DE3437968A1 - Endplatte des balustradensockels einer rolltreppe oder eines rollsteiges - Google Patents

Endplatte des balustradensockels einer rolltreppe oder eines rollsteiges

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DE3437968A1
DE3437968A1 DE19843437968 DE3437968A DE3437968A1 DE 3437968 A1 DE3437968 A1 DE 3437968A1 DE 19843437968 DE19843437968 DE 19843437968 DE 3437968 A DE3437968 A DE 3437968A DE 3437968 A1 DE3437968 A1 DE 3437968A1
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Klaus 4320 Hattingen Schöneweiß
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/02Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects
    • B66B29/04Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects for balustrades or handrails

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft
Berlin
PAT 2o98
Endplatte des Balustradensockels einer RoIltreppe oder eines Rollsteiges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Endplatte des Balustradensockels einer Rolltreppe oder eines· Rollsteiges.
Die vorgenannten Beförderungsanlagen stellen Massenverkehrsmittel dar, an die höchste Anforderungen hinsichtlich der technischen Betriebssicherheit gestellt werden. Darin ist eingeschlossen auch höchste Vorsorge dafür zu treffen, daß Fahrgäste möglichst geringen Gefahren bei der Benutzung dieser Beförderungsmittel ausgesetzt sind.
Bei Rolltreppen und Rollsteigen ist es bekannt, den Balustradenendsockel·· der gleichzeitig den Einlauf für den Handlauf aufnimmt, durch eine Endplatte aus Metall oder Kunststoff zu verschließen.
Bei einigen Bauformen der vorngenannten Beförderungsmittel, insbesondere bei denen mit einer Glasbalustrade, weist der Balustradensockel einen seitlich, erheblich vorstehenden Bereich auf, der in Schrittrichtung der Fahrgäste gelegen sein kann.
COPY
Die Aufgabe der Erfindung bei einer eingangs bezogenen Anordnung besteht nun darin, die Verletzungsgefahr der Fahrgäste durch den Balustradenendsockel weitestgehend zu verringern bzw. ganz auszuschließen.
Die Lösung der vorstehenden Aufgabe besteht darin, daß die Seiten- und/oder Oberkanten mit einem Absatz in Richtung der Endplattenmittelflache versehen sind, auf den Rahmenteile aus einem elastisch deformierbaren Material eingesetzt sind.
Dabei kann das elastisch deformierbare Material auf einer Grundplatte befestigt sein. Zur Erzeugung eines bündigen Sitzes der Rahmenteile an den Endplattenoberflächen sind diesen gegenüberstehend Kanten mit Dichtlippen ausgeformt. Die Verbindung der Rahmenteile mit der Auflagefläche der Endplatte kann durch Dru:]<befestigungen erfolgen. In an sich bekannter Weise kann eines der beiden Teile mit Noppen und das andere mit einem entsprechenden Aufnahmeraum versehen sein, die nach Art eines Druckknopfverschlusses einen festen Sitz beider Teile gewährleisten.
Um möglichst weiterhin jegliche Berührung der Seiten- oder Oberkanten der Balustradenendsockel durch die Fahrgäste von -vornherein auszuschließen, ist es vorteilhaft/ die Rahmenteile in einer Unfallschutzfarbe einzufärben, auf das sie erhöhte Aufmerksamkeit erregen.
Der Vorteil der vorstehenden technischen Lehre besteht darin, daß die Abschirmfunktion der Endplatten, z. B. für dahinterliegende elektrische Schaltanlagen, voll erhalten bleibt, und daß aufwandgering darüber hinaus durch die vorgesehenen Rahmenteile aus elastischem, deformierbarem Material die Verletzungsgefahr an diesen Kanten für die Fahrgäste nahezu völlig ausschließbar ist.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles wird .im folgenden die Erfindung näher beschrieben.
Es veranschaulicht die Figur 1 die Ansicht einer Balustradenendplatte mit einer Handlaufeinlaufsicherung durch Bürsten, und es zeigen die Figuren 2 eine Schnittdarstellung der vorgenannten Endplatte, während die Figur 3 eine mögliche Befestigungsart der Rahmenteile auf dem Absatz im Kantenbereich der Endplatte verdeutlicht.
In den einzelnen Figuren sind, die sich entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Figur 1 zeigt die Endplatte 1 eines Balustradensockels, deren Seitenkanten 2a und 2b und deren Oberkante 3a und 3b mit einem Absatz in Richtung der Endplattenmittelfläche versehen ist, auf den Rahmenteile 4a und 4b aus einem elastisch deformierbaren Material eingesetzt sind. Die Handlaufeinlauföffnung ist durch Bürsten 5 gesichert. Die Erfindung ist nicht dadurch eingeschränkt, daß bei einigen Ausführungen von Endplatten aus konstruktiven Gründen diese etwa im Mittelbereich der Bürsten in lotrechter Richtung geteilt sind. Es ist ebenfalls ohne Einschränkung der erfinderischen Lehre möglich, daß nur die Seiten- oder Oberkanten der Endplatte mit einem sichernden unfallverhütenden Rahmenteil versehen sind. Die zweckmäßige Ausgestaltung der Endplatte des Balustradensockels wird davon abhängen, in welcher Höhe der Balustradenendsockel mit dem Handeinlauf vorgesehen ist, ob zum Beispiel desweiteren ein Untersockel bei der Balustrade der Rolltreppe vorgesehen ist.
Die Figur 2 zeigt einen Schnitt A-D der Figur 1 durch die Endplatte. Deutlich ist in dieser Darstellung die erfindungsgemäße absatzartige Ausgestaltung der Endplatte 1 im Kantenbereich 6 zu erkennen.
Die Endplatte 1 ist üblicherweise durch Schrauben im Balustradensockel befestigt, wobei der Zugriff zu den Schrauben durch tiefe Senklöcher 7 gesichert ist. Die erfindungsgemäßen Rahmenteile schützen desweiteren vorteilhafterweise die vorgenannten Senklöcher 7 vor Verschmutzung.
Die Figur 3 zeigt den absatzförmigen Kantenbereich 6 der Endplatte 1, auf den das Rahmenteil 4b eingesetzt wird. Das elastisch deformierbare Material des Rahmenteiles 4b kann dabei auf einer Grundplatte 8, z. B. durch Aufvulkanisieren, befestigt sein, und es sind desweiteren die vorgenannten Rahmenteile zur Herstellung eines guten Sitzes mit Dichtlippen 9a und 9b versehen. Die Befestigung der Rahmenteile 4a, 4b auf der Grundplatte 1 kann durch eine druckknopfartig wirkende Verbindung erfolgen, indem auf der Endplatte elastische, verformbare Steckknöpfe 1o vorgesehen sind, die in entsprechender Aushöhlung 11 des Rahmenteiles eingreifen. Selbstverständlich ist eine sichere Verbindung auch dadurch erreichbar, daß die beiden vorgenannten Funktionselemente vertauscht werden, d, h, daß der Steckknopf 1 ο im Rahmenteil und die Aushöhlung 11 in der Endplatte vorgesehen sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Rahmenteile 4a und 4b in einer Unfallverhütungswarnfarbe eingefärbt sind. Dies kann durch Anstrich oder aber durch Einfärben des elastisch deformierbaren Materials der Rahmenteile erfolgen.
Durch die vorstehend offenbarte technische Lehre ist aufwandgering ein erheblicher Sicherheitsbeitrag für die Fahrgäste des Beförderungsmittels erreicht.
Bezeichnung der Bezugsziffern
1 Endplatte
2a Seitenkante
2b Il
3a Oberkante
3b Il
4a Rahmenteil
4b Il
5 Bürste
6 Kantenbereich
7 Senkloch
8 Grundplatte
9a Dichtlippe
9b 11
1o Steckknopf
11 Aushöhlung
- Leerseite -
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Claims (5)

O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Berlin PAT 2o98 PATENTANS PRÜCHE
1. Endplatte des Balustradensockels einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- (2a, 2b) und/oder Oberkanten (3a, 3b) mit einem Absatz in Richtung der Endplattenmittelflache (1) versehen sind, auf den Rahmenteile (4a, 4b) aus einem elastisch deformierbaren Material eingesetzt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch deformierbare Material auf einer Grundplatte (8) befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (4a, 4b) an den der Endplattenoberfläche gegenüberstehenden Kanten mit Dichtlippen (9a, 9b) ausgeformt sind.
COPY
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (4a, 4b) mit der Auflagefläche der Endplatte (1) durch Druckbefestigungen verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenteile (4a, 4b) in ,einer ünfallverhütungswarnfarbe eingefärbt sind.
DE19843437968 1984-10-17 1984-10-17 Endplatte des balustradensockels einer rolltreppe oder eines rollsteiges Granted DE3437968A1 (de)

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GB (1) GB2166703B (de)

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DE3437968C2 (de) 1993-01-21
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GB2166703A (en) 1986-05-14

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