DE3905530A1 - Verfahren zur detektierung von fehlstellen in behaeltern aus elektrisch nicht leitendem material und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur detektierung von fehlstellen in behaeltern aus elektrisch nicht leitendem material und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3905530A1
DE3905530A1 DE19893905530 DE3905530A DE3905530A1 DE 3905530 A1 DE3905530 A1 DE 3905530A1 DE 19893905530 DE19893905530 DE 19893905530 DE 3905530 A DE3905530 A DE 3905530A DE 3905530 A1 DE3905530 A1 DE 3905530A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
bottle
partial discharge
vessel
electrically conductive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893905530
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Dipl Phys Berthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texpa Arbter Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Texpa Arbter Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texpa Arbter Maschinenbau GmbH filed Critical Texpa Arbter Maschinenbau GmbH
Priority to DE19893905530 priority Critical patent/DE3905530A1/de
Priority to PCT/DE1990/000117 priority patent/WO1990010223A1/de
Publication of DE3905530A1 publication Critical patent/DE3905530A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3404Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
    • B07C5/3408Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level for bottles, jars or other glassware
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/20Investigating the presence of flaws
    • G01N27/205Investigating the presence of flaws in insulating materials
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2291/00Indexing codes associated with group G01N29/00
    • G01N2291/02Indexing codes associated with the analysed material
    • G01N2291/028Material parameters
    • G01N2291/02863Electric or magnetic parameters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Detektieren von Fehlstellen in aus elektrisch nicht leitendem bzw. iso­ lierendem Material, z.B. aus Kunststoff oder minerali­ schem Material, vorzugsweise Glas, bestehenden Behäl­ tern. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Detektieren von Fehlstellen in Glasfla­ schen. Weiterhin betrifft sie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bevor Flaschen abgefüllt werden oder kurz nach ihrer Herstellung, werden sie einer Flaschensortiermaschine zugeführt, in der sie ausgerichtet werden. Damit fehler­ hafte Flaschen nicht zu einer Befüllstation oder in den Versand gelangen können, werden im Bereich der Trans­ porteinrichtung vor der Sortierstation sog. Leerfla­ schen-Inspektoren eingebaut, mit denen beispielsweise die Mündung der Flaschen kontrolliert oder untersucht wird, ob in der Flasche Fremdkörper, wie Restlaugenflüs­ sigkeit und dgl. vorhanden sind.
Es ist eine Einrichtung bekannt geworden, mit der der Innenraum bzw. die Mündung der Flaschen mit Infrarot­ licht auf Fremdkörper bzw. Fehlstellen untersucht werden können. Dieses optische Verfahren ist aber nur dann an­ wendbar, wenn die Fremdkörper oder Fehlstellen einen Durchmesser von größer als 2 mm aufweisen.
In der Vergangenheit hat man Untersuchungen darüber an­ gestellt, ob Fehlstellen in Flaschen mit aus der Werk­ stoffkunde her bekannten Ultraschallverfahren detektiert werden können. Es hat sich aber herausgestellt, daß die bekannten Ultraschallverfahren hauptsächlich deshalb nicht ohne weiteres in Flaschentransportanlagen angewen­ det werden können, weil dort der Ultraschallstörpegel nicht weit genug herabgedrückt werden kann; Fehlstellen, deren Durchmesser kleiner als 2 mm ist, werden daher nicht erkannt.
Darüberhinaus ist es auch bekannt geworden, den Innen­ raum der Flasche mit Überdruck zu beaufschlagen, so daß bei Vorhandensein einer Fehlstelle eine Zerstörung der Flasche erfolgt. Eine sog. automatische Fehlerstatistik ist aber wegen der Zerstörung der Flaschen nicht mög­ lich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem alle Arten von Fehlern auch dann detektiert werden können, wenn sie kleiner als 2 mm im Durchmesser sind.
Weiterhin ist es Aufgabe, eine Einrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Be­ hälterwand in ein Spannungsfeld eingebracht wird, dessen Größe und Frequenz so bemessen sind, daß sich in den Fehlstellen Teilentladungen ausbilden, welche detektiert werden. In bevorzugter Weise ist das Spannungsfeld ein Hochspannungsfeld.
