DE2429019A1 - Horizontal und vertikal verstellbarer sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Horizontal und vertikal verstellbarer sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitzInfo
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Description
- Horizontal und vertikal verstellbarer Sitz, insbesonders Kraftfahrzeugsitz Die Erfindung bezieht sich aur einen horizontal und vertikal verstellbaren Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, der mittels einer Horizontalverstelleinrichtung längs einer horizontalen Ebene und mittels einer Höhenverstelleinrichtung längs einer geneigten Ebene verstellbar ist.
- Bei einem bekannten horizontal und vertikal verstellbaren Sitz dieser Art (DT-OS 1 530 517) ist der Sitzrahmen mit einer horizontalen Geradführung bestehend aus einer in Führungsschienen mittels Kugeln und Rollen geführter Gleitschienen versehen, die auf einem Zwischenralunen angeordnet ist, welcher auf einer von vorn nach hinten geneigten Geradführung verstellbar ist, die ebenfalls die Ublichen in Führungsschienen laufenden mittels Kugeln und Rollen geführte Gleitschienen aufweist. Bei diesem bekannten Sitz ist jedoch die Neigung der schief angeordneten Geradiührung auf einen ver hältnismäßig geringen Winkel beschränkt, so daß zur Erzielung einer bestimmten Höhenverstellung eine beträchtliche Längsverstellung zwangsweise mit in Kauf genommen werden muß, die anschließend durch Verstellen des Sitzes iängs der horizontalen Geradführung wieder rückgängig gemacht werden muß. Bei diesem bekannten Sitz ist eine Neigungsverstellung der Sitzfläche nicht möglich, da durch die geneigte Geradführung der Höhenverstelleinrichtung der Sitz stets parallel zu sich selbst verschoben wird.
- Aufgabe der Erfind ist; es, einen horizontal und vertikal verstellbaren Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, so auszugestalten, daß bei Benutzung der Höhenverstelleinrichtung nur eine gerivage Verschiebung des Sitzes in Längsrichtung erfolgt und daß die Möglich keit besteht, ohne besonderen Aufwand die Höhenverstelleinrichtung so auszubilden, daß bei der Verstellung des Sitzes in der Höhe auch eine Neigung desselben eintritt.
- Dlese Aufgabe wird ausgehend von dem horizontal und vertikal verstellbaren Sitz der eirars erläuterten Art erfindungsgemäß @ dadurch gelöst, daß die Köhenverstelleinrichtung an Seder Sitzseite zwei geneigte Geradführungen aufweist, die mit Abstand hintereinender angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die Neigung dieser Geradführungen wegentlich steiler zu wählen als dies bei der einzigen Geradführung entsprechend dem eingangs erläuterten bekannten Sitz der Fall ist. Wird der Sitz nach der vorliegende.. Erfindung mittels der Höhenverstelleinrichtung verstellt, so tritt aufgrand der wesentlich greren Neigung der Geradführungen eine wesentlich kleinere Verschiebung des Sitzes in Längsrichtung ein. Da zur Erzielung einer gewissen Höhenverstellung der Sitz sowohi längs der geneigten Geradführungen als auch anschließend langs der horizontalen Geradführung über eine wezentlich kürzere Wegstrecke als der bekannte Sitz verschoben werden muß, ist die Handhabung wesentlich vereinfacht.
- Ordnet man gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Geradführungen einer Sitzseite parallel zueinander an, so wird der Sitz bei der Benutzung der Höhenverstelleinrichtung parallel zu sich selbst verschoben. Sind dagegen die Geradführungen einer Sitzseite mit unterschiedlichen Winkeln geneigt, 80 errolgt während der Höhenverstellung zusätzlich eine Neigung des Sitzes.
