DE2846681A1 - Selbsttragende dachkonstruktion und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Selbsttragende dachkonstruktion und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2846681A1
DE2846681A1 DE19782846681 DE2846681A DE2846681A1 DE 2846681 A1 DE2846681 A1 DE 2846681A1 DE 19782846681 DE19782846681 DE 19782846681 DE 2846681 A DE2846681 A DE 2846681A DE 2846681 A1 DE2846681 A1 DE 2846681A1
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Germany
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roof structure
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DE19782846681
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Yves Theault
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
    • E04B7/107Folded structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
PROF. DR. DR. DIPL. ING. DR. PIIIL. DIPL. CHUM.
W. BUNTE (1958-1976) DR. ING.
K. P. HÖLLER
DR. RER. ΝΛΤ. DIPL. CHBM.
TUI-EFONl (OBi)) 37 CUS 63 TELEX: D21B2OS ISAH D
BAUERSTRASSB 22, 8000 MÜNCHEN 40
26. Oktober 1978 M/19 290, M/19
ACMC Export
151-153, rue de la Delivrande
F-14000 CAEN, Frankreich
Selbsttragende Dachkonstruktion und Verfahren zu ihrer
Herstellung
POSTANSCHBIPTl POSTPACK 78O. D-8OOO MÜNCHEN 43
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer ; selbsttragenden Dachkonstruktion für Gebäude, insbesondere
Fabrikhallen, Schulen oder Sporthallen, bei dem mehrere selbst- ; tragende Elemente großer Längen miteinander verbunden werden,
wobei die Dachkonstruktion aus wenigstens zwei parallel zuein- j
ander angeordneten und aneinanderanstoßenden Querreihen aus ι
mehreren miteinander verbundenen Elementen besteht, die in \
Längsrichtung und parallel zueinander angeordnet sind, wobei j jedes Element einer Reihe mit einem Element der anderen Reihe
verbunden ist. J
Die Erfindung betrifft außerdem eine selbsttragende Dach- ι konstruktion für Gebäude, die aus mehreren miteinander verbundenen Elementen großer Länge besteht.
Bei der Konstruktion von selbsttragenden Dächern wird seit ' etwa 50 Jahren eine Technik angewendet, bei der mehrere ι identisch ausgebildete Elemente großer Länge miteinander verbunden werden, von denen jedes mit seinen beiden quer ver- Ϊ laufenden Enden auf einem horizontal begrenzten, starren Baukörper, der aus Metall, armiertem Beton oder Ziegelsteinen j bestehen kann, ruht. Auf diese Weise kann eine oder können mehrere Reihen von untereinander parallelen Elementen angeordnet werden. Diese Technik wird inzwischen in der Praxis ausreichend beherrscht und häufig zum Abdecken von Fabrikhallen, Schulen oder Sporthallen, um nur Beispiele zu nennen, angewendet. Bei diesen Gebäuden ist es erwünscht, daß die Trägerelemente für die Dachkonstruktion so lang wie möglich ausgebildet sind, weil dann die Nutzung oder die Bewohnbarkeit des Gebäudes verbessert wird, insbesondere was die Manövriermöglichkeiten, den Betriebs- und Verkehrsfluß und die Zugänge betreffen.
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Unter den Elementen für selbsttragende Dachkonstruktionen großer Länge ist vor allem auf diejenigen Elemente hinzuweisen, die bereits bei ihrer Herstellung mit verschiedenen Einrichtungen für die unterschiedlichsten Funktionen ausgerüstet werden, beispielsweise für die Heizung, die Belüftung, die Abdichtung, akustische Verbesserungen, die Isolation sowie die künstliche oder natürliche Beleuchtung.
Derartige vorgefertigte Elemente haben den großen Vorteil, daß die Arbeiten auf der Baustelle im wesentlichen auf zwei Verrichtungen beschränkt werden, nämlich auf das Anheben der einzelnen Elemente und ihre Verbindung untereinander, sowie auf den Anschluß der verschiedenen Einrichtungen, die die erwähnten Funktionen wie Heizung, Isolation und Beleuchtung steuern. Zum Vergleich wird darauf hingewiesen, daß die Montage von Elementen traditionell zusammengesetzter Dachkonstruktionen gleicher Leistung den Einsatz von wenigstens sieben Arbeitsgruppen notwendig macht, die in der Reihenfolge ihres Einsatzes sind: der Metall-Zimmermann, der Maler, der Dachdecker, der Glaser, der Elektriker, der Heizungsbauer, der Deckenbauer und schließlich nochmals der Maler.
Schließlich wird darauf hingewiesen, daß die soeben beschriebenen Dachelemente mit mehreren Funktionen in vorteilhafter Weise aus einem abgewinkelten Körper bestehen, um dem Element im Querschnitt die Form eines umgekehrten V zu verleihen, wobei der Körper durch einige transversal verlaufende Rahmen verstärkt ist, die auf Abstand untereinander angeordnet und vorzugsweise im Baukastenprinzip ausgebildet sind.
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Die Festigkeit der für die Herstellung dieser Dachelemente
■ verwendeten Werkstoffe sowie die besondere Gestaltung in
Form eines umgekehrten V aufgrund der Abwinklung des Körpers
j gestatten den Einsatz der Elemente auf einer 30 Meter überschreitenden und sogar 40 oder 50 m erreichenden Länge.
Das Interesse an der Verwendung von Dachkonstruktionen, die
aus Elementen von 30 Metern Traglänge zusammengesetzt sind
und in Längsrichtung parallel zueinander angeordnet werden, \ ist offensichtlich: Die Auflageelemente für die Dachkonstruktion können in diesem Fall selbst einen Abstand von 30 Metern von- j einander aufweisen, was eine große Freiheit bei der Ausnutzung
des Innenraums des so abgedecken Gebäudes erlaubt- ,
Allerdings setzen die internationalen und nationalen Vor- |
Schriften zur Regelung der Transportprobleme technische .
Grenzen, die die Verwendung von Elementen für selbsttragende ,
Dachkonstruktionen verbieten, wenn diese die erwähnten ι
Längen erreichen. ι
In Frankreich dürfen beispielsweise Transportfahrzeuge eine | Gesamtlänge von 25 Metern nicht überschreiten, so daß aus ; diesem Grunde derartige Dachelemente eine maximale Länge
von 21,6 m haben.
Mit anderen Worten bedeutet das, daß trotz der modernen Bautechnik, die eine selbsttragende Dachkonstruktion über 3 0 bis
sogar 50 Meter Länge erlaubt, die tatsächlich gebauten Dachkonstruktionen aus Elementen bestehen, deren Länge niemals
21.6 m überschreitet, weil über diesem Wert der Transport
dieser Dachelemente gesetzlich nicht mehr erlaubt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zur Herstellung einer selbsttragenden Dachkonstruktion vorzuschlagen, bei der die einzelnen ■ selbsttragenden Elemente die gesetzlich festgelegte Höchst- j
grenze nicht überschreiten. j
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung einer : selbsttragenden Dachkonstruktion erfindungsgemäß dadurch ge- j löst, daß man zwischen die einander gegenüberliegenden Enden | zweier miteinander verbundener Elemente ein im Querschnitt i im wesentlichen X-förmiges Verbindungsorgan anordnet, von dem zwei Schenkel in Längsrichtung angeordnet sind und an je einem der beiden Elemente befestigt werden, während die beiden anderen Schenkel quer und in der Verbindungsebene der beiden Elemente angeordnet sind.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß an jedem Element bereits im Werk ein Verbindungselement befestigt werden kann, das auf der Baustelle mit einem entsprechenden, gegenüberliegenden Verbindungselement verschraubt oder in anderer Weise vereinigt werden kann, ohne daß die Elemente in ihrem Verbindungsbereich unterstützt zu werden brauchen. Mit anderen Worten bedeutet das, daß die freie Traglänge, die durch die j Vereinigung von zwei Elementen auf der Baustelle erreicht werden kann, gleich ist der Summe der Länge von zwei miteinander verbundenen Elementen.
Daraus ergibt sich, daß die Verwendung dieser Elemente bei der Dachkonstruktion den Vorteil hat, daß auf eine beträchtliche Anzahl von bisher benötigten Stützen und Auflagerelementen für die Dachkonstruktion verzichtet werden kann.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens, bei dem das X-förmige Verbindungsorgan aus der Verbindung von zwei | im Querschnitt T-förmigen Profilen besteht, wird bereits in [ der Fabrik jedes T-Profil mit seinem in Längsrichtung verlaufenden Mittelschenkel an einem Ende eines Elementes befestigt, wobei die beiden quer dazu verlaufenden, freien Schenkel des T-Profils das genannte Ende abdecken, so daß nach dem Transport der Elemente auf der Baustelle je zwei T-Profile an ihren freien Schenkeln mittels Bolzen oder dergleichen verbunden werden, so daß dadurch zwei aneinander anstoßende Elemente der Dachkonstruktion miteinander gepaart werden.
Die Erfindung wird weiterhin durch eine selbsttragende Dachkonstruktion für Gebäude gelöst, bei der erfindungsgemäß zwischen den einander gegenüberliegenden Enden zweier miteinander verbundener Elemente ein im Querschnitt im wesentlichen X-förmiges Verbindungsorgan angeordnet ist, von dem zwei Schenkel in Längsrichtung angeordnet sind und an je einem der beiden Elemente befestigt sind, während die beiden anderen Schenkel quer und in der Verbindungsebene der beiden Elemente angeordnet sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes T-Profil, das mit einem identischen T-Profil ein X-förmiges Verbindungs- j organ bildet, aus mehreren kleinen Abschnitten zusammengesetzt, j die so ausgebildet sind, daß sie gemeinsam der Form am Ende der miteinander zu verbindenden Elemente entspricht, wobei die einzelnen Abschnitte durch Schweißen oder dergleichen miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Dachkonstruktion ist über eine Länge selbsttragend, die größer ist als die gesetzlich zugelassene Höchstlänge für den Transport, d.h. zwischen 20 und 50 und vorzugsweise zwischen 30 und 50 m.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
j Es zeigen:
Figur 1 eine frontale Ansicht eines selbsttragenden Dachelementes in Form eines umgekehrten V, wobei in der rechten Hälfte die Mehrzweckfunktionen des Elementes dargestellt sind, während in der linken Hälfte lediglich das Verbindungsorgan am Ende gezeigt ist,
Figur 2 eine Draufsicht auf eine selbsttragende Dachkonstruktion die erfindungsgemäß aufgebaut ist,
Figur 3 einen Teilschnitt in vergrößterem Maßstab eines Verbindungsorgans zwischen zwei Dachelementen,
Figur 4 eine Teilansicht zur Darstellung der Befestigung eines Verbindungsorgans im Bereich der Dachelemente, in dem diese in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsrippen aufweisen,
Figur 5 die Ansicht von zwei miteinander verbundenen Elementen, wobei im linken Teil das Verbindungsorgan von außen dargestellt ist, während der rechte Teil eine Innenansicht widergibt, und
Figur 6 eine schematische Ansicht einer gemäß der Erfindung aufgebauten Dachkonstruktion.
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Wie in Figur 1 dargestellt ist, ist mit 1 ein selbsttragendes Element mit Mehrfachfunktion bezeichnet, das in Verbindung mit identisch ausgebildeten Elementen, die parallel zueinander angeordnet und dann entlang ihrer Längskanten 3 über Bolzen miteinander verbunden sind, eine selbsttragende Dachkonstruktion! großer Länge bildet, die sich auf einer horizontalen Ebene eines starren Baukörpers abstützt, der mit strichpunktierten Linien wiedergegeben und mit 4 bezeichnet ist.
Der Baukörper 4 kann beispielsweise aus Stahl, aus armiertem Beton oder aus Ziegelsteinen bestehen.
Jedes selbsttragende Element 1 der Dachkonstruktion besteht aus folgenden Teilen:
- ein in Längsrichtung verlaufender, äußerer Körper 5, der im Querschnitt die Form eines umgedrehten V aufweist und aus zwei Seitenwänden 5a besteht, die in bezug auf die Längssymmetrieebene des Elementes 1 symmetrisch geneigt sind und im oberen Teil zu einem horizontalen First 5b vereinigt sind; die Seitenwände 5a gehen im unteren Teil in einen horizontalen Flügel 5c über, der seinerseits in einen Endflügel 5d übergeht. Der Endflügel 5d ist nach der Verbindung der Längskanten 3 der Elemente 1 mit einer Längsabdichtung versehen, die durch eine Längsabdeckung 8 geschützt ist und die Verbindung und gegenseitige Befestigung der Elemente 1 sowie eine ausgezeichnete Abdichtung des Raumes 9 gegenüber der Außenatmosphäre 10 sicherstellt;
- Querverstärkungsrahmen 11, die derart abgewinkelt sind, daß ihre Geometrie im wesentlichen mit dem Querschnitt des Körpers 5 übereinstimmt. Die Verstärkungsrahmen 11 sind unterhalb des Körpers 5 so angeordnet, daß dieser auf den Verstärkungsrahmen 11 mittels mindestens seiner beiden Flügel 5c und wenigstens einem Teil seiner Seitenwände 5a
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ruht; die Verstärkungsrahmen 11 sind mit gleichem Abstand voneinander angeordnet, der vorzugsweise 1,8 m beträgt;
ein Polster 12 aus einem wärmeisolierenden und akustisch dämpfenden Material, das gegenüber den Seitenwänden 5a des Körpers 5 angeordnet ist und beispielsweise aus Glasfaser, einem zellenförmigen Material oder einem ähnlichen Werkstoff besteht, der dieselben Eigenschaften hat;
Glaswolle 13 zwischen dem Polster 12 und den Seitenwänden 5a j
des Körpers 5 in jedem freien Raum zwischen zwei aufein- j
anderfolgenden Querverstärkungsrahmen 11; die mit der Glas- j
wolle 13 in Berührung stehende Fläche des Polsters 12 ist j
mit einer dünnen, dampfabweisenden Schicht versehen;
zwei perforierte Abdeckplatten 14, die parallel zu den Seitenwänden 5a des Körpers 5 angeordnet und von denen jede ein Polster 12 hält;
wenigstens ein Beleuchtungskörper 15, dessen Lichtstrahlen in den Raum 9 hinein reflektiert werden; dieser Beleuchtungs körper 15 wird von einem vorlackierten Blech 16 getragen, dessen Aufgabe es außerdem ist, die Abdeckplatte 14 in ihrem oberen Bereich abzustützen; zu diesem Zweck ist das Blech 16 mittels Bolzen 17 an dem Querverstärkungsrahmen 11 befestigt;
wenigstens eine Heizleitung 18 für den Umlauf einer Heizflüssigkeit. Die Heizleitung 18 ist durch Schellen an einem vorlackierten Blech 19 befestigt, dessen Aufgabe es außerdem ist, die Abdeckplatten 14 in ihrem unteren Bereich abzustützen; zu diesem Zweck sind die in Längsrichtung verlaufenden Bleche 19 jedes Körpers 5 eines Elements 1 mittels Bolzen 22 an dem Querverstärkungsrahmen 11 befestigt;
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- ein Abdichtblech 21, welches dazu dient, einerseits die Verbindungsstelle der Elemente 1 im Bereich ihrer horizontal i verlaufenden Innenseite und der Unterseite der Querver- j Stärkungsrahmen 11 abzudecken und andererseits eine Aufnähme für die Glaswolle 13 zu schaffen; ;
- in Längsrichtung verlaufende Rippen 23, die in dem Körper 5 i vorgesehen sind und dessen Biegeeigenschaften verbessern; j von diesen Längsrippen 23 sind vorzugsweise sieben vorge- ■! sehen, wobei eine im First 5b im Bereich der Symmetrie- j ebene 6 und die anderen sechs .jeweils zur Hälfte auf-dem beiden ! Seitenwänden 5a verteilt sind;
- vorzugsweise in Südrichtung jedes Elements T vorgesehene Fenster 24, die über eine Verglasung 25 eine bei Tag natürliche Beleuchtung des Raumes 9 sicherstellen.
Aus der Zeichnung und aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß sowohl das Polster 12 als auch die Abdeckplatten 14 in ihrer Lage durch die Bleche 16 und 19 gehalten werden, die außerdem die Beleuchtungskörper 15 bzw. die Heizleitung 18 tragen und die ihrerseits starr an den Querverstärkungsrahmen 11 befestigt sind.
Der äußere Köper 5 kann aus einem oberflächenbehandelten Stahl herkömmlicher Art bestehen, vorzugsweise jedoch aus einem Sonderstahl, der gegen Korrosion der Atmosphäre beständig ist (beispielsweise "Corten"-Stahl von einer Dicke von 20/10 mm) mit unbegrenzter Lebensdauer, was die bevorzugte Wahl von "Corten"-Blech erklärt, weil herkömmliche Dachkonstruktionen aus gewöhnlichem Stahl eine Lebensdauer von 3 Jahren nicht überschreiten. Der Körper 5, der durch die Verbindung von mehreren "Corten"-Blechen in Längsrichtung erhalten wird, kann leicht mit den Querverstärkungsrahmen 11
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durch nicht unterbrochene, guerverlaufende und dichte Schweißnähte herkömmlicher Art verbunden werden.
Die Körper 5 sind so dimensioniert und ausgebildet, daß > sie allen mechanischen Beanspruchungen, die auf jedes Element ' einwirken, standhalten, und zwar sowohl während der Herstellung/ des Transportes und der Montage, während jedes Element von \ den anderen noch getrennt ist, als auch bei zusammengebauter 1 Dachkonstruktion, bei der die Elemente miteinander verbunden sind.
Die Funktionseinheit jedes Elementes wird bereits in der Fabrik angefertigt, so daß auf der Baustelle die einzelnen Elemente nur noch angehoben, miteinander verbunden und die verschiedenen elektrischen und thermischen Anschlüsse hergestellt werden müssen. Zu diesem Zweck weist jedes selbsttragende, in Längsrichtung verlaufende Element elektrische Anschlüsse und Verbindungen für die Heizflüssigkeit auf, die es erlauben, innerhalb kürzester Zeit die einzelnen Elemente funktionsfähig miteinander zu verbinden, so daß das Gebäude, das mit einer derartigen Dachkonstruktion abgedeckt ist, sofort bestimmungsgemäß verwendet werden kann.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, besteht eine Dachkonstruktion 26 aus der Verbindung von mehreren selbsttragenden Elementen 1, von denen jedes etwa 20 m lang ist. Die Dachkonstruktion 26 umfaßt zwei parallel zueinander angeordnete und aneinander anstoßende Querreihen 27 und 28, von denen jede aus mehreren miteinander verbundenen Elementen 1 besteht. Diese Elemente 1 sind in Längsrichtung und parallel zueinander angeordnet, wobei jedes Element 1 der Reihe 27 mit einem Element 1 der anderen Reihe 28 verbunden ist.
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Erfindungsgemäß ist zwischen den einander gegenüberliegenden Enden jedes Elementenpaares ein im Querschnitt X-förmiges Verbindungsorgan 29 angeordnet, von dem zwei Schenkel 30 in Längsrichtung verlaufen und an den beiden gegenüberliegenden Elementen 1 der Reihen 27 und 28 befestigt sind, während die beiden anderen Schenkel 31 quer und in der Verbindungsebene der beiden Elemente 1 angeordnet sind.
Ein Verbindungsorgan 29 ist im einzelnen in Figur 3 dargestellt.
Um zu vermeiden, daß auf der Baustelle die Verbindungsorgane 29 an den Enden der Elemente 1 befestigt werden müssen, besteht jedes Verbindungsorgan 29 in vorteilhafter Weise aus zwei T-Profilen 32. Dabei ist jedes T-Profil--32 bereits, in der Fabrik am Ende jedes Elements 1 angebracht, welches dann auf der Baustelle mit einem anderen Element 1 verbunden werden muß.
ι Jedes T-Profil 32 ist mittels seines in Längsrichtung ver-
laufenden Mittelschenkeis 33 an dem Körper 5 eines Elements befestigt. Die Befestigung ist durch Schweißpunkte 34 hergestellt, die untereinander einen Abstand von 150 mm aufweisen. Durch eine Schweißkehlnaht 35 wird die Dichtigkeit hergestellt. Die beiden freien Schenkel 36 und 37 liegen auf diese Weise in Querrichtung und decken das entsprechende Element 1 am Ende ab, wie das auf der linken Seite der Figur 1 dargestellt ist. Die Schenkel 36 und 37 sind in ihrem Mittelbereich mit Bohrungen 38 versehen, die über die Länge des T-Profils im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind, wobei der Abstand zwischen den Bohrungen 38, bei einem Element 1 mit einer Gesamthöhe von 1,70 m und einer Gesamtlänge von 1,80 m in der Größenordnung von 130 mm ist.
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Die selbsttragenden Elemente 1, an denen in der beschriebenen Weise die T-Profile 32 befestigt worden sind, werden anschließend bis zur Baustelle transportiert, wo sie angehoben und auf dem Baukörper 4 abgesetzt und schließlich paarweise aneinander befestigt werden.
Hierzu werden die Elemente 1 mit ihren T-Profilen 32 aneinandergesetzt. Da die T-Profile 32 in vorteilhafter Weise identisch ausgebildet sind, liegen deren Mittelschenkel 33 in derselben Ebene; aus !demselben Grunde fluchten die Bohrungen 38 miteinander, wenn die freien Schenkel 36 und mit dem Rücken gegeneinanderliegen. Es müssen schließlich nur noch die in der beschriebenen Weise gegenexnandergesetzten T-Profile 32 mittels Bolzen 39 verschraubt werden, deren Schäfte durch die Bohrungen 38 hindurchgesteckt werden und die schließlich durch Muttern 40 festgezogen werden. Damit j ist eine starre Verbindung von jeweils zwei Elementen 1 sichergestellt, so daß jeder aus zei miteinander verbundenen Elementen 1 gebildete Dachabschnitt auf seiner gesamten Länge selbsttragend ist.
In dem besonderen Fall, in dem der Körper 5 zu seiner Versteifung Längsrippen 23 aufweist, ist es klar, daß der Mittelschenkel des T-Profils 32 im Bereich 41, der der Längsrippe 23 entspricht, mit dem Körper 5 nicht verschweißt ist, weil der erwähnte Mittelschenkel 33 geradlinig verläuft. In diesem Fall wird bereits in der Fabrik an dem T-Profil 32 ein Abdeckprofil 42 angebracht, welches unter die Längsrippe 23 geschoben und dann durch eine Schweißnaht 43 mit dem Schenkel 37 des T-Profils 32 verbunden wird. Das Abdeckprofil 42 ist außerdem am Körper 5 durch eine Schweißnaht 44, die sich über die gesamte Endzone der Längsrippe 23 von ihrer Oberseite 45 bis zu ihren Unterseiten 46 erstreckt, wo sie in die Seitenwand 5a übergeht, befestigt. Anders ausgedrückt verlängert die Schweißnaht 44 die Schweißnaht 35, wodurch eine
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ausgezeichnete Abdichtung im Bereich der Befestigung eines T-Profils 32 am Element 1 erreicht wird.
Die Abdichtung im Bereich der Verbindung von zwei T-Profilen 32, die gemeinsam ein Verbindungsorgan 29 bilden, wird durch eine Dichtung 47 geschaffen, die ihrerseits durch eine U-förmige Abdeckung 48 geschützt ist, deren Mittelstück beispielsweise durch Schrauben mit den freien Schenkeln von Winkelschienen 49 verbunden sind, welche ihrerseits mit Hilfe der Bolzen 39 und der Schrauben 40 an den Schenkeln 37 des Verbindungsorgans 29 befestigt sind. Die Schenkel der beiden Winkelschienen 49, die an den aneinanderliegenden Schenkeln 37 befestigt sind, bilden in der Breite einen Sitz, in dem die Dichtung 47 angeordnet ist.
Die Dichtung 47 kann auch selbstklebend sein und auf diese Weise, wie in Figur 4 dargestellt ist, durch einfache Druckausübung an einer Abdeckung 50 befestigt sein.
Schließlich sorgt eine Abdeckung 21, die sich horizontal und quer über die Längsabdeckung erstreckt, welche an den Rändern der miteinander verbundenen Elemente 1 befestigt ist, für \ eine Weiterführung in transversaler Richtung der Abdeckung bzw. 50, die die Verbindungszone für je ein Paar miteinander verbundener Elemente 1 bildet.
Bekanntlich ist es vorteilhaft, die Dachelemente in Längsrichtung leicht geneigt anzuordnen, um ein Ablaufen von Regenwasser zu begünstigen.
Diese abfallende Neigung wird ebenfalls bereits in der Fabrik hergestellt, und zwar bei der Befestigung der T-Profile 32 am Ende der miteinander zu verbindenden Elemente 1. Hierzu werden die Schweißpunkte 34 so gelegt, daß die Ebene jedes Schenkels 36 bzw. 37 eines T-Profils 32 mit der Ebene, in der
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das Ende eines Elements 1 liegt, einen Winkel von 1 oder 2 bildet.
Im dargestellten Beispiel/ bei dem ein ^ Element 1 eine Höhe von 1,17 m aufweist, wird so vorgegangen, daß der Abstand α zwischen dem Ende des Elements 1 und dem äußeren Schenkel 37, der diesem gegenüberliegt, an der Spitze des Elements 1 52 mm und an dessen Fuß 30 mm beträgt. In diesem Fall beträgt die Längsneigung, die jedem Element 1 nach seiner Befestigung am anderen Element erteilt wird, ungefähr 2 , wie das verhältnismäßig deutlich in Figur 5 zu erkennen ist, aus der hervorgeht, daß jedes Element 1 zu beiden Seiten des Verbindungsorgans 29 leicht nach unten abfällt.
Auch in Figur 6 ist diese Längsneigung deutlich zu erkennen, wobei beide miteinander verbundenen Elemente 1 an ihrem freien Ende ein Schutzdach aufweisen.
In der gesamten Beschreibung und in den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem zwei selbsttragende Elemente 1 einer Dachkonstruktion miteinander gepaart sind. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäß ausgebildete Dachkonstruktion auch so ausgeführt sein, daß jeweils drei oder vier Elemente 1 durch zwei bzw. drei Verbindungsorgane 29 miteinander verbunden sind. Die so hergestellte Dachkonstruktion ist damit über eine Länge bis zu 50 m selbsttragend.
Aufgrund der verhältnismäßig komplizierten Form des Endquerschnittes der Elemente 1 in Form eines umgekehrten V ist es nicht ganz einfach, T-Profile 32 herzustellen, deren Form genau dem Endquersehnitt der Elemente 1 entspricht. Trotzdem ist es erforderlich, daß jedes T-Profil 32 dem Endquersehnitt der miteinander zu verbindenden Elemente 1 in der Weise entspricht, daß der Mittelschenkel 33 dem Schnitt
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des Körpers 5 entspricht mit Ausnahme der Längsrippen 23, deren Abdeckung durch die Profile 42 sichergestellt wird.
Um diese Schwierigkeiten zu meistern, besteht jedes T-Profil j 3 2 aus mehreren Abschnitten, die entsprechend der Form des Endquerschnitts der Elemente 1 abgelängt sind. Bei der. Betrachtung der Figur 1 erkennt man, daß das T-Profil 32 gebildet ist durch das Aneinanderfügen eines oberen Abschnitts 52, mehrerer geneigter Abschnitte 53 und eines unteren Abschnitts 54, die anschließend, beispielsweise durch Schweißnähte 55, miteinander verbunden sind.
Alle genannten Abschnitte bestehen in vorteilhafter Weise aus "Corten"-Stahl, der eine unbegrenzte Lebensdauer der Verbindungsorgane 29 sicherstellt.
In Figur 5 ist schließlich dargestellt, daß jedes Verbindungsorgan 29 durch die innere Abdeckung des Körpers 5 verkleidet ist, insbesondere durch die Abdeckplatten 14 und das obere, vorlackierte Blech 16, so daß die Verwendung der Verbindungsorgane 29 in keiner Weise das Aussehen und den ästhetischen Anblick der Körper 5 mit Mehrfachfunktion von der Innenseite her gesehen beeinträchtigt.
Die erfindungsgemäß hergestellte und ausgebildete Dachkonstruktion erlaubt durch die Verwendung der Verbindungsorgane 29 zwischen je zwei Elementen 1 die Lastaufnahme und Übertragung durch die untereinander verbundenen Elemente, so daß die Tragfähigkeit der Dachkonstruktion in jedem Fall erhalten bleibt. Es ist klar, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungsorgane das Anwendungsgebiet für Dachkonstruktionen, die durch die Verbindung von selbsttragenden Elementen großer Länge gebildet werden, wesentlich erweitert.
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Claims (1)

  1. j M/19 290
    j M/19 291
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung einer selbsttragenden Dachkonstruktion für Gebäude, insbesondere Fabrikhaiion,
    Schulen oder Sporthallen, bei dem mehrere selbsttragende Elemente großer Länge miteinander verbunden werden,
    wobei die Dachkonstruktion aus wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten und aneinander anstoßenden
    Querreihen aus mehreren miteinander verbundenen Elementen besteht, die in Längsrichtung und parallel zueinander angeordnet sind, wobei jedes Element einer Reihe mit
    einem Element der anderen Reihe verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen die einander gegenüberliegenden Enden zweier miteinander verbundener Elemente (1) ein im querschnitt im wesentlichen X-förmiges Verbindungsorgan (29) anordnet, von dem zwei Schenkel (33) in Längsrichtung angeordnet sind und an je einem der beiden Elemente (1) befestigt werden, während die beiden anderen Schenkel (36, 37) quer und in der Verbindungsebene der beiden Elemente (1) angeordnet sind.
    Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das X-förmige Verbindungsorgan aus der Vereinigung von zwei in Querschnitt T-förmigen Profilen besteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß man bereits in der Fabrik jedes T-Profil (32) mit seinem in Längsrichtung verlaufenden Mittelschenkel (33) am Ende eines Elementes (1) befestigt, so daß die beiden freien Schenkel (36, 37)
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    ORfGiNAL INSPECTED
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    des T-Profils (32) im wesentlichen transversal angeordnet sind und das jeweilige Ende abdecken, und daß
    nach dem Transport der Elemente (1) diese paarweise
    miteinander verbunden werden, wobei die freien Schenkel
    (36, 37) der T-Profile (32), beispielsweise mittels
    Bolzen (39), aneinander befestigt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes T-Profil (32) bereits in der Fabrik mit seinem
    längsverlaufenden Mittelschenkel (33) am Ende eines
    Elements (1) so befestigt wird, daß die Ebene seiner
    beiden freien Schenkel (36,37) mit der Ebene, in der
    das Ende eines Elements (1) liegt, einen Winkel (α) von
    wenigen Grad bildet.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das T-Profil 32 in der Fabrik mittels Punktschweißung
    (34) an dem jeweiligen Element (1) befestigt wird.
    Selbsttragende Dachkonstruktion für Gebäude, insbesondere ; Fabrikhallen, Schulen oder Sporthallen, mit mehreren selbst-:
    tragenden, miteinander verbundenen Elementen, wobei die j Dachkonstruktion aus wenigstens zwei prallel zueinander
    angeordneten und aneinander anstoßenden Querreihen aus j
    mehreren miteinander verbundenen Elementen besteht, die ;
    in Längsrichtung und parallel zueinander angeordnet sind, |
    j wobei jedes Element einer Reihe mit einem Element der |
    ι !
    ' anderen Reihe verbunden ist, !
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander gegen-
    ! überliegenden Enden zweier miteinander verbundener Elemente
    (1) ein im Querschnitt im wesentlichen X-förmiges Verbindungsorgan (29) angeordnet ist, von dem zwei Schenkel(33)
    909818/0913
    Μ/19 290
    M/19 291 £
    28Λ6681
    in Längsrichtung verlaufen und an je einem der beiden Elemente (1) befestigt sind, während die beiden anderen Schenkel (36,37) quer verlaufen und in der Verbindungsebene der beiden Elemente (1) angeordnet sind.
    6. Selbsttragende Dachkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes X-förmige Verbindungsorgan (29) aus zwei im Querschnitt T-förmigen Profilen (32) besteht, die mit ihren quer verlaufenden Schenkeln (36, 37) über Bolzen (39) oder dergleichen miteinander verbunden sind, derart, daß die beiden Mittelschenkel (33) der beiden T-Profile (32) in einer Ebene liegen.
    7. Selbsttragende Dachkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden T-Profile (32) eines X-förmigen Verbindungsorgans (29) untereinander gleich sind.
    Selbsttragende Dachkonstruktion nach Anspruch 6 odor 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes T-Profil (32) eines X-förmigen Verbindungsorgans (29) mit seinem Mittelschenkel (33) dem Endprofil des damit verbundenen Elements (1) in der Form angepaßt ist.
    Selbsttragende Dachkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes T-Profil (32) '■
    durch mehrere Abschnitte gebildet ist, die entsprechend : der Form des Endabschnittes der miteinander zu verbindenden' Elemente (1) geschnitten und beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden sind.
    909818/091 3
    M/19 290 M(19 291
    10. Selbsttragende Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine Länge zwischen 20 und 50 Metern selbsttragend ausgebildet ist.
    909818/0913
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015213A1 (de) * 1979-02-26 1980-09-03 Batiroc Aus gewölbeförmigen Modul-Elementen zusammengesetztes, selbsttragendes Dach für Gebäude

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0713387B2 (ja) * 1985-08-10 1995-02-15 三晃金属工業株式会社 大型山形屋根の吸音構造
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