DE2409512B2 - Integratorschaltung - Google Patents
IntegratorschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/50—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
- H03K4/56—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a semiconductor device with negative feedback through a capacitor, e.g. Miller integrator
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Description
Die Erfindung betrifft eine Integrätorschaltung mit
einem oder mehreren Verstärkerelementen, wobei die Steuerelektrode des ersten Verstärkerelements einen
Serienwiderstand enthält, und ein parallel zum Steuereingang angeordneter Paralellwiderstand nachgeschaltet
ist, mit einem einen Kondensator enthaltenden Rückführungszweig vom Ausgang des letzten Ver-Stärkerelements
auf die Steuerelektrode des ersten Verstärkerelements (Miller-Integrator).
Derartige Integratorschaltungen dienen hauptsächlich zur Erzeugung von Sägezahnspannungen großer
Amplitude und guter Linearität sowie für Vergleicherschaltungen. Dabei ist erforderlich, daß das Ausgangssignal
solcher Integratorschaltungen linear auf einen vorgegebenen Maximalwert ansteigt und mögichst steil
wieder abfällt.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse, einen Verstärker mit hoher Verstärkung und einer
Phasendrehung von 180° zu verwenden, der einen Rückführungszweig mit einem Kondensator vom
Verstärkerausgang auf den Verstärkereingang aufweist. Solange der Verstärker nicht übersteuert ist, wird die
Spannung am Eingang des Verstärkers infolge der Rückkopplung praktisch immer auf Null gehalten. Auf
diese Weise fließt durch den am Eingang der Integratorschaltung in Serie geschalteten Widerstand
immer ein konstanter Strom. Unter der Voraussetzung, daß der Eingangswiderstand des Verstärkers sehr
hochohmig ist, muß dieser Strom über den Kondensator im Rückführungszweig abfließen. Die Entladungszeitkonstante bei der bekannten Integratorschaltung
(Miller-Integrator) ist jedoch sehr groß und im allgemeinen von der Stromverstärkung des Verstärkerelements
abhängig. Infolge der großen Entladungszeitkonstante, die eine nicht sehr steil abfallende Flanke zur
Folge hat, können z. B. bei Zeitmessungs- und Vergleicherschäitungen Impulsfolgen mit hoher Dichte
nicht mehr auf ihre Pulsbreite überprüft werden. Wird eine bestimmte Impulsdichte am Eingang der Integratorschaltung
überschritten, so schaltet die bekannte Integratorschaltung nach einigen schmalen Impulsen
vollständig durch.
Aus der DT-AS 12 40 308 ist eine Integratorschaltung
bekannt, bei der unter Verwendung von Kondensatoren, die nacheinander über Dioden in den Rückführungszweig eingeschaltet werden, die Anstiegsflanke des
Ausgangssignals eine wählbare, stückweise unterschiedliche Steilheit aufweist. Die Steilheit der abfallenden
Flanke ist jedoch auch bei dieser bekannten Integratorschaltung nicht beeinflußbar und damit nicht sehr steil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Integratorschaltung zu schaffen, die eine kleine, von der
Stromverstärkung der Verstärkerelemente unabhängige Entladungszeitkonstante aufweist und somit eine
steil abfallende Flanke besitzt. Linearität und Steilheit der Anstiegsflanke sollen unverändert beibehalten
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Parallelwiderständ aus zwei oder mehreren in
Serie geschalteten Dioden besteht, daß der eingangsseltige Anschluß des Kondensators des Rückführungszweiges
an den in Serie geschalteten Dioden anliegt und über mindestens eine Diode mit der Steuerelektrode des
ersten Verstärkerelements verbunden ist. ;;.
Um die Steilheit der abfallenden Flanke noch zu erhöhen, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der
Erfindung bei Verwendung mehrerer Verstärkerelemente das erste Verstärkerelement in Kollektor- oder
Anoden-Basisschaltung geschaltet.
In der erfindungsgemäßen Integratorschaltung finden als Verstärkerelemente vorzugsweise Transistoren und
Feldeffekttransistoren Anwendung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen hauptsächlich in dem durch die steil abfallende Flanke
wesentlich erweiterten Anwendungsbereich. Die erfindungsgemäße Integratorschaltung kann nicht nur zur
Erzeugung einer exakten Sägezahnspannung vorteilhaft eingesetzt werden, sondern auch z. B. zur Prüfung der
Impulsdauer von Impulsfolgen mit hoher Dichte. Weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten ergeben
sich in Zählschaltungen aller Art, in Vergleicherschaltungen und bei Ablenkschaltungen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Integratorschaltung (Miller-Integrator),
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Verstärkerelement und zwei Dioden,
Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit zwei Verstärkerelementen und drei Dioden,
Fig.4 die Ausgangssignale der bekannten und der
erfindungsgemäßen Integratorschaltung in Abhängigkeit von einer Rechteckimpulsfolge am Eingang.
Legt man an den Eingang der bekannten Integratorschaltung nach F i g. 1, bestehend aus dem Serienwiderstand
Ri am Steuereingang, dem parallel zum Steuereingang
angeordnete Parallelwiderstand R2, dem Arbeitswiderstand A3 und dem Transistor Tr vom npn-Typ,
dessen Kollektor über den Kondensator C auf die Basis rückgeführt ist, ein rechteckförmiges Signal Ui mit der
Periodendauer T an, so erhält man ein um 180°
phasenverschobenes Ausgangssignal U2 mit einer
nahezu linear abfallenden und einer exponentiell ansteigenden Flanke. Die Steilheit der abfallenden
Flanke ist abhängig von der Entladezeit des Kondensators. Unter Vernachlässigung von R2 und unter der
Voraussetzung, daß die Amplitude des Rechtecksignals U] gleich der Batteriespannung Ub gewählt wird, gilt für
die Entladungszeitkonstante tnäherungsweise:
t ^ CR1
und für die Aufladungszeitkonstante
τ * CR3ß
τ * CR3ß
.(D
(2)
gang (Zeitkonstante t)der Strom aus dem Ri C-Glied in
die Basis des Transistors Tr\ fließt. Unter Voraussetzung eines positiven Spannungssprungs am Eingang erfolgt
die Entladung des Kondensators C in der Schaltung nach F i g. 2 über die Diode D2 bzw. über die Dioden D2
und Eh in F i g. 3. Der Aufladestrom des Kondensators C fließt über die Diode D\ und über A3 im Kollektorkreis.
Somit wirkt sich die Stromverstärkung nicht mehr als Faktor auf die Aufladungszeitkonstante τ aus. Für die
Integratorschaltung nach F i g. 2 ergibt sich unter der Voraussetzung, daß U\ = Ub und R\ « β A3 ist und bei
Vernachlässigung der Halbleiterübergänge für das Verhältnis tlx:
— * β
(4)
β ist dabei die Stromverstärkung des Transistors Tr. β ist die Stromverstärkung des Transistors Tr.
Bei einer schaltungstechnisch günstigen Dimensionie- Für die erfindungsgemäße Integratorschaltting nach
rung wird R\ « A3 gewählt. Aus den Gleichungen (1) 20 Fig.3 folgt unter den gleichen Voraussetzungen wie
und (2) folgt daraus für das Verhältnis t/τ oben
(3)
(5)
d. h., Entladungs- und Aufladungszeitkonstante sind
annähernd gleich groß.
Bei Brücksichtigung des Parallelwiderstandes R2 wird
die Aufladungszeitkonstante τ geringfügig verkleinert, da dieser dem Kondensator C bei der Aufladung
zusätzlich Strom entzieht, so daß der Basisstrom des Transistors Tr verringert wird. R2 kann jedoch nur in
begrenztem Umfang verkleinert werden, da das Verhältnis RsIR2 so gewählt werden muß, daß die
Basissättigungsspannung des Transistors Tr nicht unterschritten wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 weist anstelle des Parallelwiderstandes R2 eine Serienschaltung von
zwei Dioden Di und D2 auf. Der Rückführungszweig
führt vom Kollektor des npn-Transistors Tr auf den Abgriff der Diodenserienschaltung.
F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel mit zwei Verstärkerelementen Tn und Tr2. Der erste Transistor
Tn, der in seiner Basiszuleitung den Serienwiderstand Ri aufweist, ist in Kollektor-Basisschaltung angeordnet.
Nachgeschaltet ist ein zweiter Transistor Tr2 in
Emitter-Basis-Schaltung, so daß sich insgesamt eine Darlingtonschaltung ergibt. Zwischen der Basis des
ersten Transistors Tn und der Masseleitung liegt eine Serienschaltung bestehend aus drei Dioden Di, D2 und
D3. Der Rückführungszweig mit dem Kondensator C führt vom Kollektor des zweiten Transistors Tr2 auf den
zwischen den Dioden Di und D2 angeordneten Abgriff.
Der Arbeitswiderstand R3 liegt im Kollektorkreis des
zweiten Transistors Tr2. Die Batteriespannung ist mit Ub
bezeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Integratorschaltung nach den F i g. 2 und 3 wird verhindert, daß beim Entladevor-
35
40
45
55 wenn ß\ und ß2 die Stromverstärkungen der Transistoren
Tr\ und Tr2 sind.
In F i g. 4 ist in der ersten Zeile das Eingangssignal U1
in Form einer Rechteck-Impulsfolge mit Impulsen verschiedener Impulsdauer T dargestellt. Wird dieses
Signal U\ jeweils auf die Eingänge der bekannten und der erfindungsgemäßen Integratorschaltungen nach den
F i g. 2 und 3 gegeben, so erhält man als Ausgangssignale U2 bei der bekannten Integratorschaltung und U2 für
die erfindungsgemäßen Integratorschaltungen. Der Vergleich der beiden Ausgangssignale zeigt, daß die
Aufladungszeitkonstante ν bei den erfindungsgemäßen Integratorschaltungen wesentlich kleiner ist. Von einer
bestimmten Impulsdichte ab wird bei der bekannten Integratorschaltung in der Aufladephase nicht mehr die
ursprüngliche Spannung erreicht. Nach einer gewissen Anzahl von Impulsen schaltet die bekannte Integratorschaltung
vollständig durch, so daß die Ausgangsspannung U2 einen Schwellwert 5 erreicht und annähernd
konstant bleibt. Die Integratorschaltung gemäß der Erfindung zeigt auch bei höheren Impulsdichten kein
Aufschaukeln auf einen annähernd konstanten Wert, sondern sie gibt eine Sägezahnkurve mit steil ansteigenden
Flanken und konstanter Grundlinie ab.
Die Hauptanwendungsgebiete der erfindungsgemäßen Integratorschaltung sind Prüf- und Vergleicherschaltungen.
So können beispielsweise Rechtecksignale unabhängig von der Dichte der Impulsfolge auf ihre
Impulsbreite überprüft werden. In der Analog-Digital-Umsetzung in Zählschaltungen und bei der Strommessung
durch Zeitmessung findet die Integratorschaltung gemäß der Erfindung vorteilhafte Verwendung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Integratorschaltung mit einem oder mehreren Verstärkerelementen, wobei die Steuerelektrode
des ersten Verstärkerelements einen Serienwiderstand enthält und ein parallel zum Steuereingang
angeordneter Parallelwiderstand nachgeschaltet ist, mit einem einen Kondensator enthaltenden Rückführungszweig
vom Ausgang des letzten Verstärker- , elements auf die Steuerelektrode des ersten
Verstärkerelements (Miller-Integrator), dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß der Parallelwiderstand
aus zwei oder mehreren, in Serie geschalteten Dioden (Di, D2... Dn) besteht, daß der eingangsseitige
Anschluß des Kondensators (C) des Rückführungszweiges an den in Serie geschalteten Dioden
(Du Di ... Dn) anliegt und über mindestens eine
Diode (Di) mit der Steuerelektrode des ersten
Verstärkerelements verbunden ist.
2. Integratorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer
Verstärkerelemente das erste Verstärkerelement in Kollektor- oder Anoden-Basisschaltung geschaltet
ist.
3. Integratorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkerelemente
Transistoren oder Feldeffekttransistoren verwendet sind.
30
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409512 DE2409512B2 (de) | 1974-02-28 | 1974-02-28 | Integratorschaltung |
FR7442945A FR2262887A1 (en) | 1974-02-28 | 1974-12-27 | Sawtooth waveform generating cct. - consists of common emitter transistor miller integrator cct. with altered base cct. configuration |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409512 DE2409512B2 (de) | 1974-02-28 | 1974-02-28 | Integratorschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409512A1 DE2409512A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2409512B2 true DE2409512B2 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=5908657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742409512 Withdrawn DE2409512B2 (de) | 1974-02-28 | 1974-02-28 | Integratorschaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2409512B2 (de) |
FR (1) | FR2262887A1 (de) |
-
1974
- 1974-02-28 DE DE19742409512 patent/DE2409512B2/de not_active Withdrawn
- 1974-12-27 FR FR7442945A patent/FR2262887A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2409512A1 (de) | 1975-09-11 |
FR2262887B3 (de) | 1977-09-23 |
FR2262887A1 (en) | 1975-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |