlgebern und Fotozellen bestehender Einrichtungen, durch die eine Ausscheidung von Ausschußflaschen bewirkbar ist.
Die Prüfungen durch die bekannten Einrichtungen ergeben häufig Fehlanzeigen, so daß Flaschen ausgesondert werden, die für eine Wiederfüllung geeignet gewesen wären und umgekehrt, d.h., es wurden Flaschen mit Fehlern im Gewindebereich als Gut-Flaschen der Füllmaschine zugeführt. Eine Untersuchung ergab, daß Fehlentschei düngen der Prüfeinrichtungen auf im Gewindebereich der Flaschen zurückgebliebene Wasserreste zurückzuführen sind. Wassertropfen-Spiegelungen können zu Entspiegelungeri von Glas-Abplatzungen oder Riß-Schäden führen, da im Bereich des Glasgewindes der gewaschenen Flaschen zurückgebliebene Wassertropfen Reflexionen ergeben, die von der Prüfoptik unkontrollierbar erfaßt werden. Derartige Reflexionen können auch bei einwandfreien Flaschen zu Ausschußsignalen der Prüfoptik führen.
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Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die Ergebnisse der optischen Flaschenprüfung so weit verbessert werden, daß fehlerhafte Aussortierungen von Flaschen und fehlerhafte Weiterleitungen von Flaschen an Füllmaschinen ausgeschlossen sind.
Dies wird durch Anordnung nach den Schutzansprüchen 1 bis 9 erreicht; Nach Anspruch 1 ist erreichbar, daß Wasserreste durch Luftsprühstrahlen vom Glasgewinde der Flaschen abgeblasen werden, wobei zwecks Vermeidung einer Infektion der Flaschen sterilisierte Luft versprüht wird und die Luftsprührichtung so gewählt wird, daß die Dichtlippen der Flaschen von dem Luftstrom nicht getroffen werden. Nach Anspruch 2 sind zu beiden Seiten des Transportbandes in Höhe des Glasgewindes der auf dem Transportband transportierten Flaschen Wärmestrahler in Transportbandrichtung waagerecht angeordnet, deren Wärmestrahlen auf die Glasgewinde der Flaschen gerichtet sind. Die Länge der Strecke, auf der die Wärmestrahler neben dem Transportband installiert sind, ergibt sich aus der Fördergeschwindigkeit der Flaschen und der abgestrahlten Wärmemenge. Zweckmäßig wird das Glasgewinde der Flaschen nach Anspruch 3 von mehreren, neben dem Transportband angeordneten Luftsprühdüsen angeblasen oder, nach Anspruch 4, von beiden Seiten angeblasen oder, nach Anspruch 5, in kreuzweiser Richtung angeblasen, um das Zurückbleiben von Wasserresten im Gewindebereich auszuschließen.
Um zu vermeiden, daß sich trotz des Luft-Anblasens auf der der Anblasseite gegenüberliegenden Seite des Flaschen-Glasgewindes Wasserreste ansammeln, werden die Flaschenköpfe in Höhe der Glasgewinde mittels mit Schwammstoff belegten Scheiben nach den Ansprüchen 6 und 7 abgetupft. Um zu erreichen, daß die mit dem Schwammstoff belegten Scheiben das aufgenommene Restwasser abgeben, werden die mit Schwammstoff belegten Scheiben mittels zahn-
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radförmig ausgebildeter Scheiben nach Anspruch 8 ausgedrückt, wobei das ausgedrückte Wasser aus dem nach oben und unten offenen, durch senkrechte Wände gebildeten Kammern der Ausdruck-Scheibe frei ablaufen kann. Die mit Schwammstoff belegten Scheiben und/ oder die zahnradförmigen Restwasser-Ausdrückscheiben können entsprechend der Richtung des Transportbandes nach Anspruch 9 angetrieben sein, um eine Bremswirkung der Abtupf-Scheiben durch Berührung mit den Flaschenköpfen auszuschließen.
Nach der Neuerung ist erreichbar, daß mittels optischer Flaschen-Glasgewinde-Prüfvorrichtungen fehlerfreie Ergebnisse erzielbar sind, da Spiegelungen und Entspiegelungen von Rissen oder Glas-Abplatzungen durch Reflexionen von Restwassertropfen im Glasgewindebereich ausgeschlossen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Wärmestrahler-Anordnung neben dem Transportband;
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht des Transportband-Düsenbereichs mit zu beiden Seiten des Transportbandes angeordneten Luftsprühdüsen;
Fig. 5 eine Draufsicht des Transportband-Düsenbereichs mit der Anordnung von Luftsprühdüsen mit sich kreuzenden Sprüh-Richtungen;
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Fig. 6 eine Draufsicht des Transportband-Düsenbereichs mit einer die Glasgewinde der Flaschenxöpfe berührenden, mit Schwammstoff belegten Restwasser-Abtupfscheibe;
Fig. 7 eine Draufsicht des Transportband-Düsenbereichs mit Darstellung einer Mehrkammer-Scheibe zum Ausdrücken des in der mit Schwammstoff belegten Abtupfscheibe angesammelten Restwassers;
Fig. 8 eine Stirnansicht der auf dem Transportband stehenden, mittels einer Düse im Flaschenkopf-Gewindebereich angeblasenen Flasche, einer auf der der Anblasseite gegenüberliegenden Seite des Glasgewindes angeordneten, mit Schwammstoff belegten Abtupfscheibe und einer mit dieser kämmenden, Restwasser aus der Abtupfscheibe entfernenden Mehrkammer-Ausdrückscheibe .
Mit 1 ist eine Flaschenwaschmaschine bezeichnet, von der die gewaschenen Flaschen auf ein Transportband 2 abgegeben werden, durch das die Flaschen mittels einer Einlaufschnecke 4 einer an sich bekannten Vorrichtung zum Prüfen des Flaschenkopfes, der Dichtfläche des Flaschenmundes und des Glasgewindes mittels Lichtstrahlgebern und Fotozellen zugeführt werden. Entlang der Transportbandstrecke zwischen der Flaschenwaschmaschine 1 und der optischen Flaschenprüfmaschine 3 sind Luftsprühdüsen 5 entweder einseitig oder beiderseitig des Transportbandes über eine Länge von 1,0 bis 1,5 m angeordnet, deren Sprührichtungen sich auch kreuzen können, wie in Fig. 5 dargestellt. Um zu vermeiden, daß die gewaschenen Flaschen durch den Luftstrom infiziert werden, wird sterilisierte Luft mittels eines Kompressors mittels der Sprühdüsen 5 versprüht. Die Sprühdüsen 5 sind so gerichtet, daß der Strom der sterilisierten Sprühluft außerdem die Dichtlippen der Flaschen nicht erreicht. Um zu vermeiden, daß sich auf der der Luft-Anblasseite gegenüberliegenden Seite der Flaschenköpfe Wasser-
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tropfen festsetzen, ist, wie in Pig. 6 dargestellt, eine mit
Schwammstoff belegte Abtupfscheibe 6 in Höhe des Glasgewindes der Flasche angeordnet, die um eine lotrechte Achse 7 umläuft und mit dem Schwammstoff das Flaschen-Glasgewinde berührt und dabei das an diesem anhaftende Restwasser aufsaugt. Um das im Schwammstoff der Scheibe 6 angesammelte aufgenommene Restwasser aus dem Schwammstoff zu entfernen, ist neben der Schwammstoffscheibe 6 in gleicher Höhe eine Wasserausdrückscheibe 8 angeordnet, die um eine senkrechte Achse 9 umläuft. Die Ausdrückscheibe 8 weist auf ihrem Umfang senkrechte Wände 10 auf, durch die nach oben und unten offene Kammern 12 gebildet werden. Durch entsprechende Bemessung des Abstandes zwischen den Achsen 7 und 9 und des Durchmessers der mit Schwammstoff belegten Scheibe und der Ausdrückscheibe 8 dringen die Köpfe 11 der Wände 10
der Ausdrückscheibe 8 in das Profil des Schwammstoffes der Scheibe 6 tief ein und drücken auf diese Weise das im Schwammstoff befindliche Wasser aus diesem heraus. Die mit Schwammstoff belegte Scheibe 6 oder die Ausdrückscheibe 8 sind zweckmäßig anzutreiben, damit sich durch die Anordnung dieser vorgenannten Scheiben auf die auf dem Transportband 2 transportierten Flaschen keine Bremswirkung ergibt. Wie in Fig. 2 dargestellt,
sind zu beiden Seiten des Transportbandes 2 in Längsrichtung
zum Transportband 2 waagerechte Wärmestrahler, z.B. Infrarotstrahler oder Gasstrahler 13 angeordnet, deren Wärmestrahlen
auf die Glasgewinde der Flaschen gerichtet sind. Bei hoher
Transportgeschwindigkeit ist es erforderlich, über eine längere Transportbandstrecke Hoch.leiatungswärmestrahler zu installieren, um den Trockeneffekt zu erreichen.

Claims (9)

S_c_h_u_t_z_a_n_s_g_r_ü_c_h_e
1. Vorrichtung zur Verbesserung der Prüf-Ergebnisse mit einer Prüfoptik ausgestatteter, einer Flaschenwaschmaschine nachgeordneter Schraubverschlußflaschen-Gewindeprüfeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem zwischen der Flaschenwaschmaschine (1) und der optischen Glas-Gewinde-Prüfvorrichtung (3) angeordneten Flaschentransportband (2) in Höhe der Flaschenköpfe eine exakt unterhalb der Dichtlippe auf das Glasgewinde der Flaschen gerichtete Sprühdüse (5) zum Versprühen von sterilisierter Luft angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Verbesserung der Prüfergebnisse mit einer Prüfoptik ausgestatteter, einer Flaschenwaschmaschine nachgeordneter Schraubverschlußflaschen-Gewindeprüfeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des zwischen der Flaschenwaschmaschine (1) und der Schraubver&chlußflaschen-Gewindeprüf vorrichtung (3) in Höhe des Glasgewindes der auf dem Transportband (2) transportierten gewaschenen Flaschen Wärmestrahler (13) in Transportband-Längsrichtung waagerecht angeordnet sind, deren Wärmestrahler auf die Glasgewinde der Flaschen gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Luftsprühdüsen (5) neben dem Transportband (2) angeordnet ist.
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Luftsprühdüsen (5) mit auf die Flaschenköpfe gerichtetem Luftstrom zu beiden Seiten des Transportbandes (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Luftsprühdüsen (5) paarweise mit sich kreuzenden Sprührichtungen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Anblasseite durch die Luftsprühdüsen (5) gegenüberliegenden Seite des Transportbandes (2) in Höhe der Flaschenköpfe eine mit Schwammstoff belegte, um eine senkrechte Achse (7) umlaufende mit dem Glasgewinde in Kontakt befindliche Scheibe (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,3 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Transportband (2) mehrere mit Schwammstoff belegte, um senkrechte Achsen (7) umlaufende Scheiben (6) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) mit Restwasser-Ausdrück-Scheiben (8) kämmen, die um senkrechte Achsen (9) umlaufen und nach außen, oben und unten offene, durch senkrechte Wände (10) getrennte Kammern (12) aufweisen, wobei die Köpfe (11) der Wände (10) in den Schwammstoffbelag der Scheiben (6) tief eindringen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schwammstoff belegten Scheiben (6) und/oder die Restwasser-Ausdrück-Scheiben (8) entsprechend der Laufrichtung des Transportbandes (2) umlaufend anaetrieben sind.
DE19787834458 1978-11-20 1978-11-20 Vorrichtung zur verbesserung der pruefergebnisse mit einer pruefoptik ausgestatteter glasflaschen-gewinde-pruefeinrichtungen Expired DE7834458U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410110A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-11 Olaf A Richter Verfahren und vorrichtung zum automatischen pruefen und aussortieren von leeren behaeltern mit restbestaenden von medien, insbesondere von fluessigkeiten
DE3008096A1 (de) * 1980-03-03 1981-09-10 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum reparieren oberflaechenbeschaedigter glasbehaelter, insbesondere verkratzter glasflaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410110A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-11 Olaf A Richter Verfahren und vorrichtung zum automatischen pruefen und aussortieren von leeren behaeltern mit restbestaenden von medien, insbesondere von fluessigkeiten
DE3008096A1 (de) * 1980-03-03 1981-09-10 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum reparieren oberflaechenbeschaedigter glasbehaelter, insbesondere verkratzter glasflaschen

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