- das heißt, die Vorderkante wird gegenüber der Sitzhinterkante je nach Wahl der Neigungswinkel der einzelnen Geradführungen entweder stärker oder schwächer angehoben bzw. gesenkt, Eine bevorzugte Ausf2hrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung an jeder Sitzselte ein Unterteil und ein im Querschnitt U-förmiges, das unterteil übergreifendes Oberteil aufweist, daß in Jedem Unterteil und Jedem Oberteil Jeweils zwei als Geradführungen dienende Schlitzführungen und jeweils zwei Führungsbolzen vorgesehen sind, wobei die am Unterteil befestigten Führungsbolzen in die Schlitzfhhrungen des Oberteils und die um Oberteil restgelegten Führungsbolzen in die Schlitzsführungen des Unterteils eingreifen und daß die in die Schlitzführungen des Unterteils eingrei fenden Führungsbolzen durch am ünterteil abgestützte Federn nach oben vorbelastet sind. Hierdurch wird die Ausbildung der einzelnen Geradfhhrungen wesentlich vereinfacht, da die bisher üblichen Rollen und Kugeln und die damit zusammenhängenden Ausbildungen von Gleit- und Führungsschienen zur Erzielung einer leichten Verschiebung entfallen, da aufgrund der verhältnismäßig großen Neigung der einzelnen Geradführungen die Reibung zwischen den Fhhrungsbolsen und den Wandungen der Schlitzführungen nicht so groß ist, wie dies beispielsweise bei einer horizontalen Schlitzführung der Fall wäre.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er rindung sind die Federn in rohrförmigen Gehäusen angeordnet, die die Schlitzführungen aufweisen. Durch die Verwendung von rohrrdrmigen Gehäusen, die vorzugsweise als rechteckige oder quadratische Blechgehäuse ausgebildet sind, wird bei Verwendung von Schraubendruckfedern, die sich in besonderer Weise eignen, ein Ausweichen derselben bei einer entsprechenden Druckbelastung vermieden. Wegen der verhältnismäßig großen Neigung der Schlit -führungen sind entsprechend starke Druckfedern notwendig, um das Gewicht des Sitzes auszugleichen und den Sitz bei gelöster Rastvorrichtung nach oben zu heben. De diese Druckfedern nicht nur entsprechend kräftig ausgebildet sein, sondern auch einen entsprechend langen Hub aufweizen müssen, ist die Gefahr des Ausknickens vorhanden, die durch die Verwendung von rohrförmigen Gehäuzen völlig unterbunden ist. Außerdem ergibt sich durch die Verwendung der rohrförmigen Gehäuse eine verhältnismäßig stabile Schlit führung bei geringem materialeinzatz.
- Ein weiterer Vorteil der Vorwendung von rohrförmigen Gehäusen ergibt sich auch noch dadurch, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf den rohrförmigen Gehäusen Zahnstangen angeordnet sein können, mit denen am Oberteil angeordnete federbelastete Rastglieder zua@@@@nwirken, die durch eine Betätigungsvorrichtung umfassend einen an einer Sitzzeite angeordneten Handhetel und eine zur gegenüberliegenden Sitzaeite führende Übertragungzstange betätigbar zind.
- Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Betätigungsvorrichtung ein bestimmtes Spiel aufweist, durch welches die Betätigung des Rastgliedes der einen Sitzneite nach der Betätigung des Rastgliedes der anderen Sitzzeite erfolgt, so ist eine getrennte Verriegelung beider Sitzseiten bei unterschiedlichem Gleichlauf möglich.
- Die Höbenverzteileinrichtung gemäß der Erfindung kann entweder zwdschen dem F hrreugboden und der borizontalen Geradführung oder zwischen der horizontalen Geradführung und dem eigentlichen Sitnrahmen angeordnet sein.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In die zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Höhenverstelleinrichtung; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1; und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-TV in Fig.I.
- In Fig. i ist näher die eigentliche Höhenverstelleinrichtung auf einem angedeuteten Fahrzeugboden montiert dargestellt, auf welche in bekannter Weise eine Geradführung zur Verstellung eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist.
- Die Höhenverstelleinrichtung weist auf beiden Sitzseiten, von denen nur eine dargestellt ist, ein Oberteil A und ein Unterteil 2 auf. Das Oberteil ist im querschnitt U-förmig gestaltet und greift mit seinen Schenkeln 9 Ueber das Unterteil 2, das zwischen zwei Seitenwänden 4 rohrförmige Gehause 5 und 5' aufweist, die unter einem Winkel von annähernd 45° zur Morizontalen angeordnet sind. Die Gehäuse 5 und 5' weisen quadratischen querschnitt aur. An ihren belden einander gegenüberliegenden Seitenwänden sind die Gehäuse 5 und 5' mit einer Schlitzführung 6 bzw. 6' versehen, durch die ein Führungsbolzen 7 bzw. 7' hindurchfaßt, der am Oberteil s zwischen den beiden Schenkeln 3 befestigt ist. er Führungsbolzen 7 bzw. 7' ist mit einem Druckstück 8 bzw. 8' versehen, an dem sich eine Schraubendruckfeder 9 bzw. @' abstützt. die mit ihrem anderen Ende an dem Boden des geschlossenen Gehäuses 5 bzw. 5' anliegt.
