DE2703903A1 - Phasenumkehrschaltung fuer eine haupt-neben-flip-flop-schaltung - Google Patents
Phasenumkehrschaltung fuer eine haupt-neben-flip-flop-schaltungInfo
- Publication number
- DE2703903A1 DE2703903A1 DE19772703903 DE2703903A DE2703903A1 DE 2703903 A1 DE2703903 A1 DE 2703903A1 DE 19772703903 DE19772703903 DE 19772703903 DE 2703903 A DE2703903 A DE 2703903A DE 2703903 A1 DE2703903 A1 DE 2703903A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- flip
- flop circuit
- main
- flop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/027—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
- H03K3/037—Bistable circuits
- H03K3/0372—Bistable circuits of the master-slave type
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltungen und insbesondere
auf Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung
zur Umkehr der Phase der Ausgangssignale der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltungen zu jedem gewünschten
Zeitpunkt mittels eines Phasenumkehrsignals, wobei die Toleranz für die Auswahl der Impulsbreite
und -phase des Phasenumkehrsignals verhältnismäßig groß ist.
Bei PAL-Farbfernsehempfängern werden Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltungen
häufig als Schaltung zur Erzeugung
709831/0945
von Schaltsignalen verwendet. Manchmal muß die Phase
des Ausgangssignals der Flip-Flop-Schaltung umgekehrt werden. Eine typische Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung
weist eine Eingangsklemme auf, an welche ein Eingangszeitsteuersignal angelegt wird. Eine der
beiden Ausgangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung ist mit einer der beiden Eingangsklemmen einer UND-Tor
schaltung verbunden, während die andere Ausgangsklemme der Haupt-Flip-Flop-Schaltung mit einer der beiden
Eingangsklemmen einer anderen UND-Torschaltung verbunden ist. Die beiden Ausgangsklemmen der UND-Torschaltungen
sind mit den STELL- und RÜCKSTELL-Klemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung verbunden. Die Ausgangsklemmen
der Neben-Flip-Flop-Schaltung sind die Ausgangsklemmen der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung, wobei
jede dieser Ausgangsklemmen mit einer Eingangsklemme jeder Schaltung eines zweiten Paares von UND-Torschaltungen
verbunden ist. Die Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung
hat eine Signalempfangseingangsklemme, welche mit der anderen Eingangsklemme jedes der ersten
Paare der UND-Torschaltungen verbunden ist, wobei die gleiche Eingangsklemme durch eine Umehrstufe mit der
anderen Eingangsklemme jeder UND-Torschaltung des zweiten Paares verbunden ist. Die Ausgangsklemmen des
zweiten Paares von UND-Torschaltungen sind mit den RUCKSTELL- bzw. STELL-Klemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
verbunden.
Normalerweise ist das Eingangssignal zur Steuerung der Funktion der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung eine
Rechteckwelle mit einer gewünschten Folgefrequenz.
Das Ausgangssignal der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
ist ebenso eine Rechteckwelle, welche die Hälfte der
709831/0945
Folgefrequenz des EingangsSignaIs hat, während das
Ausgangssignal der Neben-Flip-Flop-Schaltung dieselbe
Folgefrequenz wie die Haupt-Flip-Flop-Schaltung hat, wobei jedoch es zeitlich gesteuert ist, damit
sie um ein Viertel eines vollen Zyklus im Verhältnis zum Haupt-Flip-Flop-Ausgangssignal verschoben ist.
Wird nun gewünscht, die Phase der Haupt- und Neben-Flip-Flop-Schaltungen
umzukehren, so kann einer der Eingangsimpulse beseitigt oder ein zusätzlicher Eingangsimpuls
eingesetzt werden. Die Dauer und die Zeitsteuerung des Phasenumkehrsignals muß jedoch derart
sein, daß seine Vorderkante erscheint, wenn das regelmäßige Eingangssignal einen "O"-Wert hat, wobei
das Umkehrsignal beendet werden muß, nachdem ein Impuls des regelmäßigen Eingangssignals eleminiert
worden ist und der Signalpegel des normalen Zeitsteuersignals wieder den "O"-Wert hat. Um wiederum einen
extra Steuerimpuls zuzugeben, muß das zusätzliche Umkehrsignal ziemlich sein, so daß es in demselben
Hauptzyklus des regelmäßigen Zeitsteuersignals starten und enden kann, wenn das regelmäßige Zeitsteuersignal
einen "O"-Wert hat. Diese zeitmäßigen Beschränkungen
machen es schwierig, einen zufriedenstellenden Umkehrvorgang zu erzielen. Die Schaltung zum Bilden
des Phasenumkehrsignals muß sehr kompliziert sein, wobei sie auch unter Geräuschen leidet, welche auf
das Phasenumkehrsignal überlagert werden. Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer verbesserten Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung zur Erzeugung eines
Phasenumkehrsignals mit verhältnismäßig weiter Ellbogenfreiheit in bezug auf Zeitsteuerung und Dauer.
709831/0945
Eine Schaltung zur Erzielung einer verbesserten Arbeitsweise der Phasenumkehr in einer Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung
weist eine zweite Eingangssignalklemme auf/ welche mit einer Eingangsklemme einer
zusätzlichen UND-Torschaltung verbunden ist. Die Schaltung weist eine ODER-Torschaltung auf, deren Ausgangsklemme
mit der STELL-Eingangsklemme der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
verbunden ist, während eine ihrer Eingangsklemmen mit der Ausgangsklemme der UND-Torschaltung
verbunden ist, deren eine Eingangsklemme wiederum mit der ergänzenden Ausgangsklemme der Neben-Flip-Flop-Schaltung
verbunden ist. Diese ergänzende Neben-Flip-Flop-Ausgangsklemme
ist auch mit einer der Eingangsklemmen der UND-Torschaltung in der Umkehrschaltung
verbunden, während die Ausgangsklemme dieser UND-Torschaltung mit einer anderen Eingangsklemme der ODER-Torschaltung
verbunden ist. Die Basiseingangsklemme eines Transistors ist ebenso mit dem Ausgang der zusätzlichen
UND-Torschaltung verbunden, während die Emitter-Kollektor-Schaitung des Transistors zwischen
die Phasenumkehrsignaleingangsklemme dieser UND-Torschaltung und Erde geschaltet ist, so daß ein "1"-Signal,
das am Ausgang der zusätzlichen UND-Torschaltung erzeugt wird, einen KurzschluBzustand an den
Phasenumkehreingangskleromen dieser UND-Torschaltung und somit einen "O"-Wert bildet, der die UND-Torschaltung
ausschaltet, um zu verhindern, daß die UND-Torschaltung längere Zeit leitend verbleibt.
Dieses und andere Ziele der vorliegenden Erfindung, welche nachfolgend dem Fachmann ersichtlich werden,
sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben;
darin zeigen:
709831/0945
Figur 1: ein Blockschaltbild einer typischen bekannten
Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung, bei welcher Mittel vorgesehen sind, einen
Zeitsteuerimpuls zur Erzielung einer Phasenumkehr zu beseitigen oder zuzugeben;
Figur 2: die Arbeitssignale, welche bei der Schaltung gemäß Figur 1 in Abwesenheit einer
Phasenumkehr erzielt werden;
Figur 3: Signale in der Schaltung gemäß Figur 1, wenn die Schaltung wirkt, um die Phase
der Ausgangssignale durch Löschung eines der regelmäßigen Zeitsteuerimpulse umzukehren;
Figur 4: Arbeitssignale bei der Schaltung gemäß Figur 1, wenn die Schaltung so angeordnet
ist, daß sie die Phase der Ausgangssignale durch Addieren eines Kurzdauerphasenumkehrimpulses
umkehrt;
Figur 5: ein Blockschaltbild zur Erzielung einer
verbesserten Phasenumkehr der Haupt-Neben-Flip-Flop-Ausgangssignale
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 6: Arbeitssignale, die bei Verwendung der Schaltung gemäß Figur 5 erhalten werden;
und
Figur 7: ein schematisches Schaltbild entsprechend dem Blockschaltbild gemäß Figur 5.
709831/0945
Die Schaltung gemäß Figur 1 hat eine Eingangsklemme
1a, an welche das normale Zeitsteuersignal angelegt wird. Die Schaltung, wie dargestellt, weist eine UND-Tor
schaltung 1b und eine ODER-Torschaltung 1c auf,
wovon jede eine Eingangsklemme hat, die mit der Klemme 1a verbunden ist. Die Ausgangsklemmen der ODER-Torschaltung
und UND-Torschaltung sind mit zwei Klemmen 1d und 1e eines Dreistellungsschalters 1g verbunden,
der eine dritte Klemme 1f hat, wie unmittelbar mit der Eingangsklemme 1a verbunden ist. Diese
Eingangsschaltung wird nicht normalerweise bei einer Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung verwendet,,sondern sie
ist hier gezeigt, daß sie nur als einezweckmäßge Art
und Weise zur Schaffung von Mitteln darstellt, um ein Umkehrsignal entsprechend der bestehenden Praxis
anzulegen.
Die Haupt-Flip-Flop-Schaltung ist mit dem Bezugszeichen 1 versehen, wobei ihre normale Ausgangsklemme Q1
mit einer ersten Torschaltung 2 verbunden ist. Insbesondere ist die Ausgangsklemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
1 mit einer der beiden Eingangsklemmen einer UND-Torschaltung verbunden, welche eine der
Komponenten der Torschaltung 2 ist. Der Ausgang der UND-Torschaltung 3 ist mit der STELL-Eingangsklemme S.
der Neben-Flip-Flop-Schaltung verbunden. Die ergänzende
Ausgangsklemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1
ist mit einer der Eingangsklemmen einer UND-Torschaltung 5 verbunden, welche die andere Komponente der Torschaltung
2 ist. Der Ausgang der UND-Torschaltung2ist mit der RÜCKSTELL-Klemme R. der Neben-Flip-Flop-Schaltung
4 verbunden.
Die normale Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 ist mit einer der Eingangsklemmen einer
709831/0945
zweiten Torschaltung 6 verbunden, wobei insbeonsere die Klemme Q4 mit einer der beiden Eingangsklemmen
einer UND-Torschaltung 7 verbunden ist, welche eine der Komponenten der Torschaltung 6 bildet. Mit dem
die Eingangsklemme 1a unmittelbar mit der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung
verbindenden Arm 1g wird ein normales Zeitsteuersignal an die zweite Eingangsklemme
in jeder der ÜND-Torschaltungen 4 und 3 und an den Eingang einer Umkehrstufe 8 angelegt, welcher
das Signal umkehrt und es mit der zweiten Eingangsklemme der UND-Torschaltung 7 verbindet. Die ergänzende
Ausgangsklemme Q4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung
ist mit einer der Klemmen einer UND-Torschaltung 9 verbunden, welche die zweite Komponente der Torschaltung
6 bildet, während die Ausgangsklemme der Umkehrstufe 8 auch mit der zweiten Eingangsklemme der UND-Torschaltung
9 verbunden ist. Die Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 9 ist mit der STELL-Eingangsklemme
S1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 verbunden, während die Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 7 mit der
RÜCKSTELL-Eingangsklemme R1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
verbunden ist.
Der normale Arbeitsgang der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung
gemäß Figur 1 wird zunächst ohne jede Phasenumkehr, jedoch unter Bezugnahme auf die Wellenformen
gemäß Figur 2 beschrieben. Das normale Zeitsteuersignal gemäß Figur 2A hat einen Wert "1"
für eine Zeiteinheit t.., welchem ein Wert von "0"
für ein gleiches Zeitintervall tj folgt. Dieser Zyklus
wird für die Intervalle t3 und t. wiederholt,
worauf er wieder bei t1 beginnt. Angenommen, daß
die Periode t1 gemäß Figur 2 beginnt, wenn das Eingangssignal
gemäß Figur 2A von "0" auf "1" fort-
709831/0945
schreitet und das normale Ausgangssignal aus der Klemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 bereits beim
Wert "1" liegt, und wobei das normale Ausgangssignal an der Klemme Q4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung
bei "0" war, so bewirkt die Wirkung der Anlegung eines Signals "1" an die beiden Eingangsklemmen der UND-Torschaltung
3, daß diese UND-Torschaltung ein Signal "1" an die STELL-Eingangsklemme S4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung
anlegt und den normalen Wert des Ausgangssignals an der Klemme Q4 von "0" auf "1" erhöht.
Gleichzeitig ist das ergänzende Ausgangssignal an der Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung "0", so daß der Ausgang
der UND-Torschaltung 5 ebenso "0" ist und somit ein RÜCKSTELL-Signal "0" an die RUCKSTELL-Eingangs-Klemme
R4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung angelegt wird.
Am Ende der Periode t1 wird das an die Klemme 1a angelegte
Eingangssignal in "0" umgekehrt, wobei dieses durch die Umkehrstufe 8 in einen Wert"1" umgekehrt
und an die UND-Torschaltung 7 angelegt wird. Da das normale Ausgangsignal an der Klemme Q4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung
bereits "1" ist, wie in Figur 2C gezeigt, so wird ein Signal "1" aus der UND-Torschaltung
7 an die RUCKSTELL-Klemme R1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
1 angelegt, wodurch die Haupt-Flip-Flop-Schaltung rückgestellt und ihr normales Ausgangssignal
an der Klemme Q1 in "0" gemacht wird, während ihr zusätzliches Ausgangssignal an der Klemme Q1 "1"
wird. Am Ende des Intervalls t„ geht das an die Klemme 1 angelegte Zeitsteuersignal zu seinem Wert "1"
und macht somit den Ausgang der UND-Torschaltung 5 "1", da beide Klemmen derselben ein Signal "1" aufweisen,
das an sie angelegt worden ist. Das Ausgangs-
709831/0945
signal "1" der UND-Torschaltung wird an die RÜCKSTELL-Klenune
R. angelegt, um die Neben-Flip-Flop-Schaltung
4 rückzustellen und zu bewirken, daß ihre normale Ausgangsspannung an der Klemme Q. auf "0" herabsinkt,
wie in Figur 2C gezeigt, während ihre ergänzende Ausgangsklemme Q- zu einem "1" zurückkehrt. Diese Ausgangssignale
erregen die UND-Torschaltung7ab und erregen die UND-Torschaltun 9. Als Ergebnis, wenn das
an die Eingangsklemme 1a angelegte Eingangssignal auf "0" am Ende des Intervalls t, absinkt, so kehrt
die Umkehrstufe 8 diesen Wert von "0" in "1" um und gestattet, daß ein Signal "1" an die STELL-Eingangsklemme
S1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 angelegt
wird. Dies führt den Zustand der Schaltung während des Intervalls t. zurück zu demselben Zustand, den
sie vor dem anfänglichen Intervall t.. hatte, und somit
schließt ein Arbeitsgangzyklus ab. Ein neuer Arbeitszyklus beginnt mit einem zweiten Intervall t..
und dem Beginn jedes nachfolgenden Intervalls t.. .
Wenn das Eingangssignal "1" ist, so ist nur die erste Torschaltung 2 wirksam oder im Arbeitszustand befindlich,
wobei dann, wenn das Eingangssignal an der Klemme 1a "0" ist, nur die zweite Torschaltung 6
wirksam ist. Wenn daher das Eingangssignal "1" ist, so ändert sich der Zustand der Neben-Flip-Flop-Schaltung
4, wobei dann, wenn das Eingangssignal "0" ist, sich der Zustand der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1
ändert. Dies führt zu einem stabilen Arbeitsgang der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung in Abhängigkeit von
dem Signal gemäß Figur 2A, das an die Eingangsklemme 1a angelegt wird, wobei der Schalterarm 1g mit der
Klemme 1f verbunden ist.
7098 31/0945
Al
Manchmal muß die Phase des Ausgangssignals der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung
zu einem gewissen Zeitpunkt umgekehrt werden. Solcher Vorgang ist beispielsweise
bei PAL-Farbfernsehempfänger für gewisse Schaltungen erforderlich, bei welchem eine derartige Phasenumkehr
am Ende jedes senkrechten Abtastintervalls erforderlich ist. Figur 2 zeigt zwei Einrichtungen zur
Erzielung der Umkehr. Die erste verwendet die UND-Torschaltung 1b und erfordert, daß der Schalterarm
1g verschoben wird, um mit der Klemme 1a am Ausgang der UND-Torschaltung 1b in Eingriff zu kommen. Das
Zeitsteuersignal, welches an die Eingangsklemme 1a angelegt ist, ist in Figur 3 gezeigt und dasselbe,
wie das in Figur 2 gezeigte Zeitsteuersignal. Ein in Figur 3B gezeigtes Umkehrsignal wird an die zweite
Eingangsklemme 1h der UND-Torschaltung 1b angelegt. Dieses Umkehrsignal gemäß Figur 3B hat einen Wert "1"
mit Ausnahme während eines gewissen Teiles des Intervalls t_, welcher sich von dem Beginn des Wertes "0"
eines der Zeitintervalle in dem Signal gemäß Figur 3 erstreckt, wie unmittelbar vor einem Zeitsteuerimpuls
P1 erfolgend, der das nächste Zeitintervall
einnimmt und den Wert "1" hat. Das Intervall t- sich
bis zu einem gewissen Teil des Zeitintervalls unmittelbar auf den Impuls P- hin fort, wenn das Signal
gemäß Figur 3 wieder seinen "O"-Wert hat. Die Wirkung der Anlegung des Phasenumkehrsignals gemäß Figur 3
an die Eingangsklemme 1h ist, zu gestatten, daß sämtliche regelmäßigen Zeitsteuerimpulse des Signals
gemäß Figur 3A durch die UND-Torschaltung 1b hindurch kommen, mit Ausnahme des Impulses P1, welcher
erscheint, wenn das Signal gemäß Figur 3B einen Wert "0" hat. Der somit eliminierte Impuls ist der
Impuls P1 gemäß Figur 3A. Mit Ausnahme der Eliminierung
dieses Impulses aus dem normalen Zeiisteuer-
709831/0945
signal verbleibt die Arbeitsweise der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung
dieselbe,wie in Verbindung mit dem Nicht-Umkehrvorgang beschrieben. Die Wirkung der
Eliminierung des Impulses P1 vollständig, besteht darin,
zu bewirken, daß die Schaltung gemäß Figur 1 ihren Zustand aufrechterhält, den sie erzielt hätte, wenn
das in Figur 3A gezeigte Zeitsteuersignal auf seinen "O"-Wert vor dem Zeitpunkt des Erscheinens des Impulses
P1 abfiel. Da kein Impuls P1 vorhanden ist, um
den Zustand der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 oder der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 gemäß Figur 1 zu beeinflussen,
so erhalten sie die Spannungsbedingungen aufrecht, bei welchen das normale Ausgangssignal an der
Klemme Q4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 seinen
Wert "1" hat, während der normale Ausgangswert an der Klemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 bei dem
Wert "0" verbleibt. Am Ende des in Figur 3B gezeigten Phasenumkehrimpulses, was vor dem Zeitpunkt geschehen
muß, zu welchem der nächste positive Impulse dem P1
in dem Zeitsteuersignal gemäß Figur 3A folgt, ist die Schaltung frei, um die Veränderungen zu machen,
welche sie normalerweise machen würde, insofern als die Zustände der Leitfähigkeit der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
1 und der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 betroffen sind. D.h. dann, wenn der Wert des Zeitsteuersignals
gemäß Figur 3A von dem Wert "0" auf den Wert "1" auf den fehlenden Impuls P1 folgend geht, so
fällt der Spannungswert an der Klemme Q. auf "0" herab. Später würde nach Ablauf einer anderen Zeiteinheit
gleich der Breite des positiven Impulses, welcher als nächster nach dem Impuls P1 folgt, die Haupt-Flip-Flop-Schaltung
ihren Leitfähigkeitszustand von
709831/0945
"O" in "1" ändern. Was im Effekt geschehen ist, ist
daß die Ausgangsspannungsbedingungen sowohl der Hauptais auch der Neben-Flip-Flop-Schaltung während zwei
zusätzlicher Zeitintervalle des Zeitsteuersignals gemäß Figur 3A unverändert verbleibt. Wie in dem
Diagramm gemäß Figur 2Ά gemessen, könnten diese beiden Intervalle t, und t_ oder t, und t. oder eine
12 3 4
beliebige Wiederholung dieser Paare sein. Dies ändert den Zustand der Leitfähigkeit der Haupt- und Neben-Flip-Flop-Schaltung
in das Umgekehrte davon, was gewesen wäre, falls der Impuls P1 durch die Torschaltungen
2 und in der normalen Art und Weise hindurchgeleitet worden wäre.
Die andere Form der Phasenumkehr wird erzielt, indem der Schalterarm 1g mit dem Kontakt 1e am Ausgang der
ODER-Torschaltung 1c verbunden wird. Die Wellenformen gemäß Figur 4 zeigen den Vorgang. Bei dieser Ausführungsform
der Schaltung ist der Phasenumkehrimpuls in Figur 4B gezeigt und muß weniger als eine Zeiteinheit
sein, wie durch das Zeitintervall tfi in Figur 4A gezeigt, die Zeitwellenform. Dieses Phasenumkehrsignal
wird an eine Eingangsklemme 1i der ODER-Torschaltung 1c angelegt.
Gemäß dem üblichen Arbeitsgang einer ODER-Torschaltung wird das ZeitSteuersignal gemäß Figur 4A, welches
eigentlich mit dem Zeitsteuersignal gemäß Figur 2A identisch ist, zum Schalterarm 1g ohne Veränderung
hindurchgeleitet, vorausgesetzt, daß der Umkehrimpuls gemäß Figur 4B sich nicht teilweise mit den
Impulsen P- und P, auf jeder Seite des Zeitinter-
709831/09A5
Jb
vails tg gemäß Figur 4A überlappt. Figur 4C zeigt das
Signal an der ergänzenden Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung
gemäß Figur 1, während Figur 4D das regelmäßige Ausgangssignal an der Klemme Q1 der
Haupt-Flip-Flop-Schaltung gemäß Figur 1 zeigt. Die Vorderkante des Phasenumkehrimpulses gemäß Figur 4B
bewirkt, daß die UND-Torschaltungen 3 und 5 ausgeschaltet
werden. Zu diesem Zeitpunkt hat der ergänzende Ausgang an der Klemme Q1 den Wert "1" und kann daher
zur Rückstell-Klemme R. der Neben-Flip-Flop-Schaltung
4 hindurchgeleitet werden. Der Ausgang der UND-Torschaltung 3 wird bei einem "O"-Wert gehalten, wobei
es dieser Wert ist, der an die STELL-Klemme S.
der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 angelegt wird. Diese
Zustände bewirken, daß die Neben-Flip-Flop-Schaltung so zurückgestellt wird, daß der Ausgang an der Klemme
Q. auf seinen Wert "0" fällt, wobei der Ausgang an der ergänzenden Klemme Q. daher zu seinem Wert "1"
steigt. Die Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 ändert nicht ihren Leitfähigkeitszustand, bis das Phasenumkehrsignal
gemäß Figur 4 beendet wird und auf seinen Wert "0" während des Intervalls t1 abfällt. Dies erregt
die UND-Torschaltungen 7 und 9. Da die ergänzende Ausgangsklemme Q4 bei ihrem "1"-Wert liegt, ist ein "1"-Signal
an der Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 9 verfügbar, wobei jedoch nur ein "O"-Wert an der Ausgangsklemme
der UND-Torschaltung 7 zur Verfügung steht. Das "1"-Wert -Ausgangssignal aus der UND-Torschaltung
9 wird an die STELL-Klemme 1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 angelegt und schaltet den Leitfähigkeitszustand
dieser Flip-Flop-Schaltung um, so daß die normale Klemme Q1 auf einen "1"-Wert steigt
und dementsprechend die ergänzende Klemme Q1 auf "0" sinkt. Diese Zustände sind in den Figuren 4C und
709831/0945
- A4--
4D gezeigt. Daraufhin wird beobachtet werden,daß der
Arbeitsgang der Haupt-Flip-Flop-Schaltung fortgesetzt wird, weil, wobei jedoch ihre Phase von derjenigen,
welche vor dem Phasenumkehrimpuls bestand, umgekehrt
wird.
Diese beiden Anordnungen zum Anlegen von Phasenumkehrsignalen an eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung erfordern
eine sehr genaue Erzeugung der Phasenumkehrimpulse sowohl in bezug auf den Beginn als auch auf
das Enden sowie in bezug auf die Dauer dieser Impulse. In bezug auf die Schaltsignalerzeugerschaltung bei
PAL-Farbfernsehempfängern muß der Phasenumkehrimpuls
mit Bezug auf die Impulsebreite eines einzigen horizontalen Zeitintervalls genau zeitmäßig geregelt sein,
was bedeutet, daß die Impulse sehr genau zeitmäßig gesteuert werden müssen. Dies ist aber schwierig zu
erzielen, so daß in der Vergangenheit erforderlich gewesen ist, daß die Schaltung zum Bilden des Phasenumkehr
signals sehr kompliziert sein mußte, um mit ausreichender Genauigkeit zu arbeiten. Falls ferner
elektrisches Geräusch auf die Phasenumkehr überlagert wird, so wird der geräuschvolle Vorgang unstabil,
wobei eine schlechte Funktion leicht erfolt.
Figur 5 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform.
Der Haupt-Neben-Flip-Flop-Abschnitt gemäß Figur 5 ist mit jenem gemäß Figur 1 identisch, mit Ausnahme,
daß Figur 5 eine dritte Steuerschaltung 12 und eine zusätzliche ODER-Torschaltung 18 zeigt. Die Torschaltung
eine Eingangsklemme 1j auf, an welche ein Phasenumkehrsignal angelegt wird. Diese Klemme ist
mit einer der beiden Eingangsklemmen einer UND-Tor-
709831/0945
schaltung 13 über eine Widerstand-Kondensator-Schaltung 14 verbunden, welche einen Widerstand 14 und einen
Kondensator 15 aufweist, welche die Impulse, welche an die Klemme 1j angelegt sind, geringfügig
verzögern oder integrieren. Die Schaltung 12 enthält auch einen Transistor 16, deren Emitter-Kollektor-Schaltung
unmittelbar parallel mit dem Kondensator geschaltet wird. Der Ausgang der UND-Torschaltung
ist über einen Reihenwiderstand 17 mit der Basis des Transistors 16 sowie mit einer der Eingangsklemmen
der ODER-Torschaltung 18 verbunden. Die andere Eingangsklemme der ODER-Torschaltung 18 ist mit der Ausgangsklemme
der UND-Torschaltung 19 verbunden, während der Ausgang der ODER-Torschaltung 18 mit der STELL-Eingangsklemme
S1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 verbunden
ist. Die ergänzende Ausgangsklemme Q4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung
4 ist mit einer der Eingangsklemmen der UND-Torschaltung verbunden , wie bei der
Schaltung gemäß Figur 1 gezeigt, wobei sie auch mit der zweiten Eingangsklemme der UND-Torschaltung 13
verbunden ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Figur 5 im Verhältnis zu den Wellenformen gemäß Figur
6 beschrieben. Die Wellenform gemäß Figur 6A st das Zeitsteuerimpulssignal, das den Zeitsteuerimpulssignalen
ähnlich ist, welche zuvor in den Figuren 2-4 berücksichtigt wurden. Figur 6B zeigt
das Signal an der regelmäßigen Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4, während Figur 6C das
Signal an der ergänzenden Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 zeigt. Figur 6D zeigt ein
Phasenumkehrsignal, welches während des Zeitinter-
709831/0945
vails t7 beginnt, wobei Figur 6E das normale Ausgangssignal
an der Klemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
1 zeigt.
Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Figur 5 ist mit jener der Schaltung gemäß Figur 1 für die ersten fünf
Zeitintervalle t_, t,, t., t. und t_ identisch. Daher
Z 3 4 1 2
ist nicht notwendig, wiederum die Art und Weise zu beschreiben, in welcher die Signale gemäß den Figuren
6B, 6C und 6E vor dem Intervall t_ erzeugt werden. Das Intervall t_ ist somit einfach so bezeichnet, damit
es von den regelmäßigen Intervallen unterschieden wird, bei welchen das Phasenumkehrsignal nicht abwesend
ist; an und für sich ist es ein Intervall, welches einen positiven Impuls P4 des Zeitsteuersignals
gemäß Figur 6A enthält. Auch am Beginn des Intervalls t_ fällt der normale Ausgang der Klemme Q. der
Neben-Flip-Flop-Schaltung auf seinen Wert "0" ab,
wie in Figur 6B gezeigt, während die ergänzende Ausgangsklemme Q4 auf seinen Wert "1" steigt, um die UND-Torschaltung
13 zu erregen. Das in Figur 6D gezeigt Phasenumkehrsignal erscheint kurz nach dem Beginn des
Zeitintervalls t_ und erzeugt ein "1"-Signal am Ausgang
der UND-Torschaltung 13. Dieses Signal geht durch
die ODER-Torschaltung 18 zur STELL-Eingangsklemme S1
der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 und ändert somit die Zustände der Leitfähigkeit an den normalen und
komplementären Ausgangsklemmen Q1 bzw. Q1 als Ergebnis
steigt der Spannungswert an der Ausgangsklemme Q1 auf "1". Das Signal an der normalen Ausgangsklemme Q1
und das ergänzende Signal an dem Ausgang Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
werden an die STELL-Eingangsklemme
709831/0945
So
S. bzw. an die RÜCKSTELL-Klemme R. durch die UND-Tor-4
4
Schaltungen 3 bzw. 5 angelegt. Das Signal mit dem Wert "1" an der normalen Ausgangsklemme Q1 stellt somit
die Neben-Flip-Flop-Schaltung so, daß ihr Signalwert
an der normalen Ausgangsklemme Q. "1" wird. Als Ergebnis werden die Phase der regelmäßigen Ausgangsklemmen
der Haupt- und Neben-Flip-Flop-Schaltung von der Stelle umgekehrt, der rechts von den Signalen
gemäß den Figuren 6B, 6C und 6E gezeigt ist.
Die Impulsbreite des Phasenumkehrsignals, das in Figur 6D gezeigt ist, kann ausgewählt werden, um jeden
beliebigen Wert innerhalb des Zeitbereiches zu haben, der mit der gestrichelten Linie in Figur 6D gezeigt
ist, vorausgesetzt, daß zumindest ein des Phasenumkehrsignals sich mit zumindest einem Teil des Zeitintervalls
t_ überlappt. Sogar dann, wenn Impulsgeräusch auf das Phasenumkehrsignal überlagert wird, so
kann dieses Geräusch durch die integrierende Schaltung eliminiert werden, welche durch den Widerstand
14 und den Kondensator 15 gebildet wird.
Wenn das Ausgangssignal der UND-Torschaltung 13 auf
"1" erhöht wird, in dem ein "1"-Signal an die beiden Eingangsklemmen derselben angelegt wird, so bewirkt
dieses "1"-Ausgangssignal, welches der Basis des Transistors 16 durch den Widerstand 17 zugeführt wird,
daß der Transistor 16 leitend wird und somit den Pegel der niedrigen Eingangsklemme der UND-Torschaltung
auf "0" senkt. Dies bewirkt, daß auch die Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 13 praktisch gleichzeitig
"0" wird. Sogar dann, wenn die Impulsbreite des Phasenumkehrsignals verhältnismäßig groß ist, und wenn
709831/09A5
die untere Eingangsklemme der UND-Torschaltung "1"
wird, nachdem der Transistor 16 nichtleitend wird, da die Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 durch eine regelmäßige
Eingangsklemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
1 gestellt wird, wodurch bewirkt wird, daß die ergänzende Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung
"0" wird, wird die Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 13 bei einem "O"-Wert während der restlichen
Periode t? gehalten. Da sowohl die STELL- als
auch die RÜCKSTELL-Eingangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung unter derartigen Bedingungen bei "0"
gehalten werden, ist der Leitfähigkeitszustand der Haupt-Flip-Flop-Schaltung während des restlichen Zeitintervall
t unverändert.
Figur 7 zeigt ein schematisches Schaltbild, welches das Blockschaltbild gemäß Figur 5 darstellt. Dieselben
Bezugszeichen werden für die Schaltungen gemäß Figur 7 vorgesehen, welche den Schaltungen gemäß
Figur 5 entsprechen, wobei die eingehende Erläuterung dieser Schaltungen daher verkürzt wird.
Ein Eingangssignal aus der Eingangsklemme 1a wird durch einen Widerstand 19 der Basis eines N-P-N-Transistors
20 zugeführt. Dasselbe Eingangssignal wird auch durch einen Widerstand 21, der einen Teil
eines Spannungsteilers bildet, der Basis eines Transistors 22 zugeführt. Ein zwischen die Basis des
Transistors 22 und Erde geschaltete Widerstand 23 bildet den anderen Teil des Spannungsteilers. Der
Kollektor des Transistors 20 ist mit den Emittern der beiden N-P-N-Transistoren 24 und 25 in der Haupt-
709831/09 AB
«JL
Flip-Flop-Schaltung 1 verbunden, während der Emitter des Transistors 20 geerdet ist. Der Kollektor des
Transistors 24 ist mit der Basis des Transistors und auch durch einen Belastungswiderstand 26 mit einer
Stromspeisequelle B+ verbunden. Auf ähnliche Weise ist der Kollektor des Transistors 25 mit der Basis
des Transistors 24 und auch mit der Stromspeisequelle B+ über einen Belastungswiderstand 27 verbunden.
Die Kollektor-Emitter-Schaltung des Transistors 22 ist zwischen die Emitter der beiden N-P-N-Transistoren
28 und 29 und Erde in Reihe geschaltet. Die Basisteile der Transistoren 28 und 29 sind mit den Kollektoren
der Transistoren 25 und 24 verbunden;während die Kollektoren der Transistoren 28 und 29 mit den Basen
der beiden Transistoren 30 bzw. 31 verbunden sind, welches das aktive Element der Neben-Flip-Flop-Schaltung
4 bilden. Der Kollektor des Transistors sit auch mit dem Kollektor des Transistors 31 und
durch einen Belastungswiderstand 32 mit der Klemme B+ verbunden. Der Kollektor des Transistors 29 ist
entsprechend mit dem Kollektor des Transistors 30 und durch einen Belastungswiderstand 33 mit der Klemme
B+ verbunden. Der Kollektor des Transistors 30 ist auch unmittelbar mit der Basis eines N-P-N-Transistors
34 verbunden, welcher als eine Emitteler geerdete Schaltung verbunden ist. der Kollrektor des Transistors
34 ist mit der Klemme B+ über einen Belastungswiderstand 35 verbunden. Der Transistor 34 kehrt das Ausgangssignal
am Kollektor des Transistors 30 um.
Das an die Klemme 1j angiegte Phasenumkehrsignal geht
durch den Widerstand 14 der integrierenden Schaltung
709831/0945
zur Basis eines Transistors 36. Die Basis des Transistors
36 ist durch den Kondensator 15 geerdet, um den etwas integrierenden Arbeitsgang der Schaltung aus Widerstand
und Kondensator zu erzielen. Der Kollektor des Transistors 36 ist unmittelbar mit der Stromspeiseklemme
B+ verbunden, während der Emitter des Transistors 36 mit Erde über einen Widerstand 37 verbunden
ist. Der Emitter des Transistors 36 ist auch mit dem Emitter eines anderen N-P-N-Transistors 38 verbunden,
dessen Kollektor durch einen Belastungswiderstahd 39 mit der Stromspeisequelle B+ verbunden ist. Eine
Vorspannungsschaltung, welche die Widerstände 40 und 41 aufweist, ist mit der Basis des Transistors 38
verbunden, um an diesem Punkt eine Bezugsspannung zu erzeugen.
Der Kollektor des Transistors 38 ist mit der Basis eines P-N-P-Transistors 42 verbunden, dessen Emitter
unmittelbar mit der Stromspiesequelle B+ verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 42 ist mit Erde
durch eine Reihenschaltung verbunden, welche zwei Widerstände 43 und 44 aufweist. Der Übergang zwischen
den letztgenannten Widerständen ist mit der Basis eines Transistors 45 verbunden, dessen Emitter geerdet
ist. Ein Widerstand 46 verbindet den Kollektor des Transistors 34 mit dem Kollektor 45 und durch einen
Widerstand 47 mit der Basis des Transistors 16. Wie in Figur 5 gezeigt, ist die Emitter-Kollektor-Schaltung
des N-P-N-Transistors unmittelbar parallel mit dem Kondensator 15 geschaltet. Der Widerstand 46 verbindet auch den Kollektor des Transistors 34 mit der
Basis eines N-P-N-Transistors 48 über einen weiteren in Reihe geschalteten Widerstand 49. Der Kollektor
des Transistors 48 ist mit dem gemeinsamen Schaltungs-
709831/0945
punkt des Kollektors des Transistors 24 und des Belastungswider Standes 26 zurückverbunden.
Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Figur 7 wird nun unter Bezugnahme auf die Wellenformen gemäß Figur
6 erläutert, da Figur 7 grundsätzlich nur eine mehr detaillierte Schaltungszeichnung ist, welche dem
Schaltbild gemäß Figur 5 entspricht. Das Eingangszeitsteuersignal gemäß Figur 6A, das an die Eingangsklemme
1a angelegt wird, hat, obwohl es gezeigt wird, wie wenn es vollkommen rechteckig wäre, hat in der Tat eine
gewisse Neigung sowohl zur Vorderkante als auch zur Hinterkante jedes Impulses, wie z.B. des Impulses P4.
Als Ergebnis erreicht das durch den Widerstand 19 an die Basis des Transistors angelegte Signal den Leitfähigkeitspegel
dieses Transistors schneller als die Spannung, welche durch die Dämpfung angelegt wird,
die durch die Widerstände 21 und 23 erzeugt wird. Diese Dämpfung bewirkt, daß der Transistor 22 gerade nach
dem Transistor 20 leitend wird. Das Umgekehrte trifft bei der Hinterkante jedes Impulses zu, welche das
Zeitsteuersignal gemäß Figur 6A bilden; der Transistor 22 erreicht seinen Ausschaltpegel direkt bevor
Transistor 20 seinen Ausschaltpegel erreicht. Es ist zweckmäßig, die Übergangszeit zwischen Ausschalten
und Nicht-Auschalten einen Übergangszustand zu nennen, und auf den Zustand Bezug zu nehmen, bei welchem die
Zeitsteuerimpulse entweder ihren Wert "0" oder ihren "1" für eine verhältnismäßig lange Zeit haben, und
zwar als auf den stabilen Zustand Bezug zu nehmen.
Falls das Phasenumkehrsignal, das an die Eingangsklemme 1j "0" ist, so ist der Transistor 36 nicht-
709831/0945
- 2Λ- -
leitend. Durch einen Differentialarbeitsgang wird der Transistor 38 leitend und einen Spannungsabfall
am Widerstand 39 herbeiführen, wodurch bewirkt wird, daß der Transistor 42 leitend ist. Der durch
die Basisemitterschaltung des Transistors 42 fliessende Strom fließt auch durch die Widerstände 43 und
44. Dies erhöht die Spannung an der Basis des Transistors 45 auf einen Wert "1" und bewirkt, daß die
Basisteile der Transistoren 16 und 48 beim Wert "0" liegen, und zwar gleich, ob der Kollektor des Transistors
34 einen Wert "1" oder "0" hat.
In der Zeitperiode t2 gemäß Figur 6 ist die normale
Ausgangsklemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung "0", während der normale Ausgang der Neben-Flip-Flop-Schaltung
"1" ist und beide Transistoren 20 und 22 nichtleitend sind. Am Beginn der Zeitperiode t,,
wenn das Eingangssignal gemäß Figur 6A ansteigt, wird der Transistor 20 zuerst leitend, während der
Transistor 22 immer noch nichtleitend ist, wodurch bewirkt wird, daß die Transistoren 28 und 29 weiterhin
nichtleitend verbleiben. Dies ist der Übergangszustand, während des der Leitfähigkeitszustand der
Flip-Flop-Schaltungen 1 und 2 sich ändert, wobei in diesem Zustand , da die ergänzende Ausgangsklemme Q.
der Haupt-Flip-Flop-Schaltung "1" ist, der Transistor 25 leitend wird und der Transistor 24 immer noch
nichtleitend verbleibt. Die normale Ausgangsklemme Q1 am Kollektor des Transistors 25 ist "0", während
der ergänzende Ausgang Q1 am Kollektor des Transistors
24 "1" ist. Etwas später während des Ubergangszustandes wird der Transistor 22 leitend, wenn der ergänzende
Ausgang Q1 "1" und die normale Ausgangsklemme Q1 "0" ist.
709831/0945
Äfe
Aufgrund der Leitfähigkeit des Transistors 22 und der an die Transistoren 28 und 29 aus den Klemmen Q1
und Q1 angelegten Signale wird der Transistore 29
leitend, während der Transistor 28 nichtleitend verbleibt. Dies ist der stetige Zustand während des Intervalls
t3· Beim Beginn dieses stetigen Zustandes, wenn
der Transistor 29 leitend ist, wird die normale Ausgangsklemme Q. am Kollektor des Transistors 30 in
der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 "0", so daß der Transistor
31 nichtleitend wird, wodurch bewirkt wird, daß die ergänzende Ausgangsklemme Q4 am Kollektor des
Transistors 31 "1" wird. Dieser Zustand, in welchem der Transistor 31 nichtleitend und der Transistor
leitend ist, dauert bis zum Ende des Zeitintervalls
Am Beginn des Zeitintervalls t., wenn der Zeitsteuerimpuls
von seinem Wert "1" auf seinen Wert "0" sinkt, wird der Transistor 22 direkt vor dem Transistor 20
nichtleitend. Wenn der Transistor 22 nichtleitend wird, so wird auch der Transistor 29 nichtleitend, wobei
jedoch, da der Transistor 28 immer noch nichtleitend ist, der Zustand der Leitfähigkeit der Neben-Flip-Flop-Schaltung
4 nicht verändert ist, so daß die normale Ausgangsklemme Q. bei "0" verbleibt und die ergänzende
Ausgangsklemrae Q. bei "1" verbleibt.
Wenn der Transistor 25 auch nichtleitend wird, so ist der Transistor 24 in der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
immer noch nichtleitend, so daß der Strom nicht durch den Widerstand 27 fließt und somit auch nicht durch
709831/0945
27Π3903
die Kollektor-Emitter-Schaltung des Transistors 25 mehr fließt. Darüber hinaus, da die ergänzende Ausgangsklemme
Q. immer noch "1" ist, fließt der Strom
nicht durch den Widerstand 27 und die Basiskollektor-Schaltung des Transistors 28. Daher ändert sich die
normale Ausgangsklemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung
von "1" in "0". Dies bewirkt, daß die ergänzende Ausgangsklemme Q1 "0" wird, da der durch den Widerstand
26 und die Basiskollektorbahn des Transistors 29 fließende Strom vorhanden ist, wobei dieser
Transistor 29 unter diesen Bedingungen als Umkehrtransistor arbeitet. Dieser Zustand dauert an, bis
zum Ende des Zeitintervalls t.. Ein ähnlicher Vorgang kann wiederholt werden, bis das Phasenumkehrsignal
"0" und der Transistor 45 leitend ist.
Wenn das Phasenumkehrsignal "1" und die ergänzende
Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4
"1" und auch die ergänzende Ausgangsklemme Q1 der
Haupt-Flip-Flop-Schaltung ebenso "1" ist und wenn darüber hinaus das Eingangszeitsteuersignal gemäß
Figur 6A "1" ist, so entsprechen die Bedingungen der Periode t_ gemäß Figur 6. Der Transistor 45 kann
nun nichtleitend werden, und da der Transistor 34 nichtleitend wird, so daß sein Kollektor "1" ist,
können die Transistoren 48 und 16 leitend werden. Daher ändert sich die ergänzende Ausgangsklemme Q1
von "1" in "0". Der Transistor 25 wird nichtleitend, während die normale Ausgangsklemme Q1 eich von "0"
in "1" ändert. Gleichzeitig wird der Transistor 28 eingeschaltet, während der Transistor 29 ausgeschaltet
wird. Dann wird der Leitfähigkeitszustand der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 geändert, während
709831/0945
die ergänzende Ausgangsklemme Q- "O" wird, wobei die
normale Ausgangsklemme Q4 "1" wird. Nach dem Phasenumkehrsignal
in der Periode t_ werden somit die Phasen der normalen Ausgangsklemmen Q1 und Q4 umgekehrt.
Während die vorliegende Erfindung in bezug auf einige spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, können
selbstverständlich verschiedene Abwandlungen und Abänderungen innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten
Patentansprüche gemacht werden.
709831/0945
Claims (6)
- - JA AnsprüchePhasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung mit einer Eingangsschaltung (einer Verbindung von einer Klemme zu jeweils einer UND-Torschaltung und einer Umkehrstufe) , an welche ein Zeitsteuersignal angelegt ist, einer Haupt-Flip-Flop-Schaltung mit Eingangs- und Ausgangsklemmen, einer Neben-Flip-Flop-Schaltung mit Eingangs- und Ausgangsklemmen, einer ersten Torschaltung, welche die Ausgangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung mit den Eingangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung verbindet, einer zweiten Torschaltung, die zwischen zumindest eine der Ausgangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung und zumindest eine der Eingangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung geschaltet ist, einer ersten Eingangsklemme, die mit der ersten Torschaltung verbunden ist, um ihre Funktion mit Hilfe von Ausgangssignalen aus den Ausgangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung zu steuern, einer die Eingangsklemme mit der zweiten Torschaltung verbindende Einrichtung, um dieses Weiterleiten von Signalen aus den Ausgangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung zur Haupt-Flip-Flop-Schaltung zu steuern, gekennzeichnet durch eine dritte Torschaltung (12), die mit einer der Ausgangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung sowie mit einer der Eingangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung verbunden ist, um die Steuerung der Funktion der Haupt-Flip-Flop-Schaltung zu709831/0946ORIGINAL INSPECTEDi.unterstützen, und durch eine zweite Eingangsklemme (1 j) zum Empfang von Signalen zur Herbeiführung einer Phasenumkehr der Ausgangssignale der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung, wobei diese zweite Eingangsklemme mit der dritten Torschaltung verbunden ist, um mit dem Ausgangssignal aus den Ausgangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung bei der Steuerung der Funktion der dritten Torschaltung zusammenzuarbeiten, um eine gesteuerte Phasenumkehr der Signale an den Ausgangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung zu erzielen.
- 2. Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzende Ausgangsklemme (Q-) der Neben-Flip-Flop-Schaltung (4) mit der dritten Torschaltung (12) verbunden ist.
- 3. Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ODER-Torschaltung (18) mit einer jeweils mit einer der Eingangsklemmen (S1) der Haupt-Flip-Flop-Schaltung verbundenen Ausgangsklemme und mit einer ersten, zweiten Eingangsklemme, die jeweils mit der zweiten Torschaltung bzw. der dritten Torschaltung verbunden sind.
- 4. Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte709831/0945Torschaltung eine UND-Torschaltung (13) mit einer jeweils mit einer der Ausgangsklemmen (Q4) der Neben-Flip-Flop-Schaltung verbundenen ersten UND-Torschaltungs-Eingangsklemme sowie eine zweite UND-Torschaltungs-Eingangskleirane und eine Einrichtung zum Verbinden der zweiten Eingangsklemme mit der zweiten UND-Tor schaltung s-Eingangsklemme aufweist.
- 5. Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Einrichtung eine integrierende Schaltung (14) aufweist, die einen Kondensator (15) enthält, der zwischen die zweite UND-Torschaltungs-Eingangsklemme und eine Konstantspannungssteile (Grund) geschaltet ist.
- 6. Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Transistor (16), dessen Emitter-Kollektor-Schaltung mit dem Kondensator parallel geschaltet ist, während eine Basis an den Ausgang der UND-Tor schaltung angeschlossen ist.Der Patentanwalt:^JS,709831/
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51009157A JPS5813045B2 (ja) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | 主従フリッブフロツプ回路の位相反転回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703903A1 true DE2703903A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2703903C2 DE2703903C2 (de) | 1985-10-17 |
Family
ID=11712774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772703903 Expired DE2703903C2 (de) | 1976-01-30 | 1977-01-31 | Master-Slave-Flipflopschaltung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5813045B2 (de) |
AU (1) | AU514388B2 (de) |
CA (1) | CA1079820A (de) |
DE (1) | DE2703903C2 (de) |
FR (1) | FR2339995A1 (de) |
GB (1) | GB1532764A (de) |
NL (1) | NL7700996A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4591737A (en) * | 1982-12-13 | 1986-05-27 | Advanced Micro Devices, Inc. | Master-slave multivibrator with improved metastable response characteristic |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59190713A (ja) * | 1983-04-13 | 1984-10-29 | Agency Of Ind Science & Technol | ジヨセフソン論理回路 |
SE505963C2 (sv) * | 1993-02-25 | 1997-10-27 | Nitro Nobel Ab | Sätt för laddning av borrhål med sprängämne |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1262128A (en) * | 1968-04-09 | 1972-02-02 | Philips Electronic Associated | Jk-flip-flop |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3454935A (en) * | 1966-06-28 | 1969-07-08 | Honeywell Inc | High-speed dual-rank flip-flop |
GB1399523A (en) * | 1971-06-22 | 1975-07-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Colour television receiver |
GB1461443A (en) * | 1973-02-06 | 1977-01-13 | Sony Corp | Bistable multivibrator circuit |
JPS5524313B2 (de) * | 1973-08-10 | 1980-06-27 |
-
1976
- 1976-01-30 JP JP51009157A patent/JPS5813045B2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-01-28 GB GB355977A patent/GB1532764A/en not_active Expired
- 1977-01-28 CA CA270,682A patent/CA1079820A/en not_active Expired
- 1977-01-31 DE DE19772703903 patent/DE2703903C2/de not_active Expired
- 1977-01-31 FR FR7702643A patent/FR2339995A1/fr active Granted
- 1977-01-31 NL NL7700996A patent/NL7700996A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-02-01 AU AU21841/77A patent/AU514388B2/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1262128A (en) * | 1968-04-09 | 1972-02-02 | Philips Electronic Associated | Jk-flip-flop |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: Tietze, Schenk, Halbleiter-Schaltungs- technik, 3.Aufl. 1974, Springer-Verl. Berlin, Heidelberg, New York, S.521-523 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4591737A (en) * | 1982-12-13 | 1986-05-27 | Advanced Micro Devices, Inc. | Master-slave multivibrator with improved metastable response characteristic |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2339995A1 (fr) | 1977-08-26 |
JPS5813045B2 (ja) | 1983-03-11 |
DE2703903C2 (de) | 1985-10-17 |
NL7700996A (nl) | 1977-08-02 |
FR2339995B1 (de) | 1982-09-03 |
AU2184177A (en) | 1978-08-10 |
CA1079820A (en) | 1980-06-17 |
AU514388B2 (en) | 1981-02-05 |
JPS5293259A (en) | 1977-08-05 |
GB1532764A (en) | 1978-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3200894C2 (de) | ||
DE1280924B (de) | Bistabile Schaltung | |
DE1295629B (de) | ||
DE2343128C3 (de) | R-S-Flip-Flop-Schaltung mit komplementären Isolierschicht-Feldeffekt-Transistoren | |
DE2416534C3 (de) | Transistorschaltung zum Umkehren der Stromrichtung in einem Verbraucher | |
DE2755714B2 (de) | Logische Schaltung | |
DE2447991C3 (de) | Elektronische Schaltung, die Speiseimpulse an einen elektrischen Motor eines Zeitmeßgerätes liefert | |
DE2700768C2 (de) | Schwellenzündschaltung für ein elektronisches Zündsystem einer Brennkraftmaschine | |
DE2837882A1 (de) | Taktformer fuer integrierte halbleiter-digitalschaltungen | |
DE1814213C3 (de) | J-K-Master-Slave-Flipflop | |
DE1272358B (de) | Schaltung zur getriggerten Erzeugung von linearen Saegezahnspannungsimpulsen | |
DE1277915B (de) | Zeitverzoegertes elektronisches Relais | |
DE2646737C3 (de) | Hilfstraeger-regenerationsschaltung fuer einen farbfernsehempfaenger | |
DE2703903A1 (de) | Phasenumkehrschaltung fuer eine haupt-neben-flip-flop-schaltung | |
DE1100694B (de) | Bistabile Kippschaltung | |
DE2055487C3 (de) | Statisches mehrstufiges Schieberegister | |
DE2524044A1 (de) | Universelles verknuepfungsglied fuer den subnanosekundenbereich | |
DE2907231C2 (de) | Monostabiler Multivibrator | |
DE1094296B (de) | Direkt galvanisch gekoppelte Transistorschaltung zur Durchfuehrung logischer Funktionen | |
DE2415629C3 (de) | Schaltungsanordnung zum zeitweiligen, von der Größe der veränderlichen Betriebsspannung abhängigen Blockieren eines Stromzweiges | |
DE2209385A1 (de) | Frequenzgenerator mit Regelschleife fur die Erzeugung veränderlicher Frequen zen | |
DE3106574C2 (de) | Monolithisch integrierte I↑2↑L-Schaltung für ein Mehrphasen-Schieberegister | |
DE2127944A1 (de) | Integrierbare Schaltungsanordnung zum Umwandeln asynchroner Eingangssignale in mit einem systemeigenen Takt synchronisierte Signale | |
DE2536362C2 (de) | Schaltkreis zur Vermeidung von Schalterprellen | |
DE1110226B (de) | Elektrische Schaltungsanordnung zum schrittweisen Vorruecken einer Information laengs einer Kette bistabiler Schaltungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |