DE2717064A1 - Verfahren und vorrichtung zur probennahme und messung einer eigenschaft von fliessendem granulat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur probennahme und messung einer eigenschaft von fliessendem granulat

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    • G01N15/06Investigating concentration of particle suspensions
    • G01N15/0606Investigating concentration of particle suspensions by collecting particles on a support
    • G01N15/0618Investigating concentration of particle suspensions by collecting particles on a support of the filter type

Description

BLUMBACH . WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER-HiRSCH-BREHM 27 1 7 C 64
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
<0
Patentconsult Radedcestraße 43 8000 München 60 Telelon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Palenlconsult Sonnenberger Straße 43 62C0 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patcntconsult Blndicator Company
Dove Street
Port Huron, Michigan 48060, USA
Verfahren und Vorrichtung zur Probennahme lind Messung einer Eigenschaft von fließendem Granulat
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Prüfgerät und Verfahren und insbesondere auf Instrumente und Verfahren zur Messung einer vorbestimmten Eigenschaft von Granulat, beispielsweise des Feuchtigkeitsgehalts, wobei optische Absorption/Reflektion-Meßverfahren angewendet werden.
Bekannte Verfahren der angedeuteten Art können in zwei Gruppen unterteilt werden: Bei dem einen Verfahren wird eine Probe physikalisch aus der Materialmenge entnommen und an einer entfernten Stelle getestet, und bei dem anderen Verfahren werden die Materialeigenschaften ohne physikalische Probeentnahme gemessen. Beispiele für die erste Gruppe sind in den US-Patentschriften 3,776,642 und 3,861,788 dargestellt. Materialproben für derartige Meßgeräte können von Hand von einem Techniker besorgt werden, ein Verfahren, welches offensichtlich teuer, zeitraubend und einer gewissen Schwankungsbreite bei der Probenahme unterworfen ist, die Proben können aber auch durch ein
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nal. · P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nal. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl -Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl-W.-Ing.
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kompliziertes und teures mechanisches Gerät, welches in den Materialweg eingreift, entnommen werden, wie es beispielsweise die US-Patentschriften 3,575,055 oder 3,802,270 beschreiben. In beiden Fällen wird das Probenmaterial entweder getrennt in den Haufen zurückgebracht oder noch öfter einfach zum Abfall gegeben.
Die Anmelderin hat unter dem Warenzeichen "Moisture Ray" ein Gerät auf den Markt gebracht, welches Instrumente und Techniken der zweiten Gruppe einbezieht. In derartigen Instrumenten ist eine klare Apertur, als Sichtfenster bezeichnet, in der Nähe des Materialweges vorgesehen, beispielsweise in der Seitenwand eines Vorratsbehälters oder eines Förderrohres, so daß elektromagnetische Strahlung von außen durch das Fenster auf das Material gerichtet werden kann, wenn dieses längs des Fensters fließt. Bei Verfahren dieser Art muß das Verfahren aber entweder statisch sein, d.h,, in einem Vorratsbehälter ruhen oder, wenn es fließt, muß es das Fenster immer bedecken. Deshalb werden normalerweise getrennte Schütten oder Nebenförderwege bei dynamischen Meßanwendungen vorgesehen. Weitere Meßverfahren und Vorrichtungen der zweiten Gruppe sind in den US-Patentschriften 2,659,860 und 3,791,744 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anwendung in optischen Meßgeräten anzugeben, die zur Messung ausgewählter Eigenschaften von fließendem Granulat eingerichtet sind, bei denen einige oder vorzugs-
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weise alle der beschriebenen Nachteile mit dem Stand der Technik vermieden werden.
Im einzelnen entspricht es der Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der Probennahme und ein zugehöriges Gerät für an sich bekannte Meßgeräte vorzusehen, bei welchem eine Materialprobe innerhalb eines fließenden Stromes entnommen wird und für ein» Meßoperation festgehalten wird, ohne jedoch physikalisch die Probe aus dem Strömungsweg zu entfernen, und/oder welches schnell und billig die Materialprobe in die fließende Menge zurückgibt.