- I:as Oberteil 1 weist in seinen schenkein 9 entsprechend den Schlitzführungen 6 und 6' ausgebildete Schlitzführungen 10 und O' auf, die im zusammengebauten Zustand der Höhenverstelleinrichtung sich in gleicher Richtung wie die Schlitzführungen 6 und 6' erstrecken und in der untersten Lage der Höhenverstelleinrichtung einander überdecken. Durch diese Schlitsführungen 10 und 10' greift ein Führungsbolzen 1@ und 11'. der am Unterteil 2 befestigt ist. Die Führungsbolzen 7 und 11 bzw.
- 7' und 11' sind durch Sprengringe 12 in ihren bohrungen gehal ten, um einen Zusammenbau der Höhenverstelleinrichtung zu ermöglichen, da die Schlitzführungen 6 und 6' sowie 10 und an ihren Enden geschlossen sind.
- Auf der Oberseite der rohrförmigen Gehäuse 5 sind an beiden Sitzseiten Zahnstangen 13 angeordnet, die aus eluent autrechtstehenden Blechstreifen bestehen, in welchen entsprechen de Zähne eingestanzt sind. Mit diesen Zahnstangen wirken ent;-sprechende Rastglieder 14 zusammen, die jeweils aus einem mit mehreren, den Zähnen der Zahnstange 13 angepaßten Löchern versehene Platte besteht, die an einer Blattfeder 5 befestigt ist, welche am Oberteil beispielsweise durch Nieten festgelegt ist.
- Die Blattfeder 15 drtickt die gelochte Platte auf die Zahnstange, wodurch die Löcher iu dieser Platte mit den Zähnen in Kingriff kommen. Um diese Verrastung lösen zu können, ist an dem einen Oberteil 1 der einen Sitzseite ein Handhebel 16 an einer Übertragungsstange 17 befestigt, die drehbar in den Oberteilen beider Sitzseiten gelagert ist. An dem Handhebel 16 greift eine Zugstange 18 an, die den handhebel 6 mit dem Rastglled @4 verbindet. Wird der handhebel 16 in Richtung des Pfeiles X angezogen, so wird das Rastglied 14 durch die Zugstange 18 entgegen der Wirkung der Blattfeder 15 angehoben und kommt von der Zahnstange 13 frei. An der gegenüberliegenden sitzseite ist die anordnung bis auf den handgriff in gleicher Weise getroffen, d. h. an dem gegenüberliegenden Ende der Übertragungs stange @7 ist ein Hebel 19 drehfest angeordnet, an dem ebenjall eine Zugstange 18 angreift, die mit dem Rastglied 14 an dieser sitzseite verbunden ist und somit eine synchrone Arbeitsweise beider Rastvorrichtungen gewährleistet.
- In Fig 1 ist bei 20 ein Langloch dargestellt, durch das der Befestigungsbolzen zur Befestigung der Zugstange 18 an dem Handhebel 16 hindurchgreift. Aur Grund dieses Langloches 20, das nur wahlweise vorgesehen sein kann, tritt ein gewisses Spiel in dem Übertragungsgestänge auf, wodurch eine getrennte Verriegelung beider Sitzseiten bei unterschiedlichem Gleichlauf möglich ist.
- Auf dem Oberteil 1 einer Jeden Sitzseite sind Führungschienen 21 angeordnet, gegenüber denen Gleitschienen 22 verschiebbar sind, die durch Rollen 23 und Kugeln 24 gegenUber den Führungsschienen 21 abgestützt sind. Die Glettschlenen 22 sind am Sitzrahmen bzw. an der Sitzschale eines nicht dargestellten Sitzes befestigt. Neben einer Führungsschiene ist eine L-förmige Schiene 25 auf da Oberteil 1 An einer Sitzseite angeordnet, die mit entsprechenden Zähnen ausgebildet ist, mit denen nicht dargestellte Rastglieder zur Verrastung des Sitzes flach einer Horizontalverstellung eingreifen.
