DE2409985A1 - Sicherheitseinrichtung fuer die mitlaufenden handschienen von rolltreppen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer die mitlaufenden handschienen von rolltreppen

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Chuichi Saito
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    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/02Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects
    • B66B29/04Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects for balustrades or handrails

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Patentanwälte Dlpi-lng. R. B 3 Ε Τ Ζ ·«%'
Di«»-ln<. K. UAWPRECHT
Dr.~lr.~rj. R.BEETZ Jr.
Müncheη £2, Steinsdorfetr. 11 9 £. 0 9 9 8
81-22.257P(22.258H) 1. 3. 1974
HITACHI, LTD., Tokio (Japan)
Sicherheitseinrichtung
für die mitlaufenden Handschienen von Rolltreppen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für die mitlaufenden Handschienen von Rolltreppen, die insbesondere an den
Einlauf- und Auslaufteilen, durch die die Handschienen ein- oder auslaufen, in der Nähe der oberen und unteren Lande- oder Trittplatten
der Rolltreppe angeordnet ist.
Rolltreppen besitzen im allgemeinen ein Paar in gleicher Richtung angetriebener Handschienen, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rolltreppen umlaufen. Die Handschienen bewegen sich durch einen
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Maschinenbereich in den Rücklaufteilen in der Nähe der Treppenabsätze.
Es wurde bereits ein Versuch zur Verbesserung des Betriebes bei einer Anzahl von Rolltreppen unternommen, bei denen eine Abdeckung in einem geeigneten Abstand vor bzw. hinter vorstehenden gebogenen Teilen an den obersten und untersten Enden der Handschiene vorgesehen wird, die zu den Einlauf- und Auslaufteilen reichte, durch welche die Handschienenein- bzw. auslaufen. Eine derartige Rolltreppe ist in der US-PS 3 321 059 beschrieben und wird heute in großer Anzahl eingesetzt.
Eine derartige Konstruktion stellt zwar eine verbesserte Ausführung dar, sie besitzt jedoch eine relativ lange öffnung zwischen der unteren Handschienenbahn und der Bodenfläche, wodurch die Gefahr entsteht, daß ein Körperteil od. dgl. in diese Öffnung eingezogen werden kann. Gelangt nämlich zufällig ein Gepäckstück od. dgl. in Berührung mit einer unteren Bahn der Handschiene, dann können die Reibungskräfte das Gepäckstück in diese Öffnung hineinziehen. Kommt insbesondere eine Person aus Versehen in Kontakt mit der laufenden Handschiene, dann kann sie sich aufgrund des Druckes oder der Reibung zwischen der unteren Handschienenbahn und dem Boden verletzen. Bei Gepäckstücken ergeben sich Beschädigungen entweder des Gepäckes oder der Handschiene .
Eine Rolltreppe besitzt im allgemeinen Einlaufe in der Nähe der Eintritts- und Austrittsteile, durch welche die Handschienen in und aus einer Antriebssektion laufen, wobei die Einlaufe meist aus einem syn- ■
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thetischen Hartgummi od. dgl. bestehen. Wie in der US-PS 2 846 045 beschrieben, kommt es häufig zu Unfällen, wenn ein Kleinkind in einen derartigen Einlaß durch die sich bewegenden Handschienen, insbesondere in den Ein- und Austrittsteilen, wo die Handschienen ein- bzw. herauslaufen, mitgerissen wird. Dies ist insbesondere auf die Neugierde von Kleinkindern für diese Teile zurückzuführen, die sie zum Berühren der Handschienen mit den Fingern veranlaßt.
Es sind bereits eine Anzahl von Einrichtungen zur Verhinderung solcher Unfälle von Kleinkindern bekannt (z.B. US-PS 2 846 045, 2 848 093). Diese Einrichtungen fallen jedoch häufig aufgrund der geringen Größe des Einlasses aus, wenn ein Kind seine Finger in den Einlaß oder in die oben genannte Öffnung zwischen der unteren Laufbahn der Handschiene und dem Boden gesteckt hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung für die Handschienen von Rolltreppen von einfacher Konstruktion zu schaffen, die die Fahrt der Rolltreppe augenblicklich unterbricht, wenn ein Gegenstand in die Öffnung zwischen der unteren Laufbahn der Handschiene und den Boden gelangt oder ein Kind seine Finger in den Einlauf gesteckt hat. Diese Einrichtung soll einfach zu warten sein und fehlerfrei funktionieren.
Bei einer Sicherheitseinrichtung für Rolltreppen, deren Einlaufe äußere Randabdeckungen im Bereich der Eintritts- und Austrittsteile aufweisen, durch welche die Handschienen ein- oder auslaufen, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einlaufe über die Schutzabdeckungen in den Eintritts- und Austrittsteilen, durch welche die Handschienen
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in oder aus einer Antriebssektion laufen, herausragen und daß ein Schalter in jedem Einlauf vorgesehen ist, der durch eine auf den Einlauf in horizontaler oder vertikaler Richtung wirkende äußere Kraft betätigt wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Austrittsteils, durch welche eine Handschiene im oder aus einem Maschinenraum läuft und der die Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung enthält,
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch das Innere des Handschienen-Austrittsteils,
Fig. 3 einen wesentlichen Teil der Handschiene nach Fig. 2 in vergrößerter Ansicht,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 und 6 Ansichten der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung in Betriebs stellung,
Fig. 7 eine weitere Ausführung der Handschienen-Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung mit einem vergrößert dargestellten Teil, der dem jenigen nach Fig. 3 entspricht.
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Die bewegliche Handschiene 2 läuft um einen Handschienenrahmen mit der gleichen Geschwindigkeit wie eine nicht dargestellte Stufe und über einen Rücklaufteil in einen vorstehenden gekrümmten Teil, um über einen Einlaß 3 in einer Abdeckung 4 zu verschwinden. Unter dem Gesichtspunkt einer verbesserten Ausbildung ist der Handschienen-Rahmen 1 so angeordnet, daß er um einen beträchtlichen Betrag aus der Abdekkung 4 herausragt. Das bedingt eine Öffnung Q zwischen einer unteren Laufbahn der Handschiene und dem Fußboden 5. Der Einlauf 3 besteht aus vergleichsweise weichem Gummi od. dgl. Seine relativ lange Form ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Der Einlauf 3 umgibt ein Tragglied 50, das durch eine Niete 15 an der Abdeckung 4 befestigt ist. Ein Tragarm 8 ist durch eine Niete 51 lösbar am Tragglied 50 befestigt, der einen Schalter 9 trägt. Im Einlauf 3 sind ferner Feder paare 10 und 11, ein Hebel 12, eine Betätigungsplatte 13 und Bolzenpaare 14 vorgesehen. Der Einlauf 3 wird von einer nachgiebigen Stirnwand 3A von verringertem Stärke begrenzt und besitzt ein Bodenloch 7, durch welches eingedrungenes Wasser abfließen kann. Eine Tragstange 12A ist einstückig mit dem Hebel 12 ausgebildet und durchragt Bohrungen 8b in den Armen 8a des Traggliedes 8, so daß es frei drehbar ist. Das Armpaar 8a des Traggliedes 8 ist spiegelbildlich ausgebildet und der Hebel 12 dazwischen angeordnet. Ein Paar von je einer Rückholfeder 10 umgebende Bolzen 14 sind parallel zueinander angeordnet. Jeder eine Bohrung 8c im Tragglied 8 durchragende Bolzen 14 ist mit seinem einen Ende an der Betätigungsplatte 13 im Punkt C befestigt, so daß eine Länge I1 jeder Feder 10 konstantgehalten werden kann. Der Hebel 12 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzt einen Arm 12b und einen Arm 12c. Er wird normalerweise von hinten mit einer konstanten, von
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einem parallelen Federpaar 11 erzeugten Kraft gegen die Betätigungsplatte 13 gedrückt, so daß ein Spalt g zwischen der Vorderfläche der Betätigungsplatte 13 und dem Hebel 12 und ein zweiter Spalt g zwischen der Betätigungsstange 9a · des Schalters 9 und dem Hebel 12 gebildet werden. Der Hebel 12 ist um die als Drehpunkt dienende Stange 12a frei drehbar. Die Betätigungsplatte 13 wird an dem entsprechenden Bolzen 14 durch die Federn 10 festgehalten und erstreckt sich breitseits durch den Einlauf 3 unter Ausbildung eines Spaltes 'G zum Schalter 9, wobei der Hebel 12 dazwischenliegt. Der Schalter 9 ist so ausgebildet, daß seine Betätigungsstange 9a sich an dem mittleren Teil des Hebels 12 anlegen und den Teil eines nicht gezeigten Schaltkreises der Rolltreppe bilden kann, durch den bei Niederdrücken oder Durchbiegen der Betätigungsstange 9 die Bewegung der Rolltreppe und damit auch der Handschiene gestoppt werden kann. Im Bereich der Betätigungsplatte 13 ist die Stirnwand 3a des Einlaufes dünner ausgebildet, so daß die Eigensteifigkeit des Materials des Einlaufes verringert wird. Dadurch kann die Betätigungsplatte 13 durch irgendeine auf den Einlauf 3 wirkende äußere Kraft bewegt und die Sicherheitseinrichtung eingeschaltet werden. Als eine Alternative kann eine flexible Schaum stoff scheibe getrennt an der Stirnwand 3a. befestigt werden. Wird ein sehr weiches Material für den Einlaß 3 verwendet, dann braucht die Stärke der Stirnwand nicht verringert oder ein anderes Material an ihr befestigt werden.
Bei dieser Ausführung ist ein vergleichsweise großes Loch 7 im Boden des Einlaufe 3 vorgesehen, damit eingedrungenes Wasser abfließen kann. Dieses große Loch kann durch eine Vielzahl kleiner Nadellöcher von äußerst geringem Durchmesser ersetzt werden. Ferner kann
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auch eine Nut vorgesehen sein, durch welche das Wasser nach außen abfließt oder der Boden als Ganzes kann als ein konvexer Kanal ausgebildet werden. Verschiedene andere Mittel und Wege sind möglich, die jedoch ein wirksames und vollständiges Abführen des in den Einlauf eingedrungenen Wassers gewährleisten müssen, um einen elektrischen Nebenschluß in den elektrischen Kreisen zu verhindern und die Schalteinrichtung vor Korrosion zu schützen.
Die Abmessungen des Einlaufe 3 sind bei dieser Ausführung erheblich gegenüber herkömmlichen Einlaufen vergrößert. Dadurch wird die Höhe von der Bodenoberfläche 5 bis zur Fläche der unteren Laufbahn der Handschiene 2 größer als die Körperdicke eines auf den Boden gefallenen Kindes, so daß es mit der unteren Laufbahn der Handschiene 2 nicht in Berührung kommen kann. Der Einlauf 3 ragt stirnseitig über die Vorderfläche der Abdeckung 4 um eine Länge L heraus, die ein Mehrfaches (200 mm bei dieser Ausführung) der bei herkömmlichen Ausführungen (gewöhnlich 30 mm) beträgt, so daß die Höhe H von der Bodenfläche 5 bis zur unteren Laufbahn der Handschiene 2 vergrößert werden kann. Die Länge des Einlaufes bei einer konventionellen Rolltreppe und die Höhe vom Fußboden bis zur unteren Bahn der Handschiene werden derzeit so gewählt, daß Unfälle mit Kindern in den Austrittsteilen der Handschienen unmöglich sind. Bis vor kurzem traten derartige Unfälle noch häufig auf, wodurch es notwendig ist, die Höhe H zu vergrößern, die von der Länge L des Einlaufes zwischen dem vorderen Endteil der Abdeckung bis zum Stirnende des Einlaufes abhängt. Daher ist es am wirksamsten, daß ohne irgendwelche Änderungen der Handschiene selbst, die erfindungsgemäßen Verbesserungen allein am
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Einlauf vorgenommen werden, um ein zu Boden gestürztes Kind wirksam gegen das Einziehen durch die sich bewegende Handschiene zu schützen. Es ist zu erwarten, daß Kinder, die in die Öffnung zwischen dem Boden und der unteren Laufbahn der Handschiene eingezogen werden, schließlich im Bereich des Auslaufteiles der Handschiene zu Boden fallen. Die Höhe oder Stärke eines auf dem Rücken liegenden Kindes beträgt im allgemeinen 100 bis 120 mm, so daß eine Höhe H von 120 mm ausreicht. Damit kann unter Berücksichtigung der Gesamtabmessungen der Rolltreppe die Länge L des Einlaufes 3 so vergrößert werden, daß die Höhe H 120 mm wird. Dabei soll der Boden des Einlaufes 3 parallel zum Fußboden 5 liegen, und zwar mit Rücksicht darauf, daß der Einlauf 3 den Schalter 9, die Federpaare 10 und 11 und den Hebel 12 umschließt. Somit soll der Einlaß 3 so angeordnet sein, daß die Oberfläche neben der geneigten Laufbahn der Handschiene an die Schleife der Handschiene angepaßt ist und sein Boden parallel zum Fußboden 5 verläuft, wohingegen die Abmessungen des Einlaufs gegen seinen Stirnwandteil vergrößert sind. Ist somit die Länge L des Einlaufes 3 zur Ausbildung einer Höhe H von mindestens 120 mm (mehr als 100 mm in der Rolltreppe vom generellen Typ) groß genug, dann kann eine den Schalter 9 enthaltende Sicherheitseinrichtung eingebaut werden. Eine Höhe H von mehr als 150 mm is*t vorteilhaft, so daß die Sicherheitseinrichtung augenblicklich betätigt werden kann, wenn ein Gegenstand in den Spalt Q gelangt. Es kann eine Rolltreppe mit Einrichtungen zum Schutz der Kinder gegen das Mitschleifen durch die untere Laufbahn der Handschiene vorgesehen werden, bei der der Abstand zwischen der unteren Laufbahn der Handschiene und dem Fußboden mehr als 150 mm beträgt. Bei einer solchen Rolltreppe sollte die Länge des Einlaufes groß genug (im allgemeinen 50 mm) sein, um den Schalter aufnehmen zu können.
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In den Fig. 5 und 6 ist die Funktionsweise der Handschienen-Sicherheitsvorrichtung dargestellt, wenn eine äußere Kraft auf den Einlauf wirkt, unmittelbar bevor ein Kind verletzt wird.
Wird ein Kind oder ein Gegenstand in die Öffung Q eingezogen und wirkt eine äußere Kraft auf den Einlaß 3 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 5, dann wird die Stirnwand 3A des Einlasses 3 aus ihrer normalen strichpunktiert gezeichneten Position bewegt und drückt auf die Betätigungsplatte 13. Durch das Andrücken der Stirnwand 3A an die Betätigungsplatte 13 wird das Federpaar 10 auf eine Länge 1„ zusammengedrückt, wodurch sich der Spalt G zwischen der Betätigungsplatte 13 und der Schaltstange 9A des Schalters 9 auf einen Spalt E verkleinert, so daß G >E ist. Dadurch entsteht ein Spfet g„ zwischen der Schulter des die Bohrung 8C durchragenden Bolzens 14 und dem Tragglied 8, der gleich der Differenz zwischen den Spalten G und E ist. Wie ausgeführt, kommt die Betätigungsplatte 13 in Kontakt mit dem vorderen Endteil 12C des Hebels 12, wodurch der Hebel 12 allmählich um die als Drehpunkt dienende Stange 12A verschwenkt, dabei die Schaltstange 9A beaufschlagt und den Schalter 9 betätigt. Der Schalter wird somit immer dann in Betrieb gesetzt, wenn die jeweiligen Spalte g und g Null werden und die Spalte zwischen den entsprechenden Gliedern die folgenden Beziehungen erfüllen:
' und 1I - h =
Hat ein Kind seine Hand 60 in die Öffnung m zwischen der unteren Laufbahn der Handschiene und der Oberseite des Einlasses 3
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(Fig. 6) gesteckt, d. h. wirkt eine äußere Kraft auf den Einlaß in Richtung des Pfeiles P , dann wird ein Wandteil 3C, der sich über die gesamte Breite des Einlaufs frei erstreckt, nach abwärts gedrückt und die Öffnung m zur Öffnung M vergrößert. Dadurch wird der Arm 12B des Hebels 12 durch den Wandteil 3C beaufschlagt und gleichzeitig der Hebel 12 um die als Drehpunkt dienende Stange 12A verschwenkt, so daß die Federn 11 zusammengedrückt und der Spalt g kleiner als der
Ct
Spalt g wird, d. h. es ist g <94- Die Schaltstange 9A wird somit durch den Hebel 12 zur Betätigung des Schalters 9 beaufschlagt. Der Schalter 9 ist so angeordnet, daß er auf eine äußere, auf den Einlauf in Richtung P1 oder in vertikaler Richtung P wirkende Kraft in dem
J. C*
Fall anspricht, daß ein Gegenstand oder ein menschlicher Körper in den Raum Q eingezogen wird oder daß ein Kind seine Hand in die Öffnung m zwischen der unteren Laufbahn der Handschiene und dem Einlauf 3 steckt. Der Schutzschalter 9 bildet ferner einen Teil eines Steuerkreises für die Rolltreppe, so daß bei seiner Betätigung die Bewegung der Rolltreppe und damit auch der Handschienen automatisch unterbro-chen werden kann. Weil der Handteil 3C über der oberen Fläche des Einlaufes 3 vorgesehen ist und die Sicherheitseinrichtung mit dem eingeschlossenen Schutzschalter 9, dem Hebel 12 und den anderen Gliedern gegen die untere Laufbahn der Handschiene 2 abtrennt, kann ein Kind, dessen Hand 60 in den Einlauf 3 eingezogen ist, den Hebel 12 oder andere Glieder nicht berühren und sich somit nicht verletzen. Sollte seine Hand 60 weiter in einen inneren Teil des Einlaufs 3 eingezogen und zwischen dem fest montierten Glied 8 und der unteren Laufbahn der Handschiene 2 festgeklemmt werden, dann wird die Schraube 51 aufgeschraubt, wobei die Abdeckung und der Körper der Handschiene intakt
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bleiben, und die Sicherheitseinrichtung wird als Ganzes abmontiert, so daß das Kind aus seiner eingeklemmten Lage befreit wird. Die Schraube 51 dient somit als zusätzliches Sicherheitsmittel. Die Vorspannung der jeweiligen Federn 10 oder 11 kann frei bestimmt werden. Dadurch ist es möglich, eine Federkraft zu erhalten, die die Sicherheitseinrichtung bei einem geringeren Druck auf den Einlauf 3 nicht ansprechen läßt. Ferner sind die Federpaare 10 und 11 so angeordnet, daß sie unter einer konstanten Federkraft stehen, wenn immer die äußeren Kräfte P und P auf den Einlauf wirken. Die Sicherheits-
JL dt
einrichtung wird dadurch frei von Funktionsstörungen, die für ein Gerät von diesem Typ unvermeidlich sind. Das Federpaar 10 besitzt eine größere Elastizität als das Federpaar 11, weil die äußere Kraft P häufiger auftritt als die äußere Kraft P und sperrige Gegenstände
• J. dt
eher in die Öffnung zwischen der unteren Laufbahn der Handschiene 2 und dem Boden 5 eingezogen werden, so daß die Betätigungsplatte 13 durch eine starke Kraft bewegt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung gemäß der Erfindung, bei welcher im Einlauf 3 ein Federblatt 70 vorgesehen ist, das sich aus einem Stirnteil 71, einem oberen Teil 72, einem Rückteil 73 und einem gebogenen Teil 74 zusammensetzt und das durch einen Stift oder eine Niete 51 an dem fest mit der Abdeckung verbundenen Tragglied 50 gehalten ist. Wenn die äußere Kraft P oder P auf den Einlauf 3 wirkt, deformiert sich die Blattfeder 70 elastisch und beaufschlagt die Schaltstange 9A des Schalters 9 mit ihrem eingebogenen Teil 74, wodurch die Rolltreppe und damit die Handschienen automatisch angehalten werden können.
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Erfindungsgemäß ist es wichtig, daß der Einlaß eine horizontale Länge von mehr als 100 mm hat, wenn der Schalter darin eingeschlossen ist und daß eine auf den Einlaß in horizontaler oder vertikaler Richtung wirkende Kraft wirksam auf den Schalter übertragen werden kann. Solange daher die beschriebenen Forderungen eingehalten werden, sind mechanische Änderungen durchführbar. Eine Verbesserung kann durch das Vorsehen von Abflußlöchern, einen flexibleren Stirnwandteil und einer Trennung der Sicherheitseinrichtung von dem Tragglied 50 erreicht werden.
Die Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung ist ohne irgendwelche Änderung des Gerätes für eine elektrisch betriebene Bahn mit Eintritts- und Austrittsteilen anwendbar, durch welche die Handschienen ein- oder auslaufen.
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Claims (12)

A nspr iiche
1. Sicherheitseinrichtung für die Handschienen von Rolltreppen, die Einlaufe mit äußeren Abdeckungen im Bereich der Fintritts- und Austrittsteile aufweist, durch welche die Handschienen ein- oder auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einlauf (3) über die Abdeckung (4) im Austrittsteil hinausragt, daß ein Schutzschalter (9) im Einlauf (3) vorgesehen ist, der durch eine äußere, auf den Einlauf in horizontaler oder vertikaler Richtung einwirkende Kraft (P oder P ) betätigt wird und die Rolltreppe abschaltet.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (3) um mindestens 100 mm über die Frontfläche der Abdeckung (4) hinausragt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe H von der Bodenfläche bis zur unteren Laufbahn der Handschiene (2) ander Stirnwand des Einlauf es (3) mindestens 120 mm beträgt.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (3) einen Mechanismus (12, 13, 9A) zur Betätigung des Schalters (9) enthält, der durch Beaufschlagen des Einlaufs entweder in vertikaler oder in horizontaler Richtung betätigt wird.
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5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus Mittel (10, 11) enthält, die einer Einwärtsbewegung des Mechanismus einen Widerstand entgegensetzen.
6. Sicherheitsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus einer aus dem Einlauf (3) in horizontaler Richtung wirkenden Kraft einen geringen Widerstand und einer in vertikaler Richtung einwirkenden Kraft einen hohen Widerstand entgegensetzt.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Endwand (3A) des Einlaufs (3) flexibler als der Einlauf selbst ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandteil (3C) am Einlauf (3) vorgesehen ist, welcher die untere Laufbahn der Handschiene (2) gegen den Betätigungsmechanismus trennt.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlauf Organe (7) zum Abziehen von eingedrungenem Wasser vorgesehen sind.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- und Betätigungsglieder (9, 12, 13) gegen-
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über einem Tragglied (8) gesondert ausgeführt und beide in dem Einlauf (3) eingeschlossen sind,, und daß die Schalt- und Betätigungsglieder unabhängig von dem Tragglied ausgebaut werden können.
11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus aus einem ersten, unter einer auf den Einlauf (3) in horizontaler Richtung wirkenden Kraft nach einwärts verschiebbaren Glied (13) und aus einem zweiten, unter einer auf den Einlauf (3) vertikal wirkenden Kraft nach einwärts verschiebbaren Betätigungsglied (12) besteht.
12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus eine Blattfeder (70) enthält, die aus einem vertikalen Vorderteil (71), einem oberen horizontalen Teil (72), der das obere Ende des Frontteiles anschließt und nach einwärts gebogen ist, einem vertikalen Rückteil (73), der vom inneren Ende des oberen Teiles nach abwärts gebogen ist, und aus einem geneigten Teil (74) am unteren Ende dieses rückwärtigen Teiles steht, wobei der vordere vertikale Teil (71) zur Aufnahme der auf den Einlauf in horizontaler Richtung wirkenden Kräfte und der obere Teil (72) zur Aufnahme einer äußeren Kraft in Längsrichtung ausgelegt ist, um den geneigten Teil (74) nach einwärts zu biegen und den Schalter (9) über die Schaltstange (9a) zu betätigen.
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DE2409985A 1973-03-02 1974-03-01 Sicherheitseinrichtung an der Einlaufstelle eines umlaufenden Handlaufs einer Rolltreppe Expired DE2409985C3 (de)

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