DE2703903A1 - Phasenumkehrschaltung fuer eine haupt-neben-flip-flop-schaltung - Google Patents

Phasenumkehrschaltung fuer eine haupt-neben-flip-flop-schaltung

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DE2703903A1 DE19772703903 DE2703903A DE2703903A1 DE 2703903 A1 DE2703903 A1 DE 2703903A1 DE 19772703903 DE19772703903 DE 19772703903 DE 2703903 A DE2703903 A DE 2703903A DE 2703903 A1 DE2703903 A1 DE 2703903A1
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Description

Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltungen und insbesondere auf Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung zur Umkehr der Phase der Ausgangssignale der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltungen zu jedem gewünschten Zeitpunkt mittels eines Phasenumkehrsignals, wobei die Toleranz für die Auswahl der Impulsbreite und -phase des Phasenumkehrsignals verhältnismäßig groß ist.
Bei PAL-Farbfernsehempfängern werden Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltungen häufig als Schaltung zur Erzeugung
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von Schaltsignalen verwendet. Manchmal muß die Phase des Ausgangssignals der Flip-Flop-Schaltung umgekehrt werden. Eine typische Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung weist eine Eingangsklemme auf, an welche ein Eingangszeitsteuersignal angelegt wird. Eine der beiden Ausgangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung ist mit einer der beiden Eingangsklemmen einer UND-Tor schaltung verbunden, während die andere Ausgangsklemme der Haupt-Flip-Flop-Schaltung mit einer der beiden Eingangsklemmen einer anderen UND-Torschaltung verbunden ist. Die beiden Ausgangsklemmen der UND-Torschaltungen sind mit den STELL- und RÜCKSTELL-Klemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung verbunden. Die Ausgangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung sind die Ausgangsklemmen der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung, wobei jede dieser Ausgangsklemmen mit einer Eingangsklemme jeder Schaltung eines zweiten Paares von UND-Torschaltungen verbunden ist. Die Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung hat eine Signalempfangseingangsklemme, welche mit der anderen Eingangsklemme jedes der ersten Paare der UND-Torschaltungen verbunden ist, wobei die gleiche Eingangsklemme durch eine Umehrstufe mit der anderen Eingangsklemme jeder UND-Torschaltung des zweiten Paares verbunden ist. Die Ausgangsklemmen des zweiten Paares von UND-Torschaltungen sind mit den RUCKSTELL- bzw. STELL-Klemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung verbunden.
Normalerweise ist das Eingangssignal zur Steuerung der Funktion der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung eine Rechteckwelle mit einer gewünschten Folgefrequenz. Das Ausgangssignal der Haupt-Flip-Flop-Schaltung ist ebenso eine Rechteckwelle, welche die Hälfte der
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Folgefrequenz des EingangsSignaIs hat, während das Ausgangssignal der Neben-Flip-Flop-Schaltung dieselbe Folgefrequenz wie die Haupt-Flip-Flop-Schaltung hat, wobei jedoch es zeitlich gesteuert ist, damit sie um ein Viertel eines vollen Zyklus im Verhältnis zum Haupt-Flip-Flop-Ausgangssignal verschoben ist.
Wird nun gewünscht, die Phase der Haupt- und Neben-Flip-Flop-Schaltungen umzukehren, so kann einer der Eingangsimpulse beseitigt oder ein zusätzlicher Eingangsimpuls eingesetzt werden. Die Dauer und die Zeitsteuerung des Phasenumkehrsignals muß jedoch derart sein, daß seine Vorderkante erscheint, wenn das regelmäßige Eingangssignal einen "O"-Wert hat, wobei das Umkehrsignal beendet werden muß, nachdem ein Impuls des regelmäßigen Eingangssignals eleminiert worden ist und der Signalpegel des normalen Zeitsteuersignals wieder den "O"-Wert hat. Um wiederum einen extra Steuerimpuls zuzugeben, muß das zusätzliche Umkehrsignal ziemlich sein, so daß es in demselben Hauptzyklus des regelmäßigen Zeitsteuersignals starten und enden kann, wenn das regelmäßige Zeitsteuersignal einen "O"-Wert hat. Diese zeitmäßigen Beschränkungen machen es schwierig, einen zufriedenstellenden Umkehrvorgang zu erzielen. Die Schaltung zum Bilden des Phasenumkehrsignals muß sehr kompliziert sein, wobei sie auch unter Geräuschen leidet, welche auf das Phasenumkehrsignal überlagert werden. Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung zur Erzeugung eines Phasenumkehrsignals mit verhältnismäßig weiter Ellbogenfreiheit in bezug auf Zeitsteuerung und Dauer.
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Eine Schaltung zur Erzielung einer verbesserten Arbeitsweise der Phasenumkehr in einer Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung weist eine zweite Eingangssignalklemme auf/ welche mit einer Eingangsklemme einer zusätzlichen UND-Torschaltung verbunden ist. Die Schaltung weist eine ODER-Torschaltung auf, deren Ausgangsklemme mit der STELL-Eingangsklemme der Haupt-Flip-Flop-Schaltung verbunden ist, während eine ihrer Eingangsklemmen mit der Ausgangsklemme der UND-Torschaltung verbunden ist, deren eine Eingangsklemme wiederum mit der ergänzenden Ausgangsklemme der Neben-Flip-Flop-Schaltung verbunden ist. Diese ergänzende Neben-Flip-Flop-Ausgangsklemme ist auch mit einer der Eingangsklemmen der UND-Torschaltung in der Umkehrschaltung verbunden, während die Ausgangsklemme dieser UND-Torschaltung mit einer anderen Eingangsklemme der ODER-Torschaltung verbunden ist. Die Basiseingangsklemme eines Transistors ist ebenso mit dem Ausgang der zusätzlichen UND-Torschaltung verbunden, während die Emitter-Kollektor-Schaitung des Transistors zwischen die Phasenumkehrsignaleingangsklemme dieser UND-Torschaltung und Erde geschaltet ist, so daß ein "1"-Signal, das am Ausgang der zusätzlichen UND-Torschaltung erzeugt wird, einen KurzschluBzustand an den Phasenumkehreingangskleromen dieser UND-Torschaltung und somit einen "O"-Wert bildet, der die UND-Torschaltung ausschaltet, um zu verhindern, daß die UND-Torschaltung längere Zeit leitend verbleibt.
Dieses und andere Ziele der vorliegenden Erfindung, welche nachfolgend dem Fachmann ersichtlich werden, sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
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Figur 1: ein Blockschaltbild einer typischen bekannten Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung, bei welcher Mittel vorgesehen sind, einen Zeitsteuerimpuls zur Erzielung einer Phasenumkehr zu beseitigen oder zuzugeben;
Figur 2: die Arbeitssignale, welche bei der Schaltung gemäß Figur 1 in Abwesenheit einer Phasenumkehr erzielt werden;
Figur 3: Signale in der Schaltung gemäß Figur 1, wenn die Schaltung wirkt, um die Phase der Ausgangssignale durch Löschung eines der regelmäßigen Zeitsteuerimpulse umzukehren;
Figur 4: Arbeitssignale bei der Schaltung gemäß Figur 1, wenn die Schaltung so angeordnet ist, daß sie die Phase der Ausgangssignale durch Addieren eines Kurzdauerphasenumkehrimpulses umkehrt;
Figur 5: ein Blockschaltbild zur Erzielung einer
verbesserten Phasenumkehr der Haupt-Neben-Flip-Flop-Ausgangssignale gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 6: Arbeitssignale, die bei Verwendung der Schaltung gemäß Figur 5 erhalten werden; und
Figur 7: ein schematisches Schaltbild entsprechend dem Blockschaltbild gemäß Figur 5.
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Die Schaltung gemäß Figur 1 hat eine Eingangsklemme 1a, an welche das normale Zeitsteuersignal angelegt wird. Die Schaltung, wie dargestellt, weist eine UND-Tor schaltung 1b und eine ODER-Torschaltung 1c auf, wovon jede eine Eingangsklemme hat, die mit der Klemme 1a verbunden ist. Die Ausgangsklemmen der ODER-Torschaltung und UND-Torschaltung sind mit zwei Klemmen 1d und 1e eines Dreistellungsschalters 1g verbunden, der eine dritte Klemme 1f hat, wie unmittelbar mit der Eingangsklemme 1a verbunden ist. Diese Eingangsschaltung wird nicht normalerweise bei einer Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung verwendet,,sondern sie ist hier gezeigt, daß sie nur als einezweckmäßge Art und Weise zur Schaffung von Mitteln darstellt, um ein Umkehrsignal entsprechend der bestehenden Praxis anzulegen.
Die Haupt-Flip-Flop-Schaltung ist mit dem Bezugszeichen 1 versehen, wobei ihre normale Ausgangsklemme Q1 mit einer ersten Torschaltung 2 verbunden ist. Insbesondere ist die Ausgangsklemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 mit einer der beiden Eingangsklemmen einer UND-Torschaltung verbunden, welche eine der Komponenten der Torschaltung 2 ist. Der Ausgang der UND-Torschaltung 3 ist mit der STELL-Eingangsklemme S. der Neben-Flip-Flop-Schaltung verbunden. Die ergänzende Ausgangsklemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 ist mit einer der Eingangsklemmen einer UND-Torschaltung 5 verbunden, welche die andere Komponente der Torschaltung 2 ist. Der Ausgang der UND-Torschaltung2ist mit der RÜCKSTELL-Klemme R. der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 verbunden.
Die normale Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 ist mit einer der Eingangsklemmen einer 709831/0945
zweiten Torschaltung 6 verbunden, wobei insbeonsere die Klemme Q4 mit einer der beiden Eingangsklemmen einer UND-Torschaltung 7 verbunden ist, welche eine der Komponenten der Torschaltung 6 bildet. Mit dem die Eingangsklemme 1a unmittelbar mit der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung verbindenden Arm 1g wird ein normales Zeitsteuersignal an die zweite Eingangsklemme in jeder der ÜND-Torschaltungen 4 und 3 und an den Eingang einer Umkehrstufe 8 angelegt, welcher das Signal umkehrt und es mit der zweiten Eingangsklemme der UND-Torschaltung 7 verbindet. Die ergänzende Ausgangsklemme Q4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung ist mit einer der Klemmen einer UND-Torschaltung 9 verbunden, welche die zweite Komponente der Torschaltung 6 bildet, während die Ausgangsklemme der Umkehrstufe 8 auch mit der zweiten Eingangsklemme der UND-Torschaltung 9 verbunden ist. Die Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 9 ist mit der STELL-Eingangsklemme S1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 verbunden, während die Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 7 mit der RÜCKSTELL-Eingangsklemme R1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung verbunden ist.
Der normale Arbeitsgang der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung gemäß Figur 1 wird zunächst ohne jede Phasenumkehr, jedoch unter Bezugnahme auf die Wellenformen gemäß Figur 2 beschrieben. Das normale Zeitsteuersignal gemäß Figur 2A hat einen Wert "1" für eine Zeiteinheit t.., welchem ein Wert von "0" für ein gleiches Zeitintervall tj folgt. Dieser Zyklus wird für die Intervalle t3 und t. wiederholt, worauf er wieder bei t1 beginnt. Angenommen, daß die Periode t1 gemäß Figur 2 beginnt, wenn das Eingangssignal gemäß Figur 2A von "0" auf "1" fort-
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schreitet und das normale Ausgangssignal aus der Klemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 bereits beim Wert "1" liegt, und wobei das normale Ausgangssignal an der Klemme Q4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung bei "0" war, so bewirkt die Wirkung der Anlegung eines Signals "1" an die beiden Eingangsklemmen der UND-Torschaltung 3, daß diese UND-Torschaltung ein Signal "1" an die STELL-Eingangsklemme S4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung anlegt und den normalen Wert des Ausgangssignals an der Klemme Q4 von "0" auf "1" erhöht. Gleichzeitig ist das ergänzende Ausgangssignal an der Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung "0", so daß der Ausgang der UND-Torschaltung 5 ebenso "0" ist und somit ein RÜCKSTELL-Signal "0" an die RUCKSTELL-Eingangs-Klemme R4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung angelegt wird.
Am Ende der Periode t1 wird das an die Klemme 1a angelegte Eingangssignal in "0" umgekehrt, wobei dieses durch die Umkehrstufe 8 in einen Wert"1" umgekehrt und an die UND-Torschaltung 7 angelegt wird. Da das normale Ausgangsignal an der Klemme Q4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung bereits "1" ist, wie in Figur 2C gezeigt, so wird ein Signal "1" aus der UND-Torschaltung 7 an die RUCKSTELL-Klemme R1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 angelegt, wodurch die Haupt-Flip-Flop-Schaltung rückgestellt und ihr normales Ausgangssignal an der Klemme Q1 in "0" gemacht wird, während ihr zusätzliches Ausgangssignal an der Klemme Q1 "1" wird. Am Ende des Intervalls t„ geht das an die Klemme 1 angelegte Zeitsteuersignal zu seinem Wert "1" und macht somit den Ausgang der UND-Torschaltung 5 "1", da beide Klemmen derselben ein Signal "1" aufweisen, das an sie angelegt worden ist. Das Ausgangs-
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signal "1" der UND-Torschaltung wird an die RÜCKSTELL-Klenune R. angelegt, um die Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 rückzustellen und zu bewirken, daß ihre normale Ausgangsspannung an der Klemme Q. auf "0" herabsinkt, wie in Figur 2C gezeigt, während ihre ergänzende Ausgangsklemme Q- zu einem "1" zurückkehrt. Diese Ausgangssignale erregen die UND-Torschaltung7ab und erregen die UND-Torschaltun 9. Als Ergebnis, wenn das an die Eingangsklemme 1a angelegte Eingangssignal auf "0" am Ende des Intervalls t, absinkt, so kehrt die Umkehrstufe 8 diesen Wert von "0" in "1" um und gestattet, daß ein Signal "1" an die STELL-Eingangsklemme S1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 angelegt wird. Dies führt den Zustand der Schaltung während des Intervalls t. zurück zu demselben Zustand, den sie vor dem anfänglichen Intervall t.. hatte, und somit schließt ein Arbeitsgangzyklus ab. Ein neuer Arbeitszyklus beginnt mit einem zweiten Intervall t.. und dem Beginn jedes nachfolgenden Intervalls t.. .
Wenn das Eingangssignal "1" ist, so ist nur die erste Torschaltung 2 wirksam oder im Arbeitszustand befindlich, wobei dann, wenn das Eingangssignal an der Klemme 1a "0" ist, nur die zweite Torschaltung 6 wirksam ist. Wenn daher das Eingangssignal "1" ist, so ändert sich der Zustand der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4, wobei dann, wenn das Eingangssignal "0" ist, sich der Zustand der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 ändert. Dies führt zu einem stabilen Arbeitsgang der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung in Abhängigkeit von dem Signal gemäß Figur 2A, das an die Eingangsklemme 1a angelegt wird, wobei der Schalterarm 1g mit der Klemme 1f verbunden ist.
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Manchmal muß die Phase des Ausgangssignals der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung zu einem gewissen Zeitpunkt umgekehrt werden. Solcher Vorgang ist beispielsweise bei PAL-Farbfernsehempfänger für gewisse Schaltungen erforderlich, bei welchem eine derartige Phasenumkehr am Ende jedes senkrechten Abtastintervalls erforderlich ist. Figur 2 zeigt zwei Einrichtungen zur Erzielung der Umkehr. Die erste verwendet die UND-Torschaltung 1b und erfordert, daß der Schalterarm 1g verschoben wird, um mit der Klemme 1a am Ausgang der UND-Torschaltung 1b in Eingriff zu kommen. Das Zeitsteuersignal, welches an die Eingangsklemme 1a angelegt ist, ist in Figur 3 gezeigt und dasselbe, wie das in Figur 2 gezeigte Zeitsteuersignal. Ein in Figur 3B gezeigtes Umkehrsignal wird an die zweite Eingangsklemme 1h der UND-Torschaltung 1b angelegt. Dieses Umkehrsignal gemäß Figur 3B hat einen Wert "1" mit Ausnahme während eines gewissen Teiles des Intervalls t_, welcher sich von dem Beginn des Wertes "0" eines der Zeitintervalle in dem Signal gemäß Figur 3 erstreckt, wie unmittelbar vor einem Zeitsteuerimpuls P1 erfolgend, der das nächste Zeitintervall einnimmt und den Wert "1" hat. Das Intervall t- sich bis zu einem gewissen Teil des Zeitintervalls unmittelbar auf den Impuls P- hin fort, wenn das Signal gemäß Figur 3 wieder seinen "O"-Wert hat. Die Wirkung der Anlegung des Phasenumkehrsignals gemäß Figur 3 an die Eingangsklemme 1h ist, zu gestatten, daß sämtliche regelmäßigen Zeitsteuerimpulse des Signals gemäß Figur 3A durch die UND-Torschaltung 1b hindurch kommen, mit Ausnahme des Impulses P1, welcher erscheint, wenn das Signal gemäß Figur 3B einen Wert "0" hat. Der somit eliminierte Impuls ist der Impuls P1 gemäß Figur 3A. Mit Ausnahme der Eliminierung dieses Impulses aus dem normalen Zeiisteuer-
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signal verbleibt die Arbeitsweise der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung dieselbe,wie in Verbindung mit dem Nicht-Umkehrvorgang beschrieben. Die Wirkung der Eliminierung des Impulses P1 vollständig, besteht darin, zu bewirken, daß die Schaltung gemäß Figur 1 ihren Zustand aufrechterhält, den sie erzielt hätte, wenn das in Figur 3A gezeigte Zeitsteuersignal auf seinen "O"-Wert vor dem Zeitpunkt des Erscheinens des Impulses P1 abfiel. Da kein Impuls P1 vorhanden ist, um den Zustand der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 oder der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 gemäß Figur 1 zu beeinflussen, so erhalten sie die Spannungsbedingungen aufrecht, bei welchen das normale Ausgangssignal an der Klemme Q4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 seinen Wert "1" hat, während der normale Ausgangswert an der Klemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 bei dem Wert "0" verbleibt. Am Ende des in Figur 3B gezeigten Phasenumkehrimpulses, was vor dem Zeitpunkt geschehen muß, zu welchem der nächste positive Impulse dem P1 in dem Zeitsteuersignal gemäß Figur 3A folgt, ist die Schaltung frei, um die Veränderungen zu machen, welche sie normalerweise machen würde, insofern als die Zustände der Leitfähigkeit der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 und der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 betroffen sind. D.h. dann, wenn der Wert des Zeitsteuersignals gemäß Figur 3A von dem Wert "0" auf den Wert "1" auf den fehlenden Impuls P1 folgend geht, so fällt der Spannungswert an der Klemme Q. auf "0" herab. Später würde nach Ablauf einer anderen Zeiteinheit gleich der Breite des positiven Impulses, welcher als nächster nach dem Impuls P1 folgt, die Haupt-Flip-Flop-Schaltung ihren Leitfähigkeitszustand von
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"O" in "1" ändern. Was im Effekt geschehen ist, ist daß die Ausgangsspannungsbedingungen sowohl der Hauptais auch der Neben-Flip-Flop-Schaltung während zwei zusätzlicher Zeitintervalle des Zeitsteuersignals gemäß Figur 3A unverändert verbleibt. Wie in dem Diagramm gemäß Figur 2Ά gemessen, könnten diese beiden Intervalle t, und t_ oder t, und t. oder eine
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beliebige Wiederholung dieser Paare sein. Dies ändert den Zustand der Leitfähigkeit der Haupt- und Neben-Flip-Flop-Schaltung in das Umgekehrte davon, was gewesen wäre, falls der Impuls P1 durch die Torschaltungen 2 und in der normalen Art und Weise hindurchgeleitet worden wäre.
Die andere Form der Phasenumkehr wird erzielt, indem der Schalterarm 1g mit dem Kontakt 1e am Ausgang der ODER-Torschaltung 1c verbunden wird. Die Wellenformen gemäß Figur 4 zeigen den Vorgang. Bei dieser Ausführungsform der Schaltung ist der Phasenumkehrimpuls in Figur 4B gezeigt und muß weniger als eine Zeiteinheit sein, wie durch das Zeitintervall tfi in Figur 4A gezeigt, die Zeitwellenform. Dieses Phasenumkehrsignal wird an eine Eingangsklemme 1i der ODER-Torschaltung 1c angelegt.
Gemäß dem üblichen Arbeitsgang einer ODER-Torschaltung wird das ZeitSteuersignal gemäß Figur 4A, welches eigentlich mit dem Zeitsteuersignal gemäß Figur 2A identisch ist, zum Schalterarm 1g ohne Veränderung hindurchgeleitet, vorausgesetzt, daß der Umkehrimpuls gemäß Figur 4B sich nicht teilweise mit den Impulsen P- und P, auf jeder Seite des Zeitinter-
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vails tg gemäß Figur 4A überlappt. Figur 4C zeigt das Signal an der ergänzenden Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung gemäß Figur 1, während Figur 4D das regelmäßige Ausgangssignal an der Klemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung gemäß Figur 1 zeigt. Die Vorderkante des Phasenumkehrimpulses gemäß Figur 4B bewirkt, daß die UND-Torschaltungen 3 und 5 ausgeschaltet werden. Zu diesem Zeitpunkt hat der ergänzende Ausgang an der Klemme Q1 den Wert "1" und kann daher zur Rückstell-Klemme R. der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 hindurchgeleitet werden. Der Ausgang der UND-Torschaltung 3 wird bei einem "O"-Wert gehalten, wobei es dieser Wert ist, der an die STELL-Klemme S.
der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 angelegt wird. Diese Zustände bewirken, daß die Neben-Flip-Flop-Schaltung so zurückgestellt wird, daß der Ausgang an der Klemme Q. auf seinen Wert "0" fällt, wobei der Ausgang an der ergänzenden Klemme Q. daher zu seinem Wert "1" steigt. Die Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 ändert nicht ihren Leitfähigkeitszustand, bis das Phasenumkehrsignal gemäß Figur 4 beendet wird und auf seinen Wert "0" während des Intervalls t1 abfällt. Dies erregt die UND-Torschaltungen 7 und 9. Da die ergänzende Ausgangsklemme Q4 bei ihrem "1"-Wert liegt, ist ein "1"-Signal an der Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 9 verfügbar, wobei jedoch nur ein "O"-Wert an der Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 7 zur Verfügung steht. Das "1"-Wert -Ausgangssignal aus der UND-Torschaltung 9 wird an die STELL-Klemme 1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 angelegt und schaltet den Leitfähigkeitszustand dieser Flip-Flop-Schaltung um, so daß die normale Klemme Q1 auf einen "1"-Wert steigt und dementsprechend die ergänzende Klemme Q1 auf "0" sinkt. Diese Zustände sind in den Figuren 4C und
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4D gezeigt. Daraufhin wird beobachtet werden,daß der Arbeitsgang der Haupt-Flip-Flop-Schaltung fortgesetzt wird, weil, wobei jedoch ihre Phase von derjenigen, welche vor dem Phasenumkehrimpuls bestand, umgekehrt wird.
Diese beiden Anordnungen zum Anlegen von Phasenumkehrsignalen an eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung erfordern eine sehr genaue Erzeugung der Phasenumkehrimpulse sowohl in bezug auf den Beginn als auch auf das Enden sowie in bezug auf die Dauer dieser Impulse. In bezug auf die Schaltsignalerzeugerschaltung bei PAL-Farbfernsehempfängern muß der Phasenumkehrimpuls mit Bezug auf die Impulsebreite eines einzigen horizontalen Zeitintervalls genau zeitmäßig geregelt sein, was bedeutet, daß die Impulse sehr genau zeitmäßig gesteuert werden müssen. Dies ist aber schwierig zu erzielen, so daß in der Vergangenheit erforderlich gewesen ist, daß die Schaltung zum Bilden des Phasenumkehr signals sehr kompliziert sein mußte, um mit ausreichender Genauigkeit zu arbeiten. Falls ferner elektrisches Geräusch auf die Phasenumkehr überlagert wird, so wird der geräuschvolle Vorgang unstabil, wobei eine schlechte Funktion leicht erfolt.
Figur 5 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform. Der Haupt-Neben-Flip-Flop-Abschnitt gemäß Figur 5 ist mit jenem gemäß Figur 1 identisch, mit Ausnahme, daß Figur 5 eine dritte Steuerschaltung 12 und eine zusätzliche ODER-Torschaltung 18 zeigt. Die Torschaltung eine Eingangsklemme 1j auf, an welche ein Phasenumkehrsignal angelegt wird. Diese Klemme ist mit einer der beiden Eingangsklemmen einer UND-Tor-
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schaltung 13 über eine Widerstand-Kondensator-Schaltung 14 verbunden, welche einen Widerstand 14 und einen Kondensator 15 aufweist, welche die Impulse, welche an die Klemme 1j angelegt sind, geringfügig verzögern oder integrieren. Die Schaltung 12 enthält auch einen Transistor 16, deren Emitter-Kollektor-Schaltung unmittelbar parallel mit dem Kondensator geschaltet wird. Der Ausgang der UND-Torschaltung ist über einen Reihenwiderstand 17 mit der Basis des Transistors 16 sowie mit einer der Eingangsklemmen der ODER-Torschaltung 18 verbunden. Die andere Eingangsklemme der ODER-Torschaltung 18 ist mit der Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 19 verbunden, während der Ausgang der ODER-Torschaltung 18 mit der STELL-Eingangsklemme S1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 verbunden ist. Die ergänzende Ausgangsklemme Q4 der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 ist mit einer der Eingangsklemmen der UND-Torschaltung verbunden , wie bei der Schaltung gemäß Figur 1 gezeigt, wobei sie auch mit der zweiten Eingangsklemme der UND-Torschaltung 13 verbunden ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Figur 5 im Verhältnis zu den Wellenformen gemäß Figur 6 beschrieben. Die Wellenform gemäß Figur 6A st das Zeitsteuerimpulssignal, das den Zeitsteuerimpulssignalen ähnlich ist, welche zuvor in den Figuren 2-4 berücksichtigt wurden. Figur 6B zeigt das Signal an der regelmäßigen Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4, während Figur 6C das Signal an der ergänzenden Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 zeigt. Figur 6D zeigt ein Phasenumkehrsignal, welches während des Zeitinter-
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vails t7 beginnt, wobei Figur 6E das normale Ausgangssignal an der Klemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 zeigt.
Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Figur 5 ist mit jener der Schaltung gemäß Figur 1 für die ersten fünf Zeitintervalle t_, t,, t., t. und t_ identisch. Daher
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ist nicht notwendig, wiederum die Art und Weise zu beschreiben, in welcher die Signale gemäß den Figuren 6B, 6C und 6E vor dem Intervall t_ erzeugt werden. Das Intervall t_ ist somit einfach so bezeichnet, damit es von den regelmäßigen Intervallen unterschieden wird, bei welchen das Phasenumkehrsignal nicht abwesend ist; an und für sich ist es ein Intervall, welches einen positiven Impuls P4 des Zeitsteuersignals gemäß Figur 6A enthält. Auch am Beginn des Intervalls t_ fällt der normale Ausgang der Klemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung auf seinen Wert "0" ab, wie in Figur 6B gezeigt, während die ergänzende Ausgangsklemme Q4 auf seinen Wert "1" steigt, um die UND-Torschaltung 13 zu erregen. Das in Figur 6D gezeigt Phasenumkehrsignal erscheint kurz nach dem Beginn des Zeitintervalls t_ und erzeugt ein "1"-Signal am Ausgang der UND-Torschaltung 13. Dieses Signal geht durch die ODER-Torschaltung 18 zur STELL-Eingangsklemme S1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 und ändert somit die Zustände der Leitfähigkeit an den normalen und komplementären Ausgangsklemmen Q1 bzw. Q1 als Ergebnis steigt der Spannungswert an der Ausgangsklemme Q1 auf "1". Das Signal an der normalen Ausgangsklemme Q1 und das ergänzende Signal an dem Ausgang Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung werden an die STELL-Eingangsklemme
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So
S. bzw. an die RÜCKSTELL-Klemme R. durch die UND-Tor-4 4
Schaltungen 3 bzw. 5 angelegt. Das Signal mit dem Wert "1" an der normalen Ausgangsklemme Q1 stellt somit die Neben-Flip-Flop-Schaltung so, daß ihr Signalwert an der normalen Ausgangsklemme Q. "1" wird. Als Ergebnis werden die Phase der regelmäßigen Ausgangsklemmen der Haupt- und Neben-Flip-Flop-Schaltung von der Stelle umgekehrt, der rechts von den Signalen gemäß den Figuren 6B, 6C und 6E gezeigt ist.
Die Impulsbreite des Phasenumkehrsignals, das in Figur 6D gezeigt ist, kann ausgewählt werden, um jeden beliebigen Wert innerhalb des Zeitbereiches zu haben, der mit der gestrichelten Linie in Figur 6D gezeigt ist, vorausgesetzt, daß zumindest ein des Phasenumkehrsignals sich mit zumindest einem Teil des Zeitintervalls t_ überlappt. Sogar dann, wenn Impulsgeräusch auf das Phasenumkehrsignal überlagert wird, so kann dieses Geräusch durch die integrierende Schaltung eliminiert werden, welche durch den Widerstand 14 und den Kondensator 15 gebildet wird.
Wenn das Ausgangssignal der UND-Torschaltung 13 auf "1" erhöht wird, in dem ein "1"-Signal an die beiden Eingangsklemmen derselben angelegt wird, so bewirkt dieses "1"-Ausgangssignal, welches der Basis des Transistors 16 durch den Widerstand 17 zugeführt wird, daß der Transistor 16 leitend wird und somit den Pegel der niedrigen Eingangsklemme der UND-Torschaltung auf "0" senkt. Dies bewirkt, daß auch die Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 13 praktisch gleichzeitig "0" wird. Sogar dann, wenn die Impulsbreite des Phasenumkehrsignals verhältnismäßig groß ist, und wenn
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die untere Eingangsklemme der UND-Torschaltung "1" wird, nachdem der Transistor 16 nichtleitend wird, da die Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 durch eine regelmäßige Eingangsklemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung 1 gestellt wird, wodurch bewirkt wird, daß die ergänzende Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung "0" wird, wird die Ausgangsklemme der UND-Torschaltung 13 bei einem "O"-Wert während der restlichen Periode t? gehalten. Da sowohl die STELL- als auch die RÜCKSTELL-Eingangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung unter derartigen Bedingungen bei "0" gehalten werden, ist der Leitfähigkeitszustand der Haupt-Flip-Flop-Schaltung während des restlichen Zeitintervall t unverändert.
Figur 7 zeigt ein schematisches Schaltbild, welches das Blockschaltbild gemäß Figur 5 darstellt. Dieselben Bezugszeichen werden für die Schaltungen gemäß Figur 7 vorgesehen, welche den Schaltungen gemäß Figur 5 entsprechen, wobei die eingehende Erläuterung dieser Schaltungen daher verkürzt wird.
Ein Eingangssignal aus der Eingangsklemme 1a wird durch einen Widerstand 19 der Basis eines N-P-N-Transistors 20 zugeführt. Dasselbe Eingangssignal wird auch durch einen Widerstand 21, der einen Teil eines Spannungsteilers bildet, der Basis eines Transistors 22 zugeführt. Ein zwischen die Basis des Transistors 22 und Erde geschaltete Widerstand 23 bildet den anderen Teil des Spannungsteilers. Der Kollektor des Transistors 20 ist mit den Emittern der beiden N-P-N-Transistoren 24 und 25 in der Haupt-
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Flip-Flop-Schaltung 1 verbunden, während der Emitter des Transistors 20 geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 24 ist mit der Basis des Transistors und auch durch einen Belastungswiderstand 26 mit einer Stromspeisequelle B+ verbunden. Auf ähnliche Weise ist der Kollektor des Transistors 25 mit der Basis des Transistors 24 und auch mit der Stromspeisequelle B+ über einen Belastungswiderstand 27 verbunden.
Die Kollektor-Emitter-Schaltung des Transistors 22 ist zwischen die Emitter der beiden N-P-N-Transistoren 28 und 29 und Erde in Reihe geschaltet. Die Basisteile der Transistoren 28 und 29 sind mit den Kollektoren der Transistoren 25 und 24 verbunden;während die Kollektoren der Transistoren 28 und 29 mit den Basen der beiden Transistoren 30 bzw. 31 verbunden sind, welches das aktive Element der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 bilden. Der Kollektor des Transistors sit auch mit dem Kollektor des Transistors 31 und durch einen Belastungswiderstand 32 mit der Klemme B+ verbunden. Der Kollektor des Transistors 29 ist entsprechend mit dem Kollektor des Transistors 30 und durch einen Belastungswiderstand 33 mit der Klemme B+ verbunden. Der Kollektor des Transistors 30 ist auch unmittelbar mit der Basis eines N-P-N-Transistors 34 verbunden, welcher als eine Emitteler geerdete Schaltung verbunden ist. der Kollrektor des Transistors 34 ist mit der Klemme B+ über einen Belastungswiderstand 35 verbunden. Der Transistor 34 kehrt das Ausgangssignal am Kollektor des Transistors 30 um.
Das an die Klemme 1j angiegte Phasenumkehrsignal geht durch den Widerstand 14 der integrierenden Schaltung
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zur Basis eines Transistors 36. Die Basis des Transistors 36 ist durch den Kondensator 15 geerdet, um den etwas integrierenden Arbeitsgang der Schaltung aus Widerstand und Kondensator zu erzielen. Der Kollektor des Transistors 36 ist unmittelbar mit der Stromspeiseklemme B+ verbunden, während der Emitter des Transistors 36 mit Erde über einen Widerstand 37 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 36 ist auch mit dem Emitter eines anderen N-P-N-Transistors 38 verbunden, dessen Kollektor durch einen Belastungswiderstahd 39 mit der Stromspeisequelle B+ verbunden ist. Eine Vorspannungsschaltung, welche die Widerstände 40 und 41 aufweist, ist mit der Basis des Transistors 38 verbunden, um an diesem Punkt eine Bezugsspannung zu erzeugen.
Der Kollektor des Transistors 38 ist mit der Basis eines P-N-P-Transistors 42 verbunden, dessen Emitter unmittelbar mit der Stromspiesequelle B+ verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 42 ist mit Erde durch eine Reihenschaltung verbunden, welche zwei Widerstände 43 und 44 aufweist. Der Übergang zwischen den letztgenannten Widerständen ist mit der Basis eines Transistors 45 verbunden, dessen Emitter geerdet ist. Ein Widerstand 46 verbindet den Kollektor des Transistors 34 mit dem Kollektor 45 und durch einen Widerstand 47 mit der Basis des Transistors 16. Wie in Figur 5 gezeigt, ist die Emitter-Kollektor-Schaltung des N-P-N-Transistors unmittelbar parallel mit dem Kondensator 15 geschaltet. Der Widerstand 46 verbindet auch den Kollektor des Transistors 34 mit der Basis eines N-P-N-Transistors 48 über einen weiteren in Reihe geschalteten Widerstand 49. Der Kollektor des Transistors 48 ist mit dem gemeinsamen Schaltungs-
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punkt des Kollektors des Transistors 24 und des Belastungswider Standes 26 zurückverbunden.
Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Figur 7 wird nun unter Bezugnahme auf die Wellenformen gemäß Figur 6 erläutert, da Figur 7 grundsätzlich nur eine mehr detaillierte Schaltungszeichnung ist, welche dem Schaltbild gemäß Figur 5 entspricht. Das Eingangszeitsteuersignal gemäß Figur 6A, das an die Eingangsklemme 1a angelegt wird, hat, obwohl es gezeigt wird, wie wenn es vollkommen rechteckig wäre, hat in der Tat eine gewisse Neigung sowohl zur Vorderkante als auch zur Hinterkante jedes Impulses, wie z.B. des Impulses P4. Als Ergebnis erreicht das durch den Widerstand 19 an die Basis des Transistors angelegte Signal den Leitfähigkeitspegel dieses Transistors schneller als die Spannung, welche durch die Dämpfung angelegt wird, die durch die Widerstände 21 und 23 erzeugt wird. Diese Dämpfung bewirkt, daß der Transistor 22 gerade nach dem Transistor 20 leitend wird. Das Umgekehrte trifft bei der Hinterkante jedes Impulses zu, welche das Zeitsteuersignal gemäß Figur 6A bilden; der Transistor 22 erreicht seinen Ausschaltpegel direkt bevor Transistor 20 seinen Ausschaltpegel erreicht. Es ist zweckmäßig, die Übergangszeit zwischen Ausschalten und Nicht-Auschalten einen Übergangszustand zu nennen, und auf den Zustand Bezug zu nehmen, bei welchem die Zeitsteuerimpulse entweder ihren Wert "0" oder ihren "1" für eine verhältnismäßig lange Zeit haben, und zwar als auf den stabilen Zustand Bezug zu nehmen.
Falls das Phasenumkehrsignal, das an die Eingangsklemme 1j "0" ist, so ist der Transistor 36 nicht-
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- 2Λ- -
leitend. Durch einen Differentialarbeitsgang wird der Transistor 38 leitend und einen Spannungsabfall am Widerstand 39 herbeiführen, wodurch bewirkt wird, daß der Transistor 42 leitend ist. Der durch die Basisemitterschaltung des Transistors 42 fliessende Strom fließt auch durch die Widerstände 43 und 44. Dies erhöht die Spannung an der Basis des Transistors 45 auf einen Wert "1" und bewirkt, daß die Basisteile der Transistoren 16 und 48 beim Wert "0" liegen, und zwar gleich, ob der Kollektor des Transistors 34 einen Wert "1" oder "0" hat.
In der Zeitperiode t2 gemäß Figur 6 ist die normale Ausgangsklemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung "0", während der normale Ausgang der Neben-Flip-Flop-Schaltung "1" ist und beide Transistoren 20 und 22 nichtleitend sind. Am Beginn der Zeitperiode t,, wenn das Eingangssignal gemäß Figur 6A ansteigt, wird der Transistor 20 zuerst leitend, während der Transistor 22 immer noch nichtleitend ist, wodurch bewirkt wird, daß die Transistoren 28 und 29 weiterhin nichtleitend verbleiben. Dies ist der Übergangszustand, während des der Leitfähigkeitszustand der Flip-Flop-Schaltungen 1 und 2 sich ändert, wobei in diesem Zustand , da die ergänzende Ausgangsklemme Q. der Haupt-Flip-Flop-Schaltung "1" ist, der Transistor 25 leitend wird und der Transistor 24 immer noch nichtleitend verbleibt. Die normale Ausgangsklemme Q1 am Kollektor des Transistors 25 ist "0", während der ergänzende Ausgang Q1 am Kollektor des Transistors 24 "1" ist. Etwas später während des Ubergangszustandes wird der Transistor 22 leitend, wenn der ergänzende Ausgang Q1 "1" und die normale Ausgangsklemme Q1 "0" ist.
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Aufgrund der Leitfähigkeit des Transistors 22 und der an die Transistoren 28 und 29 aus den Klemmen Q1 und Q1 angelegten Signale wird der Transistore 29 leitend, während der Transistor 28 nichtleitend verbleibt. Dies ist der stetige Zustand während des Intervalls t3· Beim Beginn dieses stetigen Zustandes, wenn der Transistor 29 leitend ist, wird die normale Ausgangsklemme Q. am Kollektor des Transistors 30 in der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 "0", so daß der Transistor 31 nichtleitend wird, wodurch bewirkt wird, daß die ergänzende Ausgangsklemme Q4 am Kollektor des Transistors 31 "1" wird. Dieser Zustand, in welchem der Transistor 31 nichtleitend und der Transistor leitend ist, dauert bis zum Ende des Zeitintervalls
Am Beginn des Zeitintervalls t., wenn der Zeitsteuerimpuls von seinem Wert "1" auf seinen Wert "0" sinkt, wird der Transistor 22 direkt vor dem Transistor 20 nichtleitend. Wenn der Transistor 22 nichtleitend wird, so wird auch der Transistor 29 nichtleitend, wobei jedoch, da der Transistor 28 immer noch nichtleitend ist, der Zustand der Leitfähigkeit der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 nicht verändert ist, so daß die normale Ausgangsklemme Q. bei "0" verbleibt und die ergänzende Ausgangsklemrae Q. bei "1" verbleibt.
Wenn der Transistor 25 auch nichtleitend wird, so ist der Transistor 24 in der Haupt-Flip-Flop-Schaltung immer noch nichtleitend, so daß der Strom nicht durch den Widerstand 27 fließt und somit auch nicht durch
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die Kollektor-Emitter-Schaltung des Transistors 25 mehr fließt. Darüber hinaus, da die ergänzende Ausgangsklemme Q. immer noch "1" ist, fließt der Strom nicht durch den Widerstand 27 und die Basiskollektor-Schaltung des Transistors 28. Daher ändert sich die normale Ausgangsklemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung von "1" in "0". Dies bewirkt, daß die ergänzende Ausgangsklemme Q1 "0" wird, da der durch den Widerstand 26 und die Basiskollektorbahn des Transistors 29 fließende Strom vorhanden ist, wobei dieser Transistor 29 unter diesen Bedingungen als Umkehrtransistor arbeitet. Dieser Zustand dauert an, bis zum Ende des Zeitintervalls t.. Ein ähnlicher Vorgang kann wiederholt werden, bis das Phasenumkehrsignal "0" und der Transistor 45 leitend ist.
Wenn das Phasenumkehrsignal "1" und die ergänzende Ausgangsklemme Q. der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 "1" und auch die ergänzende Ausgangsklemme Q1 der Haupt-Flip-Flop-Schaltung ebenso "1" ist und wenn darüber hinaus das Eingangszeitsteuersignal gemäß Figur 6A "1" ist, so entsprechen die Bedingungen der Periode t_ gemäß Figur 6. Der Transistor 45 kann nun nichtleitend werden, und da der Transistor 34 nichtleitend wird, so daß sein Kollektor "1" ist, können die Transistoren 48 und 16 leitend werden. Daher ändert sich die ergänzende Ausgangsklemme Q1 von "1" in "0". Der Transistor 25 wird nichtleitend, während die normale Ausgangsklemme Q1 eich von "0" in "1" ändert. Gleichzeitig wird der Transistor 28 eingeschaltet, während der Transistor 29 ausgeschaltet wird. Dann wird der Leitfähigkeitszustand der Neben-Flip-Flop-Schaltung 4 geändert, während
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die ergänzende Ausgangsklemme Q- "O" wird, wobei die normale Ausgangsklemme Q4 "1" wird. Nach dem Phasenumkehrsignal in der Periode t_ werden somit die Phasen der normalen Ausgangsklemmen Q1 und Q4 umgekehrt.
Während die vorliegende Erfindung in bezug auf einige spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, können selbstverständlich verschiedene Abwandlungen und Abänderungen innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche gemacht werden.
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Claims (6)

  1. - JA Ansprüche
    Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung mit einer Eingangsschaltung (einer Verbindung von einer Klemme zu jeweils einer UND-Torschaltung und einer Umkehrstufe) , an welche ein Zeitsteuersignal angelegt ist, einer Haupt-Flip-Flop-Schaltung mit Eingangs- und Ausgangsklemmen, einer Neben-Flip-Flop-Schaltung mit Eingangs- und Ausgangsklemmen, einer ersten Torschaltung, welche die Ausgangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung mit den Eingangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung verbindet, einer zweiten Torschaltung, die zwischen zumindest eine der Ausgangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung und zumindest eine der Eingangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung geschaltet ist, einer ersten Eingangsklemme, die mit der ersten Torschaltung verbunden ist, um ihre Funktion mit Hilfe von Ausgangssignalen aus den Ausgangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung zu steuern, einer die Eingangsklemme mit der zweiten Torschaltung verbindende Einrichtung, um dieses Weiterleiten von Signalen aus den Ausgangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung zur Haupt-Flip-Flop-Schaltung zu steuern, gekennzeichnet durch eine dritte Torschaltung (12), die mit einer der Ausgangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung sowie mit einer der Eingangsklemmen der Haupt-Flip-Flop-Schaltung verbunden ist, um die Steuerung der Funktion der Haupt-Flip-Flop-Schaltung zu
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    ORIGINAL INSPECTED
    i.
    unterstützen, und durch eine zweite Eingangsklemme (1 j) zum Empfang von Signalen zur Herbeiführung einer Phasenumkehr der Ausgangssignale der Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung, wobei diese zweite Eingangsklemme mit der dritten Torschaltung verbunden ist, um mit dem Ausgangssignal aus den Ausgangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung bei der Steuerung der Funktion der dritten Torschaltung zusammenzuarbeiten, um eine gesteuerte Phasenumkehr der Signale an den Ausgangsklemmen der Neben-Flip-Flop-Schaltung zu erzielen.
  2. 2. Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzende Ausgangsklemme (Q-) der Neben-Flip-Flop-Schaltung (4) mit der dritten Torschaltung (12) verbunden ist.
  3. 3. Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ODER-Torschaltung (18) mit einer jeweils mit einer der Eingangsklemmen (S1) der Haupt-Flip-Flop-Schaltung verbundenen Ausgangsklemme und mit einer ersten, zweiten Eingangsklemme, die jeweils mit der zweiten Torschaltung bzw. der dritten Torschaltung verbunden sind.
  4. 4. Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
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    Torschaltung eine UND-Torschaltung (13) mit einer jeweils mit einer der Ausgangsklemmen (Q4) der Neben-Flip-Flop-Schaltung verbundenen ersten UND-Torschaltungs-Eingangsklemme sowie eine zweite UND-Torschaltungs-Eingangskleirane und eine Einrichtung zum Verbinden der zweiten Eingangsklemme mit der zweiten UND-Tor schaltung s-Eingangsklemme aufweist.
  5. 5. Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Einrichtung eine integrierende Schaltung (14) aufweist, die einen Kondensator (15) enthält, der zwischen die zweite UND-Torschaltungs-Eingangsklemme und eine Konstantspannungssteile (Grund) geschaltet ist.
  6. 6. Phasenumkehrschaltung für eine Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Transistor (16), dessen Emitter-Kollektor-Schaltung mit dem Kondensator parallel geschaltet ist, während eine Basis an den Ausgang der UND-Tor schaltung angeschlossen ist.
    Der Patentanwalt:
    ^JS,
    709831/
DE19772703903 1976-01-30 1977-01-31 Master-Slave-Flipflopschaltung Expired DE2703903C2 (de)

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