DE2409985A1 - Sicherheitseinrichtung fuer die mitlaufenden handschienen von rolltreppen - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer die mitlaufenden handschienen von rolltreppenInfo
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Description
Patentanwälte
Dlpi-lng. R. B 3 Ε Τ Ζ ·«%'
Dr.~lr.~rj. R.BEETZ Jr.
Müncheη £2, Steinsdorfetr. 11 9 £. 0 9 9 8
Müncheη £2, Steinsdorfetr. 11 9 £. 0 9 9 8
81-22.257P(22.258H) 1. 3. 1974
HITACHI, LTD., Tokio (Japan)
Sicherheitseinrichtung
für die mitlaufenden Handschienen von Rolltreppen
für die mitlaufenden Handschienen von Rolltreppen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für die
mitlaufenden Handschienen von Rolltreppen, die insbesondere an den
Einlauf- und Auslaufteilen, durch die die Handschienen ein- oder auslaufen, in der Nähe der oberen und unteren Lande- oder Trittplatten
der Rolltreppe angeordnet ist.
Einlauf- und Auslaufteilen, durch die die Handschienen ein- oder auslaufen, in der Nähe der oberen und unteren Lande- oder Trittplatten
der Rolltreppe angeordnet ist.
Rolltreppen besitzen im allgemeinen ein Paar in gleicher Richtung angetriebener Handschienen, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie
die Rolltreppen umlaufen. Die Handschienen bewegen sich durch einen
81-(A49-03)-Sd-r (8^09839/0271
Maschinenbereich in den Rücklaufteilen in der Nähe der Treppenabsätze.
Es wurde bereits ein Versuch zur Verbesserung des Betriebes bei einer Anzahl von Rolltreppen unternommen, bei denen eine Abdeckung
in einem geeigneten Abstand vor bzw. hinter vorstehenden gebogenen Teilen an den obersten und untersten Enden der Handschiene vorgesehen
wird, die zu den Einlauf- und Auslaufteilen reichte, durch welche die Handschienenein- bzw. auslaufen. Eine derartige Rolltreppe ist in der
US-PS 3 321 059 beschrieben und wird heute in großer Anzahl eingesetzt.
Eine derartige Konstruktion stellt zwar eine verbesserte Ausführung
dar, sie besitzt jedoch eine relativ lange öffnung zwischen der unteren
Handschienenbahn und der Bodenfläche, wodurch die Gefahr entsteht, daß ein Körperteil od. dgl. in diese Öffnung eingezogen werden
kann. Gelangt nämlich zufällig ein Gepäckstück od. dgl. in Berührung mit einer unteren Bahn der Handschiene, dann können die Reibungskräfte
das Gepäckstück in diese Öffnung hineinziehen. Kommt insbesondere eine Person aus Versehen in Kontakt mit der laufenden Handschiene,
dann kann sie sich aufgrund des Druckes oder der Reibung zwischen der unteren Handschienenbahn und dem Boden verletzen. Bei Gepäckstücken
ergeben sich Beschädigungen entweder des Gepäckes oder der Handschiene .
Eine Rolltreppe besitzt im allgemeinen Einlaufe in der Nähe der
Eintritts- und Austrittsteile, durch welche die Handschienen in und aus einer Antriebssektion laufen, wobei die Einlaufe meist aus einem syn- ■
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thetischen Hartgummi od. dgl. bestehen. Wie in der US-PS 2 846 045
beschrieben, kommt es häufig zu Unfällen, wenn ein Kleinkind in einen derartigen Einlaß durch die sich bewegenden Handschienen, insbesondere
in den Ein- und Austrittsteilen, wo die Handschienen ein- bzw. herauslaufen, mitgerissen wird. Dies ist insbesondere auf die
Neugierde von Kleinkindern für diese Teile zurückzuführen, die sie zum Berühren der Handschienen mit den Fingern veranlaßt.
Es sind bereits eine Anzahl von Einrichtungen zur Verhinderung solcher Unfälle von Kleinkindern bekannt (z.B. US-PS 2 846 045,
2 848 093). Diese Einrichtungen fallen jedoch häufig aufgrund der geringen
Größe des Einlasses aus, wenn ein Kind seine Finger in den Einlaß oder in die oben genannte Öffnung zwischen der unteren Laufbahn
der Handschiene und dem Boden gesteckt hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung für die Handschienen von Rolltreppen von einfacher Konstruktion zu schaffen,
die die Fahrt der Rolltreppe augenblicklich unterbricht, wenn ein Gegenstand in die Öffnung zwischen der unteren Laufbahn der Handschiene und
den Boden gelangt oder ein Kind seine Finger in den Einlauf gesteckt hat.
Diese Einrichtung soll einfach zu warten sein und fehlerfrei funktionieren.
Bei einer Sicherheitseinrichtung für Rolltreppen, deren Einlaufe
äußere Randabdeckungen im Bereich der Eintritts- und Austrittsteile
aufweisen, durch welche die Handschienen ein- oder auslaufen, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einlaufe über die Schutzabdeckungen
in den Eintritts- und Austrittsteilen, durch welche die Handschienen
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in oder aus einer Antriebssektion laufen, herausragen und daß ein Schalter in jedem Einlauf vorgesehen ist, der durch eine auf den Einlauf
in horizontaler oder vertikaler Richtung wirkende äußere Kraft betätigt wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Austrittsteils, durch welche eine Handschiene im oder aus einem Maschinenraum läuft und
der die Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung enthält,
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch das Innere des Handschienen-Austrittsteils,
Fig. 3 einen wesentlichen Teil der Handschiene nach Fig. 2 in vergrößerter
Ansicht,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 und 6 Ansichten der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung
in Betriebs stellung,
Fig. 7 eine weitere Ausführung der Handschienen-Sicherheitseinrichtung
gemäß der Erfindung mit einem vergrößert dargestellten Teil, der dem jenigen nach Fig. 3 entspricht.
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Die bewegliche Handschiene 2 läuft um einen Handschienenrahmen mit der gleichen Geschwindigkeit wie eine nicht dargestellte Stufe und
über einen Rücklaufteil in einen vorstehenden gekrümmten Teil, um über
einen Einlaß 3 in einer Abdeckung 4 zu verschwinden. Unter dem Gesichtspunkt einer verbesserten Ausbildung ist der Handschienen-Rahmen
1 so angeordnet, daß er um einen beträchtlichen Betrag aus der Abdekkung 4 herausragt. Das bedingt eine Öffnung Q zwischen einer unteren
Laufbahn der Handschiene und dem Fußboden 5. Der Einlauf 3 besteht
aus vergleichsweise weichem Gummi od. dgl. Seine relativ lange Form ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Der Einlauf 3 umgibt ein Tragglied
50, das durch eine Niete 15 an der Abdeckung 4 befestigt ist. Ein Tragarm 8 ist durch eine Niete 51 lösbar am Tragglied 50 befestigt, der
einen Schalter 9 trägt. Im Einlauf 3 sind ferner Feder paare 10 und 11, ein Hebel 12, eine Betätigungsplatte 13 und Bolzenpaare 14 vorgesehen.
Der Einlauf 3 wird von einer nachgiebigen Stirnwand 3A von verringertem
Stärke begrenzt und besitzt ein Bodenloch 7, durch welches eingedrungenes
Wasser abfließen kann. Eine Tragstange 12A ist einstückig mit dem Hebel 12 ausgebildet und durchragt Bohrungen 8b in den Armen 8a
des Traggliedes 8, so daß es frei drehbar ist. Das Armpaar 8a des Traggliedes 8 ist spiegelbildlich ausgebildet und der Hebel 12 dazwischen
angeordnet. Ein Paar von je einer Rückholfeder 10 umgebende Bolzen 14 sind parallel zueinander angeordnet. Jeder eine Bohrung 8c
im Tragglied 8 durchragende Bolzen 14 ist mit seinem einen Ende an der Betätigungsplatte 13 im Punkt C befestigt, so daß eine Länge I1
jeder Feder 10 konstantgehalten werden kann. Der Hebel 12 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzt einen Arm 12b und einen
Arm 12c. Er wird normalerweise von hinten mit einer konstanten, von
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einem parallelen Federpaar 11 erzeugten Kraft gegen die Betätigungsplatte
13 gedrückt, so daß ein Spalt g zwischen der Vorderfläche der Betätigungsplatte 13 und dem Hebel 12 und ein zweiter Spalt g zwischen
der Betätigungsstange 9a · des Schalters 9 und dem Hebel 12 gebildet werden. Der Hebel 12 ist um die als Drehpunkt dienende Stange
12a frei drehbar. Die Betätigungsplatte 13 wird an dem entsprechenden Bolzen 14 durch die Federn 10 festgehalten und erstreckt sich breitseits
durch den Einlauf 3 unter Ausbildung eines Spaltes 'G zum Schalter
9, wobei der Hebel 12 dazwischenliegt. Der Schalter 9 ist so ausgebildet, daß seine Betätigungsstange 9a sich an dem mittleren Teil des
Hebels 12 anlegen und den Teil eines nicht gezeigten Schaltkreises der Rolltreppe bilden kann, durch den bei Niederdrücken oder Durchbiegen
der Betätigungsstange 9 die Bewegung der Rolltreppe und damit auch der Handschiene gestoppt werden kann. Im Bereich der Betätigungsplatte 13
ist die Stirnwand 3a des Einlaufes dünner ausgebildet, so daß die Eigensteifigkeit
des Materials des Einlaufes verringert wird. Dadurch kann die Betätigungsplatte 13 durch irgendeine auf den Einlauf 3 wirkende
äußere Kraft bewegt und die Sicherheitseinrichtung eingeschaltet werden. Als eine Alternative kann eine flexible Schaum stoff scheibe getrennt
an der Stirnwand 3a. befestigt werden. Wird ein sehr weiches Material für den Einlaß 3 verwendet, dann braucht die Stärke der Stirnwand
nicht verringert oder ein anderes Material an ihr befestigt werden.
Bei dieser Ausführung ist ein vergleichsweise großes Loch 7 im Boden des Einlaufe 3 vorgesehen, damit eingedrungenes Wasser abfließen
kann. Dieses große Loch kann durch eine Vielzahl kleiner Nadellöcher von äußerst geringem Durchmesser ersetzt werden. Ferner kann
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auch eine Nut vorgesehen sein, durch welche das Wasser nach außen abfließt oder der Boden als Ganzes kann als ein konvexer Kanal ausgebildet
werden. Verschiedene andere Mittel und Wege sind möglich, die jedoch ein wirksames und vollständiges Abführen des in den Einlauf eingedrungenen
Wassers gewährleisten müssen, um einen elektrischen Nebenschluß in den elektrischen Kreisen zu verhindern und die Schalteinrichtung
vor Korrosion zu schützen.
Die Abmessungen des Einlaufe 3 sind bei dieser Ausführung erheblich
gegenüber herkömmlichen Einlaufen vergrößert. Dadurch wird
die Höhe von der Bodenoberfläche 5 bis zur Fläche der unteren Laufbahn
der Handschiene 2 größer als die Körperdicke eines auf den Boden gefallenen Kindes, so daß es mit der unteren Laufbahn der Handschiene
2 nicht in Berührung kommen kann. Der Einlauf 3 ragt stirnseitig über die Vorderfläche der Abdeckung 4 um eine Länge L heraus,
die ein Mehrfaches (200 mm bei dieser Ausführung) der bei herkömmlichen Ausführungen (gewöhnlich 30 mm) beträgt, so daß die Höhe H
von der Bodenfläche 5 bis zur unteren Laufbahn der Handschiene 2 vergrößert werden kann. Die Länge des Einlaufes bei einer konventionellen
Rolltreppe und die Höhe vom Fußboden bis zur unteren Bahn der Handschiene
werden derzeit so gewählt, daß Unfälle mit Kindern in den Austrittsteilen der Handschienen unmöglich sind. Bis vor kurzem traten
derartige Unfälle noch häufig auf, wodurch es notwendig ist, die Höhe H zu vergrößern, die von der Länge L des Einlaufes zwischen dem vorderen
Endteil der Abdeckung bis zum Stirnende des Einlaufes abhängt. Daher ist es am wirksamsten, daß ohne irgendwelche Änderungen der
Handschiene selbst, die erfindungsgemäßen Verbesserungen allein am
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Einlauf vorgenommen werden, um ein zu Boden gestürztes Kind wirksam
gegen das Einziehen durch die sich bewegende Handschiene zu schützen. Es ist zu erwarten, daß Kinder, die in die Öffnung zwischen
dem Boden und der unteren Laufbahn der Handschiene eingezogen werden, schließlich im Bereich des Auslaufteiles der Handschiene zu Boden fallen.
Die Höhe oder Stärke eines auf dem Rücken liegenden Kindes beträgt im allgemeinen 100 bis 120 mm, so daß eine Höhe H von 120 mm
ausreicht. Damit kann unter Berücksichtigung der Gesamtabmessungen der Rolltreppe die Länge L des Einlaufes 3 so vergrößert werden, daß
die Höhe H 120 mm wird. Dabei soll der Boden des Einlaufes 3 parallel
zum Fußboden 5 liegen, und zwar mit Rücksicht darauf, daß der Einlauf 3 den Schalter 9, die Federpaare 10 und 11 und den Hebel 12
umschließt. Somit soll der Einlaß 3 so angeordnet sein, daß die Oberfläche neben der geneigten Laufbahn der Handschiene an die Schleife der
Handschiene angepaßt ist und sein Boden parallel zum Fußboden 5 verläuft, wohingegen die Abmessungen des Einlaufs gegen seinen Stirnwandteil
vergrößert sind. Ist somit die Länge L des Einlaufes 3 zur Ausbildung einer Höhe H von mindestens 120 mm (mehr als 100 mm in der
Rolltreppe vom generellen Typ) groß genug, dann kann eine den Schalter 9 enthaltende Sicherheitseinrichtung eingebaut werden. Eine Höhe H
von mehr als 150 mm is*t vorteilhaft, so daß die Sicherheitseinrichtung
augenblicklich betätigt werden kann, wenn ein Gegenstand in den Spalt Q gelangt. Es kann eine Rolltreppe mit Einrichtungen zum Schutz der Kinder
gegen das Mitschleifen durch die untere Laufbahn der Handschiene vorgesehen werden, bei der der Abstand zwischen der unteren Laufbahn
der Handschiene und dem Fußboden mehr als 150 mm beträgt. Bei einer solchen Rolltreppe sollte die Länge des Einlaufes groß genug (im allgemeinen
50 mm) sein, um den Schalter aufnehmen zu können.
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In den Fig. 5 und 6 ist die Funktionsweise der Handschienen-Sicherheitsvorrichtung
dargestellt, wenn eine äußere Kraft auf den Einlauf wirkt, unmittelbar bevor ein Kind verletzt wird.
Wird ein Kind oder ein Gegenstand in die Öffung Q eingezogen und
wirkt eine äußere Kraft auf den Einlaß 3 in Richtung des Pfeiles P in
Fig. 5, dann wird die Stirnwand 3A des Einlasses 3 aus ihrer normalen
strichpunktiert gezeichneten Position bewegt und drückt auf die Betätigungsplatte
13. Durch das Andrücken der Stirnwand 3A an die Betätigungsplatte 13 wird das Federpaar 10 auf eine Länge 1„ zusammengedrückt,
wodurch sich der Spalt G zwischen der Betätigungsplatte 13 und der Schaltstange 9A des Schalters 9 auf einen Spalt E verkleinert,
so daß G >E ist. Dadurch entsteht ein Spfet g„ zwischen der Schulter
des die Bohrung 8C durchragenden Bolzens 14 und dem Tragglied 8, der
gleich der Differenz zwischen den Spalten G und E ist. Wie ausgeführt,
kommt die Betätigungsplatte 13 in Kontakt mit dem vorderen Endteil 12C des Hebels 12, wodurch der Hebel 12 allmählich um die als Drehpunkt
dienende Stange 12A verschwenkt, dabei die Schaltstange 9A beaufschlagt und den Schalter 9 betätigt. Der Schalter wird somit immer
dann in Betrieb gesetzt, wenn die jeweiligen Spalte g und g Null werden
und die Spalte zwischen den entsprechenden Gliedern die folgenden Beziehungen erfüllen:
' und 1I - h =
Hat ein Kind seine Hand 60 in die Öffnung m zwischen der unteren Laufbahn der Handschiene und der Oberseite des Einlasses 3
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(Fig. 6) gesteckt, d. h. wirkt eine äußere Kraft auf den Einlaß in
Richtung des Pfeiles P , dann wird ein Wandteil 3C, der sich über die
gesamte Breite des Einlaufs frei erstreckt, nach abwärts gedrückt und
die Öffnung m zur Öffnung M vergrößert. Dadurch wird der Arm 12B des Hebels 12 durch den Wandteil 3C beaufschlagt und gleichzeitig der
Hebel 12 um die als Drehpunkt dienende Stange 12A verschwenkt, so daß die Federn 11 zusammengedrückt und der Spalt g kleiner als der
Ct
Spalt g wird, d. h. es ist g <94- Die Schaltstange 9A wird somit
durch den Hebel 12 zur Betätigung des Schalters 9 beaufschlagt. Der Schalter 9 ist so angeordnet, daß er auf eine äußere, auf den Einlauf
in Richtung P1 oder in vertikaler Richtung P wirkende Kraft in dem
J. C*
Fall anspricht, daß ein Gegenstand oder ein menschlicher Körper in
den Raum Q eingezogen wird oder daß ein Kind seine Hand in die Öffnung
m zwischen der unteren Laufbahn der Handschiene und dem Einlauf 3 steckt. Der Schutzschalter 9 bildet ferner einen Teil eines Steuerkreises
für die Rolltreppe, so daß bei seiner Betätigung die Bewegung der Rolltreppe und damit auch der Handschienen automatisch unterbro-chen
werden kann. Weil der Handteil 3C über der oberen Fläche des Einlaufes 3 vorgesehen ist und die Sicherheitseinrichtung mit dem eingeschlossenen
Schutzschalter 9, dem Hebel 12 und den anderen Gliedern gegen die untere Laufbahn der Handschiene 2 abtrennt, kann ein Kind,
dessen Hand 60 in den Einlauf 3 eingezogen ist, den Hebel 12 oder andere
Glieder nicht berühren und sich somit nicht verletzen. Sollte seine Hand 60 weiter in einen inneren Teil des Einlaufs 3 eingezogen und
zwischen dem fest montierten Glied 8 und der unteren Laufbahn der Handschiene 2 festgeklemmt werden, dann wird die Schraube 51 aufgeschraubt,
wobei die Abdeckung und der Körper der Handschiene intakt
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bleiben, und die Sicherheitseinrichtung wird als Ganzes abmontiert,
so daß das Kind aus seiner eingeklemmten Lage befreit wird. Die Schraube 51 dient somit als zusätzliches Sicherheitsmittel. Die Vorspannung
der jeweiligen Federn 10 oder 11 kann frei bestimmt werden.
Dadurch ist es möglich, eine Federkraft zu erhalten, die die Sicherheitseinrichtung
bei einem geringeren Druck auf den Einlauf 3 nicht ansprechen läßt. Ferner sind die Federpaare 10 und 11 so angeordnet,
daß sie unter einer konstanten Federkraft stehen, wenn immer die äußeren Kräfte P und P auf den Einlauf wirken. Die Sicherheits-
JL dt
einrichtung wird dadurch frei von Funktionsstörungen, die für ein Gerät
von diesem Typ unvermeidlich sind. Das Federpaar 10 besitzt eine größere Elastizität als das Federpaar 11, weil die äußere Kraft
P häufiger auftritt als die äußere Kraft P und sperrige Gegenstände
• J. dt
eher in die Öffnung zwischen der unteren Laufbahn der Handschiene 2
und dem Boden 5 eingezogen werden, so daß die Betätigungsplatte 13 durch eine starke Kraft bewegt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung gemäß der Erfindung, bei welcher im Einlauf 3 ein Federblatt 70 vorgesehen ist, das sich aus
einem Stirnteil 71, einem oberen Teil 72, einem Rückteil 73 und einem gebogenen Teil 74 zusammensetzt und das durch einen Stift oder
eine Niete 51 an dem fest mit der Abdeckung verbundenen Tragglied 50 gehalten ist. Wenn die äußere Kraft P oder P auf den Einlauf 3
wirkt, deformiert sich die Blattfeder 70 elastisch und beaufschlagt
die Schaltstange 9A des Schalters 9 mit ihrem eingebogenen Teil 74, wodurch die Rolltreppe und damit die Handschienen automatisch angehalten
werden können.
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Erfindungsgemäß ist es wichtig, daß der Einlaß eine horizontale
Länge von mehr als 100 mm hat, wenn der Schalter darin eingeschlossen ist und daß eine auf den Einlaß in horizontaler oder vertikaler Richtung
wirkende Kraft wirksam auf den Schalter übertragen werden kann. Solange daher die beschriebenen Forderungen eingehalten werden, sind
mechanische Änderungen durchführbar. Eine Verbesserung kann durch das Vorsehen von Abflußlöchern, einen flexibleren Stirnwandteil und
einer Trennung der Sicherheitseinrichtung von dem Tragglied 50 erreicht werden.
Die Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung ist ohne irgendwelche
Änderung des Gerätes für eine elektrisch betriebene Bahn mit Eintritts- und Austrittsteilen anwendbar, durch welche die Handschienen
ein- oder auslaufen.
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Claims (12)
1. Sicherheitseinrichtung für die Handschienen von Rolltreppen, die Einlaufe mit äußeren Abdeckungen im Bereich der Fintritts- und
Austrittsteile aufweist, durch welche die Handschienen ein- oder auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einlauf (3)
über die Abdeckung (4) im Austrittsteil hinausragt, daß ein Schutzschalter (9) im Einlauf (3) vorgesehen ist, der durch eine äußere,
auf den Einlauf in horizontaler oder vertikaler Richtung einwirkende Kraft (P oder P ) betätigt wird und die Rolltreppe abschaltet.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlauf (3) um mindestens 100 mm über die Frontfläche der Abdeckung (4) hinausragt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe H von der Bodenfläche bis zur unteren Laufbahn
der Handschiene (2) ander Stirnwand des Einlauf es (3) mindestens 120 mm beträgt.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlauf (3) einen Mechanismus (12, 13, 9A) zur Betätigung des Schalters (9) enthält, der durch Beaufschlagen
des Einlaufs entweder in vertikaler oder in horizontaler Richtung betätigt wird.
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5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsmechanismus Mittel (10, 11) enthält, die einer Einwärtsbewegung des Mechanismus einen Widerstand entgegensetzen.
6. Sicherheitsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus einer aus dem Einlauf (3) in horizontaler Richtung wirkenden Kraft einen geringen Widerstand und einer
in vertikaler Richtung einwirkenden Kraft einen hohen Widerstand entgegensetzt.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Endwand (3A) des Einlaufs (3) flexibler
als der Einlauf selbst ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wandteil (3C) am Einlauf (3) vorgesehen ist, welcher die untere Laufbahn der Handschiene (2) gegen den Betätigungsmechanismus
trennt.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Einlauf Organe (7) zum Abziehen von eingedrungenem Wasser vorgesehen sind.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalt- und Betätigungsglieder (9, 12, 13) gegen-
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über einem Tragglied (8) gesondert ausgeführt und beide in dem Einlauf
(3) eingeschlossen sind,, und daß die Schalt- und Betätigungsglieder unabhängig von dem Tragglied ausgebaut werden können.
11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsmechanismus aus einem ersten, unter einer auf den Einlauf (3) in horizontaler Richtung wirkenden Kraft
nach einwärts verschiebbaren Glied (13) und aus einem zweiten, unter einer auf den Einlauf (3) vertikal wirkenden Kraft nach einwärts
verschiebbaren Betätigungsglied (12) besteht.
12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsmechanismus eine Blattfeder (70) enthält, die aus einem vertikalen Vorderteil (71), einem oberen horizontalen
Teil (72), der das obere Ende des Frontteiles anschließt und nach einwärts gebogen ist, einem vertikalen Rückteil (73), der vom
inneren Ende des oberen Teiles nach abwärts gebogen ist, und aus einem
geneigten Teil (74) am unteren Ende dieses rückwärtigen Teiles steht, wobei der vordere vertikale Teil (71) zur Aufnahme der auf
den Einlauf in horizontaler Richtung wirkenden Kräfte und der obere
Teil (72) zur Aufnahme einer äußeren Kraft in Längsrichtung ausgelegt ist, um den geneigten Teil (74) nach einwärts zu biegen und den
Schalter (9) über die Schaltstange (9a) zu betätigen.
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