DE3221737A1 - Fliessfaehige duengemittel in granulatform sowie verfahren zur herstellung und verwendung - Google Patents

Fliessfaehige duengemittel in granulatform sowie verfahren zur herstellung und verwendung

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DE3221737A1
DE3221737A1 DE19823221737 DE3221737A DE3221737A1 DE 3221737 A1 DE3221737 A1 DE 3221737A1 DE 19823221737 DE19823221737 DE 19823221737 DE 3221737 A DE3221737 A DE 3221737A DE 3221737 A1 DE3221737 A1 DE 3221737A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft fließfähige Düngemittel in Granulat form, deren Bestandteile vorwiegend wasserlöslich sind, mit einem organischen Überzug zur langsamen Nährstoffgabgabe sowie Verfahren zum I[erstellen dieser Düngemittel und ihre Verwendung.
  • Düngemittel sind Stoffe, die dem Boden die wichtigen benötigltS Pflanzennährstoffe, wie z.B. Stickstoff, Kali und Phosphor künstlich zuführen oder die chemische und physikalische Bodenbeschaffenheit verbessern. Von der Erfindung werden nicht natürliche Düngemittel, sondern die Handels-bzw. Kunstdünger angesprochen. Es ist bekannt, daß bei Intensivkulturen insbesondere der Stickstoffbedarf im Laufe einer Vegetationsperiode durch mehrmalige Düngemittelgaben gedeckt werden muß, da bei einer einmaligen Dosierung sonst schwere Schäden auftreten würden. Ebenfalls ist es ein bekanntes Problem, Stickstoff insbesondere in leichten Böden und Gebieten mit hohen Niederschlägen über längere Zeiträume in einer für die Pflanzen optimal zugänglichen Menge zur Verfügung zu halten, da in solchen Böden eine viel schnelle Auswaschung des im allgemeinen in Form leicht löslicher, ka ,l absorbierbarer Salze vorliegenden Stickstoffes erfolgt. Man hat daher die Entwicklung von T,angzeit- bzw. Depot-Düngemitteln cangestrebt, indem ran den Stickstoff in Form einer sich im Boden nur langsam zersetzenden organischen Verbindung, z.B. als Harnstoff-Formaldehyd-Verbindung anbietet. Ein anderer Weg wurde z.B. damit beschritten, daß man hochwirksame Düngemittel "verpackt", z.B. in Form von Einschluß-Verbindungen oder mittels verschiedener überzüge.
  • Es sind daher schon eine Reihe von fließfähigen Düngemitteln in Granulatform sowie Verfahren zu deren Her-Stellung bekanntgeworden, die alle eine langsame bzw.
  • geregelte Stickstoffabgabe des Düngers zum Ziel haben. Im folgenden soll versucht werden, einen Uberblick über diesen Stand der Technik zu geben.
  • Bei der vorliegenden Zielrichtung ist es nur allzu gut verständlich, daß die meisten vorbekannten Lehren die Düngerkörner bzw. -r,ranulate mit wasserunlöslichen Stoffen umhüllen: die DE-AS 1 150 692 schlägt hierzu Wachse, Asphalt, Erdölharz-Uberzüge vor; die DE-AS 1 257 801 schläGt wasserunlösliche Polymerisate bzw. Kondensate, z.B. Vinylstyrol-Verbindungen vor; die DE-OS 1 592 774 beschichtet mit hydrophoben oder in Wasser nur schwer zersetzbaren Stoffen, wobei als Zusatz Polymerisate aus trockenen (5len erwähnt werden; die DE-AS 1 592 796 überzieht mit einem Paraffinwachs-Polyalkylengemisch und weist besonders darauf hin, daß wasserlösliche Polyoxyankylene nachteilige Wirkung besitzen; die DE-OS 2 451 723 schlägt sogar eine Schwefelumhüllung mit einem Amingemisch vorg die DE-AS 2 461 668 schlägt ebenfalls einen ULerzuO in Form einer wasserbeständigen Schicht eines thermoplastischen Harzes vor, der als heiße Lösung des Harzes in einem Kohlenwasserstoff aufgetragen wird. Als thermoplastische Harze werden Polyäthylen, Poly oylen, Polystyrol etc. eingesetzt; auch die DE-OS 25 12 386 schlägt eine Behandlung mit einem wasserunlöslichen Material vor und verwendet zusätzlich noch eine sog. Aufbaugranulierung.
