DE2409726A1 - Verfahren zur herstellung eines katalysators - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines katalysators

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DE2409726A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Katalysators Bei der Polymerisation von Propylen oder höheren α-Olefinen mit Ziegler-Katalysatoren werden neben den technisch besonders interessanten hochkristallinen Polymeren, welche in den als Dispergiermittel verwendeten Kohlenwasserstoffen bei den Polymerisationsbedingungen unlöslich bzw. schwerlöslich sind, auch amorphe, leichtlösliche Polymere sowie öle erhalten. Nach Natta sind die hochkristallinen Polymeren sterisch geordnet und werden als "isotaktisch"bezeichnet, während die löslichen Polymerisate sterisch ungeordnet sind und "ataktisch" genannt werden.
  • Die Entstehung von isotaktischen oder amorphen Poly-α-Olefinen wird durch das Katalysatorsystem gesteuert. Für ein wirtschaftlich brauchbares Verfahren sind selektiv wirkende Katalysatorsysteme notwendig, die ausschließlich bzw. fast ausschließlich die gewünschten Polymeren entstehen lassen.
  • Es ist ein Verfahren bekannt geworden (vgl. britische Patentschrift 895 595) wonach die Selektivität derartiger ataly satoren im Hinblick auf die Bildung von Polymeren mit hohen isotaktischen AnteIlen bedeutend erhöht wird, wenn man das Un setzungsprodukt von TiCl4 und halogenhaltigen aluminiumorgani schen Verbindungen einer thermischen Behandlung bei einer Tem peratur von 40 bis 150°C unterwirft und gegebenenfalls nach dieser Behandlung mehrmals mit eirem inerten lösungsmittel auswäscht. Dieser gewaschene, getemperte Katalysator wird dann bei der Olefinpolymerisation mit frischem DiäthylaIuminiumnonochlcrid aktiviert. Die Wirksamkeit dieser getemperten Katalysateren kann weiterhin dadurch variiert worden, daß die thermische Be handlung in Gegenwart von Komplexibildnern bzw. Doppelsalzbildnern, wie Äthern und Natriumchlorid, vorgenommen wird.
  • Weiterhin sind katalytische Komplexe, welche bei der Polymerisation von α-Olefinen sehr aktiv und stereospezifisch sind, beschrieben worden (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 2 213 083).
  • Diese Komplexe entstehen durch Reduktion von Titantetrachlorid mit einer aluminiumorganischen Verbindung, thermischer Behandlung der festen Reaktionsproduktes im Reaktionsmedium, Abtrennen und huswaschen des Festkörpers und dessen Behandlung mit einem Elektronendonator, insbesondere einem Äther, vornehmlich Diisoamyläther, und schließlich nach weiterem Auswaschen Umsetzung mit Titantetrachlorid. Die katalytischen Komplexe werden durch einen dritten Auswaschprczeß isoliert. Die Herstellung dieser katalytischen Komplexe ist somit aufwendig und teuer, da große Mengen Waschlösungen aufbereitet werden müssen (vgl. ausgelegte Unterlagen des belgischen Patentes 784 495).
  • Bei der Aufbereitung der Waschlösungen zu Wiedergewinnung des ethers fallen große Mengen titanhaltiger Abwässer an.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators durch Umsetzung von Titantetrachlorid mit einer ein Aluminiumdialkylchlorid enthaltenden aluminiumorganischen Verbindung in einem inerten Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, Abtrennen und Waschen des Reaktionsproduktes und nachfolgender thermischer Behandlung des in dem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel suspendierten Reaktionsproduktes in Gegenwart eines Äthers (Komponente A) und Mischen mit einem Alumlnlumdialkylhalogenid (Komponente B) und gegebenenfalls mit einem Cyclopolyen als Stereoregulator (Komponente C), das dadurch gekennzeichnet : ist, daß man zur Herstellung der Komponente A bei der Umsetzung des Titantetrachlorids mit der ein Aluminiumdialkylchlorid enthaltenden aluriiniumorganischen Verbindung die aluminiumorganischo Verbindung bei einer Temperatur VOll -20 bis +20°C in einem Molverhältnis Aluminiumdialkylchlorid zu Titantetrachlorid von 0,8 : 1 bis 1,5 : 1 zum Titantetrachlorid gewaschene gibt und die das feste/Reaktionsprodukt enthaltende Suspenion anschließend an die thermische Bandlung in Gegenwart eines Dialkyläthers einer Nachbehandlung mit einem Aluminiumalkylhalogenid zuführt, ohne den-Ather oder eines der Reaktinsprodukte vorher abzutrennen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin den nach diesem Verfahren her gestellten Katalysator und dessen Verwendung zum Polymerisieren von α-Olefinen.
  • Zur erfindungsgemäßen Herstellung des Katalysators wird zunächst Titantetrachlorid in einem inerten Kohlenwassestoff-Losungsmittel mit einer ein Aluminiumdialkylchlorid enthaltenden aluminiumorganischen Verbindung umgesetzt.
  • Die ein Aluminiumdialkylchlorid enthaltende aluminiumorganische Verbindung kann entweder ein Aluminiumdialkylchlorid mit Alkylgruppen mit l bis 6 Kohlenstoffatomen sein, vorzugsweise Aluminiumdiäthylchlorid, -dipropylchlorid, -diisopropylchlorid, -diisobutylchlorid, vor allem Aluminiumdiätylchlorid sein oder ein Aluminiumalkylsesquichlorid, welches ein äquimolekulares Gemisch von Aluminiumdialkylmonochlorid und Aluminiumalkylchlorid ist, vorzugesweise Aluminiumäthylsesquichlorid, propylsesquichlorid, -isopropylsesquichlorid oder -isobutylsesquichlorid. Von den Sesquichloriden wird Aluminiumäthyl sesquichlorid besonders bevorzugt.
  • Bei der Umsetzung von Titantetrachlorid mit der ein Aluminiumdialkylchlorid enthaltenden aluminiumorganisehen Verbindung beträgt das Molverhältnis AluminiumdiaLkylchlorid zu Titantetrachlorid 0,8 : 1 bis 1,5 : 1, vorzugsweise 0,9 : 1 bis 1,1 : 1., wobei die Aluminiumverbindung zu dem gelösten Titantetrachlorid gegeban wird Man arbeitet bei einer Temperatur von -20 bis +20°C, vorzugsweise 0 bis 500.
  • Als Lösungsmittel verwendet man mit Vorteil ein bei der vorgesehenen Reaktionstemperatur flüssiges Alkan oder Cycloalkan, wie Hexan, Heptan, Octan, Cyclohexan, ein Kohlenwasserstoffbeispielsweise gemisch, wie/eine Benzinfraktion mit einem Siedebereich von 130 bis 170°C oder ein Lösungsmittel, wie es für die Polymerisation von α-Olefinen verwendet werden kann. Die Menge des Lösungsmittels wird derart gewählt, daß das Titantetrachlorid in 40 bis 6G gewichtsprozentiger Lösung, die aluminiumorganische Verbindung in 15 bis 25 gewichtsprozentiger Lösung eingesetzt wird.
  • Das entstehende feste TiCl3-haltige Reaktionsprodukt wird abgetrennt und durch Waschen mit dem verwendeten Lösungsmittel von allen löslichen Stoffen befreit.
  • Danach wird das Reaktionsprodukt erneut im Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel suspendiert in einer solchen Menge, daß die Konzentration des Titans 0,5 bis 2,5 Mol, vorzugsweise 1,5 bis 2,2 Mol, TiCl3/Liter Lösungsmittel beträgt, und in Gegenwart eines Dialkyläthers einer thermischen Behandlung unterworfen.
  • Die thermische Behandlung wird bei einer Temperatur von 40 bis 150°C, vorzugsweise 40 bis 100°C, insbesondere 60 bis 90°C, durchgeführt. Als Dialkyläther eignen sich solche mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen in jeder Alkylgruppe, beispielsweise Diäthyläther, Di-n-propyläther, Diisopropyläther, Di-n-butyläther, Diisobutyläther, besondere geergnet ist der Di-n-butyläther.
  • Das Molverhältnis Titantetrachlorid zu Dialkyläther bei der thermischen Behandlung beträgt zweckmäßigerweise 1 : 0,6 bis 1 : 1,2, vorzugsweise 1 : 0,9 bis 1 : 1.
  • Dabei kann entweder die Suspension vorgelegt erden und der Dialkyläther zugegeben, oder auch umgekehrt verlahren werden. Der Dialkyläther kann bei der thermischen Behandlung in einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel gelöst verwendet werden, vorteilhafter ist es jedoch, denselben unverdünnt ein«.usetzen. Die Zugabe des Dialkyläthers zu der Suspension oder die Zugabe der Suspension zum Dialkyläther kann bei der Temperatur der thermischen Behandlung' innerhalb von Sekunden bis 5 Stunden, vorzugsweise von 1 bis 30 Minuten, erfolgen. Nach dem Zusnmmenbringen der Reaktionsteilnehmer v:ird 5 bis 300 Minuten, vorzugsweise 30 bis 60 Minuten, bei der Temperatur der thermischen Behandlung gerührt.
  • Danach behandelt man die Suspension ohne den Äther oder eines der Reaktionsprodukte vorher abzutrennen, mit einem Aluminiumalkylhalogenid. Zu diesem Zweck eignen sich Aluminiumalkylhalogenide der Formel AIRnX3-n, worin R einen Alkylrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, X ein Halogenatom und n eine Zahl von 1 bis 2 bedeutet, vorzugsweise die Aluminiumdialkylhalogenide, -alkyldihalogenide und -sesquihalogenide. Insbesondere werden Aluminiumdiäthylchlorid, Aluminiumäthyldichlorid und Aluminiumäthylsesquichlorid verwendet. Eine sehr wirtschaftliche Verfahrensweise besteht darin, daß man für diese Nachbehandlung die bei der Herstellung des TiCl3-haltigen Reaktionsproduktes anfallende Mutter lauge verwendet, welche vornehmlich Aluminiumalkyldichloride enthält Das Molverhältnis Aluminiumalkylhalogenid zum TiCl3 in der zu behandelnden Suspension beträgt während der Reaktion 0,8 : 1 bis 10 : 1, vorzugsweise 1 : 1 bis 5 : 1.
  • Die Reaktion wird bei einer Temperatur von 0 bis 60°C, vorzugsweise bei 30 bis 40°C, unter Rühren durchgeführt.
  • Wird für die Nachbehandlung ein Aluminiumalkyldihalogenid bzw.
  • Aluminiumalkylsesquihalogenid verwendet, ist es notwendig, die entstandene Katalysatorkomponente A aus der Suspension abzutrennen und mit einen inerten Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel auszuwaschen. Bei der Verwendung eines Aluminiumdialkylmonohalogenid hingegen kann das Abtrennen und Auswaschen der Kata lysut orkonponente A unterbleiben. Außerdem kann in diesem Fall die Menge an Katalysatorkomponente B um die für die Nachbehandlung verwendete Menge Aluminiumdialkylmonohalogenid reduziert werden.
  • Die Katalysatorkomponente A kann nach Abtrennen vom Lösung mittel durch Dekantieren oder Filtrieren unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit getrocknet und dann gelagert werden.
  • Die erfindungsgemäße KatalysatorIonponente A wird entweder als Suspension, wie sie beispielsweise bei der Nachbehandlung mit einem Aluminiumallkylhalogenid anfällt, oder isoliert, gewaschen und in einu inerten ohlenv:asserstoff-lösungsmittel suspendiert für die Polymerisation zusammen mit einem Aluminiumdizlkylhalogen- d (=Komponente B) von α-Olefinen verwendet. Natürlich ist es auch möglich, die getrocknete Katalysatorkomponente A als solche zu verwenden. Die α Ole-fine sind solche der Formel CH2=CHR, worin R einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet. Propylen, Buten-(1), Penten-(1), 3-Methylbuten-(1), 4-Methylpenten-(i) und 3-Methylpenten-(1) werden vorzugsweise mit Hilfe des erfindungsgemäßen Katalysators polymerisiert, insbesondere jedoch Propylen. Neben der Homopolymerisation ist der er-findungsgemäße Katalysator aueb geeignet für die Polymerisation von Mischungen dieser Ole fine untereinander und/oder mit Äthylen, wobei der Gehalt der Mischung an einem der diolefine wenigstens 95 Gewichtsprozent und der Gehalt an Äthylen maximal 5 Gewichtsprozent, jedesmal bezogen auf die Gesamtmenge derMonomeren, beträgt. Besonders hervorzuheben sind Mischungen von Propylen mit kleinen Mengen Äthylen, wobei vorzugsweise 1,5 bis 3, der Äthylengehalt 0,5 bis 5, /Gewichtsprozent beträgt. Weiterhin ist der erfindungsgemäße Katalysator zur Blockcopolymerisation dieser α-Olefine untereinander und/oder mit Äthylen geeignet, wobei der Gehalt an Äthylen kleiner als 25 Gewichtsprozent ist, vorzugsweise zur Herstellung von Blockcopolymerisaten aus Propylen und Äthylen. Diese Blockcopolymerisate zeichnen sich durch eine hohe Härte und eine ausgezeichnete Schlagzähigkeit bei Temperaturen unter 0°C aus.
  • Die Polymerisation kann kontinuierlich oder diskontinuieltli.ch in Suspension oder in der Gasphase durchgeführt werden bei einem Druck von 1 bis 50 kg/cm², vorzugsweise 1 bis 40 kg/cm².
  • Die Suspensionspolymerisation wird in einem inerten Lösungsmittel, wie beispielsweise einer olefinarmen Erdölfraktion mit einem Siedebereich von 60 bis 2500C, welche sorgfältig von Sauerstoff, Schwefelverbindungen und Feuchtigkeit befreit werden muß, sowie gesättigten aliphatischen und cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan, Methylcyclohexan,oder Aromaten, wie Benzol, Toluol und Xylol durchgeführt. Die Suspensionspolymerisation kann auch vorteilhaft unter Verwendung des zu polymerisierenden o(-Olefins, zum Beispiel in flüssigem Propylen als Dispergiermittel, durchgeführt werden.
  • Eine weitere Verfahrensweise besteht darin, daß die Polymerisation in Abwesenheit eines Lösungsmittels in der Gasphase, zum Beispiel in einem Wirbelbett, durchgeführt wird.
  • Das Molekulargewicht wird, falls notwendig, durch Zugabe von Wasserstoff geregelt.
  • Die Menge an Katalysatorkomponente A richtet sich nach den vorgesehenen Reaktionsbedingungen, insbesondere nach dem Druck und nach der Temperatur. Man verwendet im allgemeinen 0,05 bis 10 mMol TiCl3 pro Liter Lösungsmittel bei der Suspensionspoly merisation oder Reaktorvolumen bei der Gasphasenpolymerisation, vorzugsweise 0,1 bis 3 mMol TiCl3.
  • Die Katalysatorkomponente B ist ein Aluminiumdialkylmonochlorid der Formel AlR2Cl, worin R. ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen ist, vorzugsweise Aluminiumdiäthylmonochlorid. Die Menge an Komponente f3 wird so gewählt, daß das Molverhältnis Komponente B zu Komponente A, bezogen auf TiCl3,0,5: 1 bis 100 : 1, vorzugsweise 1 : 1 bis 10 : 1 beträgt.
  • Mit diesem Katalysator, bestehend aus den Komponenten A und B, wird eine hohe Polymerisationsaktivität bei einer gute Stereospezifität erzielt. Die Stereospezifität ist Jedoch weitgehend abhängig von der Polymerisationstemperatur. So erhält man beispielsweise bei einer Polymerisationstemperatur von GOOC bei der Polyme-risation von Propylen. im Dispergiermittel lösliche Anteil von weniger als 3,5 Gewichtsprozent (bezogen auf Gesamtpolymer), vorzugsweise weniger als 2,5 Gewichtsprozent. Erhöht man die Polymerisationstemperatur auf 70 bis 800C, dann steigt der unerwünschte lösliche Anteil auf bis zu G Gewichtsprozent an. Andererseits ist eine höhere Polymerisations temperatur im Hinblick auf die Abführung der Polymerisations wärme wünschenswert.
  • Weiterhin ist auch bekannt, daß mit steigendem Druck und damit höherer Polymerisationsgeschwindigkeit die löslichen Anteile zunehmen. So erhält man bei einer Polymerisation von Propylen in flüssigem Propylen (~32 kg/cm², 70°C) immerhin 7 bis 8 % an löslichen Anteilen.
  • Man kann die an sich gute Stereospezifität des Zweikomponenten-Katalysators bei höherem Druck und höherer Temperatur bei der Polymerisation noch weiter steigern, indem man als Katalysatorkomponente C ein Oyclopolyen verwendet. Geeignet sind vorzugsweise Cycloheptatrien-(1,3,5) und/oder Norcaradien sowie deren alkyl- oder alkoxysubstituierten Derivate, insbesondere das Cycloheptatrien-(1,3,5) selbst. Die Zugabe der Komponente C zur Komponente A erfolgt zweckmäßigerweise zusammen mit der Komponente B bei Beginn der Polymerisation. Das Molverhältnis Komponente C zu Komponente A (berechnet als TiCl3) beträgt 0,1 : 1 bis 1 : 1, vorzugsweise 0,2 1 l bis 0,6 : l.
  • Die Polymerisation in Gegenwart des erfindungsgemäßen afatalysators wird bei einer Temperatur von 20 bis 120°C, vorzugsweise 50 bis 90°C, durchgeführt. Eine höhere Temperatur ist zwar grundsätzlich möglich5 der Anteil an löslichen ataktischem Polymer wird jedoch größer.
  • Durch die erfindungsgemäße Nachbehandlung mit einem Aluminiumalkylhalogenid des mit einem billigen aliphatischen Dialkyläther thermisch behandelten TiCl3-haltigen Reaktionsproduktes wird eine Katalysatorkomponente A erhalten, welche bereits in Kombination mit einem Aluminiumdialkylhalogenid als Aktivator (Komponente B) bei der Polymerisation von -Olefinen zu einer bedeutenden Steigerung der Umsatzgeschwindigkeit bei verbesserter Stereospezifität führt. Gegenüber dem durch die britische Patentschrift 895 595 gegebenen Stand der Technik findet :nan bei gleicher Polymerisationstemperatur und gleichem Druck einmal eine um >100% größere Aktivität und zum anderen eine verbesserte Stereospesifitat. Durch die höhere Kontaktaktivität (g Polymer/g Katalysator) kann man zur Erzielung einer gleichen Raum-Zeit-Ausbeute eine geringere Katalysatormenge zur Polymerisation einsetzen, wodurch die aufwendige Aufarbeitung wesentlich erleichtert wird oder die gleiche Aufarbeitung zu einer besseren Entfernung des Katalysators führt.
  • Bei der Polymerisation unter erhöhtem Druck, zum Beispiel >20 kg/cm², welche entweder in der Gasphase oder in flüssiges -αOlefin, beispielsweise flüssigem Propylen, durchgeführt wird, sind die Ausbeuten so groß, daß auf eine Katalisatorentfernung ganz verzichtet werden kann (Ausbeuten > 1000 g Polymeres pro 1 mMol TiCl3).
  • Der technische Fortschritt gegenüber dem in der deutschen Offenlegung.schrift 2 213 086 dargestellten Stand der Technik besteht darin, daß die Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators billiger ist. Die niedrigeren Herstellungskosten weden bedingt durch: 1. Einsparung von mindestens einer, gegebenenfalls sogar von zwei der notwendigen drei intensiven Waschstufen; 2. Geringere Investitions- und Fertigungskosten für die Aufarbettung von Waschlösungen, 3. Materialersparnis; denn für die erfindungsgemäße Nachbehandlung kann entweder die bei der Herstellung des reduzierten Feststoffes anfallende Mutterlauge verwendet werden, oder aber bei Verwendung von Aluminiumdialkylmonohalogenid kann die notwendige Menge von der Aktivatormenge (Komponente B) abgezogen werden.
  • 4. Gemäß dem Stand der Technik führt die Vernichtung des zur weiteren Nanhbehandlung benutzten Titantetrachlorids durch Zersetzung mit Wasser und Neutralisation zu erheblichen Abwassermengen. Bei der Katalysatorb.erstellung nach dem erfindugsgemäßen Verfahren hingegen sind praktisch keine titanhaltigen Abwässer aufzuarbeiten.
  • Beispiele 1 bis 14 A. Katalysatorhestellung A.l. Reduktion von TiCl4mittels Aluminiumäthylsosquichlorld In einem 10 l-Rührgefäß werden unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit 1090 ml einer hydrierten, sauerstofffreien Benzifraktion (Kp 140 bis 165°C) und 550 ml Titan -tetrachlorid (5 Mol) vorgelegt und bei OoC innerhalb von 8 Stunden unter Rühren (250 U/min) und Stickstoffüberlagerung eine Lösung von 1111, 2 g AluminiumathWrlsesquicillorid (enthalt 4,5 Mol Aluminiumdiäthylmonochlorid)in 3334 g der gleichen Benzinfraktion zugetropft. Es scheidet sicn ein rotbrauner feiner Niederschlag aus. Danach wird 2 Stunden bei 0°C und anschließend 12 Stunden bei Raumtemperatur weitergerührt.
  • Nach dem Absitzen des Niederschlages wird die überstehende Mutterlauge dekantiert und das feste Reaktionsprodukt dreimal mit je 2000 ml der Benzinfraktion ausgewaschen. Für die weitere Verarbeitung wird es in einer solchen Menge der Benzinfraktion suspendiert, daß eine Konzentration von 2 Mol TiCl3/l erreicht wird. nie Bestimmung des Gehaltes der Suspension an dreiwertigem Titan (als TiCl3) erfolgt durch Titration mit einer Ce(IV)-Lösung.
  • A.2. Thermische Behandlung des TiCl3-haltigen Reaktionsproduktes in Gegenwart von Di-n-butyläther In einem 2 l-Rührgefäß werden unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit unter Stickstoffüberlagerung 500 ml der 2-molaren obigen Suspension (entsprechend 1 Mol TiCl3) auf 850C erhitzt und dann bei dieser Temperatur unter Rühren innerhalb von 30 Minuten 161 ml Di-n-butyläther (entsprechend 0,95 Mol) zugetropft. Anschließend wird die Suspension 1 Stunde bei 85 OC gehalten. Bei der Zugabe des Äthers färbt sich die Mutterlauge olivgrün.
  • A.3. Nachbehandlung des TiCl3-haltigen Reaktionsproduktes mit Aluminiumalkylhalogeniden je 100 mMol (TiCl3) der obigen olivgrünen Suspension werden unter den in der Tabelle 1 angegebenen P-dingungen mit einem Aluminiunalkylhalogenid nachbehandelt.
  • Die Nachbehandlung erfolgt bei 3500 unter Rühren und Stickstoff- bzw. Argonüberlagerung. Nach der Zugabe des Alalkylhalogenids wird noch eine Stunde bei 3500 weitergerührt. Die Katalysatorkomponente A wird entweder ungewaschen oder gewaschen (3 bis 5 mal mit der Benzinfraktion) als Suspension zur Polymerisation verwendet. Vorher bestimmt man den TiCl3-Gehalt der Suspension und nimmt soviel davon, daß je l mMol TiCl3 zur Anwendung kommen.
  • (siehe Tabelle 1).
  • B. Polymerisation von Propylen In einem l l-Glasautoklaven werden unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit 0,51 einer hydrierten, sauerstoff-freien Benzinfraktion (Kp 140 bis 165°C) vorgelegt und bei 55°C mit Propylen gesättigt. Dann werden die in der Tabelle 2 angegebenen Mengen Al(C2H5)2Cl (Aktivator (Komponente B)) zugegeben und danach jeweils soviel der Katalysatorkomponente A, deren Herstellung unter A (siehe Tabelle 1) beschrieben wurde, eingegeben, daß je l mMol TiOl3 zugegeben sind. Anschließend wird soviel Wasserstoff eingeführt, daß ein Druck von 0,25 kg/cm² erreicht wird, und danach innerhalb von 5 Minuten soviel Propylen eingeleitet, daß ein Gesamtdruck von 6 kg/cm2 aufgebaut wird. Dieser Druck wird während der Polymerisationsdauer durch Einleiten von Propylen aufrechterhalten. Nach einer Polymerisationsdauer von 2 Stunden wird der Autoklav entspannt und die Polymersuspension über einen Filter abgesaugt, der Filtorkuchen auf dem Filter mit 1 heißem Lösungsmittel (70°C) gewaschen und im Vakuum bei 70°C getrocknet.
  • Zur Bestimmung des bei der Polymerisation entstandenen löslichen Anteils (ataktisches Polypropylen) werden die Polymerisationsmutterlauge und die Waschlösungen vereinigt im Vakuum zur Trockne eingedampft.
  • Die Polymerisationsergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt.
  • Beispiel 15 A. Katalysatorherstellung Die Reduktion von TiOl4 wird wie im Beispiel 1 A. 1 vorgenommen; es werden 100 mMol TiOl4 reduziert. Nach dem Absitzen des Reaktionsproduktes wird die überstehende Mutterlauge abgetrennt und aufbewahrt. Nach dem Auswaschen des Feststoffes wird die thermische Behandlung in 2-molarer Konzentration mit 95 mMol Di-n-butyläther, wie in Beispiel 1.A2 angegeben, vorgenommen D.t Nachbehandlung der Suspension erfolgt mit der abgetrennten,Aluminiumäthyldichlorid enthaltenden Mutterlauge, welche nach der Reduktion des TiCl4 angefallen ist Unter Rühren bei 350C wird innerhalb 10 Minuten die Mutterlauge zu der Suspension gegeben und dann l Stunde bei 35°C weitergerührt. Die Katalysatorkomponente A wird dreimal mit einem inerten Lösungsmittel ausgewaschen.
  • B. Polymerisation von Propylen Die Polymerisation erfolgt wie im Beispiel 1 B angegeben unter Verwendung der oben beschriebenen Katalysatorkompcnenn te A (1 mMol TiC13). Die Ausbeute an unlöslichem kristallinen Polypropylen beträgt nach einer Polymerisationsdauer von 2 Stunden 140 g. Das Schüttgewicht beträgt 460 g/l und der #spez./c-Wert 3,8. In der Polymerisationsmutterlauge werden279g lösliches Polypropylen gefunden (= 1,9 Gewichtsprozent).
  • Beispiel 16 Polymerisation von propylen In einem auf 600C vorgeheizten 150 1-Emaillekessel. versehen mit Rührer, Mantelheizung und Gaseinleitungsrohr werden unter sorgfältigem Ausschluß von Luftsauerstoff und Feuchtigkeit 70 1 einer hydrierten sauerstoff-freien Benzinfraktion vom Kp 140 bis 165°C vorgelegt und mit Propylen gesättigt, dann wird unter Stickstoff eine Lösung von 67 g Aluminiumdiäthylmonochlorid (= 560 mMol) (Komponente B) in 203 g der Benzinfraktion zugegeben.
  • Nach zehnminütigem Rühren werden 70 indol (TiCl3) der nach Beispiel 8 hergestellten Suspension zugegeben. Die Polymerisation setzt nach wenigen Minuten ein. Nach einem schnellen Druckanstieg auf 1,5 kg/cm2 innerhalb 15 Minuten durch Einleiten von Propylen wird weiterhin eine solche Menge von Propylen, welches 0,15 Vol.-% Wasserstoff enthält, eingeleitet, daß dieser Druck konstant gehalten wird. Die Polymers sationstemperatur wird durch Kiihlung auf 600C gehalten. Nach einer Polymerisationsdauer von 12 Stunden wird die Polymerisation durch Zugabe vo 1,4 1 Isopropanol abgebrochen. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden lang bei 60°C gerührt, anschließend 3 mal mit je 30 1 Wasser 30 Minuten lang behandelt und die wäßrige Schicht abgetrennt. Nach der Filtration wird der weçt stoff einer 12-stündlgen Wasserdampfdestillation unterworfen unter Zugabe von 0,05 Gewichtsprozent eines Emulgators (äthoxylierte Stearinsäure).Nach Abtrennung aus der wäßrigen Suspension und Trocknan im Vakuum werden 30 kg farbloses Polypropylen pulver erhalten (#spez./c-Wert 3,4 dl/g, Schüttgewicht 508 g/l, Kugeldruckehärte 820 kg/cm2). Das entspricht einer Ausbeute von 430 g Polypropylen pro 1 mol TiCl3.
  • Der lösliche Anteil in der Mutterlauge wird durch Eindampfen einer Probe im Vakuum bestimmt und beträgt 1,8 Gewlchtsprozent bezogen auf das Gesamtpolymerisat.
  • Beispiel 17 Herstellung eines Propylen-Copomeren mit statistisch eingebautem Äthylen Die Polymerisation wird entsprechend Beispiel 16 durchgeführt, wobei dem eingeleiteten Gemisch von Propylen und 0,1 Vol-% Wasserstoff ein Anteil von 4,5 Vol-% Äthylen zugesetzt wird. Aufarbeitung gemäß Beispiel 16 ergibt 28,7 kg Copolymer (#spez./c-Wert 3,0 dl/g, Schüttgewicht 470 g/l, Kugeldruck-2 härte 590 kp/cm2) mit einem ,IR-spektroskopisch ermittelten Gehalt von 2,8 Gewichtsprozent Äthylen.
  • Der Gehalt löslicher Anteile in der Mutterlauge beträgt 3,1 Gewichtsprozent bezogen auf die Gesamtmenge Copolymer.
  • Das Produkt kann zu Formkörpern und Folien mit sehr guter Transparenz verarbeitet werden.
  • Beispiel 18 Seqwenz-Copolymerisation von Propylen und Äthylen In einem gemäß Beispiel 16 vorbereiteten, mit 100 l der hydrirten sauerstoff-freien Bemnzinfraktion beschickten 150 l-Kessell werden zuerst 67 g Aluminiumdiäthylmonochlorid (= 560 mMol) und anschließend 200 mMol (TiCl3) der nach Beispiel 8 hergestellten Suspension zugegeben.
  • Anschließend leitet man bei einer Polymerisationstemperatur von 550C 5 Stunden lang Propylen in einer Menge von 5,5 kg/h mit einem Wasserstoffgehalt von 0,33 Vo3-% ein. Nach Abstelln des Monomergases läßt man den Propylendruck im Kessel auf 1,7 kg/cm² sinken, was etwa 30 Minuten in Anspruch nimmt. Dann wird 50 Minuten lang ein Gasstrom von 3, 25 kg/h Äthylen einge.
  • leitet.
  • Die Polymerisation wird durch Zugabe von 1, 4 1 iso-Propanol abgebrochen und der Ansatz gemäß Beispiel 1.6 aufgearbeitet.
  • Nach dem Trocknen werden 28,3 kg eines Polymergemisches erhalten, welches im wesentlichen aus Polypropylen und einem Propylen-Äthylen-Copolymer mit statistischer Monomerverteilung besteht (#red/c 2,8 dl/g, Schüttgewicht 485 g/l, Kugeldruckhärte 66 kp/cm², Kerbschlagzähogkeit bei +23°C 24,3, beí 0°C 15,2, bei -20°C 9,9 kpcm/cm²). Der IR-Spektroskopisch ermittelte Äthylengehalt der Mischung beträgt 8,1 Gewichtsprozent.
  • In der Mutterlauge findet man 3,6 Gewichtsprozent der Eingasmenge an gelöstem Polymer.
  • Beispiel 19 Polymerisation von Propylen im flüssigen Monomeren Ein 16 1-Emailkessel, versehen mit Rührer, Mantelheizung ung Gaseinleitungsrohr, wird bei Raumtemperatur mit Reinstickstoff und anschließend mit Propylen gespült. Dann wird durch Einleteiten von Wasserstoff ein Druck von 0,5 kg/cm² aufgebaut und durch eine Schleuse eine Lösung von 32 mMol Al(C2H5)2Cl in 6 1 flüssigem Propylen und einer Suspension, bestehend aus der 4 mMol T.iC'13 entsprechenden, nach Beispiel S Tabelle 1 hergestellen und isolierten Katalysatorkomponente A und 6 l flüssigem Propylen, zugegeben. Danach wird aus 70°C gezeiht, der Druckt steigt auf ca. 32 kg/cm² an. Durch Kühlung wird die Innentemperatur bei 70°C gehalten. Die Polymerisation setzt nach wenigen Minuten ein. Der Versuch wird nach 6 Stunnden durch Abblasen des nicht polymerisierten Monomeren abgebrochen. Es werden nach dem Trocknen 5,2 kg eines gut rieselfähigen Polymers mit einem Schüttgewihct von 530 g/l erhalten.
  • Der #spez./c-Wert beträgt 2,9 dl/g. Durch 16-stündige Extraktion mit Heptan wird ein löslicher Anteil von 7,8 Gewichtsprozent festgestellt. Die Kugeldruckhärte liegt be G30 @@@@@2 (DIN 53 456).
  • Beispiel 20 Polymerisation von Propylen in der Gasphase In einem liegenden 40 l-Reaktor mit wandgängigem Rührer werden 1,5 kg Polypropylen vorgelegt. Der Reaktor wird durch mehrmaliegs Aufdrücken und Entspannen mit Propylen gespült und auf 70°C geheizt. Unter Rühren wird ei.ne Lösung von 7,47 g Al(C2H5)2Cl (64 mMol) in 23,1 g einer Benzinfraktion vom Kp 140 pbis 165°C u9nd mMol (bezogen auf TiCl3) der nach Beispiel l8 Tabelle 1 hergestellen Suspension zugegeben; dann weden 1,5 kg/h Propylen eingeleitet und die Temperatur bei 70°C gehalten.
  • Der Druck steigt dabei anfangs schnell, später langasam an.
  • Bei enem druck von 20 kg/cm² wird die Polymerisation abgebrochen (nach ca. 9 Stunden). Nach dem Entspa0nnen des Reaktors werden ohne weitere Reinigung 12 kg farbloses Polypropylen gewonnen. Durch Extraktion mit Heptan werden 9 Gewichtsprozent lösliches Polypropylen erhalten.
  • Beispiel 21 Polyßmerisation ovon 4-Methylpenten-(1) Tn einem 2 1-Rührgefäß, versehen mit Thermometer und Gaseinleitungsrohr, werden unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkei 1 1 einer hydrierten, sauerstoff-freien Benzinfrakotion (krp 140 bis 65°C) vorgelegt, mit Reinstickstoff gespült. Dann werden bei einener Temperatur von 50°C 8 mMol Aluminiumdiähylmonochlorid (= 0,97 ml) und 5 mMol (bezogen auf TiCl3) der nach Beispiel 8 Tabelle 1 hergestellten Suspension zugegeben und innerhalb von 3 Stunden 200 g 4-Methylpenten-(1) zugetropft.
  • Die Polymerisationstemperatur wlrd bI 552C gehalten. Die Polymerisation setzt nach wenigen Minuten ein. Das Polymer scheidet sich als feiner Niederschlag aus. Nach Beendigung des Zutropfens wird noch 2 Stunden bei. 55°C weitergerührt. Danach wird die Polymerisation durch Zugabe von 50 ml isopropanol abgebrochen, die Mischung 1 Stunde bei 60°C gerührt, mit warnem Wasser extrahiert und dann heiß abgesaugt. Nach gründlichem Auswachen mit heißem Lösungsmittel (Benzin) sowie mit Aceton und Trocknen im Vakuum 700C werden 193 g farbloses Poly-4 methylpenten-(1) erhalten. Das Polymerisat zeigt ein Schüttgewicht von 500 g/l. In der Mutterlauge wird der sehr geringe lösliche Anteil von 0,5 Gewichtsprozent festgestellt.
  • Beispiele 22 bis 29 A. Katalysatorherstellung A.1. Gemäß Beispiel 1 A,1 und A.2 wird eine TiCl3-haltige A.2. Suspension hergestellt.
  • A.3. Nachbehandlung mit einem Aluminiumalkylhalogenid Zu 100 ml (= 200 mMol TiOl3) der olivgrünen Suspension wird den unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit bei 35°C 200 mol Aluminiumdiäthylmonochlporid (- 25, 16 ml) Innerhalb von 2 minuten gegeben und die Mischung bei 35°C eine Stunde gerührt. Die Katalisatorkomponente wird ungewaschen für die Polymerisation verwendet. Z'vor bestimmt man den Gehalt der Suspension an dreiwertigem Titan (als TiCl3) durch Titration mit einer Ce(IV)-Lösung.
  • B. Polymerisation von Propylen In einem 1 l-Glasautoklaven werden unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit 0,5 1 einer hydrierten Benzinfraktion (Kp 140 bis 16500) vorgelegt und bei 55°C mit Propylen gesättigt. Dann werden die in der Tabelle 3 angegebenen Mengen Al(C2H5)2Cl (Aktivator, Komponente B),fri9sch destilliertes Cycloheptatrien-(1, 3,5) (als 1 molare Lösung in der Benzinfraktion, Komponente C) und danach die Katalysatorkomponente A (jeweils 1 mMol TiCl3) eingegeben.
  • Anschließend wird Wasserstoff aufgedrückt (0,25 kg/cm2) und innerhalb von 5 Minuten durch Einleiten von Propylen ein Gesamtdruck von 6 kg/cm2 aufgebaut. Dieser Druck wird vährend der polymerisationsdauer durch Einleiten von Propylen aufrechtgehalten Nach einer Polymerisationsdauer von 2 Stunden wird der Autoklav entspannt und die Polymersuspen sion silber einen Filter abgesaugt, der Filterkuchen auf dem Filter mit 1 1 heißem Lösungsmittel (700C) gewaschen und im Vakuum bei 70°C getrocknet.
  • Bei einer Polymerisationstemperatur größer als 60°C (siehe Tabelle 3) wird zunächst 10 Minuten lang bei 600C polymer 1-siert und dann erst die höhere Polymerisationstemperatur eingestellt.
  • Beispiel 30 Polymerisation von Propylen im flüssigen Monomeren Ein 16 l-Emaillekessel, versehen mit Rührer, Mantelheizung und Gaseinleitungsrohr, wird bei Raumtemperatur mit Reinstickstoff lund anschließend lmit Propylen gespült. Dann wird durch Einleiten von Waserstoff ein Druck lvon 0,5 kg/cm² aufgebaut und durch eine Schleuse eine Lösung von 32 mMol Al(C2H5)2C1 in 6 1 flüssigem Propylen und eine Suspension, bestehend aus der 4 mMol TiC13 entsprechenden, nach Beispiel 1 Tabelle 1 hergestellten und isolierten Katalysatorkomponente A, sowie 2,4 ml einer molaren Lösung von Oycloheptratrien (1, 3, 5) (Komponente C) in Hexan (2;4 mMol) und 6 1 flüssigem Propylen, zugegeben. Danach wird auf 70°C geheizt, der Druck steigt dabei auf ca. 32 kg/cm2 all. Durch Kühlung wird die Innentemperatur bei 70°C gehalten.
  • Die Polymerisation setzt nach wenigen Minuten ein. Der Versuch wird nach 6 Stunden durch Entpannen des Kessels abgebrochen.
  • Es werden nach dem Trocknen 4,9 kg eines gut rieselfähigen Polymers mit einem Schüttgewicht von 540 g/l erhalten. Der spez./c-Wert beträgt 2,5. Durch 16-stündige Extraktion mit Heptanowird ein löslischer Anteil von 4,8 Gwewichtsprozent festgestellt. Die Kugeldruckhärte liegt bei 750 kp/cm² (DIN 53 456).
  • Führt man die Polymerisation analog durch mit einem Katalysator, welcher keine Komponente C (Oycloheptatrien-(1,3,5)) enthält, wird im Polypropylen ein löslicher Anteil von 7, 8 Gewichtsprozent gefunden (vgl. Beispiel 19).

Claims (21)

  1. Patentansprüche
    1 Verfathren zur Herstellung eines Kaatlisators duech Umsetzung von Titantetrachlorid mit einer ein Aluminiumdialkylchlorid enthaltenden aluminiumorganischen Verbindung in einem inerten Kohlenwasserstoff-Lösungismittel, Abtrennen und Waschen des Reaktionsproduktes und nachfolgender thermischer Behandlung des in dem Kohlenwaserstoff-Lösungsmittel suspendierten Reaktionsproduktes in Gegenwart eines Äthers (Komponente A) und Mischen mit einem Aluminiumdialkylhalogenid (Komponente B) und gegebenfalls mit einem Cyclopolyen als Stereoregulator (Komponente C), dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der Komponente A bei der Umsetzung des Titantetrachlorids mit der ein Aluminiumdialkylchlorid enthaltenden aluminiumorganischen Ver-bindung die aluminiumorganische Verbindung bei einer Teinperatur von -20 bis +200C in einem !,Iolverhältnis Aluminiumdialkylchlorid zu Titantetrachlorid von 0,8 : 1 bis 1,5 : zum Titangewaschene tetrachlorid gibt und die das festeAeaktionsprodukt enthaltende Suspension anschließend an die thermische Behandlung in Gegenwart eines Dialkyläthers einer Nachbehandlung mit einem Aluminiumalkylhalogenid unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Umsetzung des Titantetrachlorids mit einer ein Aluminiumdialkylchlorid enthaLtenden aluminiumorganischen Verbindung Aluminiumäthylsesquichlorid verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umsetzung des Titantetrachlorids mit der ein Aluminiu;adialkylchlorid enthaltenden aluminiumorganischen Verbindung das Molverhältnis Aluminiumdialkylchlorid zu Titantetrachlorid 0,9 : 1 bis 1,1 : 1 beträgt.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die thermische Behandlung des Ticl3-haltigen Reaktion in Gegenwart eines Dialkyläthers Di-n-butyläther verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Beahandlung in Gegenwart öeines Dialkyläthers bei einer Temperatur von 40 bis 100°C durchführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TiC13-Konzentration der Feststoffsuspension bei der thermischen Behandlung in Gegenwart eines Dialkyläthers 0,5 bis 2,5 Mol/l beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis Aluminiumalkylhalogenid zu TiOl3 während der Nachbehandlung mit einem Aluminiumalkylhalogenid 0,8 : 1 bis 10 : 1 beträgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Nachbehandlung mit einem Aluminiumalkylhalogenid A).uminiumdiäthylchlorid verwendet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Nachbehandlung mit einem Aluminiumalkylhalogenid Aluminiumäthylsesquichlorid verwendet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Nachbehandlung mit einem Aluminiumalkylhalogenid Aluminiumäthyldichlorid verwendet.
  11. 11. , Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Nachbehandlung mit einem Aluminiumalkylhalogenid die bei der Herstellung des TiC13-haltigen Reaktionsproduktes anfallende Mutterlauge verwendet.
  12. + produktes 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nachtbehandlung mit keinem Aluminiumalkylhalogenid bei einer Temperatur von 0 bis 60°C durchführt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man anschließend an die Nachbehandlung miteinem Aluminiumalkylhalogenid das feste Reaktionsprodukt abtrennt und mit einen inerten Kohlenwasserstoff auswäscht.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cyclopolyen (Komponente C) Cycloheptatrien-(1,3,5) und/oder Norcaradien oder deren alkyl- oder alkoxysubstituierten Derivate, wobei der Alkylrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, verwendet.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis Komponente C zu Komponente A 0,1 : 1 bis 1 : 1 beträgt.
  16. 16. Katalysator, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1.
  17. 17. Verwendung des Katalysators, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, zum Polymerisieren von 5b-Olefinen.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung eines Polyolefins durch Polymerisieren von mindestens einem $-Olefin der Formel CH2=CHR, worin R einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohleonstoffatomen bedeutet, oder Copolymerisieren von mindestens einem solchen i-Olefin mit Äthylen bei einer Temperatur von 20 bis 1200C und einem Druck von 1 bis 50 kg/cm2 in Gegenwart eines Katalysators bestehend aus dem Reaktionsprodukt zwischen Titantetrachlorid und einer ein hluminiumdi.31kylchlcrid enthaltenden aluminiumorganischen Verbindung in einem inerten Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteil, Abtrennen und Waschen des Reaktionsproduktes und nachfolgender thermischer Behandlung des in dem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel suspendierten Reaktionsproduktes in Gegenwart eines ethers (Komponente A), zu e einem Aluminiumdialkylhalogenid (Kompoente B) und gegebenenfalls einem Cyclopolyen als Stereoregu lator (Komponente C), dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart eines Katalysators durchführt, dessen Komponente A in der Weise hergestellt wurde, daß bei der Umsetzung des Titantetrachlorids mit der ein Aluminiumdialkylchlorid enthaltenden aluminlumorganischen Verbindung die aluminiumorgallische Verbindung bei einer Temperatur von -20 bis +20°C in einem Molverhältnis Aluminiumdialkylchlorid zu Titantetrachlorid von 0,8 : 1 bis 1,5 : 1 zum Titantetrachlorid gegewaschene geben wurde und die das feste/Reaktionsprodukt enthaltende Suspension anschließend an die thermische Behandlung in Gegenwart eines Dialkyläthers einer Nachbehandlung mit einem Aluminiuma lkylhalogenid unterworfen wurde.
  19. 19.. Verfahren nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet, daß man Propylen polymerisiert.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei der statistischen Copolymerisation der Äthylengehalt maximal 5 Gewichtsprozent, bezogen auf Gesamtmenge der Monomeren, beträgt.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Blockcopolymerisation der Äthylengehalt maximal 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Monomeren, beträgt.
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