DE2409743A1 - Halle mit textiler abdeckung - Google Patents

Halle mit textiler abdeckung

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DE2409743A1
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Gernot Dr Ing Minke
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NOLTE CARL FA
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NOLTE CARL FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Halle mit textiler Abdeckung Die Erfindung betrifft eine Halle mit textiler Abdeckung oder Verkleidung, bei welcher ein Stützgerüst, vorzugsweise aus Holzbindern, mit einer flexiblen Abdeckung überzogen ist, die vorzugsweise aus einem ein- oder beidseitig mit einer Folie überzogenem oder kaschiertem Sittergewebe aus Kunststoffäden besteht.
  • 5 sind bereits Hallen mit textiler Abdeckung bekannt, die vorzugsweise als Wetterschutzhallen für z. B. den Winterbau dienen.
  • Diese Hallen weisen aber die Nachteile auf, daß die Verkleidungen nicht flattersicher aufgelegt sind und daß eine vollständige und gleichmäßige Spannung der einzelnen Verkleidungen nicht erfolgt. Neben einer teilweise unbefriedigenden ästhetischen Wirkung sind die bekannten Hallen auch nur beschränkt dicht und der Wasserablauf sowie die Tragfähigkeit für Schneedecken läßt oftmals zu wUnschen übrig.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Halle zu schaffen, bei welcher die vorgenannten Nachteile und die des Standes der Technik nicht mehr auftreten und die insbesondere eine vollkommene Flattersicherheit gibt, so daß die textile Abdeckung eine nahezu unbeschränkte Lebensdauer aufweist.
  • Neben einer verbesserten Dichtheit soll die Halle gemäß der Erfindung auch noch in Gegenden eins-etzbar sein, in welcher große Schneehöhen zu erwarten sind und der Wasserablauf soll auch unter ungünstigen Umständen einwandfrei sein.
  • Die erfindungsgemäße Halle soll weiterhin je nach den Bedürfnissen in beliebigen Längen aufstellbar sein, sie soll an mindestens einem ihrer Enden öffenbar sein, so daß Maschinet Vorrichtungen, aber aber auch Werkstoffe leicht in sie eingebracht werden können. Weiterhin soll eine größere Anzahl von Eingängen bzw. Anschlußstellen für abzweigende Hallen, weitere Baulichkeiten oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Insbesondere soll die Halle gemäß der Erfindung wirtschaftlich herstellbar und sehr dauerhaft sein, wobei durch ihre Auslegung eine Anpassung auch an extreme Witterungsbedingungen bei größtmöglicher Flexibilität zur Anpassung an die Gegebenheiten auch und insbesondere hinsichtlich des Arbeitsablaufes für die Fertigung in der Halle gegeben sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eingangs genannte Halle ein Stützgerüst aus bogenförmigen Bindern aufweist und die Abdeckung eine nach innen zeigende Rundung einnehmen sowohl in Binder-Längsrichtung als auch quer zu den Bindern gespannt ist und die Einstellung der Rundung gewährleistend einen nicht ebenen Zuschnitt aufweist.
  • Um die nach innen zeigende Rundung der einzelnen Verkleidungsstücke zwischen den Bindern nicht zu stören, können diese für den Fall, daß sie parallel zueinander verlaufen, quer zwischen ihnen nach innen gebogene Aussteifungen aufweisen.
  • Vorteilhaft können die Aussteifungen an der der Abdeckung abgewandten Unterfläche oder nahe der Unterflächen an den Seiten des Querschnitts der Binder angreifen und gradlinig verlaufen, wobei gegebenenfalls die Seitenabstützung der Binder ein Entfallen der Quer- und Windaussteifungen ermöglichend durch die gespannten Abdeckungen in ihrer Lage gehalten werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Aussteifungen auch entfallen, da die Binder sich einfach oder mehrfach überkreuzen können und im First bei einer einfachen Uberkreuzung zu einem Kreuzstoß zusammenkommen, wobei jede der Hallenseiten auch aus Dreigelenkbogen gebildet werden kann.
  • Um leicht auch größere Maschinen und Werkstückteile in die Halle einbringen oder aus dieser herausnehmen zu können, kann als öffenbarer Hallenabschluß vorgesehen sein, daß eine Anzahl von bogenförmigen Bindern eine unterschiedliche Schräglage einnehmend um eine gemeinsame horizontale Achse verschwenkbar angelenkt sind, wobei die bogenförmigen Binder an ihren Enden beidseitig an je einem Drehpunkt angelenkt sind.
  • Alternativ zu dieser Ausgestaltung können eine Anzahl von Teilen der bogenförmigen Binder in einer vertikalen Ebene verlaufen, wobei sie einen unterschiedlichen Winkel zur Hallenlängsachse einnehmen und sie können um eine gemeinsame vertikale Achse verschwenkbar an ihrem oberen Ende an einem Drehpunkt, der z. B. in Firstmitte liegen kann, angelenkt sein. Auf die Verschwenkbarkeit kann verzichtet werden (feste Wand), falls normale Eingangstüren verwetiet werden.
  • Die Hallenverkleidung bzw. -abdeckung kann aus einzelnen nicht eben geschnitten oder genähten Verkleidungsstücken bestehen, deren Dimension in der breite der Größe der Felder zwischen den Bindern ein- oder mehrfach entspricht und die auf den4Rindern befestigt sind.
  • Um eine Vielzahl von Öffnungen je nach Bedarf zu erhalten, können die am Boden ansetzenden Enden der Verkleidungsstucke mit Rundungen ausgeschnitten sein und in die Rundungen können zu ihrem dichtenden Verschluß zusätzlich herabhangende Verkleidungen angeschlossen sein oder aber die Ausschnitte können in zusötzliche Bauteile, Türelemente oder andere Anschlüsse wie z. B. andere Hallen münden.
  • Insgesamt bietet die Halle gemäß der Erfindung die Lösung eines technischen Problems, die eine große Flexibilität bei hoher Wirtschaftlichkeit gewährleistet und zudem weiterhin eine ästhetisch äußerst ansprechende Lösung schafft. Die Asthetik der erfindungsgemäßen Halle wird noch unterstrichen, wenn zwischen die einzelnen Verkleidungsfelder andersfarbige Nähte eingesetzt sind oder die Rahmen einen besondere Verlauf angeben oder verschiedenfarbig ausgebildet sind.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen naher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Halle gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Innenansicht einer Halle gemäß Fig. 1, Fig. 3 die schematische Aufsicht auf eine Kreuzbogenhalle gemäß der Erfindung, Fig. 4 die schematische Ansicht einer Halle gemäß Fig. 1, Fig. 5 die schematische Aufsicht auf eine Halle gemaß Fig. 4, Fig. 6 eine Parallelbogenhalle gemaß der Erfindung mit nur zwei Bögen fUr den Abschluß, Fig. 7 die schematische Aufsicht auf eine Halle gemäß Fig. 6, Fig. 8 der Abschluß einer erfindungsgemäßen Halle mit in vertikalen Ebenen verlaufenden BogenstUcken, Fig. 9 die schematische Aufsicht auf eine Halle gemaß Fig. 8, Fig. 10 die schematische Aufsicht auf den Hallenabschluß einer weiteren Halle mit Parallelbindern und Fig. 11 die schematische Aufsicht auf eine Kreuzbogenhalle mit im wesentlichen elliptischem Grundriß.
  • Gemäß den Figuren besteht die erfindungsgemäße Halle aus einer Anzahl von tragenden Bindern, vorzugsweise Holzleimbindern, die untereinander verbunden sind und die mit einer oder mehreren textilen Abdeckung versehen sind.
  • Die Binder 1 können entweder parallel zueinander verlaufen und quer zwischen ihnen können dann Aussteifungen 3 angebracht sein, welche den Abstand zwischen den Bindern halten und die notwendige Querversteifung darstellen oder die Binder können sich einfach oder mehrfach Uberkreuzen. Solche Hallen werden als Kreuzbogenhallen bezeichnet.
  • Sind die Binder 1 fUr eine Kreuzbogenhalle bestimmt, so können die Binder als Dreigelenkbogen ausgebildet sein, d.h. die auf einer Seite liegenden Binder sind jeweils paarweise zu einem Dreigelenkbogen zusammengefaßt, wobei sich je zwei der Dreigelenkbogen gegenüber liegen und im mittleren Krazstoß zusammentreffen.
  • Gemaß Figur 11 eignen sich solche Kreuzbogenhallen insbesondere dafUr, auch Grundrißgestaltungen elliptischer oder ähnlicher Art zu schaffen. Die Länge der Binderbögen wird dabei zu den Enden der Halle jeweils geringer, so daß ein Hallenkörper entsteht, der sogar nahezu kugelförmig sein kann.
  • Ersichtlicherweise (Fig. 2) sind außer den Aussteifungen 3, die gegebenenfalls auch entfallen können, zwischen den Bindern 1 weitere Quer- oder Windaussteifungen nicht notwendig und die Binder sind derart tragfähig, daß z. B. eine Kranbahn unter dem First untergehängt sein kann.
  • Da solche Hallenbinder, die aus Stahl, Leichtmetall oder auch Kunststoff sein können oder auch als Holzleimbinder ausgeführt sein können, allgemein bekannt sind und ihre Detoilausführung im Belieben des Fachmanns steht, braucht auf diese nicht weiter eingegangen zu werden. Die Querversteifungen 3 sind mittels üblicher Beschläge oder direkt mit den Hallenbindern verbunden, ihre Ausbildung ist ebenfalls für den Fachmann als bekannt vorauszusetzen, wenn berUcksichtigt wird, daß sie nach innen eingebogen sind und damit der Wölbung der Verkleidungen bzw. der Abdeckung nach innen Raum geben.
  • Die Abdeckung selbst besteht aus einzelnen Teilen, die mindestens die Feldgröße zwischen den einzelnen Bindern aufweisen, d.h.
  • die Länge eines Bogens aufweisen, eine Etreite entsprechend der Spannweite zwischen den Bindern haben und die insbesondere aus beschichtetem, hochfestem Gittergewebe bestehen. Das verwendete, insbesondere rechtwinklig gewebte Gittergewebe braucht aufgrund der Flattersicherheit der Gesamtkonstruktion nicht übermäßig steif zu sein und es können Gewebe verwendet werden, die einschließlich der ein- oder beidseitigen Kaschierung durch ein oder mehrere Folien ein geringeres Gewicht als ein Kilo pro qm aufweisen.
  • Die Abdeckung 2 selbst ist auf den Bindern 1 befestigt, wobei die Befestigung durch eingeschossene Klammern, Klemmprofile, Steckprofile, durch Nägel, Schrauben und in einer weiteren Ausgestaltung auch durch Kleber und/oder Verschweißen erfolgen kann.
  • Der Begriff Klemmprofile dient in diesem Zusammenhang fUr alle möglichen Arten der Aufklemmung von Verkleidungen auf den Hallenbindern.
  • Die bei Parallelhallen vorgenommenen Bogenausschnitte 8 sind durch gesonderte, eingenähte oder eingeschweißte Verkleidungen 9 ausgefüllt, welche bis auf den Boden herabreichen und dichtend mit der Bodenoberfläche verbunden sein können. Durch diese Verkleidungen 9 besteht die Möglichkeit, innerhalb jedes Hallensegmentes zusätzliche Bauteile wie Ausgänge oder Werkstätten oder gar andere Hallen anzuschließen, ohne daß die eigentliche Hallenstruktur gestört wUrde. Es ergibt sich so die Möglichkeit, bei Verwendung eines Fließbandes innerhalb der Halle an den Seiten Materiallager, Nebenaggregate und Werkzeugmaschinen anzuschließen.
  • Wesentlich ist bei dem Aufbau der Halle, daß die einzelnen Verkleidungsstücke mit genügender Spannung aufgebracht werden, um strafft bleiben und der räumliche Zuschnitt ist so gewählt, daß die Verkleidungsstücke sich zwischen den Bindern einbiegen. Es wird dadurch die erforderliche Flattersicherheit und ein günstiger Wasserablauf sowie ein günstiges Verhalten bei Schneefall erreicht.
  • Die Montage erfolgt jetzt so, daß ausgehend von z. 5. dem First die Verkleidung sowohl in Binderquer- als auch löngsrichtung stark gezogen wird und unter Spannung auf die Binder aufgenagelt wird, wodurch sich die eingezogene Rundung von selbst einstellt.
  • Die ausgeschnittenen Rundungen können mit einer Randverstärkung versehen sein. Hinsichtlich des nicht ebenen, räumlichen Zuschnittes wird auf bekannte Techniken, z. B. bei Segeln, verwiesen.
  • Die erfindungsgemäße Halle ist an ihrem einen Ende ersichtlicherweise ohne weiteres an weitere Baulichkeiten anschließbar und das freie Ende kann mittels bogenförmiger Binder abgeschlossen werden, die in verschiedenen Schräglagen angebracht sind und um eine horizontale Achse verschwenkbar sind. Auf diese Weise kann das gesamte Hallenende geöffnet und geschlossen werden, wodurch eine Anpassung der Hallenventilation leicht nach den Gegebenheiten möglich ist und wodurch das Ein- und Ausbringen von Materialien, Maschinen und dergleichen auch bei großen Abmessungen ohne weiteres und ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Es können gemäß den Figuren 4 bis 6 ein, zwei oder mehrere Bögen zum Abschluß Verwendung finden, wobei der Bogen oder die Bögen an dem Ende des letzten senkrecht stehenden Binders an Drehpunkten 5 angelenkt sind und um den Drehpunkt 5 verschwenkbar sind.
  • Gemäß den Figuren 8 bis 10 kann das Hallenende aber auch sowohl bei Parallelbinderhallen als auch bei Kreuzbinderhallen so ausgebildet sein, daß ein oder mehrere Bögen um eine vertikale Achse verschwenkbar angebracht sind. Alternativ kann auch ein konventionell grader Abschluß vorhanden sein.
  • Im First des letzten Bogens bzw. im letzten Kreuzstoß 4 sind eine Anzahl von Bögen in einem Drehpunkt 6 angelenkt, um welche sie in vertikalen Achsen seitlich verschwenkbar sind. Es ergibt sich auch bei dieser Lösung die Möglichkeit, das Hallenende den Gegebenheiten entsprechend beliebig weit zu öffnen. Die unteren Enden der Endböden müssen dabei auf einer Gleitbahn um den Drehpunkt herum geführt sein.
  • Ersichtlicherweise kann die erfindungsgemäße Halle je nach Bedarf verlängert oder verkürzt werden, ohne daß größerer Aufwand getrieben werden muß. Die verwendeten Abdeckungen bzw. Verkleidungen können nach Lösen der Verbindung mit den Bindern anderweitig verwendet-werden, wobei die Halle insgesamt als Leichtbaukonstruktion sehr leicht tr-ansportiert werden kann. Eine leichte Transportierbarkeit des Gerüstes ist insbesondere dann gegeben, wenn die Binder 1 nicht einstückig, sondern teilbar sind. Die Montage der Abdeckung selbst unter Spannung konn von Hand oder aber mittels Montagehilfsmittel vorgenommen werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    Halle mit textiler Verkleidung oder Abdeckung, bei welcher ein Stützgerüst, insbesondere aus Holzleimbindern, mit einer flexiblen Abdeckung überzogen ist, die vorzugsweise aus einem ein- oder beidseitig mit einer Folie überzogenem oder kaschiertem Gittergewebe aus Kunststoffäden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst bogenförmige Binder (1) aufweist und die Abdeckung (2) eine nach innen zeigende Rundung einnehmend sowohl in Binderlängsrichtung als auch quer zu dem Binder (1) gespannt ist und die Eins-illung der Rundung gewährleistend einen nicht ebenen Zuschnitt aufweist.
  2. 2. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Binder (1) parallel zueinander verlaufen und quer zwischen ihnen nach innen gebogene Aussteifungen (3) angebracht sind.
  3. 3. Halle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungen (3) an der der Abdeckung (2) abgewandten Unterfläche oder nahe der Unterflächen an den Seiten des Querschnitts der Binder (1) angreifen und gradlinig verlaufen.
  4. 4. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Seitendiese abstützung der Binder ( ein entfallen der Quer- und Windaussteifungen ermöglichend durch die gespannten Abdeckungen (2) in ihrer Lage gehalten werden.
  5. 5. Halle nach Anspruch 1, 3 oder 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Binder (1) sich einfach überkreuzen und im First zu einem Kreuzstoß (4) zusammen kommen (Fig. 3) oder Dreigelenkbögen bilden.
  6. 6. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Binder sich zwei- oder mehrfach überkreuzen.
  7. 7. Halle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als öffenbarer Hallenabschluß eine Anzahl von bogenförmigen Bindern (1) eine unterschiedliche Schräglage einnehmend um eine gemeinsame horizontale Achse verschwenkbar an ihren Enden beidseitig an einem Drehpunkt (5) angelenkt ist.
  8. 8. Halle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Teilen der bogenförmigen Binder (1) in einer vertikalen Ebene verlaufen, einen unterschiedlichen Winkel zur Hallenlängsachse einnehmen und um eine gemeinsame vertikale Achse verschwenkbar an ihrem oberen Ende an einem Drehpunkt (4 angelenkt sind.
  9. 9. Halle nach Anspruch 1 bis 8,~dadurch gekennzeichnet, daß die Hallenverkleidung aus einzelnen nicht eben geschnitten oder genähten Verkleidungsstücken (7) besteht, deren Dimension in der Breite der Größe der Felder zwischen den Bindern (1) ein- oder mehrfach entspricht und die auf den Bindern (1) befestigt sind.
  10. 10. Halle nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden ansetzenden Enden der Verkleidungsstücke (7) mit Rundungen (8) ausgeschnitten sind.
  11. 11. Halle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundungen (8) mit zusdtzlichen herabhängenden Verkleidungen (9) verschlossen sind oder die Ausschnitte in zusätzliche Bauteile (10) oder andere Anschlüsse mUnden.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392183A1 (fr) * 1977-05-26 1978-12-22 Bordes Louis Structure de couverture par baches en tissu supportee par des tubes en polychlorure de vinyle disposes en arcs de paraboles et entretoises

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392183A1 (fr) * 1977-05-26 1978-12-22 Bordes Louis Structure de couverture par baches en tissu supportee par des tubes en polychlorure de vinyle disposes en arcs de paraboles et entretoises

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