DE2016962B2 - Fahrzeugscheinwerfer zum einsetzen von vorn nach hinten und zum einstellen von hinten - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer zum einsetzen von vorn nach hinten und zum einstellen von hinten

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DE2016962B2
DE2016962B2 DE19702016962 DE2016962A DE2016962B2 DE 2016962 B2 DE2016962 B2 DE 2016962B2 DE 19702016962 DE19702016962 DE 19702016962 DE 2016962 A DE2016962 A DE 2016962A DE 2016962 B2 DE2016962 B2 DE 2016962B2
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

5. Scheiiiweifer, bei welchem der Reflektor im Tragrahmen über ein Festlager und zwei Schrauben gelagert ist nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mutternstücke (19) in jeweils einer Führung (25) des Tragrahmens (3) geführt sind, wobei die Form beider Führungen (25) dem Bewegungsverlauf der Mutternstücke (19) beim Verstellen des Reflektors (11) angepaßt ist.
Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeugscheinwerfer zum Einsetzen von vorn nach hinten und zum Einstellen von hinten nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits eine Scheinwerfertype dieser Gattung bekannt, in dessen als Tragrahmen ausgebildete Zwischenwand drei Au'.nahmesegmente angeordnet sind, die den Reflektor abstützen und die sphärische Einstellbewegung ermöglichen. Dadurch, daß eine Feder den Reflektor zur Zwischenwand zieht, werden zwei Schrauben auf Zug beansprucht, so daß deren Schaftende und das entsprechende Mutternstück im Reflektor bzw. in der Zwischenwand nur einzuhängen sind. Diese bei Scheinwerfereinsätzen gebräuchliche Art der Lagerung hat sich zwar im rauhen Straßenbetrieb bewährt, jedoch ist die einwandfreie Verstellbarkeit des Reflektors insbesondere dann nicht immer sichergestellt, wenn die als Festpunkt wirkende Feder unzureichend ausgelegt ist oder die zumeist aus elastischem Material hergestellten Segmente die sphärischen Bewegung des Reflektors nur ungenügend zulassen. Die geforderte leichtgängige Verstellbarkeit des Reflektors wird deshalb vielfach nicht erreicht, sondern es kommt zu ungewünschten, ruckartigen Verstellsprüngen.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugscheinwerfer mit
ίο den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem erörterten Stand der Technik den Vorteil, daß eine Feder nicht erforderlich ist und daü der Reflektor einfacher und schneller in den Tragrahmen einset/.bar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Scheinwerfers möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite des Scheinwerfers, und
F i g. 2 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie 1-1 in
der Fig. 1.
Der Scheinwerfer hat ein Gehäuse 1 mit einem umlaufenden Flansch 2, über den der Scheinwerfer an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt wird. In das Gehäuse 1 ist der zylindrische Tragrahmen 3 eingesteckt und verstemmt. Ein bandförmiger Streifen 4 des Tragrahmens 3 ragt über die Flanschebene aus dem Gehäuse heraus.
Der Streifen 4 ist an diametral gegenüberliegenden Stellen derart ausgestanzt, daß zwei Haltelaschen 5 und 6 und zwei Sicherungslappen 7 und 8 entstehen. In die Haltelaschen 5 und 6 sind U-förmige Aussparungen 9 eingearbeitet, die sich in Umfangsrichtung des Tragrahmens erstrecken. Die Sicherungslappen 7 und 8 weisen jeweils eine angestanzte Schulter 10 auf.
Der Reflektor 11 ist in dem Tragrahmen 3 über das Festlager 12 und die beiden Verstellschrauben 13 und 14 an drei Punkten aufgehängt. Das Festlager 12 wird gebildet durch einen Gummibolzen 15, der in den umgebogenen Rand 16 des Reflektors eingeknöpft ist und in einer Aussparung in einem aus dem Tragrahmen 3 nach innen abgewinkelten Haltelappen 17 eingerastet ist. Auf den Schaft 18 einer jeden Verstellschraube ist ein Mutterstück 19 aufgeschraubt, das in eine entsprechende Bohrung 20 am Rand 16 einrastet und mithin mit dem Reflektor 11 fest verbunden ist. Das Mutterstück ist aus zähelastischem Kunststoff hergestellt und weist einen Längsschlitz 21 auf, so daß es auf jede beliebige Stelle des Schaftes 18 der Verstellschrauben 13 bzw. 14 aufgeschoben werden kann. In den aus Kunststoff gespritzten Kopf 22 einer jeden Verstellschraube ist eine Nut 23 eingearbeitet, die in Umfangsrichtung des Kopfes 22 verläuft.
Der Reflektor wird in den Tragrahmen folgendermaßen montiert: Zunächst werden die Mutterstücke 19 an entsprechender Stelle über den Schaft 18 einer jeden Verstellschraube geschoben und dann in die entsprechenden Bohrungen 20 am Rand 16 des Reflektors 11 eingerastet. Außerdem wird der Gummibolzen 20 in den Rand 16 des Reflektors eingeknöpft. Dann wird der Reflektor mit den über die Mutterstücke gehaltenen Verstellschrauben als vormontierte Baueinheit von hinten in den Tragrahmen eingesetzt. Die Verstellschrauben 13 und 14 werden dann um die Drehachse A um einen Winkel tx verschwenkt, so daß die Haltela-
sehen 5 und 6 am Tragrahmen 3 rechtwinklig nach innen abgebogen werden können. Die Verstellschrauben werden dann wieder um den Winkel λ zurückverschwenkt, bis der Rand der Aussparung 9 in die Nut 23 am Kopf 22 der Verstellschrauben 13 und 14 eingreift. Durch einen geringen Druck auf den Reflektorrand 16 in Richtung des Pfeiles D rastet der Gummibolzen 20 in die Aussparung am Haltelappen 17 ein. Der Reflektor ist damit an drei Punkten in dem Tragrahmen 3 aufgehängt. Um zu verhindern, daß sich die Verstellschrauben aus den Haltelaschen 5 und 6 lösen, werden anschließend noch die Sicherungslappen 7 und 8 rechtwinklig abgebogen, so daß sie an einem Bund 24 mit ihrer angestanzten Schulter 10 anliegen.
Zur Verbesserung der Stabilität der Aufhängung des Reflektors 11 in dem Tragrahmen 3 wird eines der Mutterstücke 19 in einer Führung 25 gehalten. Das Mutterstück 19 weist dazu zwei in Achsrichtung der Verstellschraube 13 verlaufende Nuten 26 auf, in die jeweils ein aus dem Tragrahmen 3 herausgebogener Blechlappen 27 eingreift. Dadurch wird erreicht, daß der Reflektor 11 insbesondere nicht in radialer Richtung irr. Tragrahmen schwingen kann. Die Ränder 28 der Clechlappen 27 verlaufen in Achsrichtung des Tragrahmens 3. Das Mutterstück 19 muß dann so elastisch sein, daß es den durch die Längsachse der Verstellschraube 13 und den Reflektorrand 16 gebildeten Winkel, der sich während des Versteilens ändert, ausgleicht.
Wenn man, insbesondere bei großen Scheinwerfern aus Stabilitätsgründen auch das Mutterstück 19 der anderen Verstellschraube 14 in einer Führung halten muß, empfielt es sich, diese Führung so auszubilden, daß sie dem Bewegungsablauf des Mutterstückes beim Verstellen des Reflektors entspricht, damit sich das Mutterstück nicht in der Führung verkantet, weil sonst eine genaue Einstellung des Reflektors unter Umständen nicht mehr möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugscheinwerfer zum Einsetzen von vorn nach hinten und zum Einstellen von hinten, dessen Reflektor in einem Tragrahmen in Dreipunkthalterung verstellbar gelagert ist und dessen Verstellbarkeit über wenigstens eine Schraube mit Mutternstück erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß erstens vom Tragrahmen (3) in seinem hinteren Teil mindestens eine Haltelasche (6) nach innen zu in einer Ebene quer zur optischen Achse abgewinkelt ist, an der eine in Umfangsrichtung des Tragrahmens (3) sich erstreckende Aussparung (9) angebracht ist, daß zweitens die Schraube (13) im Bereich ihres Kopfes (22) eine Ringnut (23) aufweist, welche den Rand der Aussparung (9) aufnimmt, und daß drittens der Tragrahmen (3) eine Führung (25) aufweist, in welcher das mit dem Schaft (18) der Schraube (13) zusammenwirkende Mutternstück (19), das am äußeren Reflektorrand befestigt ist, eingreift.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (3) neben der Haltelasche (6) auf der Seite, zu der die U-förmige Aussparung (9) ausläuft, ein Sicherungslappen (8) mit einer angestanzten Schulter (10) angeordnet ist, die an einem Bund (24) am Kopf (22) der Schraube (14) anliegt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Mutternstück (19) zwei in Achsrichtung der Schraube (13) verlaufende Nuten (26) eingearbeitet sind, in welche jeweils ein vom Tragrahmen (3) abgekröpfter, als Führung dienender Lappen (27) mit seinem Rand (28) eingreift.
4. Scheinwerfer, bei welchem der Reflektor im Tragrahmen über ein Festlaßer und zwei Schrauben gelagert ist nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eines der beiden jeweils mit dem Schaft (18) der Schraube (13) zusammenwirkenden Mutternstücke (19) in der Führung (25) des Tragrahmens (3) geführt ist.
DE19702016962 1970-04-09 1970-04-09 Fahrzeugscheinwerfer zum Einsetzen von vorn nach hinten und zum Einstellen von hinten Expired DE2016962C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2016962A1 DE2016962A1 (de) 1971-10-21
DE2016962B2 true DE2016962B2 (de) 1977-10-20
DE2016962C3 DE2016962C3 (de) 1978-06-15

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ID=5767559

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149831A1 (de) * 1981-12-16 1983-06-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur herstellung von scheinwerfern fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149831A1 (de) * 1981-12-16 1983-06-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur herstellung von scheinwerfern fuer kraftfahrzeuge

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DE2016962C3 (de) 1978-06-15
DE2016962A1 (de) 1971-10-21

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