Dabei soll insbesondere das Verfahren der Materialprobeentnahme und das zugehörige Gerät so ausgebildet sein, daß es für existierende Fördereinrichtungen leicht anpaßbar ist und/oder das Meßverfahren von schädlichen Umweltbedingungen abtrennt, beispielsweise von Staub und Feuchtigkeit.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Lehre des Hauptanspruches gelöst und durch die weiteren Maßnahmen der Unteransprüche ausgestaltet und weitergebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise geschnitten ;
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Fig. 2 eine Einzelheit im vergrößerten Maßstab; Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeile 3-3 in Fig. 1; und Fig. A eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1, jedoch im Betrieb der Vorrichtung.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist einen halbzylindrisch ausgebildeten, buchsenartigen Träger 12 auf, der mittels Schellen 14 an ein vertikal laufendes Förderrohr oder Schütte 10 unter Zwischenlage einer Dichtung 16 befestigt ist, die zwischen dem Träger 12 und der Wandung des Förderrohres eingeklemmt ist. Ein hohlzylindrisches Sichtrohr ist verschieblich in einer Buchse 20 geführt und erstreckt sich durch eine Öffnung 22 in dem Förderrohr 10. Die Buchse 20 ist an dem Träger 12 in der Weise befestigt, daß die Achse des Sichtrohres 18 gegenüber der Horizontalen um ungefähr 10° geneigt ist, wie aus Fig. 1 und 4 hervorgeht. Am innenliegenden Ende weist das Sichtrohr 18 eine Endkappe 24 auf, die an dem Rand des Sichtrohres angeschweißt oder in anderer Weise befestigt ist. Die Ebene der Endkappe 24 ist um etwa 35° mit Bezug auf die Rohrachse geneigt. Eine metallische Druckluftleitung 26 ist noch außerhalb der Buchse 20 in das Sichtrohr 18 hineingeführt und erstreckt sich bis zur Endkappe 24 bis in eine öffnung 25 hinein. Vorzugsweise sind das Sichtrohr 18, die Endkappe 24 und die Druckluftleitung 26 aus dem gleichen Metall, beispielsweise Aluminium, hergestellt und als Baugruppe zusammengefügt, beispielsweise durch Schweißen. Die Druckluftleitung 26 erstreckt sich mit einem äußeren Ende 27 jenseits
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des Umrisses des Sichtrohrs 18 und wird über eine entsprechende Leitung 28 von einer nicht dargestellten Druckluftquelle versorgt.
Die Endkappe 24 besitzt eine zentrale Öffnung 30, die von einer kreisförmigen Glasplatte 32 abgedeckt ist, so daß ein Fenster gebildet wird, welches von einer Fensterplatte 34 umrahmt wird. Die Platte 34 ist an der Endkappe durch Schrauben 36 befestigt. Der Rand 33 der Glasplatte 32 ist kegelstumpfförmig, wie in Fig. 2 dargestellt, entsprechend auch der innere Rand der Platte 34, so daß die Glasplatte 32 von der Rahmenplatte 34 gehalten werden kann, ohne daß ein Absatz gebildet ist. Wenn das zu fördernde Material die Neigung hat, sich während der Förderung elektrostatisch aufzuladen, wird die äußere Oberfläche samt dem konischen Rand 33 mit einer dünnen leitenden Schicht versehen, in dem das leitende Material in Dampfform niedergeschlagen wird. Die leitende Schicht sollte durchscheinend sein, und so wird beispielsweise Zinn verwendet. Über die Platte 34, die Kappe 24, das Rohr 18 und die Buchse 20 besteht eine elektrische Verbindung mit Erde, so daß statische Ladungen abfließen können und das Material nicht an dem Fenster infolge Aufladung hängen bleibt.
Zu Abdi chtungs zwe cken ist in der Endkappe 24 eine Nut und darin eine ringförmige Dichtung 38 vorgesehen, an welcher die Innenseite der Glasplatte 32 anliegt. Ein zweiter Dichtungsring 40 liegt in einer um das offene Ende 25" der Druckluftleitung 26
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herumreichenden Nut und wird von der Rahmungsplatte 34 abgedeckt. Die Rahmungsplatte 34 trägt noch ein Druckluftdüsenrohr 42, dessen Ende 44 verschlossen ist, mit dem anderen Ende 46 aber durch eine entsprechende Öffnung in der Rahmenplatte 34 in das Ende 25 der Druckluftleitung 26 teleskopartig eingeschoben ist. Der Dichtungsring 40 dient zur Abdichtung der Druckluft nach außen. Das Düsenrohr 42 ist bogenförmig ausgebildet und streicht im Halbkreis um die Gasplatte 32 herum, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, und besitzt eine Mehrzahl von radial nach innen gerichteten öffnungen 48. Ein im Querschnitt L-förmig ausgebildeter Träger 49 ist mittels Schrauben 47 an der Rahmenplatte 34 befestigt und bildet ein Materialdamm unterhalb des Fensters 32.
Die Buchse 20 besitzt einen Flansch 50, der sich in radialer Richtung erstreckt und eine Anzahl von Schraubbohrungen aufweist. Eine ringförmige Platte 32 ist mit Schrauben 54 und Muttern 56 am Flansch 50 befestigt und dient zum Umschließen und damit Halten eines Abdichtungsringes 58 für das Sichtrohr 18, dessen Oberfläche umgriffen wird. Eine Einstellstange 59 erstreckt sich vom Flansch 50 und weist einen einstellbaren Anschlag 60 auf. Am äußeren Ende des Sihtrohrs 18 ist ein abgedichtetes Glasfenster 62 vorgesehen. Ein ringförmiger Kragen 64 passt um das äußere Ende des Sichtrohrs 18 herum und weist eine äußere Nut 66 auf, in der ein nachgiebiger Dichtungsring 68 liegt. Eine Führungsplatte 70 ist am Rohr 18 befestigt und steht in Führungskontakt mit der Stange 59.
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Ein Gehäuse oder Kopf 72 eines optischen Instruments passt über den Kragen 64 und liegt dann an dem Dichtungsring 68 an. In dem Kopf 72 können entsprechende Bauteile wie eine Lichtquelle und eine Photozelle vorgesehen sein, um die gewünschten Messungen der Materialeigenschaften vorzunehmen, und daher bilden die in dem Gehäuse vorgesehenen Bauteile keinen Teil der Erfindung. Der in der Zeichnung dargestellte Kopf 72 entspricht dem eingangs erwähnten Feuchtigkeitsstrahl-Meßsystem. Kurz gesagt, mißt die Feuchtigkeitsstrahl-Meßeinheit den Feuchtigkeitsgehalt von Granulat unter Verwendung einer Reflektion/Absorption-Meßtechnik. Eine nicht dargestellte stabilisierte Lichtquelle für den nahen Infrarotbereich sendet Licht aus, welches von einer Linse 74 auf die Oberflächenebene des Fensters 32 fokusiert wird, auf welcher das zu untersuchende Material aufgesammelt wird. Das reflektierte Licht wird von der Linse 74 gebündelt und auf eine nicht dargestellte Bleisulfit-Photozelle gerichtet. Zwei nicht dargestellte, engbandige Interferenzfilter werden abwechselnd in den reflektierten Strahl gehalten, so daß die Photozelle abwechselnd mit Licht einer ersten Wellenlänge und einer zweiten Wellenlänge beaufschlagt wird. Das Licht der ersten Wellenlänge ist bezüglich des Feuchtigkeitsgehalts empfindlich, während das Licht der zweiten Wellenlänge auf das Material-Reflektionsvermögen anspricht, aber unabhängig von dem Feuchtigkeitsgehalt ist. Der Kopf 72 kann mit einer geeigneten elektronischen Schaltung, die ebenfalls nicht dargestellt ist, verbunden sein, welche die beiden Signale voneinander trennt und miteinander vergleicht, wobei eine genaue Anzeige der Materialfeuchtigkeit
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erhalten wird.
Es wurde festgestellt, daß die Meßgenauigkeit vergrößert wird, wenn das Sichtfenster im V/inkel mit Bezug auf den Strahlenweg angeordnet ist, so daß das direkt von der Scheibenoberfläche reflektierte Licht, welches unabhängig von der Materialfeuchtigkeit ist, vom Meßinstrument abgehalten wird. Daher steht das Fenster 32 im Winkel von 55° mit Bezug auf die Achse des Rohrs 18. Ferner ist die Innenoberfläche des hohlen Sichtrohrs 18 vorzugsweise mit lichtabsorbierendem Material ausgekleidet. Daher wird nur difuses oder zerstreutes reflektiertes Licht von der Materialoberfläche in dem Meßkopf empfangen. Der Winkel von 55° des Fensters wurde empirisch entsprechend der Erfindung ausgewählt, um einerseits eine Materialreflektion von genügender Intensität für Meßzwecke zu erhalten und andererseits sicherzugehen, daß direkte Reflektionen von der Rohrwandung absorbiert werden.
Es wurde ferner festgestellt, daß die besten Ergebnisse dann erhalten werden, wenn das Licht auf die Zwischenfläche zwischen Fenster und Material fokusiert wird. Daher wird die Länge des Sichtrohrs 18 vorzugsweise so gewählt, daß sie dem entsprechenden Kopf 72 entspricht, der die Strahlenfokusierung an gewünschter Stelle ausführt. Diese Länge beträgt 230 mm i 25 mm im Falle des Feuchtigkeitsstrahl-Kopfes 72. Als zusätzliche Stütze dient ein Kragen 76, der am Gehäuse des Kopfes 72 befestigt ist und die Stange 59 in Gleitführung aufnimmt.
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Das Sichtrohr und der Meßkopf v/erden zu einem einheitlichen Instrument entweder in der Fabrik oder an Ort und Stelle der Verwendung zusammengesetzt. Die Öffnung 22 wird in das Förderrohr 10 bzw. die Schütte geschnitten und das zusammengesetzte Gerät wird montiert, wie beschrieben. Mit dem Träger 12, der Dichtung 16, der Buchse 20, dem Flansch 30 und der Stange 59 in fester Position relativ zum Förderrohr 10, wird die Lage des Fensters 32 und des Dammes 49 zu dem Materialstrom 79 eingestellt, der in gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet ist, wobei da3 Sichtrohr 18 in der Buchse 20 axial verschoben wird, bis die gewünschte Fenster/Damm-Position erreicht ist. Die beste Lage kann durch Versuch ermittelt werden, wobei ggf. eine Reihe von Feuchtigkeitsmessungen ausgeführt werden. Die Druckluftleitung 28 wird mit einer Druckluftquelle, die ggf. wahlweise eingeschaltet wird, verbunden, und das Ganze ist betriebsbereit.
Wenn das Sichtrohr 18 in den Materialstrom 79 eingeschoben ist, schränkt der Damm 49 den Materialfluß über die Fensteroberfläche derart ein, daß eine bestimmte Materialmenge dem Damm eingefangen wird und einen geneigten Materialhaufen 80 bildet, wie in Fig. 4 dargestellt. Der so gebildete Niederschlag bedeckt die äußere Oberfläche des Fensters 32 und wird dort durch die Schwerkraft gehalten. Die Zeit zur Bildung eines solchen Materialhaufens hängt von der Geschwindigkeit und der Verteilung des Materialflusses in dem Rohr 10 ab, daher auch von der Stellung des Fensters und des Damms in dem Materialstrom. Nachdem eine gewisse Zeit verstrichen ist und sich das Material in der
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gewünschten Weise sicher gestapelt hat, kann die gewünschte Messung ausgeführt werden. Danach wird ein Befehl an die nicht dargestellte Druckluftquelle gegeben, einen Druckluftimpuls an das Düsenrohr 42 abzugeben, um das angesammelte Material von dem Fenster 32 wegzupusten. Die elektronischen Meßgeräte besitzen natürlich eine entsprechende Schaltung zum Halten der vorhergehenden Messungen und Einleiten einer nachfolgenden Messung, während das Probenmaterial entfernt wird bzw. neues Probenmaterial aufgesammelt wird. Nach dem Druckluftstrahl ist die Oberfläche des Fensters 32 zunächst sauber und frei von Material, wonach sich frisches Probenmaterial automatisch auf der Scheibe ansammelt und die Meßfolge wiederholt werden kann.
Aus der vorgehenden Beschreibung wird deutlich, daß das beschriebene Sichtrohrgerät und die Probentechnik gemäß Erfindung die gestellte Aufgabe löst und die eingangs erwähnten Vorteile bringt. Beispielsweise kann das gesamte Verfahren der Materialeinsammlung und Messung automatisch längere Zeit ohne menschliche Intervention ausgeführt werden. Da ferner keine bewegbaren Teile vorhanden sind und da die Materialprobe niemals physikalisch aus dem Mengenstrom entnommen wird, können mehr Messungen pro Zeiteinheit ausgeführt werden, als dies früher der Fall war. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß das Sichtrohr 18 an beiden Enden abgedichtet ist - am äußeren Ende durch das Fenster 62 und am inneren Ende durch die Platte 24, welche an den Rohrrand angeschweißt ist, ferner durch die Zusammenwirkung zwischen Fenster 32, Abdichtring 38, Fensterplatte 34 und
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Abdichtring AO mit der Endplatte 24 - und daß die Durchführimg der Druckluftleitung 36 durch die Rohrwandung durch Schweißen abgedichtet ist. Der von dem hohlen Sichtrohr gebildete Meßstrahlweg ist vollständig gegen umgebenden Staub und/oder Feuchtigkeit abgeschirmt, was andernfalls zu fehlerhaften Heßergebnissen führen könnte. Das Gerät kann ferner leicht aus dem Förderrohr 10 bzw. der Schütte entfernt und zu Reperaturzwecken auseinandergenommen werden. Insbesondere kann das Teil des Gerät, das am meisten der Beschädigung oder dem Verschleiß ausgesetzt ist, das Fenster 32 nämlich, schnell ersetzt werden, indem das Rohr 18 lediglich aus der Buchse 20 herausgezogen wird und die Platte 34 nach Lockern der Schrauben 36 ausgetauscht wird. Eine neue Scheibe kann leicht eingefügt und das Ganze zusammengefügt werden, ohne lange Geräteausfallzeit.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung kann variiert werden. Beispielsweise wurde die Fensterneigung zu 55° zur Rohrachse empirisch gewählt und kann geändert werden, wenn es die Bedingungen diktieren. Die Neigung von 10° der Rohrachse mit Bezug auf die Horizontale wurde gewählt, um die erforderliche Größe der Buchse 10 klein zu halten, aber trotzdem einen guten Fenster/Materialfluß-Winkel - d.h., von 45° - zu erzielen« Die beschriebene Ausführungsform kann modifiziert werden, beispielsweise indem geeignete Umlenkspiegel innerhalb des Rohrs 18 vorgesehen sind und/oder ein steilerer Rohrachsenwinkel gewählt wird, um das Fenster 32 in einer horizontalen Ebene anzuordnen, und so das Erfordernis für einen separaten Damm 49 wegfallen zu lassen. Jedoch lassen die relativen Kosten und
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die Kompliziertheit einer solchen Ausführungεform einschließlich der Schwierigkeiten bei der genauen Positionierung der erforderlichen Reflektionsflächen innerhalb des Sichtrohres eine solche Modifikation weniger günstig erscheinen, als die beschriebene.
Unter geeigneten Umständen ist es ferner möglich, den Damm 49 fortzulassen, so daß sich das Material in einem Mengenstrom kontinuierlich über die Fenster oberfläche bewegt. Für das richtige Arbeiten einer derartigen Modifikation muß der Materialfluß konstant und gleichmäßig sein, andernfalls wird eine Messung mit einer nicht richtigen Schicht von Material über dem Fenster versucht, wobei fehlerhafte Ergebnisse erzielt werden. Deshalb wird es als günstiger angesehen, eine Einrichtung am Sichtfenster zur Verzögerung des Materialflusses vorzusehen, und dabei sicherzustellen, daß Material an dem Fenster vorhanden ist, wenn eine Messung durchgeführt wird. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise einen konischen Trichter aufweisen, in welchem das Sichtfenster in einer Trichterwand untergebracht ist. Die Trichtertiefe in Strömungsrichtung für zuverlässiges Arbeiten würde jedoch voraussichtlich eine Größe für die Zutrittsaussparung in dem Förderrohr erforderlich machen, welche die Anwendung dieser Maßnahme weniger attraktiv erscheinen läßt. Daher wird die beschriebene Ausführungsform bevorzugt»
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Claims (17)

BLUMBACH · WESER · BERGEN . KRAMEP; ZWIRNER · HIRSCH . BREHM PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN ' · ' ^ O H Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/88360* Telex 05-212313 lelegiamme Patenltonsull Patentconsult Sonnenberger Straße 43 62C0 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/b6199S Telex 04-186?37 Telegramme Palenlconsult Bindicator Company Dove Street Port Huron, Michigan 48060, USA Patentansprüche
1. ) Verfahren zur Messung der Eigenschaften von fließendem
Granulat, mit folgenden Schritten:
a) es wird ein optisches Fenster zu dem Materialstrom angebracht;
b) es wird eine stationäre Probe des Materials auf dem Fenster angesammelt;
c) die Materialeigenschaft wird durch Feststellung mindestens einer optischen Eigenschaft des Materials durch das Fenster gemessen, während das Material von dem Fenster stationär in dem Materialstrom gehalten wird;
d) die angesammelte Probe wird von dem Fenster entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die örtliche Lage des Fensters innerhalb des Materialstroms so eingestellt wird, daß sich die Materialprobe in einer vorgewählten Weise ansammelt.
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München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Oipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. . P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt d) darin besteht, ein Strömungsmittel über das Fenster streichen zu lassen, um die angesammelte Probe zu entfernen.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material im großen und ganzen nach unten strömt, und daß das optische Fenster mit Bezug auf den Strom so winkelmäßig ausgerichtet ist, daß die angesammelte Probe auf dem Fenster infolge Schwerkraft gehalten wird.
5. Meßsystem einer vorbestimmten Eigenschaft von strömendem Granulat,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fenster zum Kontakt mit dem Material in dem Strom vorgesehen ist, daß eine Einrichtung zur optischen Feststellung der Materialeigenschaft durch das Fenster vorgesehen ist, daß eine dünne Schicht von elektrisch leitfähigem Material das Fenster (32) auf der Kontaktseite mit dem Material bedeckt, und daß eine Einrichtung zur Verbindung der leitfähigen Schicht mit Erde vorgesehen ist, so daß statische Elektrizität des Materials, welches das Fenster berührt, abgeleitet wird.
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6. Meßsystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht optisch transparent ist.
7· Optisches Meßsystem für eine vorbestimmte Eigenschaft von fließendem Granulat, wobei ein Lichtstrahl entlang einer Strahlachse auf das Material gelenkt und die Reflektionen zum Erhalt des charakteristischen Meßwertes ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches Fenster (32) in dem Material vorgesehen ist und einen solchen Winkel zu diesem einnimmt, daß das in dem Strom fließende Material das Fenster berührt, und daß ein Sichtrohr (18) die Meßeinrichtung optisch mit dem Fenster (32) verbindet und den Meßstrahl sowie die Reflektionsstrahlen von der Umgebung abschirmt.
8. Optisches Meßsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrachse des Sichtrohrs (18) mit der Strahlachse zusammenfällt, und daß das Fenster (32) im wesentlichen eben ist und in einem spitzen Winkel zur Rohrachse liegt.
9. Optisches Meßsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtrohr (18) ein abgedichtetes hohles Rohr auf-
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weist, dessen Innenseite mit einem optisch absorbierenden Material ausgekleidet ist, so daß nur zerstreutes Reflektionslicht von der Meßeinrichtung von dem Material empfangen wird.
10. Optisches Meßsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel im wesentlichen 55° beträgt.
11. Optisches Meßsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Verzögerung des Materialflusses an dem Fenster (32) vorgesehen ist.
12. Optisches Meßsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (A9) zum Aufsammeln und Halten einer Materialprobe auf dem Fenster (32) vorgesehen ist, und daß ferner eine Einrichtung (A2, A8) zur Entfernung der angesammelten Probe nach Durchführung der Messung vorgesehen ist.
13. Optische Meßeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung einen Damm (A9) aufweist, der stromab von dem Fenster (32) gehalten wird und in dem
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Materialstrom vorsteht, um den Materialstrom entlang dem Fenster zu blockieren.
14. Optisches Meßsystem nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Entfernung des Materials ein Düsenrohr (42), welches in der Nähe der Fensteroberfläche (32) angeordnet ist, und eine Einrichtung zur Verbindung des DUsenrohres (42) mit einer Druckluftquelle aufweist.
15. Optisches Meßsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstrom durch eine Schütte mit einer Seitenwandung und einer Schüttachse eingegrenzt ist, und daß das Fenster (32) im Inneren der Seitenwandung in dem Materialstrom räumlich untergebracht ist, und daß das Sichtrohr (18) sich durch die Schüttenwand (10) erstreckt.
16. Optisches Meßsystem nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur einstellbaren Befestigung des Fensters (32) und des Sichtrohres (18) zur Schüttenwandung (10) vorgesehen ist, so daß das Fenster in einstellbarer Weise in dem Materialstrom gelegen ist.
17. Optisches Meßsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (32) in einem Winkel von 45° mit Bezug auf die Schüttenachse ausgerichtet ist.
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OFUGlNAt-WSPECTED
DE2717064A 1976-04-19 1977-04-18 Meßeinrichtung zur optischen Messung einer vorbe- stimmten Eigenschaft von strömenden Granulat Expired DE2717064C2 (de)

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