DE2605240A1 - Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2605240A1 DE19762605240 DE2605240A DE2605240A1 DE 2605240 A1 DE2605240 A1 DE 2605240A1 DE 19762605240 DE19762605240 DE 19762605240 DE 2605240 A DE2605240 A DE 2605240A DE 2605240 A1 DE2605240 A1 DE 2605240A1
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reflector
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edge
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Karl-Heinz Koplin
Ernst Merkl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/39Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Anlage zur
  • Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mittels einer Halterung an der Karosserie oder einem Tragrahmen feststellbaren Reflektor.
  • Die Halterung muß zum einen genügend steif sein, damit der Reflektor in der ihm umgebenden öffnung des Scheinwerfers rüttelsicher gehalten wird und zum andern muß die Halterung eine gewisse Elastizität aufweisen, um Erschütterungen vom Reflektor fernzuhalten und die Justierung des Reflektors zu ermöglichen.
  • Es ist bereits ein Scheinwerfer der vorgenannten Gattung bekannt, dessen Halterung ein in den umgebördelten Reflektorrand eingeknöpftes Gummiteil ist, das im Tragrahmen festliegt. Weiterhin ist eine andere Halterung aus Kunststoff bekannt, die ebenfalls im Tragrahmen festsitzt und in einer Öffnung des Reflektorrandes einrastet.
  • Vorbekannt sind auch Einbau-Scheinwerfer, die außer dem Hauptlicht nochNebellicht erzeugen, für welches ein sogenannter Rechteck-Reflektor verwendet wird; als Halterung hierfür dienen an den planparallelen Flächen des Reflektors angenietete Blechteile, die derart am Tragrahmen befestigt sind, daß sich eine Justierung des Reflektors durchführen läßt.
  • Für alle vorbekannten Halterungen sind mithin Durchbrüche am Reflektor oder an dessen umgebördelten Rand erforderlich und darüber hinaus sind entweder alterungsunbeständige Gummiteile, über längere Zeit nicht immer festsitzende Rastverbindungen oder anzunietende Blechelemente notwendig.
  • Die Wahl der geeigneten Halterung ist in manchen Fällen problematisch. Die Erfindung löst das Problem und schlägt vor> daß die Halterung den Reflektor nach Art einer Pratze festhält.
  • Derartige Pratzen werden zumeist paarweise zum Transport von Platten eingesetzt und sind C-förmig ausgebildet, so daß die Randpartien der Platten von drei Seiten gefaßt werden, wobei jede Pratze bedingt durch die Art ihrer Aufhängung-dauernd an die Plattenkante drückt. Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, die zum Transport von plattenförmigen Gütern verwendete Halterung ebenfalls für Reflektoren im Scheinwerfer zu verwenden.
  • Unverkennbar ist die Tendenz in der Scheinwerfer-Herstellung, immer mehr Teile aus insbesondere zäh-elastischen Kunststoffen zu fertigen; hierfür wird deshalb vorgeschlagen, die Halterung mindestens als eine erste und zweite Pratze aus Kunststoff herzustellen. Hat hierbei jede Pratze eine den Reflektor hintergreifende Nase und eine diesen stützende Schulter, so kann damit bereits ein sogenanntes Festlager des Reflektors dann gebildet werden, wenn der zweite Endabschnitt der Pratze am Tragrahmen oder Gehäuse befestigt ist.
  • Eine Art Dreipunktlagerung bildet der den Reflektro fassende Abschnitt der Pratze dann, wenn nach einem Weiterbildungsvorschlag der Erfindung jede Pratze eine seitlich am Reflektor anliegende erste Platte hat, von deren Mittelabschnitt die Nase und von deren beide Seitenabschnitten die Schulter absteht. Hat jede Nase eine an der Reflexionsfläche des Reflektors anliegenden Haken, so bildet die Pratze mit dem Reflektor eine Schnappverbindung, die auch ohne der in Richtung optischer Achse wirkenden Kraft eine sichere Halterung ergibt.
  • Zur Justierung der Grundeinstellung des Scheinwerfers benötigt man eine Halterung des Reflektors mit einer Einstellschraube zwischen der Pratze und dem Tragrahmen oder einem Gehäuse. Dafür wird weiterhin vorgeschlagen, die Halterung im Achsialschnitt U-förmig auszubilden, ein Innengewinde im Steg für die Einstellschraube anzuordnen und den zweiten Flansch am Tragrahmen oder Gehäuse anliegen zu lassen. Dadurch, daß der zweite Flansch sich am Tragrahmen abstützt und der erste Flansch durch entsprechende Vorspannung im Reflektor an die gegenüberliegende Pratze drückt, ist eine sicher wirkende, verstellbare Reflektorbefestigung aufgezeigt.
  • Scheinwerfer, dessen Reflektor wenigstens im Bereich der Halterung einen Rand aufweisen, erhalten in diesem einen zwei Kanten aufweisenden Rücksprung für die Aufnahme des Flansches ausgespart, wobei der Abstand beider Kanten mindestens gleich der Flanschbreite entspricht. Der Flansch füllt im wesentlichen den ausgesparten Rücksprung aus und wird von den beiden Kanten gegen ein seitliches Vorschieben gehindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 abschnittsweise einen Vertikalschnitt durch einen Scheinwerfer mit einem Reflektor für Abblendlicht, Fig. 2 eine erste Pratze mit zugehörigem Reflektorabschnitt in raumbildlicher Darstellung, und Fig. 3 eine zweite Pratze ebenfalls mit zugehörigem Reflektorabsehnitt in gleicher Darstellungsweise.
  • Ein Scheinwerfer hat einen Tragrahmen 10 aus Kunststoff mit -einer.über eine Di'chtung 11 und nicht dargestellte Elemente befestigte Streuscheibe 12.Ein Rechteck-Reflektor 13 hat zwei zur optischen Achse 14 planparallele Seitenflächen 15, eine paraboloide Reflexionsfläche .35 und einen quer zur optischen Achse 14 ausgestellten Rand 17. Eine Fassung 18 mit eingesetzter Lampe 19 steckt im Scheitelbereich des Reflektors 13. Am Tragrahmen 10 ist an dessen oberen Abschnitt ein Auge 20 und am unteren Abschnitt ein Lagerbock 21 angespritzt, der eine Einstellschraube 22 in seiner axialen Lage sichert.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Eine den Reflektor 13 im Scheinwerfer sichernde Halterung besteht aus einer ersten und zweiten Pratze 23, 24, die als Formteile aus zäh-elastischem Kuntstoff hergestellt sind. Dabei hat die erste Pratze 23 eine abgewinkelte Platte 25, die sich am Tragrahmen 10 abstützt und am Auge 20 angeschraubt ist. Die zweite Pratze 24 hat einen im Axialschnitt U-förmigen Abschnitt, dessen Steg 27 eine die Einstel]schraube 22 aufnehmende Gewindehülse 28 hat und dessen zweiter Flansch 29 am Tragrahmen 10 anliegt. Der Endabschnitt des ersten Flansches 30 hält pratzenartig die Kante 31 des Reflektors' 13, wobei der erste Flansch 30 derart vorgespannt ist, daß beide Pratzen 23> 24 den Reflektor 13 in Zeichnungsebene eingespannt halten.
  • Die erste Pratze 23 in Fig. 2 ist ein symmetrisches Spritzteil, vorzugsweise aus zäh-elastischem Kunststoff und besteht im wesentlichen aus der mehrfach abgewinkelten Platte 25 mit einem Durchgangsloch 32 sowie einer vom Mittelabschnitt der Platte 25 abstehenden Nase 33 und aus den von beiden Seitenabschnitten abstehenden Schultern 34. Dabei beträgt der Abstand zwischen beiden Schultern 34 und der diesen zugewandten Fläche der Nase 33 der Blechstärke des Reflektors 13, an dessen paraboloioden Reflexionsfläche 35 sich der Rand 17 fortsetzt. In diesem ist ein Rücksprung 36 mit zwei zueinander parallen Kanten 37 ausgespart, deren Abstand mindestens gleich der Breite der Platten 25 im Bereich der beiden Schultern 34 ist, so daß im montierten Zustand der Halterung die Platte 25 satt im Rücksprung 36 liegt, die Nase 33 den Reflektor 10 hintergreift und beide Schultern 34 den Reflektor 13 stützen.
  • Fig. 3 zeigt abschnittsweise die zweite Pratze 24 mit deren ersten Flansch 30, von dessen beiden Seitenabschnitten jeweils die Nase 43 mit einem an der Reflexionsfläche 35 des Reflektors 13 anliegenden Haken 41 absteht und dessen Mittelabschnitt die Schulter 44 aufweist. Seitlich von jeder Nase 43 ist im Flansch 30 ein den Rand 17 des Reflektors 13 stützendes Vorsprung 42 ausgebildet, der den Rand 17 untergreift und dadurch die Wirkung der Schulter 44 erhöht. Im montierten Zustand der Halterung liegt jeweils die Nase 43 an der Kante 47 des Rücksprunges 46 an, wodurch auch die zweite Pratze am Reflektor 13 seitlich fixiert ist.

Claims (9)

  1. Ansprüche ½) Scheinwerfer, inshesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mittels einer Halterung an der Karosserie oder einem Tragrahmen feststellbaren Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung den Reflektor (13) nach Art einer Pratze festhält.l
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mindestens eine erste und zweite Pratze (23, 24) aus Kunststoff ist/
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pratze (23, 24) eine den Reflektor (13) hintergreifende Nase (33, 43) und eine den Reflektor (13) stützende Schulter (3lot, 44) hat.i
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Pratze (23) eine seitlich am Reflektor (13) anliegende Platte (25) hat, von deren Mittelabschnitt die Nase (33) und von deren beiden Seitenabschnitten die Schulter (34) absteht.1
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pratze (24) einen seitlich. am Reflektor (13) anliegenden ersten Flansch (30) hat, von dessen beiden Seitenabschnitten jeweils die Nase (43) mit einem an der Reflexionsfläche (35) des Reflektors (13) anliegenden Haken (41) absteht und dessen Mittelabschnitt die Schulter (44) aufweist.1
  6. 6. Scheinwerfer mit einer Einstellschraube zwischen der Pratze und dem Tragrahmen oder einem Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pratze (24) im Axialschnitt U-förmig ist, daß ein Innengewinde im Steg (27) die Einstellschraube (22) aufnimmt und daß ein zweiter Flansch (29) am Tragrahmen (10) oder Gehäuse anliegt.
  7. 7. Scheinwerfer, dessen Reflektor wenigstens im Bereich der Halterung einen Rand hat nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Rand (17) ein zwei Kanten (37, 47) aufweisender Rücksprung (36, 46) für die Aufnahme der Platte (25) bzw. des ersten Flansches (30) ausgespart ist, wobei der Abstand beider Kanten (37; 47) mindestens gleich der Plattenbreite bzw. der j Flanschbreite ist.
  8. 8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flansch (30) seitlich von jeder Nase (43) einen den Rand (17) des Reflektors (13) stützenden Vorsprung (42) bildet.1
  9. 9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratzen (23, 24) den Reflektor (13) an dessen gegenüberliegenden Abschnitten festhalten.
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