DE2409538A1 - Frostbestaendige emulsionen fuer spritzsaaten und bodenmulche - Google Patents
Frostbestaendige emulsionen fuer spritzsaaten und bodenmulcheInfo
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Description
- Frostbeständige Emulsionen für Spritzsaaten und Bodenmulche Die erfindung betrifft frostbest ndige Emulsionen, die als bindemittel für Spritzsaaten und Bodenmulche gecignct sind.
- Es ist bekannt, daß zur Ausführung maschineller Rasensaaten und ztiri Bodennulchen in der Landwirtschaft Bittinienemulsionen bzw. deren Kombinationen mit Kunststoffdispersionen eingesetzt werden Dabei haben sich Ümulsionen auf der Basis stabiler Bitumenemulsionen oder deren Kombinationen mit Kautschukatex, Klkylphenylpolyglykoläther und in Wasser quellbaren Stoffen, beispielsweise w-issriger Lösungen von Natrium- und Ammoniumsalzen der Polyacrylsäure, besonders bewährt. Produkte auf Emulsionsbasis besitzen gegenüber heiß u verarbeitenden oder in organischen Lösungsmitteln gelösten produkten wesentliche Vorteile in der helstellung und Anwendung.
- Ein vVesentlicher Nachteil besteht jedoch in der Frostempfindlichkeit aller Emulsionen, da sie als Dispersionsmedium Wasser enthalten. Bei jede einfrieren der Emulsion tritt eine Qualitätsverschlechterung ein, da durch den Druck des eises die Emulsionsteilchen deformiert werden und durch die Verhinderung der Teilchenbewegung eine negative Veränderung der Stabilität hervorgerufen wird. Nach den Auftauen sind die Emulsiollen teilweise nicht mehr verwendbar.
- Es ist bekannt, daß zur Verhinderung de s Einfrierens vor allem Alkohole, wie Glykol und Glycerin, und Salze, wie Natrium- oder hagnesiumchlorid eingesetzt werden. Durch den Zusatz dieser Stoffe wird zV)ar ein Einfrieren verhindert, jedoch erden sowohl die Stabilität der Emulsionen als auch die Gebrauchsv)erteigenschaften der aus den Emulsionen gebildeten Bilde negativ beeinflußt. Durch den Salzanteil wird die Dichte der Emulsion erhöht, wodurch die Emulsionsnartiliel stark aufrahmen und zur Hautbildung und Austrocknung an der Oberfläche neigen. Die Salze haben weiterhin einen legativen Einfluß auf die Bodenbeschaffenheit und das Pflanzenwachstum. Durch Zugabe von alkoholen nird ebenfalls die Stabilität der Emulsion negativ beeinflußt, da durch teilweises Anlösen des Bitumens die Emulsionsstruktur erheblich beeinflußt wird. Die Produkte worden schmierig und klebrig und neigen zum schnellen Zerfallen. Die aus derartigen Emmulsionen resultierenden Filme und Überzüge werden außerdem durch den Anteil an Klkoholen schmierig, sehr weich und wasserempfindlich.
- Darüber hinaus können für den 3insatz der Emulsionen als Bindemittel für Spritzsaaten und Bodewqulche nur nichttoxische Stoffe eingesetzt werden Ein hoher Anteil an NaCl z.Bo me für diesen Zweck schon nicht er in Frage.
- Besondere Nachteile treten bei der Herstellung, Lagerung und dem Einsatz von Bitumenemulsionen in der anwendungsgünstigen Zeit irl zeitigen Frühjahr und i Spätherbst wegen Frostgefahr auf. So entstehen aus diesen Grunde schlechte Lagerbedingungen und ausfallzeiten bei den p4oduzierenden und ausführenden Betrieben.
- Es ist Zweck der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine frostbestalldige Emulsion fur Spritzsaaten und Bodenmulche auf der- Basis stabiler Bitumenemulsionen oder deren Kombinationen mit Kautschuklatex, Alkylphanylpolyglykoläther und in Wasser quellbaren Stoffen, beispielsweise wässriger Lösungen von Natrium- und ammoniumsalzen der polyacrylsäure, zu entwickeln, die eine Frostbeständigkeit der Enulsionskombination bis -20 °C gewährleistet, nichttoxisch für der speziellenVerwndungszveck ist und möglichst als Pflanzennährstoff wirkt.
- Es wurde gefunden, daß die Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Zusatz von 1 bis 35 Gewichtsteilen Harnstoff zu stabilen Bitumenemulsionen oder deren Kombinationen mit Kautschuklatex, Stabilisatoren und in Wasser quellbaren Stoffen, insbesondere Kombinationen aus 50 bis 98 Masse e - @ einer stabilen Bitumenemulsion, 0,1 bis 10 tasse - , von in Wasser quellbaren organischen quellbaren organischen Verbindungen, wie natrium-bzwO oder Ammoniumsalze der Polyacrylsäure oder Carboxymethylcellulose, oder anorganischen Verbindungen, wie quellbarer Ton, und 0,1 bis 5 -Iasse-°, als Dispergator wirkendem Alkylphenylpolyglykoläther allein oder im Gemisch mit 5 bis 40 masse-% Kautschuklaticees, gelöst werden kann.
- Dabei hat sich ergeben, daß Harnstoff in der Emulsionskombination durch einfaches einrühren gut aufgelöst werden kann. Die Stabilitätsverhältnisse des Emulsionsgemisches werden durch Zusätze bis 35 Gewichtsteile nicht negativ beeinflußt. Der Gefrierpunkt der Emulsionskombination wird je nach gewalllter Menge Harnstoff herabgesetzt. Darüber hinaus wurde jedoch gleichzeitig überraschend festgestellt, daß zwei Wochen bei - 20 °C gelagerte Emulsionen mit beispielsweise 5 Gewichtsteilen $harnstoff zwar einefroren naren, sich jedoch nach den Auftauen wieder in einwandfreiem Zustand befanden, wobei im Gegensatz hierzu emulsionen ohne Harnstoffzusatz nach dieser Zeit vollkommen koaguliert und dadurch unbrauchbar geworden waren.
- Da Harnstoff zugleich Clii Düngemittel ist, ist sein Einsatz in Emulsionen für Spritzsaaten und Bodenmulche besonders günstig. Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsion wird gleichzeitig Harnstoff in einer in der landwirtschaftlichen Praxis üblichen Aufwandmenge verabreicht. Hierbei kann durch Einsparung des Arbeitsganges der Stickst offkopft3tung ein erheblicher ökonomischer Nutzen erzielt werden0 Bin weiterer Vorteil dieser Verwendung des Harnstoffes ist darin zu sehen, daß die Ammoniak-Stickstoffverlustoffverluste gegenueber üblichen Harnstoffkopfdüngungen verringert werden, da der durch den Bitumennnulch erzeugte Porenverschluß des Bodens ein Entweichen des Ammoniak-Stickstoffes in-die Atmosphäre erheblich verringerto Durch die Erfindung ist es darüber hinaus möglich, frostbeständige und stabile Emulsionen oder deren Kombinationen mit Kautschuklaticees, Stabilisatoren und in Was ser quell- Spritzsaaten und Bodenmulche von erheblichem ökonomischen Nutzen ist, der sich vor allem in einer vollstandigen Ausnutzung der günstigsten Anwendungszeit im zeitigen Frühjahr und im Spatherbst ausweist. In-diesen Zeiten ist im allgemeinen die Produktion, Lagerung und Verarbeitung von Emulsionen wegen Prostgefahr nicht möglich.
- Es ist weiterhin auch möglich, in die erfindungsgemäße Emulsion oder Kombination Agrochenikalien, wie Fungizide, Herbizide und Düngemittel einzumischen.
- Die Erfindung soll nachstehend an vier Ausführungsbeispielen näher erläutert werden0 Beispiel 1 In einem Kreiselmischer oder Turbinenriiirwerk werden 95 Gew.-Teile einer Kombination aus 78 Gewichtsteilen stabiler Bitumenemulsion auf Basis B 45, 1,5 Gewichtsteilen als Stabilisator wirkendem Alkylphenylpolyglykoläther, 9 Gewichtsteilen Buna- Latex und 1,5 Gewichtsteilen einer 20% igen Lösung von Na- und NH4-Salzen der Polyacrfylsäure mit 5 Gewichtsteilen kristallinem, gekörnten Harnstoff unter Ruh«n bei Temperaturen zwischen 15 und 300C versetzt. Das Mischen wird bis zum vollständigen Auflösen des Harnstoffes fortgesetzt.
- Die so hergestellte Mischung wird zu maschinellen Rasensaaten, bei denen Samen und Düngemittel in einem Arbeitsgang verspritzt werden, eingesetzt. Durch deren Verwendung ist die produktion, Lagerung und Anwendung durch Ausnutzen der anwendungsgünstigsten aber frostgfährdeten Jahreszeiten im zeitigen Frühjahr und Spätherbst möglich.
- Beispiel 2 In einem Rührwerk werden 90 Gewichtsteile stabile Bitumenemulsion mit 10 Gewichtsteilen Harnstoff unter Rühren bei Temperaturen zwischen 15 und 30 °C versetzt. Das Mischen wird bis zum Peraturen zwischen 15 und 30 °C versetzt. Das Mischen wird bis zum vollstandigen Auflösen des Harnstoffes fortgesetzt.
- Die so hergestellte Ilischung wird zur Oberflächenverbesserung beim Anbau landwirtschaftlicher und gärtnerischer Kulturen,, wie beispielsweise Frühkartoffeln, Rüben, Körnermais und Gemüse, in einem Mulchverfahren eingesetzt. Durch deren Verwendung ist die ProduktionO,Lagerung und frühestmögliche und sichere Anwendung im zeitigen Frühjahr mögliche Bei der Ausbringung der Mischung dringt ein Anteil des harnstoffes in wäßriger Phase in den Boden ein und ist sofort pflanzenverfügbar, während durch die sich bildende Bitumenmulchschicht der andere Anteil des Harnstoffes eingeschlossen wird, der erst nach dem sukzessiven Zerfall dieser Schicht als langsam fließende Stickstoffquelle den Pflanzen zur Verfügung gestellt wird0 Beispiel 3 90 Gewichtsteile einer Biturnenkombination gemaß Beispiel 1 werden wie in dem genannten Beispiel angegeben mit 4 Gewichtsteilen Harnstoff und 10 Gewichtsteilen Agrochemikalien bei Temperaturen zwischen 15 und 30 °C gemischt und in analoger Weise zum Einsatz gebracht.
- Beispiel 4 75 Gewichtsteile einer Bitumenemulsion gemäß Beispiel 1 werden wie beschrieben mit 18 Gewichtsteilen Harnstoff und 2 Gewichtsteilen sigroxchemikalien bei Temperaturen zwischen 15 und 30 °C gemischt und zum Einsatz gebracht.
- Die in den Beispielen 3 und 4 beschriebenen Kombinationen gestatten die Einbringung von Agrochemikalien bei der Herstellung von Spritzeaaten und Bodenrlulche in einem Arbeitsgange
Claims (2)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Yrostbestandige Emulsionen für Spritzeaaten'und Bodenmulche aus stabiler Bitumenemulsion oder deren Wombination mit Kaut schuklat ex, Alkylphenylpolyglykoläther und in Wasser quellbaren Stoffen, beispielsweise einer wäßrigen Lösung von ITatriun- und Ammoniumsalzen der Polyacryls.iure, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Gehalt an 1 bis 35 Gewichtsteilen, vorzugsweise 3 bis 30 Gewichtsteilen, Harnstoff, bezogen auf 100 Gewichtsteile Bitumenemulsion oder deren Kombinationen.
- 2. Prostbeständige Emulsionen nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Gehalt an 1 bis 25 Gewichtsteilen ;grochemikalien, wie beispielsweise-Fungizide, Herbizide, Insektizide und Düngemittel.
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