  • Auch in jüngster Zeit (vergl. so z.B. die DE-AS 2 17 653) werden immer noch wasserunlösliche Überzüge empfehlen.
  • Letzere Druckschrift arbeitet mit einer geschlossenen Schicht aus festem Alkylamin und einer darüber angebrachter Mineralölschicht.
  • e ser von der Technik überwiegend eingeschlagenen Weg sehen Düngemittelmassen gegenüber, die ein vollständiges Vermischen sämtlicher Bestandteile fordern und somit keiren Uberzug aufweisen. TTinzuweisen ist hier beispielsweise ainf die DE-OS 26 07 347, die mit Pullulan (Poly-Maltotriose) arbeitet, das in Wasser leicht löslich ist. In dieser Druckschrift werden ebenfalls weitere wasserlösliche Zusätze vorgeschlagen, wie Stärke, Dextrin, Gummi arabicum, Carboxymethylcellulose, Alginsäure etc., die alle jedoch nur neben Pullulan in wesentlich geringerer Menge eingesetzt werden.
  • Eine noch andere Vorgehensweise wird. von der DE-OS 2 158 797 vorgeschlagen, die eine flüssige Düngemittelzusammensetzung bereitstellt, wo die Düngemittelchemikalien in einemwässrigen Alginsäure/Alginat-System gelöst sind. Auch hier wird also wiederum ohne einen Uberzug gearbeitet.
  • Alle diese Maßnahmen und Vorschläge konnten die an langwirkende N-haltige Düngemittel gestellten Forderungen der Praxis nicht befriedigend lösen. Nachteilig machen sich bei den schwerer löslichen Stickstoffdüngern bemerkbar, daß die Kosten für die Ausgangsprodukte relativ hoch liegen und etwa das doppelte betragen als ein normaler Volldünger, so daß aus wirtschaftlichen Gründen häufig von ihrer Verwendung abgesehen wird, was dann automatisch zu erheblichen Verlusten der Düngekraft führt.
  • Ferner wird häufig in der Praxis erwähnt, daß die Schütt-bzw. Rieselfähigkeit der Produkte mit Überzügen aufgrund des Zusammenbackens nach längerer Lagerung leidet. Auch werden häufig Rißbildungen in den Uberzügen festgestellt, so daß von einem zusammenhängenden Uberzugsfilm nicht mehr die Rede sein kann.
  • Die oben angesprochene Düngemtttelmasse ohne Uberzug besitzt demgegenüber eine deutlich verringerte Langzeitwirkung und ist im wesentlichen auf die Verwendung von Pullulan abgestellt, das die Funktion eines Bindemittels für den Dünger übernehmen soll. Die weiter erwähnte flüssige Düngemittelzusammensetzung ist praktisch gesehen mit den Düngemittelgranulaten nicht vergleichbar, da dort mit einem Trägermaterial gearbeitet wird, das hinsichtlich Lagerung, Transport und Anwendung völlig andere Voraussetzungen besitzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes, leicht handhabbares, fließfähiges Düngemittel mit Langzeitwirkung sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, daß die geschilderten Nachteile des Standes der Technik vemeidet und besonders kostengünstig ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, handelsübliche Düngemittel in Granulatform bei der Herstellung verwenden zu können, die leicht und schnell mit einem preiswerten Uberzug versehen werden können, der eine kontrollier- bzw. steuerbare Langzeitwirkung besitzt.
  • Diese Aufgaben und Ziele werden erfindungsgemäß durch die eingangs genannten fließfäh:gen Düngemittel in Granulatform gelöst, die durch einen mit Wasser ein Hydrogel bildenden Stoff als Uberzug gekennzeichnet sind. Eine weitere Lösungsmögllchkeit stellt das im Anspruch 4 gekennzeichnete Herstellungsverfahren dar. Das sich bildende, daE Düngekorn umhüllende Hydrogel verhindert entscheidend die schnelle Auflösung des Düngers bei langandauernden Niederschlägen.
  • Überraschenderweise wird also ein Dungemittel in Granulatform geschaffen, daß erstmals wasserlösliche Substanzen für den Überzug vorschlgt. Auch werden keine weiteren Hilfsstofe wie Haftvermittler und dergl. oder in Wasser schwer abbaubare Stoffe eingesetzt. Auch wird auf diese Art und Weise sichergestellt, daß übliche, im Handel befindliche Düngemittelgranulate, eingesetzt werden können, was besonders wirtschaftlich ist. Tatsächlich wird beim Auftreffen einzelner oder mehrerer Regentropfen auf ein 0,05bis II mm großes erfindungsgemäß überzogenes Granulatkorn zunächst eine Gelschicht gebildet (mit Wasser eben ein sog. Hydrogel), das je nach Stärke der Schutzschicht die allzuschnelle Auswaschung der Düngemittelwirkstoffe entscheidend vermeidet. Mit anderen Worten bildet sich beim Regenfall bzw. der Bewässerung um die umhüllten Körner eine aufgequollene Gel- bzw. Quellschicht aus.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß die den überzug bildenden Substanzen nicht unbedingt leicht oder gar sehr leicht wasserlöslich sein müssen; sie können ggf. auch etwas schwerer wasserlöslich sein, sofern sie nur nicht wassergelöslich sind. Man könnte deshalb auch davor sprechen, daß sie zunächst bei Vorhandensein von wenig Wasser hydrokolloidale Bereiche an der Schutzschichtoberfläche des Granulatkorns ausbilden. Gleichzeitig gestattet die Gelschicht jedoch eine langsame Diffusion das Düngers an die Pflanzenwurzel. Besonders vorteilhafte Substanzen zur Ausbildung des überzuges sind im Unteranspruch 2 erwähnt. ei diesen Stoffen handelt es sich erfindungsgemäß um hydrophile, quellfähige Stoffe. Mit dem erfindungsgemäßen Düngemittelgranulat kann nunmehr auch die Lösungsgeschwindigkeit relativ gut gesteuert werden, indem man die Dicke des überzugs bzw. seinen prozentuelen Gewichtsanteil steuert. Bevorzugte Angaben sind hierzu in den Unteransprüchen gemacht. Die dort angegebenen Grenzen sind jedoch nicht starr, sondern eher fließend zu sehen. * Ein weiterer Vorteil ist dahin zu sehen, daß kein aufwendites Lösungsmittel zum Auftragen des überzuges erforderlich ist, sondern hierzu praktisch schon geringe Wassermengen ausreichen, die nicht umständlich entfernt werden müssen. Auch muß, um den Uberzug aufzutragen, nicht in der Wärme eine Lösung gebildet werden, wie dieses beispielsweise von der DE-AS 24 61 668 gefordert wird.
  • Weiter ist zu erwähnen, aaß auch die Korngröße selbst des Düngemittelgranulats nicht kritisch ist, sondern innerhalb weiter Bereiche varIiert werden kann. Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren eignet sich insofern praktisch für sämtliche handelsüblichen Düngemittelgranulate. Im Stand der Technik werden häufig Mehrfachüberzugsmethoden eingesetzt, was jedoch erfindungsgemäß nicht unbedingt notwendig ist. Vielmehr reicht eine einzige Uberzugsstufe im Verfahren vollständig aus.
  • Im folgenden wird ein bovorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben: 10 kg handelsüblicher NPK-Volldünger (Blaukorn) mit einer mittleren Korngröße von 1 bis 4 mm werden in einen Trommelmischer mit einem Volumen von 50 Liter zusammen mit 0,12 kg Johannisbrotkernmehl in pulverisierter Form mittlerer Korngröße von ca. 25 bis gegeben. Es wird eine Drehzahl von 70 Upm eingestellt und 5 Minuten beibehalten. Zu Beginn dieser Zeit werden 1,0 Gew% Wasser = 100 Gramm eingesprüht.
  • Nach abgeschlossener tiberzugsbehandlung war das erz in dungsgemäße Düngemittel gut fließfähig und konnte leicht abgepackt werden.
  • Beispiel 2: Es wurde wie im Beispiel 1 vorgegangen, jedoch wurden 2 Gew% Wasser bezogen auf den Düngemittelansatz zugegeben. Anschließend wurde eine übliche Trocknung durchgeführt mit 1 Kubikmeter Heißluft pro Minute bei 1000 C.
  • Auch in diesem Fall wurde ein rieselfähiges, durchgehend beschichtetes Düngemittelgranulat erhalten, wobei die Belegungsdichte des Düngemittelkerns in der Größenordnung von 20> lag.
  • Beispiel 3: Anstelle der Trommelmischvorrichtung wurde, wie in Beispiel 2, jedoch mit einem rollenden fluidisiertem Bett gearbeitet, wonach eine mit zahlreichen Perforierungen versehene Platte eingesetzt wird. Auch hierbei ergaben sich ähnlich gute Ergebnisse.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Korn des erfindungsgemäßen fließfähigen Düngemittels. Mit 10 ist dabei das eigentliche handelsübliche Düngemittelkorn bezeichnet, das von einem Uberzug 12 allseitig umgeben ist.
  • Die Stärke des Uberzuges kann variieren; sie ist jedoch vorteilhafterweise - wie gezeigt - überall etwa gleichstark.

Claims (1)

  1. Fließfähige Düngemittel in Granulatform sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung.
    PAtentansprüche 1. Fließfähige Düngemittel in Granulatform, deren Bestandteile vorwiegend wasserlöslich sind, mit einem organischen Überzug ur langsamen Nährstoffabgabe, gekennzeichnet durch einen mit Wasser ein !'.ydrokelloid bzw. -gel bildenden Stoff als Überzug.
    Fließfähige Düngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dr Uberzug durch ein oder mehrere Polysaccharide und/oder Carboxymethylzellulose und/oder Johannisbrotkernmehl und/oder Gummi arabicum und/oder ein oder mehrere Alginate und/oder Polyvinylpyrolidone und/oder Carboxyvinylpolymere und/oder Methylvinyläther und/oder Äthylenoxidpolymere gebildet wird.
    Fließfähige Düngemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Uberzug bildenden Stoffe unter Aufnahme von Wasser leichter löslich, quellfähig und in ihrer Ausgangsform pulverförmig sind.
    4. Fließfähige Düngemittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat eine Korngröße von ca.50µ bis 5 mm bei einer Uberzugsdicke von etwa optimal 20 bis 110 p.auSweist.
    5. Verfahren zum Herstellen der fließfähigen Düngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein handelsübliches Düngemittelgranulat inzeinem Trommelmischer mit einer geringen Wassermenge und dem pulverförmigenStoff unter Ausbildung eines gleichmäßigen Uberzuges versetzt und anschließend trocknet.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 4 Gew% Wasser bezogen auf die eingesetzte Gesamtmenge von Granulat und Stoff zugegeben werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Heißluft bis zur Herstellung der Hieselfähigkeit getrocknet wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Trommelmischer eine Zwangsmischung vorgesehen wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe von Wasser und pulverförmigem Stoff gleichzeitig erfolgt.
    10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen bei Raumtemperatur erfolgt.
    11. Verwendung der fließfähigen Düngemittel nach Anspruch 1 zur Herabsetzung der Lösungsgeschwindigkeit und Verhinderung der raschen Auswaschung sowie der Festlegung im Boden und somit zur Förderung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, daß man das Düngemittelgranulat gleichmäßig auf dem Erdboden verstreut.
    Beschreibung:
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470715A2 (de) * 1990-07-16 1992-02-12 Tosoh Corporation Methode zum Verhindern einer Agglomerierung von Pulver
WO1992003223A1 (en) * 1990-08-24 1992-03-05 Her Majesty In Right Of Canada As Represented By The Minister Of Agriculture Canada Nitrite-free meat curative and process of curing meat
US6193775B1 (en) * 1992-08-13 2001-02-27 Chisso Corporation Coated granular fertilizer

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