DE2410073C3 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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DE2410073C3 DE19742410073 DE2410073A DE2410073C3 DE 2410073 C3 DE2410073 C3 DE 2410073C3 DE 19742410073 DE19742410073 DE 19742410073 DE 2410073 A DE2410073 A DE 2410073A DE 2410073 C3 DE2410073 C3 DE 2410073C3
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Michael Ing.(Grad.) 7060 Schorndorf Fuchs
Ulrich Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Zillgitt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dessen Reflektor über ein Stellglied an einem Tragrahmen angelenkt und mindestens in vertikaler Richtung schwenkbar ist.
Ein derartiger Scheinwerfer fur Kraftfahrzeuge ist beispielsweise aus der DE-PS 10 98 468 bekannt, bei dem das .Stellglied aus einer in eine elastische Halterung einrastbaren Einstellschraube besteht und mit dem die horizontale und vertikale Grundeinstellung des Scheinwerfers erfolgt.
Ist die Leuchtweite eines derartigen Scheinwerfers zu steuern oder regeln, so ist es bereit., bekannt, das Stellglied durch ein Geberelement derart zu betätigen, daß das Abblendlichtbundel unabhängig von der Wagenladung die vorgeschriebene Stellung einnimmt
Der Erfindung !legt die Aufgabe zugrunde, den galtungsgemaßen Scheinwerfer fur die l.euehtweiteregelung auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelösl. daß das Stellglied ein Gehäuse mit einem dann geführten Huborgan hat. welches Bestandteil einer Anlage zur Regelung bzw. Steuerung der Leuchtweite des Scheinwerfers ist. wobei das Huborgan mit dem Reflektor verbunden und das Gehäuse mittels eines Schnellverschlusses am Tragrahmen j.-t'estigbar ist.
Der Vorteil der F.rfindung besteht insbesondere dann, daß das funktionswichtige Stellglied ruttelsicher am Tragrahmen befestigbar und lösbar ist. ohne daß Werkzeuge oder sonstige Hilfsmittel erforderlich sind.
Fm besonders sicheres und schnelles Losen und Befestigen des Sk Ighedes am Tragrahmen wird gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes dann erreicht, wenn vorzugsweise an der Innenseite des Tragrahmen;, mindestens zwo, Rastausnehmungen in axialer Richtung ausgestellt sind und wenn vom Gehäuse des Stellgliedes zwei korrespondierende Rastnasen abstehen, welche nach Art eines Bajonettverschlusses in die Rastausnehmungen einrasten, wobei eine federnde Scheibe zwischen dem Gehäuse und dem Tragrahmen gespannt ist. Sind an der Außenseite des Tragrahmens mindestens drei Federzungen abgewinkelt, wobei jede Federzunge einen Z formigen Endabschnitt hat, welcher den Flansch des Gehäuses hintergreift. und ist der Schnel'verschluß als eine die Federzungen umschließende einteilige Schelle ausgebildet, so ergeben sich fertigungstechnisch besondere Vorteile, da die Federzungen mit einem einfachen Stanz-Biegewerkzetig herstellbar sind; die endgültige Befestigung geschieht in einfacher Weise mittels einer die ausgestellten Endabschnitte der Schelle verspannenden Schraube,
Bei Scheinwerfern mit einem dünnwandigen Tragrahmen ist es wünschenswert, den das Stellglied aufneh-
menden Bereich zu versteifen, damit unerwünschte Ausbiegungen die Regelungsfunklion nicht stören. Gemäß einer noch anderen Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, an der Außenseite des Tragrahmens eine umlaufende, im Querschnitt V-iormige Zarge anzubördeln, und eine zweiteilige, scharnierartige Schelle zu verwenden, welche den Flansch des Gehäuses mit der Zarge verspannt. Sind am Flansch vorzugsweise zwei Schlitze ausgespart und stehen von der Außenseite des Tragrahmens zwei korrespondierende Winkelstücke ab, so daß sich der Flansch zuerst axial aufstecken und danach schwenken läßt, und umspannt ein vorzugsweise einteiliges Spannband beide Winkelstücke und den Flansch, so wird gemäß dieser noch anderen Ausbildung der Erfindung das Stellglied besonders rüttelsicher am Tragrahmen gehalten. Sind am Tragrahmen Stanz- und Biegearbeiten zu vermeiden, so wird weiterhin vorgeschlagen, den Schnellver-Schluß als Verschraubung auszubilden, an dessen Innenring einen Anschlag und vorzugsweise drei den Flansch hintergreifende Klauen anzuformen, den Innenring in eine Bohrung des Tragrahmens ein zuschieben und schließlich den Außenring in bekannter Weise am Innenring zu verschrauben.
Mehrere ^usführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung in unterschiedlichen Maßstaben dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigt in den F ι g. 2 bis 7 die Teilfiguren »a« einen Vertikalschnitt und die Teilfiguren »b« den dazugehörigen Honzontalschnitt. und zwar
Fig. 1 eine herkömmliche Befestigung des Stellgliedes am Tragrahmen in einem Vertikalschnilt.
F ι g. 2 ein erstes Ausfuhrungsbeispiel nut einem Bajonett Verschluß,
F ι g. J ein /weites Ausfuhrungsbeispiel mit einteiligem Spannband.
Fig. 4 ein drittes Ausfuhrungsbeispiel mit einem zweiteiligen Spannband,
F ι g. 5 ein viertes Ausfuhrungsbeispiel ebenfalls mit einem einteiligen Spannband,
F ι g. b ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einer Verschraubung.
Fig. 7 ein sechstes Ausfuhrungsbeispiel mit einem Federbügel und
l· ι g. 8 ein siebtes Ausfuhrungsbeispiel ebenfalls mil einem Federbügel, jedoch nur in Vertikalschnilt.
Fm herkömmlicher Leuchtweiterregler für Kraftfahrzeug Scheinwerfer (Fig. 1) hat einen an der mehl gezeichneten Karosserie befestigten Tragrahmen 10. einen im wesentlichen ays einem Reflektor 12, einer Streuscheibe 1 3 und einer Glühlampe 14 besiehenden Scheinwerfer 11 und ein am Tragrahmen 10 befestigtes Stellglied 15. Das Stellglied 15 ist zusammengesetzt aus einem Gehäuse 16. dessen Flansch 17 mittels Schrauben 18 am Tragrahmen Ό angeschraubt ist, und aus einem Kolben 20. von dem ein Bolzen 19 radial durch eine Öffnung 21 des Gehäuses 16 nach außen ragt.
Der Tragrahmen 10 trägt an seinem unteren Abschnitt ein Gelenk 22. in welchem ein den Scheinwerfer U fassender Ring 23 gelagert ist. der an einem am Bolzen 19 befestigten Stößel 24 angelenkt ist. Zwei Leitungen 25 verbinden das Stellglied 15 mit einem die Abstandsänderung zwischen Fahrzeugachse und Karosserie registrierenden Geberelement oder mit einem handverstellbaren Geber.
Auf den Kolben 20 des Stellgliedes 15 wirken im ersteren Falle entsprechend den Änderungen der Wagenladung in ihrer Dauwr und Richtung unterschiedliche Impulse, die den Kolben 20 samt Bolzen 19 und dem Stößel 24 verschieben, so daß der Scheinwerfer 11 eine Schwenkbewegung nach Pfeil 26 oder Pfeil 27 macht. Dabei bildet das Gelenk 22 eine horizontale Achse, so daß die optische Achse O-O gleichzeitig verschwenkt wird.
Gegenüber dem Beispiel eines herkömmlichen Leuchtweitereglers, dessen Stellglied 15 am Tragrahmen 10 angeschraubt ist, zeigen die F i g. 2 bis 8 gemäß
m der Erfindung solche Scheinwerfer, deren Stellglieder mittels eines Schnellverschlusses am Tragrahmen befestigt sind.
Die F i g. 2a und b hat an der Innenseite 31 insgesamt drei in axialer Richtung abgewinkelte hinterschnittene
r, Rastausnehmungen 32, und zwischen diesen sind Ausklinkungen 33 ausgespart. Das Stellglied 35 — welches nur abschnittsweise und zum Teil geschnitten dargestellt ist — hat am Gehäuse 36 einen Flansch 37 und einen Bund 38 angeformt, wobei von dem Flansch
.mi 37 insgesamt drei um jeweils 120 Grad versetzte Rastnasen 39 radial abgewinkelt sind, .,^r mit dem nicht sichtbaren Kolben starr verbundene Stöli.l 34 ist über einen Kugelzapfen 40 und einen Mitnehmer 41 in einem Kupplungsteil 42 gehalten, welcher an dem nicht
_>i dargestellten Reflektor angelenkt ist. Weiterhin ist zwischer dem Flansch 37 und dem Tragrahmen 10 tine axial wirkende Scheibe 29 vorgesehen, welche eine kraftschlüssige Verbindung bewirkt.
Die Befestigung des Stellgliedes 35 geschieht in der
in Weise, daß die Rastnasen 39 mit den Ausklinkungen 33 zur Deckung gebracht werden, daraufhin der Stößel 34 in axialer Richtung so weit in den Tragrahmen 10 eingeführt wird, bis an diesem bzw. an der Scheibe 29 der Flansch 37 zum Anliegen kommt. Danach wird das
ΙΊ Stellglied 35 in Pfeilrichtung 43 so weit geschwenkt, bis die Rastnasen 39 in den Hinterschneidungen der Rastausnehmungen 32 einrasten; mithin ist eine Befestigung nach Art eines Bajonettverschlusses hergestellt. Ein Lösen des Stellgliedes erfolgt in umgekehrter
in Reihenfolge.
In F i g. 3a und 3b hat der Tragrahmen 10 eine kreisrunde Öffnung 49, von welcher durch jeweils zwei parallel gerichtete Schnitte ein Blechstreifen ausgestanzt ist. der zu einer Federzunge 50 abgewinkelt ist.
r. Jede Federzunge 50 bildet zuerst einen zum Tragrahmen 10 rechtwinklig abstehenden Abschnitt 52 und einen daran sich anschließenden Z-förmigen Endabschnitt 51 mit einer nach außen und einer nach innen weisenden Kante. Der Flansch 47 hat zum Gehäuse 46
,.ι hin eine Abschrägung 53. Das Stellglied 45 wird in axialer Richtung gemäß Pfeil 54 derart in den Tragrahmen 10 eingesetzt, daß zuerst der Flansch 47 die Endabschnitte 51 der Fedrrzungen 50 radial nach außen driiekr·,, md wenn die Stirnseiten des Flansches 47 am
->-, Tragrahmen 10 zum Anliegen kommen, rasten die Endabschnitte 51 an der Abschrägung 53 des Flansches 47 ein. Mit dieser Einrastung ist das Stellglied 45 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung am Tragrahmen 10 gehalten. Als Schnellverschli-3 ist eine einteilige
wi Schelle 48 mit zwei radial abgewinkelten Lappen 55 vorgesehen, Zur endgültigen Befestigung des Stellgliedes 45 am Tragrahmen 10 wird die Schelle 48 um die Abschnitte 52 der Federzungen 50 gelegt und durch eine die Lappen 55 verspannende Schraube 56 wird die Schelle 48 radial zusammengezogen, so daß alle Federzungen 50 den Flansch 47 fest umspannen.
In der Fig.4a und b ist am Tragrahmen eine im Querschnitt V-förmige Zarge 60 mit einer kreisringför-
migcn Hülse 61 und einem schräg abstehenden Kragen 62 angebördcll. Das Gehäuse 66 des Stellgliedes 65 hat den im Querschnitt V-förmigen Flansch 67 angeformt und der Durchmesser des Zapfens 68 entspricht dem lichten Durchmesser der Hülse 61. Als Schnellvefschluß ist hierbei eine zweiteilige Schelle 69 vorgesehen, deren zwei halbkreisförmige Schellenhälften 70, 71 im Querschnitt ebenfalls V-förmig ausgebildet sind, wobei der dem Scharnier 72 gegenüberliegende Endabschnitt einer jeden Hälfte 70, 71 als Lappen radial ausgestellt ist. Um den Stößel 64 am Tragrahmen 10 zu befestigen, wird das mit einer Dichtung 63 versehene Gehäuse 66 derart in die Zarge 60 eingeschoben, daß sich der Zapfen 68 in die Hülse 61 einschiebt, und zwar so weit, bis der Flansch 67 mit dessen einer Flanke auf dem Kragen 62 aufliegt. Danach wird die scharnierartig geöffnete Schelle 69 in der Weise angelegt, daß deren eine Flanke am Flansch 67 und deren zweite Flanke am Kragen 62 anliegt. In beschriebener Weise verspannt die Schraube 56 die beiden Lappen 55, wodurch die zweiteilige Schelle 69 das Stellglied 65 rüttelsicher am Tragrahmen 10 festspannt.
Ein noch anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig.5a und b dargestellt, wo vom Tragrahmen 10 zwei diametral gegenüberliegende Winkelstücke 80 abstehen und jedes Winkelstück 80 aus einem Arm 82 und einer annähernd rechtwinkelig dazu abgewinkelten Nase 83 besteht. Der bundartige Flansch 77 hat zwei zueinander parallele Anlageflächen 84,85 und zwei Schlitze 81 sind in axialer Richtung und gegenüberliegend aus dem F'ansch 77 ausgespart. Das Stellglied 75 wird mit dem am Gehäuse 76 angesetzten Bund 78 in eine öffnung des Tragrahmens 10 derart eingeführt, daß sich die beiden Schlitze 81 an den beiden Nasen 83 der Winkelstücke 80 hindurchführen bis die Anlagefläche 85 am Tragrahmen 10 anliegt. Danach wird das Stellglied 65 um den durch den Pfeil 86 angedeuteten Winkelbetrag verdreht, so daß die von dem Tragrahmen 10 schräggestellten Nasen 83 den Flansch 77 in axialer Richtung an den Tragrahmen andrücken. Ein ebenfalls mit zwei Lappen 55 versehenes Spannband 79 wird daraufhin um die A_t-p^o g2 der b"'dep Wi"ke!;"'lc!'.e SO und teü'.vc'se u™ den Flansch 77 gelegt. Durch die Schraube 56 wird ein Verspannen der Winkelstücke 80 mit dem Flansch 77 erreicht.
In F i g. 6a und b hat der Tragrahmen 10 eine Bohrung 93. in weiche ein Innenring 90 eingesetzt ist, welcher sowohl einen nach außen als auch nach innen überstehenden Anschlag 91 hat und von dem insgesamt vier Klauen 92 radial nach innen abstehen. Des weiteren trägt der kinenrit.g 90 ein Außengewinde 102, welches mit dem Innengewinde 101 eines Außenringes 98 korrespondiert. Das Stellglied 95 wird bei diesem Ausführurigsbeispiel im Trägf ahmen 10 derart befestigt, daß zuerst der Innenring 90 in die Bohrung 93 so weit eingeschoben wird, bis der Anschlag 91 am Tragrahmen 10 anliegt. Danach wird das Stellglied 95 in entgegengesetzter Richtung in den innenring 90 eingeschoben, so daß die Flanke 100 des Flansches 97 alle vier Klauen 92 derart radial nach außen drückt, bis sich der im "> Durchmesser größte Abschnitt des Flansches 97 zwischen den Klauen 92 hindurchführen läßt und schließlich der Flansch 97 am Anschlag 91 zum Anliegen kommt. Die Klauen 92 hintergreifen in dieser Stellung den Flansch 97 und drücken gegen dessen Flanke 99.
to Daraufhin wird der Außenring 98 auf den Innenring 90 geschraubt und beide Ringe verspannen sich am Tragrahmen 10. Mit dieser als Schnellverschluß ausgebildeten Verschraubung wird das Sieliglied 95 ebenfalls rüttclsichcr im Tragrahmen 10 gehallen.
In der Fig. 7a und b hat das Gehäuse 106 des Stellgliedes 105 den Flansch 107 und einen Zapfen 108 angesetzt. Vom Tragrahmen IO ist ein hülsenförmiger Kragen 114 nach innen zu ausgestellt, in welchem sich der Zapfen 108 so weit einschiebt, bis der Flansch 107 am Tragrahmen 10 anliegt. Ein Haltebügcl 109 ist um eine Symmetrieachse 115 spiegelbildlich aufgebaut und hat ein steifes Mittelstück 110 und zwei federnde Arme 111. Im Tragrahmen 10 sind im Abstand der beiden Arme 111 zwei Schlitze 116 ausgespart, in welche der Haltebügel 109 derart eingeschoben wird, daß das Mittelstück 110 den Tragrahmen 10 uniergreift und jeder ahgekröpfte Arm 111 auf dem Flansch 107 zum Anliegen kommt, und daß der Endabschnitt 112 eines jeden Armes in einem hakenförmigen Winkelstück 113
JO des Tragrahmens einrastet. Diese Art eines Schnellverschlusses hält das Verstellglied 103 sicher und rüttelfest im Tragrahmen 10.
Das Stellglied 125 in F i g. 8 hat ebenfalls den Flansch
117 und den Zapfen 118 angesetzt und auf dem Gehäusedeckel 128 ist von zwei Vorsprüngen eine Rille 123 gebildet. Am Tragrahmen 10 sind zwei Augen 126 angenietet, welche den Haltebügel 119 schwenkbar aufnehmen. Der Haltebügel 119 hat — im Gegensatz zum Haltebügel 109 in F i g. 7 - ein federndes, leicht ■to durchgebogenes Mittelstück 122 und zwei steife Arme 120 und 121. Das Befestigen des Stellgliedes 125
118 in die Bohrung 127 eingeführt wird, bis der Flansch 117 ggf. unter Zwischenlage eines Dichtringes am
■t5 Tragrahmen 10 zum Anliegen kommt. Daraufhin wird der seitlich abgeklappte Haltebügel 119 über den Gehäusedeckel 128 geschwenkt und das federnde Mittelstück 122 rastet in die Rille 123 ein. Mit diesem als Schnellverschluß gebildeten Haltebügel 119 ist ebenfalls
so eine rüttelsichere Befestigung des Stellgliedes 125 im Tragrahmen 10 gegeben.
Die beschriebenen Schnellverschlüsese sind in allen Systemen zur Regelung der Leüchtweite von Scheinwerfern verwendbar; insbesbndere*berhän(iverstellbären Systemen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche-
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dessen Reflektor über ein Stellglied an einem Tragrahmen angelenkt und mindestens in vertikaler Richtung ϊ schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (35, 45, 65, 75, 95, 105, 125) ein Gehäuse (36, 46, 66, 76, 96, 106) mit einem darin gerührten Huborgan (34, 44, 64, 74, 94, 104) hat, welches Bestandteil einer Anlage zur Regelung bzw. Steuerung der Leuchtweite des Scheinwerfers ist, wobei das Huborgan mit dem Reflektor (12) verbunden und das Gehäuse mittels eines Schnellverschlusses am Tragrahmen (10) befestigbar ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch ge- ι; kennzeichnet, daß vorzugsweise an der Innenseite (31) des Tragrahmens (10) mindestens zwei Rastausnehmungen (32) in axialer Richtung ausgestellt sind und daß vom Gehäuse (36) des Stellgliedes (35) zwei korrespondierende Rastnasen (39) abstehen, welche _'n ■ach Art (nies Bajonettverschlusses in die Rastausnehmungen (32) einrasten, wobei eine ledernde Scheibe (29) zwischen dem Gehäuse (36) und dem Tragrahmen(10)gespannt ist(F ig. 2).
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1. dadurch ge- _·"> kennzeichnet, daß an der Außenseite des Tragrahmens (10) mindestens dre. Federzungen (50) «bgewinkell sind und daß jede Federzunge (50) einen Z fömngen Endabschniti (51) hat, welcher den Flansch (47) des Gehäuses (46) hintergreift, und daß n> der Schnellverschluß als eine die Federzunge (50) umschließende, einteilige Schelle (49) ausgebildet ist (Fig.«.
4 Scheinwerfer nach Anspruch 1. dadurch ge kennzeichnet, daß an der Auß< -seitc des Tragrah t. mens (10) eine umlaufende /arge (60) angebracht ist. deren Querschnitt cine V-Form hat. und daß eine zweiteilige, scharnierartige Schelle (69) den Flansch (67) des Gehäu>es (66) mit der /arge (60) verspannt (F ι g. 4). m
5. Scheinwerfer nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß am Flansch (77) vorzugsweise iwei Schlitze (81) ausgespart sind und daß von dt; Außenseite des Tragrahmens (10) zwei korrespondierende Winkelstucke (80) abstehen, so daß sich der r. Flansch (77) zuerst axial aufstecken und danach lchwenken läßt, wobei ein vorzugsweise einteiliges Spannband (79) beide Winkelstücke (80) und den Flansch (77) umspannen (F i g. 5).
6. Scheinwerfer nach Anspruch 1. dadurch ge ·» kennzeichnet, daß der .Schnellverschluß als Ver »chraubung (89) ausgebildet ist, an dessen Innenring (90) ein Anschlag (91) und vorzugsweise drei den Flansch (97) hintergreifende Klauen (92) abstehen, und daß sich der Innennng (90) in eine Bohrung (93) v> des Tragrahmens (10) einschiebt und der Außenring (98) in bekannter Weise am Innenring (90) »erschraubt (F ig. 6).
7. Scheinwerfer mit einem am Flansch des Gehäuses angesetzten Zapfen nach Anspruch I. mi dadurch gekennzeichnet, daß ajs SchneNverschluß ein zweiarmiger Haltebügel (109; 119) ausgebildet
ist, welcher das Stellglied in axialer Richtung an den Tragrahmen (10) drückt (F i g. 7 u. 8).
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaltebügel (109) ein steifes, sich am Tragrahmen (10) abstützendes Mittelstück (1.10) sowie zwei federnde Arme (111) hat, daß jeder federnde Arm (111) gegen die Breitseite des Flansches (107) drückt, wobei der Endabschnitt (112) des Armes (111) am Tragrahmen (10) einrastet (F ig· 7).
9. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (119) zwei steife Arme (120, 121) hat, wobei jeder Arm am Tragrahmen (10) schwenkbar angelenkt ist, und das federnde Mittelstück (122) des Haltebügels (119) in vorzugsweise einer Rille (123) am Gehäusedeckel (128) einschnappt (F i g. 8).
DE19742410073 1974-03-02 1974-03-02 Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Expired DE2410073C3 (de)

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DE2410073B2 DE2410073B2 (de) 1979-09-06
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