Die Erfindung macht sich dabei zunutze, daß beim Ein­ bringen der Behälter, insbesondere der Flaschen, in ein geeignet geformtes elektromagnetisches Hochspannungsfeld die Hochspannung je nach ihrer Höhe in der Fehlstelle des Glases der Flasche, beispielsweise bei Keramik-, Stein-, Metall- oder Sandeinschlüssen, Rissen, Luftbla­ sen etc. eine Teilentladung erzeugt, die neben dem un­ mittelbar auftretenden Ladungsausgleich auch noch einige andere Erscheinungsformen elektrischer oder nichtelek­ trischer Art aufweist. Diese Sekundäreffekte, die unver­ zögert mit der Entladung einsetzende physikalische Vor­ gänge sind, können für die Messung einer Teilentladung in Flaschen herangezogen werden.
Während einer solchen Teilentladung fließen bis zur Durchbruchsspannung sehr kleine Ströme. Die dabei trans­ portierten Ladungen bewegen z.B. sich zwischen 5 pC und 70 000 pC, was je nach Isolationsfähigkeit des Glases und je nach Elektrodenform im Fehlstellenbereich zu Teilentladungsströmen im Milliamperebereich führt. Dieser Strom kann gemessen und zur Detektion von Teil­ entladungen herangezogen werden.
Darüberhinaus strahlt die Teilentladung eine Hochfre­ quenzenergie in Form von elektromagnetischen Wellen ab, deren Frequenzen ähnlich denjenigen sind, wie sie bei Entladungen in Luft erzeugt werden. Folgerungen aus den gemessenen Hochfrequenzspektren der Funkenentladung und Corona in Luft, angegeben in VDE 0434, können allerdings nicht ohne weiteres auf die Entladung in Glas übertragen werden, da der Entladungsvorgang in Luft ein anderer ist. Gleichwohl kann man die Hochfrequenzstrahlung de­ tektieren.
Ein weiterer Sekundäreffekt ist die Emission von Ultra­ schall. Die Entladung wirkt innerhalb der Fehlstelle wie eine kleine Explosion auf das umgebende Medium, Glas oder Luft, wodurch Schallwellen emittiert werden, deren Frequenzspektrum sich von einigen KHz bis in den MHz-Be­ reich erstreckt. Ein allgemein gültiger Zusammenhang zwischen der Teilentladungsstärke in pC und der emit­ tierten Schallenergie kann aber hier nicht angegeben werden, da der Schall am Entstehungsort nur über die Ankopplung an den Aufnehmer meßbar ist. Der Kopplungs­ faktor ist, z.B. bei Entladungen in Gasblasen, wesent­ lich kleiner als in Glas.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen sog. Sekundäreffek­ ten hat die Entladung je nach Teilentladungsstärke eine mehr oder weniger starke Lichtemission zur Folge. Aus­ wertungen mit Hilfe von Fotographien ergaben eine nä­ herungsweise Proportionalität zwischen dem emittierten Lichtfluß und dem Entladungsstrom. Zu beobachten war immer ein relativ langes Nachleuchten, auch dann, wenn kein Strom mehr floß. Dies läßt auf bei der Entladung entstehende stabile Anregungszustände schließen. Bei stärkeren Teilentladungen ist die Entladung immer gut sichtbar. Man darf davon ausgehen, daß bei der Ionisati­ on an der Entladungstelle ein Teil der umgesetzten Ener­ gie immer abgestrahlt wird, da neben der Ionisation im­ mer auch eine Anregung von Molekülen stattfindet.
Die hier beschriebenen Sekundäreffekte lassen sich in vorteilhafter Weise für das erfindungsgemäße Verfahren ausnützen. Dabei können alle bekannten Einrichtungen, Sensoren und dgl. benutzt werden, mit denen Hochfre­ quenzstrahlungen, Ultraschall oder Licht erfaßt werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahingehen, daß das Spektrum der Teilentladungen erfaßt wird; aus diesem Spektrum können Schlüsse auf die einzelnen Arten und Größen von den Fehlstellen gezogen werden.
Eine Einrichtung, bei der das erfindungsgemäße Verfahren in besonders vorteilhafter Weise benutzt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gefäß mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit vorgesehen ist, in das der mit vorzugsweise der gleichen Flüssigkeit gefüllte Behälter eintauchbar ist, und daß in der Flüssigkeit im Behälter eine Innenelektrode und außerhalb des Behälters eine Außenelektrode vorgesehen sind, zwischen denen das Hochspannungsfeld erzeugt ist. Da das Gefäß aus elek­ trisch isolierendem Material besteht, wird man eine Au­ ßenelektrode in die Flüssigkeit eintauchen, in gleicher Weise, wie man eine Innenelektrode in den Behälter ein­ setzt.
Demgemäß wird in das mit der leitfähigen Flüssigkeit gefüllte Gefäß der zu untersuchende, ggf. mit Fehlstel­ len behaftete Behälter, insbesondere die Flasche, einge­ stellt, der bzw. die selbst mit der gleichen leitfähigen Flüssigkeit gefüllt ist. Selbstverständlich darf eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Flüssig­ keitsteilen innerhalb und außerhalb des Behälters, also z.B. der Flasche, nicht vorhanden sein. Der Anschluß an die eigentliche Meßeinrichtung erfolgt über die Hoch­ spannungselektroden, die in das Gefäß und in den Behäl­ ter, vorzugsweise die Flasche eintauchen. Der Anschluß an diese Teilentladungsmeßeinrichtung erfolgt über eine bekannte Feldabsteuerung, um keine unerwünschten Störun­ gen zu erhalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann dahingehen, daß auf die Außen- und Innenfläche des Behälters je eine Schicht aus elektrisch leitendem Material dicht aufge­ bracht ist, die als eine Innen- und Außenelektrode die­ nen und zwischen denen das Hochspannungsfeld angelegt ist. In besonders vorteilhafter Weise bestehen die Schichten aus elektrisch leitendem und elastischem Mate­ rial, beispielsweise rußgefülltes Gummi, und werden mit­ tels Luft gegen die Innen- bzw. Außenfläche des Behäl­ ters gedrückt, so ähnlich wie beispielsweise ein Airbag.
Zunächst werden die Teilentladungssignale nicht hin­ sichtlich Frequenzspektrum, Impulshöhe- und form etc. ausgewertet, sondern wirken nur als Indikationsmittel, ob überhaupt ein Behälter mit einer Fehlstelle vorhanden ist. Dabei detektiert man in bevorzugter Weise den Teil­ entladungsstrom und/oder die abgestrahlte Hochfrequenz­ leistung und/oder die abgestrahlte Lichtemission und/ oder den Ultraschalldruck. Letzterer ergibt sich (nach Harrold, the relationship between ultra sonic and electrical measurements of under-oil-corona sources, IEEE Transactions on Electrical Insulation Bd. EL-11 (1976) 1, S. 8-11) näherungsweise aus:
für Teilentladungsladungen zwischen 5 und 230 pC und aus
pQ
für Teilentladungsladungen zwischen 2000 und 70 000 pC. Bei Werten zwischen 230 und 2000 pC existiert ein in­ stabiler Bereich, in dem eine eindeutige Zuordnung zum Schalldruck nicht festgestellt werden kann.
Zur Indikation genügt die Erkennung eines beliebigen Teilentladungssignales. Verändert man die angelegte Hochspannung, so kann man auf Art, Größe und Form der in den Behältern sich befindenden Fehlstellen schließen. So ergeben beispielsweise lange Risse gegenüber kurzen, Metalleinschlüsse gegenüber Keramikeinschlüssen, große Luftblasen gegenüber kleinen bei konstanter Hochspannung jeweils größere Teilentladungssignale. Anhand des Spek­ trums der Teilentladungssignale lassen sich ebenfalls Schlüsse auf Art, Größe und Form der Fehlstellen ziehen.
Wenn man insbesondere Flaschen aus Glas einer Teilentla­ dungsuntersuchung unterzieht, dann erkennt man, daß oberhalb eines bestimmten Wertes der Hochspannung ab einer bestimmten Größe der Fehlstelle ein elektrischer Durchschlag erfolgt, der die Flasche zerspringen läßt. Dies ist dann der Fall, wenn bei einer bestimmten Span­ nung die Fehlstelle z.B. größer als 0,5 mm im Durchmes­ ser ist. Für eine zu entwickelnde Sortiermaschine ist dadurch keine Weiche in der Flaschenbahn mehr notwendig, um die Fehlstellen behafteten Flaschen auszusortieren, weil die Flaschensplitter einfach aus der Flaschenhalte­ rung allein herausfallen. Diese Sortiermethode ist je­ doch nur dann geeignet, wenn keine automatische Quali­ tätsstatistik notwendig ist. Möglich wäre eine Kombina­ tion. Die Zerstörspannung, also diejenige Spannung, bei der eine Flasche zerstört wird, muß für jede Flaschen­ form vorher ermittelt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse­ rungen und weitere Vorteile näher erläutert und be­ schrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Einrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Schaltungsanordnung einer Teilentladungs-Meßeinrichtung,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung einer Einrichtung zur Prüfung von Flaschen, in schematischer Dar­ stellung und
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Flaschentransportein­ richtung, ebenfalls in schematischer Darstel­ lung.
Die Einrichtung zur Detektierung von Fehlstellen inner­ halb eines Behälters ist in Fig. 1 schematisch darge­ stellt. In ein leitfähiges Gefäß 1 ist eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit eingefüllt, in die ein zu prüfen­ der Behälter 3, hier in bevorzugter Weise eine Flasche, eingetaucht ist. Die Flasche 3 ist mit einer ebenfalls leitfähigen Flüssigkeit 4 angefüllt, wobei die beiden Flüssigkeiten 2 und 4 elektrisch nicht miteinander ver­ bunden sind; beide Flüssigkeiten können identisch sein.
In die Flasche 3 ist eine Innenelektrode 5 eingesetzt, wobei das Gefäß 1 als Außenelektrode dient. An die In­ nen- und Außenelektrode 5, 1, ist eine Meßeinrichtung 6 angeschlossen, wie sie beispielsweise in der Fig. 2 dar­ gestellt ist. Wenn das Gefäß 1 aus isolierendem Kunst­ stoff besteht, dann muß eine Außenelektrode 5′ (wie in der Fig. 1 dargestellt) in die Flüssigkeit 2 eingesetzt und mit der Meßeinrichtung 6 verbunden werden. In der Flasche 3 befindet sich eine Fehlstelle 7, die eine Teilentladung erzeugen kann.
Die Fig. 2 zeigt eine Meßeinrichtung, die beispielsweise die Meßeinrichtung 6 sein kann. Die in Fig. 1 darge­ stellte Meßelektrodenanordnung ist in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 10 gezeigt; in Fig. 2 ist nur die Innen­ elektrode 5 und die Außenelektrode 5′ dargestellt; die Außenelektrode 5′ kann auch gleichzeitig das Gehäuse 1 sein. Mit dem Z-förmigen Pfeil 11 ist die Teilentladung in der Fehlstelle 7 der Flasche angedeutet. Die Hoch­ spannung zwischen den beiden Hochspannungselektroden 5, 5′/1, wird mittels eines Hochspannungsgenerators 12 er­ zeugt, der mit den Elektroden 5, 5′/1 elektrisch leitend verbunden ist. In der Leitung zwischen dem Hochspan­ nungsgenerator 12 und der Elektrode 5′/1 ist ein Meßwi­ derstand 13 eingeschaltet, an dem eine Meßspannung U abgenommen werden kann; durch den Meßwiderstand 13 fließt dann ein Meßstrom I, dargestellt durch den Pfeil I.
Die Meßspannung U wird einem Meßverstärker 14 zugeführt, der mit einem Anzeigegerät 15 verbunden ist und mit dem in Reihe eine Spule 16 eines Relais 17 liegt, mit dem eine Vorrichtung 18 zum Aussortieren der Flaschen mit Fehlstellen verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Meßeinrichtung nach Fig. 2 ist aus der Schaltungsanordnung an sich klar:
Wenn an der Fehlstelle 7 eine Teilentladung 11 auftritt, dann fließt dabei ein Strom I, der am Meßwiderstand 13 eine Spannung U erzeugt, die mittels eines Verstärkers verstärkt an einem Anzeigegerät 15 abgelesen und mittels eines Relais 16/17 eine Steuerungseinrichtung zum Aus­ sortieren von Flaschen, insgesamt mit 18 bezeichnet, ansteuert.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Schal­ tungsanordnung nach Fig. 2.
Oben ist erwähnt, daß die Teilentladung 11 eine Hochfre­ quenzstrahlung 20 erzeugt, die in einem Hochfrequenzde­ tektor 21 empfangen werden kann. Sie kann dort gemessen und für ein Steuersignal zum Ansteuern einer der Vor­ richtung 18 entsprechenden Vorrichtung (nicht mehr dar­ gestellt) benutzt werden.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Ein­ richtung zum Detektieren von Fehlstellen gezeigt. Inner­ halb eines Gefäßes 40 befindet sich schematisch darge­ stellt eine Flasche 41 mit einer Öffnung 42. Das Gefäß 40 ist in bevorzugter Weise ein Stahlbehälter, in den die Flasche 41 eingesetzt wird, wobei entweder die Fla­ sche oder der Behälter bewegt wird. Im Bereich des freien Randes des Gefäßes 41 ist an dessen Innenseite ein Sack 43 aus elektrisch leitendem Material befestigt, der zwischen sich und der Innenfläche des Gefäßes 40 einen luftdicht abgeschlossenen Raum 44 begrenzt, in den ein Rohr 45 einmündet, in dem sich eine Ventilanordnung 46 befindet, die mit einem Kompressor (nicht näher darge­ stellt) verbunden ist.
Ins Innere der Flasche 41 ist ein Druckleitungsrohr 47 eingesetzt, das im Inneren der Flasche endet und außer­ halb der Flasche 41 über ein Ventil 48 mit dem nicht näher dargestellten Kompressor verbunden ist. An dem Druckrohr 47 ist ein Sack 49 aus elektrisch leitendem, elastischem Material gasdicht befestigt und zwar derge­ stalt, daß der Sack 49 den Bereich des Rohres, der sich vollständig innerhalb der Flasche befinden wird, umgibt.
Wenn die Flasche 41 auf Fehlstellen untersucht werden soll, dann wird über die Rohrleitung 45 in den Raum 44 und über die Rohrleitung 47 in den Sack 49 Luft einge­ pumpt, und zwar so, daß sich der Sack 43 vollständig und dicht auf die Außenfläche der Flasche 41 und der Sack 49 vollständig dicht gegen die Innenfläche der Flasche 41 andrücken. Dabei ist dafür zu sorgen, daß die Luft zwi­ schen den Berührungsflächen der Säcke und der Flasche vollständig herausgedrückt wird, ähnlich wie beim Glatt­ streichen einer Folie auf einer glatten Unterlage. Die beiden Säcke 43 und 49, die an der Innen- und Außenwand der Flasche 41 anliegen, bilden Hochspannungselektroden, die mit der Meßeinrichtung 50 elektrisch leitend verbun­ den sind. Diese Ausführung 50 kann beispielsweise die Meßeinrichtung gem. Fig. 2 sein.
Die Einrichtungen gem. den Fig. 1 bis 4 können, wie in Fig. 5 angedeutet, in eine Flaschenförderbahn eingesetzt werden. Auf einer solchen Flaschenförderbahn 51 werden Flaschen 52 in Pfeilrichtung P befördert. In die Fla­ schenförderbahn 51 ist eine Fehlstellendetektionsein­ richtung 53, also eine solche gem. Fig. 4, eingesetzt, durch die die Flaschen 52 auf ihrem Weg über das Fla­ schenförderband 51 hindurchlaufen. Parallel zu dem Fla­ schenförderband 51 verläuft eine Förderbahn 54 für Gefä­ ße 40 mit Säcken 43, dergestalt, daß solche Gefäße 40 am Punkt A der Flaschenförderbahn 51 zugeleitet und am Punkt B von der Förderbahn wieder wegtransportiert wer­ den. Dadurch bewegen sich die Gefäße 40 in Pfeilrichtung P 1. Parallel zu der Flaschenförderbahn 51 befindet sich eine Förderbahn 55 für die Rohre 47 mit den Säcken 49, die im Bereich der Fehlstellendetektionseinrichtung 53 der Flaschenförderbahn zugeführt und von dieser wieder abgeführt werden.
Die Flasche 52, die sich an der Stelle 52 1 befindet, gelangt in den Bereich der Stelle A und wird dort als Flasche 52 2 von dem Gefäß 40 mit dem Sack 43 aufgenom­ men. Beide wandern auf dem Flaschenförderband 51 bis zur Stelle C; dort ist dann der Aufpumpvorgang des Raumes 44 abgeschlossen. Sodann wird in die Flasche 52 2 im Bereich der Fehlstellendetektionseinrichtung das Rohr 47 mit dem Sack 49 eingeführt und darin der Sack 49 aufgepumpt. Innerhalb der Detektionseinrichtung 53 wird die Messung vorgenommen, und nach Beendigung der Messung wird das Rohr 47 mit dem Sack 49 aus der Flasche herausgenommen und das Gefäß 40 von der Flasche weg nach unten gezogen; letzterer Vorgang ist im Bereich D/B abgeschlossen und das Gefäß 40 kann über die Bahn 54 wieder an die An­ fangsstelle A zurücktransportiert werden.
Wenn die Messung in der Fehlstellendetektionseinrichtung 53 eine Fehlstelle der Flasche ergeben hat, dann wird die Weiche 56 in der Flaschenförderbahn 51 angesteuert und die Flasche 52 n , die sich kurz vor der Weiche 56 befindet, wird gemäß Pfeilrichtung P 2 zu einer Entsor­ gungseinrichtung abtransportiert. Ist die Flasche nicht mit Fehlstellen behaftet, wird die Weiche 56 nicht ange­ steuert und die Fasche 52 n wandert gemäß Pfeilrichtung P 3 beispielsweise zu einer Flaschenbefüllanlage oder in den Versand.

Claims (12)

1. Verfahren zur Detektierung von Fehlstellen in einem aus elektrisch isolierendem Material, z.B. aus Metall, Kunststoff oder mineralischem Material, insbe­ sondere Glas, bestehendem Behälter, vorzugsweise einer Flasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand in ein Hochspannungsfeld eingebracht wird, dessen Größe und Frequenz so bemessen sind, daß sich in den Fehlstellen Teilentladungen ausbilden, die detektiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die von den Teilentladungen erzeugten Ströme und/oder Ultraschallemissionen und/oder Lichtemissionen und/oder Hochfrequenzstrahlen detektiert werden.
3. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die angelegte Hochspannung, insbesondere bei Behältern aus keramischem Material oder Glas, so hoch gewählt wird, daß die Teilentladung zu einer Zerstörung des Behälters führt.
4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spektrum der Teilentla­ dungssignale aufgenommen und aus diesem Spektrum Schlüs­ se auf Art, Größe und Form der Fehlstellen gezogen wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gefäß (1) mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit (2) vorgesehen ist, in das der mit der vorzugsweise gleichen Flüssigkeit (4) gefüllte Behälter eintauchbar ist, und daß in der Flüssigkeit im Behälter eine Innen­ elektrode und in der Flüssigkeit im Gefäß eine Außen­ elektrode vorgesehen sind, zwischen denen das Hochspan­ nungsfeld erzeugt ist.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) aus elektrisch leitendem Material besteht und als Außen­ elektrode dient.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außen- und Innenfläche des Behälters (41) je eine Schicht (43, 49) aus elektrisch leitendem Material dicht aufgebracht ist, die als Innen- und Außenelektrode dienen und zwischen denen das Hochspannungsfeld angelegt ist.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus elektrisch leitendem Material sackartig ausgebildet und mittels Luft gegen die Innen- bzw. Außenfläche des Behälters (41) gedrückt sind.
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (43) als Sack aus elektrisch leitendem Material ausgebildet ist und im Bereich des freien Endes des Gefäßes (40) gasdicht befestigt ist, dergestalt, daß sich zwischen der Außenfläche des Sackes (43) und der Innenfläche des Gefäßes (40) ein Raum (44) ausbildet, in den Luft ein­ pumpbar ist.
10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Leitungsrohr für Druckfluid (47) vorgesehen ist, das von einem Sack (49) aus elektrisch leitendem und elastischem Material gasdicht umgeben ist, so daß zwischen der Innenfläche des Sackes (49) und der Außen­ fläche des Leitungsrohres (47) ein Raum gebildet ist, in den über das Leitungsrohr (47) Druckfluid einpumpbar ist.
11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine Meßeinrichtung mit einem Sensor (13, 21) aufweist, an dem Signale (U) abnehmbar sind, die den Teilentladungsstrom und/oder die Ultraschallemission der Teilentladung und/oder die Hochfrequenzemission der Teilentladung und/oder die Lichtemission der Teilentla­ dung entsprechen, die einem Verstärker zuführbar sind und in einem Anzeigegerät anzeigbar sind.
12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11 zum Einbau in eine Flaschentransport­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Teilentladung zurückführbaren Meßsignale zur Ansteuerung einer Weiche (56) an einem Transportband (51) dienen, über die mit Fehlstellen behaftete Flaschen aussortier­ bar sind.
DE19893905530 1989-02-23 1989-02-23 Verfahren zur detektierung von fehlstellen in behaeltern aus elektrisch nicht leitendem material und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3905530A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893905530 DE3905530A1 (de) 1989-02-23 1989-02-23 Verfahren zur detektierung von fehlstellen in behaeltern aus elektrisch nicht leitendem material und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
PCT/DE1990/000117 WO1990010223A1 (de) 1989-02-23 1990-02-21 Verfahren zur detektierung von fehlstellen in behältern aus elektrisch nicht leitendem material und einrichtung zur durchführung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893905530 DE3905530A1 (de) 1989-02-23 1989-02-23 Verfahren zur detektierung von fehlstellen in behaeltern aus elektrisch nicht leitendem material und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3905530A1 true DE3905530A1 (de) 1990-08-30

Family

ID=6374716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893905530 Withdrawn DE3905530A1 (de) 1989-02-23 1989-02-23 Verfahren zur detektierung von fehlstellen in behaeltern aus elektrisch nicht leitendem material und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3905530A1 (de)
WO (1) WO1990010223A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747088A1 (de) * 1997-10-25 1999-05-12 Agr Gmbh Verfahren zur Analyse von kompakten, elektrisch nichtleitenden Materialien
DE102007051036A1 (de) 2007-10-25 2009-05-07 A & D Verpackungsmaschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Tiefziehverpackungen
CN108088890A (zh) * 2016-11-21 2018-05-29 中国科学院大连化学物理研究所 用于液体中挥发性有机物直接质谱法快速检测的进样方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700853B1 (fr) * 1993-01-26 1995-04-14 Yves Le Masson Procédé et dispositif pour contrôler les qualités diélectriques d'une pièce de vêtement telle qu'un gant ou une botte.
DE102016213157A1 (de) * 2016-07-19 2018-01-25 Contitech Mgw Gmbh Prüfverfahren zur Bestimmung der Alterung polymerer Hohlkörper

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1648766A1 (de) * 1967-01-17 1971-07-22 Villeroy & Boch Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von keramischen Fliesen
DE2427054A1 (de) * 1973-06-21 1975-01-16 Platmanufaktur Ab Vorrichtung zum pruefen von maschinengeformten artikeln
DE2410110A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-11 Olaf A Richter Verfahren und vorrichtung zum automatischen pruefen und aussortieren von leeren behaeltern mit restbestaenden von medien, insbesondere von fluessigkeiten
DE2265192A1 (de) * 1971-11-29 1976-10-14 Owens Illinois Inc Sortierverfahren fuer artikel aus dielektrischem material
DE2520648A1 (de) * 1975-05-09 1976-11-18 Kronseder Hermann Verfahren zum sortieren von glasgefaessen
FR2345722A1 (fr) * 1976-03-25 1977-10-21 Bayer Ag Procede pour controler des recipients en verre remplis
DE2648076A1 (de) * 1976-10-24 1978-04-27 Kronseder Hermann Vorrichtung zum ueberpruefen des fuellzustandes von getraenkeflaschen
US4125805A (en) * 1976-07-15 1978-11-14 Takeda Chemical Industries, Ltd. Method and apparatus for defect inspection of liquid-filled insulating container
DE3050415A1 (de) * 1980-10-14 1982-11-18 Hokuriku Pharmaceutical Method of electrically testing sealed package
EP0114384A2 (de) * 1982-12-23 1984-08-01 Thyssen Plastik Anger Kg Vorrichtung zum Prüfen von Kunststoffprofilen
EP0081513B1 (de) * 1981-06-16 1986-05-14 Mb Group Plc Verfahren und vorrichtung zum identifizieren zerbrochener, zerbrechlicher artikel

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES238950Y (es) * 1978-10-23 1979-11-01 Costantini Antonio Dispositivo para detectar discontinuidades en la estructura de las baldosas ceramicas

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1648766A1 (de) * 1967-01-17 1971-07-22 Villeroy & Boch Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von keramischen Fliesen
DE2265192A1 (de) * 1971-11-29 1976-10-14 Owens Illinois Inc Sortierverfahren fuer artikel aus dielektrischem material
DE2427054A1 (de) * 1973-06-21 1975-01-16 Platmanufaktur Ab Vorrichtung zum pruefen von maschinengeformten artikeln
DE2410110A1 (de) * 1974-03-02 1975-09-11 Olaf A Richter Verfahren und vorrichtung zum automatischen pruefen und aussortieren von leeren behaeltern mit restbestaenden von medien, insbesondere von fluessigkeiten
DE2520648A1 (de) * 1975-05-09 1976-11-18 Kronseder Hermann Verfahren zum sortieren von glasgefaessen