- Das Untertetl 2 einer jeden Sitzseite ist an Fahrzeugboden mittels Schrauben 26 befestigt, die durch entsprechende Lappen 27 und 28 greifen, die am Unterteil 2 vorgesehen sind.
- Mit 29 sind Vorstärkungsstege bezeichnet, die die Schenkel 3 des Ober teils miteinander verbinden.
- Die in den rohrförmigen Gehäusen 5 und 5' vorgesehenen Drucktedern 9 und 9', die sich an den Druckstücken 8 und 8 der Führungsbolzen 7 und 7' abstützen, sind bestrebt, diese Führungsbolzen in den Schlitzführungen 6 und 6' schräg nach oben zu schieben und damit den mit dem Oberteil 1 verbundenen Sitz anzuheben. Wlihrend dieser Verschiebebewegung verschiebt sich die Schlitzführung 10 bzw. 10' gegenüber den am ünterteil 2 befestigten Führungsbolzen 11 und 11', bis diese am Ende der Schlitzführung anliegen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, in welcher die unterste Lage der Höhenverstelleinrichtung gezeigt Ist, d. h. der Sitz befindet sich in seiner tiefsten Stellung.
Claims (7)
1. Horizontal und vertikal verstellbarer sitz, insbesondere fahrzeugsitz,
der mittels einer Morizontalverstelleinrichtung längs einer horizontalen Ebene und
mittels einer Höhenverstelleinrichtung längs einer geneigten Ebene verstellbar ist,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Höhenverstelleinrichtung an jeder
Sitzseite zwei geneigte Geradführungen (6, 10; 6', 10') aufweist, die mit Abstand
hintereinander angeordnet sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradfubrungen
(6, 10; 6', 10') einer Sitzaeite parallel zueinander angeordnet sind.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ die Geradführungen
(6, 10; 6', 10') einer Sitzseite mit unterschiedlichen Winkeln geneigt sind.
4. Sitz nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bs 3, d a d u r
c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Höhenverstelleinrichtung an Jeder Sitzseite
ein Unterteil (2) und ein im Querschnitt U-förmiges, das Unterteil (2) übergreifendes
Oberteil (i) au: weist, daß in Jedem Unterteil (2) und Jedem Oberteil (1) Jeweils
zwei als GeradfUhrung dienende Schlitzführungen (6, 6', 10, 10') und Jeweils zwei
Führungsbolzen (7, 7', 11, 11') vorgesehen sind, wobei die am Unterteil festgelegten
Führungsbolzen (11, 11') in die Schlitzführungen (10, 10') des Oberteils (1) und
die am Oberteil (1) festgelegten Führungsbolzen (7, 7') in die Schlitzführungen
(6, 6') des Unterteil (2) eingreifen und da3 die in die Schlitzführungen (6, 6')
des Unterteils eingreifenden Führungsbolzen (7, 7') durch am Unterteil abgestützte
Federn (9, ') nach oben vorbelastet sind.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (9,
9') in den rohrförmigen Gehäusen (5, 5') angeordnet sind, die die Schlitzführungen
(6, 6') aufweisen.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Puf den röhrförmigen
Gehäusen (5, 5') Zahnstangen (13) ange ordnet sind, mit denen am oberteil (1) angeordnete
federbelastete Rastgileder (14) zusammenwirken, die durch eine Betätigungsvorrichtung
umfassend einen an einer Sitzseite angeordneten Handhebel (16) und eine zur gegenüberliegenden
Sitzseite führende Übertragungsstange (17) betätigbar sind.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Be tätigungsvorrichtung
(16 bis 1@) ein bestimmtes Spiel aufweist, durch welches die Betätigung des Rastgliedes
der einen Sitzseite nach der Betätigung des Rastgliedes der anderen Sitzseite erfolgt.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742429019 DE2429019C3 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Höhen- und Längsverstelleinrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742429019 DE2429019C3 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Höhen- und Längsverstelleinrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429019A1 true DE2429019A1 (de) | 1976-01-08 |
DE2429019B2 DE2429019B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2429019C3 DE2429019C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=5918260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742429019 Expired DE2429019C3 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Höhen- und Längsverstelleinrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2429019C3 (de) |
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DE102012100287B4 (de) | 2012-01-13 | 2018-12-13 | Grammer Ag | Fahrzeugsitz |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2429019B2 (de) | 1980-01-24 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |