DE1946206A1 - Fenster mit an den Blendrahmen angeschlossener Fensterbank - Google Patents

Fenster mit an den Blendrahmen angeschlossener Fensterbank

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DE1946206A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Fenster mit an den Blendrahmen angeschlossener Fensterbank Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einer an den Blende rahmen angeschlossenen Fensterbank, bei dem der Blendrahmen fensterbankseitig zwei übereinander liegende Nuten trägt, von welchen die untere an der Unterseite eines zur Fensters bank gerichteten Profilschenkels einer am Blendrahmen gehaltene Rastleiste angeordnet ist, und die Fensterbank mit einem am Blendrahmen hochgezogenen, in die obere Nut ein~ rastenden Befestigungssteg und mit einem an der Unterseite der Fensterbank angeordneten, in die untere Nut einrastenden Hakenprofil versehen ist.
  • Bei einem bekannten Fenster dieses Aufbaus (deutsches Gebrauchsmuster 1 99o o443 übergreift die obere Nut mit einer oberen Nutseitenwand die Kante des Befestigungssteges, wozu entweder die obere Nut unmittelbar in den Blendrahmen selbst eingearbeitet oder durch eine besondere Leiste gebildet ist, die einen die Kante des Befestigungssteges übergreifenden Profilschenkel besitzt. In Jedem Fall ist die obere Nut nach unten geöffnet, so daß die Rastrichtungen sowohl an der obew ren, als auch an der unteren Nut gleichsinnig, nämlich von unten nach oben verlaufen, und daher durch die Nuten und die in sie eintastenden Teile der Fensterbank zwar eine Halterung der Fensterbank senkrecht zur Fensterebene, nicht aber in vertikaler Richtung gegeben ist. Damit daher die Fensterbank nicht aus der Einrastung am Blendrahmen herausspringen kann, ist es erß#rderlich, sie von unten abzustützen, und zwar in einer Höhe, die durch die einander zugeordneten Rastelemente an Blendrahmen und Fensterbank genau vorbestimmt ist und eingehalten werden muß0 Das bereitet Schwierigkeiten, weil die Fensterbrüstung, auf welche die Fensterbank zu dem beschriebenen Zweck abgestützt wird, regelmässig erhebliche Maßtoleranzen aufweist, deren Ausgleich aufwendige und gut geschultes Personal voraus setzende Arbeiten erfordert0 Darüber hinaus stört die die Kante des Befestigungssteges übergreifende obere Nut seitenwand den äusseren Anblick nicht unwesentlich, weil ein glattes Anliegen des Befestigungssteges am Blendrahmen nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster mit Fensterbank der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Fensterbank beim Einrasten in die Nuten nicht nur senkrecht zur Fensterebene, sondern auch in der Höhe genau gehalten wird. ohne daß besondere Abstitzungen der Fenster bank gegenüber der Fensterbrüstung erfordeilich sind, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die obere Nut eine hinterschnittene untere Seitenwand aufweist und in die Hinterschneidung eine die Nutkante übergreifende Nase des Befestigungssteges eingreift, und daß der die untere Nut tragende Profilschenkel der Rastleiste an seiner Oberseite als Auflage für die Fensterbank ausgebildet ist. In bevorzugterÄusführungsform ist die hinterschnittene Seitenwand der oberen Nut durch die Kantenstirnfläche eines zum Blendrahmen parallelen Profilschenkels der Rastleiste gebildet.
  • Im Ergebnis sind die Rastrichtungen an der oberen und unteren Nut einander entgegengesetzt, nämlich an der oberen Nut von oben nach unten und an der unteren Nut von unten nach oben gerichtet0 Die Rastelemente der Fensterbank wirken daher gleichsam zangenartig, so daß ein unbeabsichtigtes Herausspringen der Fensterbank aus der Einrastung nicht mehr möglich ist. Gleichzeitig dient der die untere Nut tragende Profilschenkel der Rastleiste als Auflage für die Fenster bank, wodurch die Fensterbank zumindest fensterseitig in ihrer Höhe gen#au festgelegt ist, obwohl die Rastelemente selbst zum Einrasten elastisch federnd ausgebildet sind.
  • Im einzelnen kann die Brtindung aufvverschiedene Weise verwirklicht werden. So empfiehlt es sich, daß das in die untere Nut einrastende Hakenprofil einen in Rastrichtung federnd nachgiebigen Hakensteg besitzt, wobei die Abmessungen und die Materialwahl dadurch bestimmt werden, daß als Federweg zumindest der zum Einrasten des Hakenprofiles erforderliche Rastweg erreicht wird0 Die Rastleiste und das Hakenprofil können sich durchgehend längs der Fensterbank erstrecken0 Einfacher und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugt aber ist die Ausführungsform, bei der die Rastleiste und das Hakenprofil aus längs der Fensterbank verteilt angeordneten Kurzstücken bestehen0 Handelt es sich um ein Fenster, bei dem die Fensterbank in bekannter Weise auf der Unterseite zumindest eine T-förmige Leiste aufweist, so können die das Hakenprofil bildenden Kurzstücke zweolunässig längsverschieblich auf die T-förmige Leiste aufgesteckt sein, wozu die Kurz stücke selbstverständlich mit entsprechenden T-förmigen Ausnehmungen versehen sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungbeispiel näher erläutert; es zeigen: Figo 1 einen Querschnitt durch die Fensterbank eines Fensters nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der die Fensterbank bildenden Einzelteile, Sigo 3 einen Querschnitt durch das in Fig. 2 dargestellte seitliche Begrenzungsstück mit Blick auf das Fensterbankprofil, Sigo 4 einen Schnitt in Richtung IV - IV durch den Gegenstand nach Fig. 3.
  • In den Figuren ist die Fensterbank an den lediglich bei 6 angedeuteten Blendrahmen des Fensters angeschlossen0 Der Blendrahmen 6 trägt fensterbankseitig zwei nebeneinanderliegende Nuten 7, 8o Die untere 7 dieser Nuten befindet sich an der Unterseite eines zur Fensterbank 9 gerichteten Profilschenkels io einer mit Schrauben 5 am Blendrahmen 6 angeschraubten Rastleiste 40 Die Fensterbank 9 besitzt einen am Blendrahmen 6 hochgezogenen, in die obere Nut 8 einrastenden Befestigungssteg 1 und trägt an der Unterseite in die untere Nut 7 einrastende Hakenprofile 30 An den seitlichen Enden ist die Fensterbank 9 durch seitliche Begrenzungsstücke 2 abgeschlossen, die im einzelnen aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich sind, hier aber keiner näheren Beschreibung bedürfen, da sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören0'Die obere Nut 8 besitzt eine hinterschnittene untere Seitenwand 11. In die Hinterschneidung rastet eine die Nutkante 12 übergreifende Nase 13 des Befestigungssteges 1 ein, wobei die Rastrichtung von oben nach unten verläuft. Wie insbesondere die Fig0 1 ohne weiteres erkennen läßt, verläuft die Rastrichtung für die untere Nut 7 dagegen von unten nach oben, so daß im Ergebnis die beiden Rastelemente an der Fensterbank, nämlich das Hakenprofil 3 und die Nase 13, gleichsam zangenartig zusammenwirken und die Fensterbank 9 nicht nur senkrecht zur Fensterebene d.ho in Richtung des Pfeiles 14 sondern auch in der Höhe halten0 Diese Höhe, in der die Fenster bank 9 am Blendrahmen 6 gehalten wird, ist trotz der federnden Nachgiebigkeit der Rastelemente 3, 13 dadurch genau- festgelegt, daß der die untere Nut 7 tragende Profilschenkel lo der Rastleiste 4 an seiner Oberseite als Auflage für die-Fensterbank 9 ausgebildet Ist, Dieser Profilschenkel kann genügend starr ausgeführt werden, da die für die Rastwirkung erforderliche federnde Nachgiebigkeit im Hakenprofil 3 liegt, das zu diesem Zweck einen in Rastrichtung federnd nachgiebigen Hakensteg 15 besitzt0 Die hinterschnittene Seitenwand 11 der oberen Nut 8 wird durch die Kantenstirnfläche eines zum Blendrahmen 6 parallelen Profilschenkels 16 der Rastleiste 4 gebildet, der zugleich zum Anschrauben der Rastleiste 4 am Blendrahmen 6 diente Bestehen die Rastleiste 4 und das Hakenprofil 3 aus Kunststoff, wie es vorzugsweise der Fall sein sollte, so genagt häufig bereits -die- federnde Nachgiebigkeit des-Kunststoffes allein, um den Rastvorgang an der oberen Nut 8 zu ermöglichen0 Selbstverständlich besitzt aber in dieser Hinsicht auch--die Nase 13, sowie der Befestigungssteg 1 selbst eine in Rastrichtung wirksame federnde Nachgiebigkein0 Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, bestehen die Rastleiste 4 und das Hakenprofil 3 aus längs der Pensterbank 9 verteilt angeordneten KurzstückenO An der Unterseite der Fensterbank 9 befindet sich eine T-förmige Leiste 17, auf die die das Hakenprrnfil 3 bildenden Kurzstücke längsverschieblich aufgesteckt sind, wozu die Kurzstücke mit einer entsprechenden T-förmigen Ausnehmung 18 zusehen sind.
  • Die Fensterbank kann am tropfseitigen Ende in beliebiger Weise an der nicht dargestellten Fensterbrüstung gehalten sein, beispielsweise durch Maueranker, die bekannterweise den hierzu vorgesehenen Befestigungssteg 19 hintergreifeno

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Fenster mit einer an den Blendrahmen angeschlossenen Fensterbank, bei dem der Blendrahmen fensterbankseitig zwei übereinander liegende Nuten trägt, von welchen die untere an der Unterseite eines zur Fensterbank gerichteten Profilschenkels einer am Blendrahmen gehaltenen Rastleiste angeordnet ist, und die Fensterbank mit einem am Blendrahmen hochgezogenen, in die obere Nut einrastenden Befestigungssteg und mit einem an der Unterseite der Fensterbank angeordneten, in die untere Nut einrastenden Hakenprofil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Nut (8) eine hinterschnittene untere Seitenwand (11) aufweist und in diese Hinterschneidung eine die Nutkante (12) übergreifende Nase -(13) des Befestigungssteges (1) eingreift, und daß der die untere Nut (7) tragende Profilschenkel (lo) der Rastleiste (3) an seiner Oberseite als Auflage für die Fensterbank (1) ausgebildet ist0 2n Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Seitenwand (11) der oberen Nut (8)durch die Kantenstirnfläche eines zum Blendrahmen (6) parallelen Profilschenkels (16) der Rastleiste (4) gebildet ist. 3. Fenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die untere Nut (7) einrastende Hakenprofil (3) einen in Rastrichtung federnd nachgiebigen Hakensteg (15) besitzt0 4o Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (4) und das Hakenprofil (3) aus längs der Fensterbank (9) verteilt angeorRaeten Kurzstücken bestehen0 5. Fenster nach den Ansprüchen 1 bis 4 bei dem die Fensterbank auf der Unterseite zumindest eine T-förmige Leiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Hakenprofil (3) bildenden Kurzstücke längsverschieblich auf die T-förmige Leiste (17) aufgesteckt sind.
    L e e r s e i t e
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DE1946206B2 DE1946206B2 (de) 1978-01-26
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0387538A1 (de) * 1989-03-16 1990-09-19 Bug-Alutechnik Gmbh Fensterbankabschluss
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DE1946206C3 (de) 1979-07-05
DE1946206B2 (de) 1978-01-26

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