FR2345722A1 (fr) * 1976-03-25 1977-10-21 Bayer Ag Procede pour controler des recipients en verre remplis
US4125805A (en) * 1976-07-15 1978-11-14 Takeda Chemical Industries, Ltd. Method and apparatus for defect inspection of liquid-filled insulating container
DE2648076A1 (de) * 1976-10-24 1978-04-27 Kronseder Hermann Vorrichtung zum ueberpruefen des fuellzustandes von getraenkeflaschen
DE3050415A1 (de) * 1980-10-14 1982-11-18 Hokuriku Pharmaceutical Method of electrically testing sealed package
EP0081513B1 (de) * 1981-06-16 1986-05-14 Mb Group Plc Verfahren und vorrichtung zum identifizieren zerbrochener, zerbrechlicher artikel
EP0114384A2 (de) * 1982-12-23 1984-08-01 Thyssen Plastik Anger Kg Vorrichtung zum Prüfen von Kunststoffprofilen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
- DE-Z: FISCHER, Gottfried *
DE-Z: KOLERUS, J.: Schallemissionsanalyse. In: Technisches Messen tm, H. 11, S. 389-394 und H. 12, S. 427-434 *
POMPE, Wolfgang: Schallemissionsmessungen an Glaskeramiken und Keramiken unter Dauerstandbedingungen. In: Berichte der DeutschenKeramischen Gesellschaft, Bd. 55, No. 9, Sept. 1978, S. 431-436 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747088A1 (de) * 1997-10-25 1999-05-12 Agr Gmbh Verfahren zur Analyse von kompakten, elektrisch nichtleitenden Materialien
DE19747088B4 (de) * 1997-10-25 2004-03-11 Agr Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet Mbh Verfahren zur Analyse von kompakten, elektrisch nichtleitenden Materialien
DE102007051036A1 (de) 2007-10-25 2009-05-07 A & D Verpackungsmaschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Tiefziehverpackungen
CN108088890A (zh) * 2016-11-21 2018-05-29 中国科学院大连化学物理研究所 用于液体中挥发性有机物直接质谱法快速检测的进样方法

Also Published As

Publication number Publication date
WO1990010223A1 (de) 1990-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2319502C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Druckes in einem dicht verschlossenen Behälter
DE4042557C2 (de) Verfahren zur Analyse von Gasproben und Analyseanordnung
DE2542082C2 (de) Vorrichtung zum photoelektrischen Prüfen von Filterzigaretten
EP0938653B1 (de) Verfahren zur bestimmung von parametern, z.b. füllstand, druck, oder gaszusammensetzung, in verschlossenen behältern
EP0049401A1 (de) Verfahren zur Schallemissionsprüfung von aus Stahl bestehenden Behältern oder Rohrleitungen, insbesondere für Kernreaktoranlagen
EP3312571A9 (de) Impedanzgrenzschalter mit zusätzlicher schirmelektrode
DE1648540A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der Dichtigkeit von Gegenstaenden
EP0074457A2 (de) Messverfahren zur Fehlerbestimmung in Schweissnähten
DE3905530A1 (de) Verfahren zur detektierung von fehlstellen in behaeltern aus elektrisch nicht leitendem material und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
WO1991015759A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ultraschallprüfung von schweissnähten zwischen kunststoffpackungen und abdeckfolien
EP2601510A1 (de) Streulichtmessverfahren
DE19714601A1 (de) Heizkörper-Dichtigkeitsprüfanlage
DE2805656C3 (de) Behälterprüfsystem
DE19638776A1 (de) Verfahren zum zerstörungsfreien Prüfen eines Prüflings mit einer Schweißnaht aus magnetisierbarem Material
DE2410110A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen pruefen und aussortieren von leeren behaeltern mit restbestaenden von medien, insbesondere von fluessigkeiten
DE2641367B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen zerstoerungsfreien Pruefung von Iaengs- oder spiralnahtgeschweissten Rohren
DE102013217485B4 (de) Anordnung und Verfahren zur Überprüfung von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie
EP3584572B1 (de) Prüfkopfzange zur ultraschall-riss-detektion, kit zur ultraschall-riss-detektion und verwendung der prüfkopfzange zur ultraschall-riss-detektion
DE447753C (de) Einrichtung an elektrischen Stosspruefanlagen
DE69000345T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum dichtheitspruefen von behaeltern.
DD226392A1 (de) Verfahren zur risspruefung bei glaesernen behaeltern
DE3522325A1 (de) Verfahren zur detektion von undichten stellen von behaeltern
DE102021133158A1 (de) Vorrichtung und System zur Dichtigkeitsprüfung eines Behälters sowie Verfahren hierfür
DE102020214569A1 (de) Prüfvorrichtung und Verfahren zur magnetischen Prüfung
DE102021113526A1 (de) Verfahren und system zur überwachung eines vakuums in einer vakuumschaltkammer

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee