DE2527229A1 - Steuerschaltung fuer eine kraftstoff-einspritzanlage - Google Patents
Steuerschaltung fuer eine kraftstoff-einspritzanlageInfo
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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Description
PAT ά. N TA im Wm LT E
A. GRÜNECKER
DIPL.-INQ.
H. KlNKELDEY
DR.-INQ.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-INa.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
P 9285
Nissan Motor Company Ltd.
2, Takara-machi, Kanagawa-ku
2, Takara-machi, Kanagawa-ku
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für eine Kraftstoff-Einspritzanlage
für einen Verbrennungsmotor mit einer ein mit der Drehzahl des Motors synchronisiertes Signal erzeugenden Einrichtung.
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Die elektronische Kraftstoff-Einspritzung bei Verbrennungsmotoren ist sehr genau in der Vorbereitung der geeigneten Kraftstoff-Luft-Mischung
für die einzelnen Zylinder unter den unterschiedlichsten Betriebsbedingungen. Die elektronische Kraftstoff-Einspritzung verbessert
nicht nur das Betriebsverhalten des Verbrennungsmotors und optimiert den Kraftstoffverbrauch, sondern kann auch alle wesentlichen
von dem Verbrennungsmotor abgegebenen Schadstoffe verringern. Die Kraftstoffabgabe wird über eine Anzahl von Fühleinrichtungen
gesteuert, die nach meßtechnischen Erfordernissen um den Verbrennungsmotor
herum angeordnet sind. Diese Fühleinrichtungen wendeln
physikalisch meßbare Größen, wie die Motordrehzahl und den absoluten
Druck in proportionale elektrische Signale um, die von einer Steuerschaltung verarbeitet werden, die die Menge des für das höchste Drehmoment,
den günstigsten Kraftstoffverbrauch und die niedrigste Schadstoffemission erforderliche Menge von Kraftstoff bestimmt. Die Abgabe des Kraftstoffs an den Verbrennungsmotor wird durch die Breite
von Befehlsimpulsen gesteuert, die von der Steuerschaltung erzeugt
werden. Jedoch ändert sich die erforderliche Menge von Kraftstoff für den Verbrennungsmotor nicht-linear mit den jeweils gemessenen
Größen. Die Steuerschaltung nähert daher die Eingangs-Ausgangs-Charakteristik
für jede Beziehung zwischen den ^era^^senen Größen
und der Menge von Kraftstoff so nahe wie möglich an, u.n möglichst
genau die Breite der Befehlimpulse zu steuern. Die Verwendung vieler Bauelemente kann eine dichte Annäherung der Eingangs-Ausgangs-Charakteristiken
nur bei entsprechend hohen Kosten bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Steuerschaltung für
die elektronische Kraftstoff-Einspritzung zu schaffen, bei der wirtschaftliche
Funktionsgeneratoren für eine geradlinige Annäherung der
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gewünschten krummlinigen Eingangs-Ausgangs-Charakteristiken mit
einer Vielzahl von geradlinigen Segmenten benutzt werden und wobei die geradlinige Annäherung durch Benutzung eines exponentiellen
Umformers für eine möglichst dichte Annäherung der Charakteristiken erreichtwird.
Bei einer Steuerschaltung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine Vielzahl von Fühleinrichtungen,
die Betriebsbedingungen des Motors darstellende Signale erzeugen, durch mit jeder Fühleinrichtung verbundene Funktionsgeneratoren
zum geradlinigen Zuordnen jeder Betriebsbedingung zu einer Kraftstoffmenge, die dem Motor zuzuführen ist, durch einen
mit den Funktionsgeneratoren, verbundenen Summierer zum Summieren ihrer Ausgangssignale, durch einen Amplituden-Frequenz-Wandler zum
Erzeugen einer Impulsfolge mit einer Folgefrequenz, die exponentiell umgekehrt proportional zur Eingangsamplitude ist, wobei der Amplituden-Frequenz-Wandler
mit dem Summierer verbunden ist, um die Unregelmäßigkeiten der geradlinigen Annäherungen zu beseitigen, und durch
eine Impulsformer-Schaltung mit einem mit dem Amplituden-Frequenz-Wandler zum Zählen seiner Impulse verbundenen Zähler, der ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn eine bestimmte Anzahl erreicht ist und der von dem Synchronisationssignal gelöscht wird, wobei ein Flip-Flop
vom Ausgangssignal des Zählers setzbar und vom Synchronisa- · tionssignal rücksetzbar ist.
Weitere, die besondere Ausbildung der neuen Steuerschaltung betreffende
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
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Pig. 1 ein Blockschaltbild der neuen Steuerschaltung,
Pig. 2a und 2b grafische Darstellungen einer den Ansaugdruck über der erforderlichen Kraftstoffmenge darstellenden Charakteristik,
Pig. 5a und 3b grafische Darstellungen einer die Motordrehzahl über
der erforderlichenKraftstoffmenge darstellenden Charakteristik,
Pig. 4 eine grafische Darstellung der Eingangs-Ausgangs-Charakteristik
eines exponentiellen Umformers, der bei der neuen Steuerschaltung
benutzt wird,
Pig. 5 die Schaltung eines Punktionsgenerators zur Erzeugung der in
Fig. 2b dargestellten Charakteristik,
Pig. 6 die Schaltung eines Funktionsgenerators zur Erzeugung der in Fig. 3b dargestellten Charakteristik,
Fig. 7a die Schaltung eines exponentiellen Umformers zur Erzeugung
der in Fig. 4 dargestellten Charakteristik,
Fig. 7b die von der in Fig. 7a gezeigten Schaltung erzeugten Signalimpulse,
Fig. 8 die Schaltung eines bei der neuen Steuerschaltung benutzten
Vervielfachers und
Fig. 9 die an verschiedenen Punkten der in Fig. 8 dargestellten Schaltung auftretenden Signale.
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Pie neue Steuerschaltung nähert die glatten Kurven der verschiedenen
Betriebsfaktoren des Verbrennungsmotors zu der erforderlichen Kraftstoffmenge mit mehreren geraden Linien an, um den Motor jeweils unter
den besonderen Betriebsbedingungen zu betreiben. Diese geradlinige Atinäherung von Kurven ermöglicht eine einfache Auslegung von Funktionsgeneratoren,
die ein Widerstandsnetzwerk benutzen, um verschiedene Spannungs-Strom-Neigungen zu erzeugen, sowie eine oder
mehrere Dioden aufweisen, die als Schalter für den Wechsel von einer Neigung zur anderen dienen. Jedoch haben die tatsächlichen Erfordernisse
des Motors nicht die Unregelmäßigkeiten, die durch die geradlinigen angenäherten Linien bedingt sind. Obwohl die Benutzung vieler
Dioden und Widerstände die Kurven noch näher annähert, wird eine solche Annäherung eine Vergrößerung der Gesamtkosten infolge der erforderlichen
Anzahl von Funktionsgeneratoren bedingen, die mit soviel Fühleinrichtungen verbunden sind, wie zur Erfassung alle erforderlichen
Meßpunkte um den Motor herum angeordnet sein müssen. Die neue Steuerschaltung benutzt außerdem einen exponentiellen Umformer oder
einen Amplituden-Frequenz-Wandler, der die analogen Eingangssignale
in digitale Impulse umformt, so daß die Breite der Impulse der Eingangsspannung exponentiell proportional ist. Dieses beseitigt die
Unregelmäßigkeiten der geradlinigen Annäherung der Kurven, so daß die erforderliche Menge des Kraftstoffs unter den bestimmten Betriebsbedingungen
für jeden gegebenen Betriebszyklus den idealen Motorerfordernissen unter den besonderen Betriebsbedingungen äußerst nahe
kommt.
Nach einem weiteren Merkmal der neuen Steuerschaltung sind zwei Gruppen
von Funktionsgeneratoren vorgesehen, die mit den jeweiligen Fühleinrichtungen für die Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors
.verbunden sind. Eine erste Gruppe von Funktionsgeneratoren steuert
die Kraftstoffmenge in einem sehr engen Bereich und die zweite Gruppe
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von Funktionsgeneratoren steuert diese in einem weiteren Bereich
als die erste Gruppe. Die Ausgangssignale dieser Gruppen von Funktionsgeneratoren
werden anstelle einer Summierung vervielfacht, um genau die erforderliche Impulsbreite zur Steuerung der Öffnung? '.ext
des Einspritzventils zu erhalten. Dieses vermeidet den Nachteil, daß
bei einer Aufsummierung die Gruppe des engeren Bereichs von der Gruppe des breiteren Bereichs überschattet wird, sowie das Erfordernis,
daß jede der Gruppen proportional zueinander aufwärts oder abwärts
gezählt werden.
In Fig. 1 ist ein allgemeines Blockschaltbild der neuen Steuerschaltung
gezeigt. Ein Druckfühler 1 erzeugt ein Analogsignal, indem er den absoluten Ansaugdruck erfaßt, und gibt sein Ausgangssignal an
einen Funktionsgenerator 7· Der absolute Ansaugdruck über die erforderliche Kraftstoffmenge des Motors ist in Fig. 2a dargestellt.
Der Funktionsgenerator 7 nähert die in Fig. 2a gezeigte Kurve geradlinig mit einer Vielzahl von geradlinigen Segmenten an, so daß das
Ausgangssignal vom Fühler 1 der erforderlichen Kraftst;offmenge des
Motors entspricht. Der Funktionsgenerator 7 gibt das auf die Kraftstoffmenge
bezogene Drucksignal an einen Summierer 13» wo es zusammen mit anderen zugeführten Eingangssignalen aufaddiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Funktionsgenerators 7 isb in I ig. 5 dargestellt.
Das Ausgangssignal der Fühleinrichtung 1 für den Ansaugdruck
wird an einen Eingangsanschluß 30 und an einen Summierer ADD
über Widerstände E^ und R^' gegeben, die in zueinander parallelen Zv/eigen
31, 32 liegen. Ein einstellbarer Widerstand R2 ist zwischen eine
Speisequelle +V und Erde geschaltet, um eine Bezugs spannung an einen
Abgriffspunkt 33 zu geben. Eine Stromüberbrückungsschaltung y\- besteht
aus einer Diode D1 und einem Widerstand R3 und ist zwischen den
Abgriffspunkt 33 und den Eingang des Summierers ADD geschaltet. Liegt
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die Eingangsspannung am Anschluß 30 unterhalt) der Bezugsspannung am
Punkt 33, so wird die Diode D^ leitend geschaltet, um einen Überbrückungsstrompfad
durch die Widerstände R^,R^, die Diode D^, den
Widerstand Ro nach Erde zu bilden, so daß der sich ergebende Strom
längs des geraden Segmentes "a" in Fig. 2b linear ansteigen wird.
Übersteigt die Eingangsspannung den Bezugspegel, so wird die Diode
D^ gesperrt und der Überbrückungsstromkreis 3^- unterbrochen sowie
als Folge davon der Ausgangsstrom schrittweise längs des geraden Segmentes "b" in Fig. 2b mit einer größeren Steigung als die des
geraden Segmentes "a" ansteigen. Der Übergangspunkt zwischen den geraden Segmenten "a" und "b" kann irgendwo durch Einstellung des
einstellbaren Widerstandes Rp in einer Weise gewählt werden, die
die Kurve der Fig. 2a annähert.
Die Drehzahl des Motors wird von einem Fühler 2 erfaßt, der ein digitales Signal entsprechend der Motordrehzahl erzeugt und es an
einen Funktionsgenerator 8 gibt, der zur geradlinigen Abhängigkeitsbildung
der Motordrehzahl zur dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge
benutzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Funktionsgenerators 8 ist in Fig. 6 gezeigt
und weist einen monostabilen Multivibrator MM auf, der mit einem Eingangsanschluß 36 verbunden ist, um das digitale Signal vom
Fühler 2 aufzunehmen, sowie einen Integrationskreis 37 enthält, der aus in Reihe geschalteten Widerständen R. und R^ und einem Kondensator
C^ besteht, der zwischen einen Schaltpunkt zwischen den Widerständen
R^ und Ri- und Erde geschaltet ist, sowie einen zwischen den
Widerstand R,- und Erde geschalteten Kondensator C? hat. In Reihe
geschaltete Widerstände Rg und Rr7 sind zwischen eine Speisequelle
•»•V und Erde geschaltet. Eine Diode Dp ist mit einem Schaltpunkt
zwischen dem Widerstand Er und den Kondensator Cp und mit einem
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Schaltpunkt zwischen den Widerständen Rg und En verbunden. Der monostabile
Multivibrator MM erzeugt einen Impuls bestimmter Dauer in Abhängigkeit eines jeden der Impulse, deren Folgefrequenz die Motordrehzahl
angeben. Der Integrationskreis 37 erzeugt ein integriertes Ausgangssignal, das eine zusammengefaßte Spannung in analoger Form
angibt, die am Eingang der Diode Dp auftritt. Wenn die Spannung am
Eingang der Diode D~ unterhalb des Potentials an einem Punkt zwischen
den Widerständen Rg und Rr7 ist, bleibt die Diode gesperrt und
die Spannung am Aus gangs ans chluß 38 bleibt konstant bis zu dem Punkt,
an dem die Spannung am Eingang der Diode D^ gleich der Ausgangsspannung
ist, was durch die Linie "a" in Fig. 3b gezeigt ist. Übersteigt
die Eingangsspannung den Umschaltpegel der Diode, so steigt
die Ausgangsspannung proportional zur Folgefrequenz der Eingangsimpulse
an, was durch das gerade Segment "b" in Fig. 3b gezeigt ist,
da die leitende Diode D2 das integrierte Ausgangssignal an den Ausgangsanschluß
38 durchläßt. Der monostabile Multivibrator MM ist
so ausgebildet, daß er ein kontinuierliches Ausgangssignal erzeugt,
wenn die Folgefrequenz der Impulse an seinem Eingang eine bestimmte Frequenz übersteigt. Beim Auftreten eines kontinuierlichen Ausgangssignals
hört das Potential am Ausgangsanschluß 38 auf zu steigen,
was durch das gerade Segment "c" in Fig. 3b gezeigt ist. Diese geraden
Segmente "a", "b" und "c" der Fig. 3b werden zur geradlinigen
Annäherung der in Fig. 3a gezeigten Kurve benutzt, die den an den Motor zugeführten Kraftstoff als eine Funktion der Motordrehzahl
angibt.
Das digitale Signal des Fühlers 2 wird auf diese Weise in ein analoges
Signal umgeformt, daß das auf die Kraft stoff zuführung durch den Funktionsgenerator
8 bezogene Drehzahlsignal angibt, das an den Summierer
13 gegeben wird.
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TJm die Übergangsbedingung des Motors zu erfassen ist ein Fühler 3
für das Gaspedal vorgesehen, um die Größe des auf das Pedal vom Fahrer ausgeübten Druckes zu erfassen und ein Signal nach Maßgabe
dieses Druckes zu erzeugen, das an einen Funktionsgenerator 9 gegeben wird, der den Pedaldruck in ein der zuzuführenden Kraftstoffmenge
entsprechendes Signal umsetzt und dieses an den Summierer 13 gibt.
Der Funktionsgenerator 9 kann in gleicher Weise ausgebildet sein, wie bereits beschrieben, und mindestens eine Diode benutzen, die
als Schalter wirkt, sowie eine Vielzahl von parallelgeschalteten Widerständen aufweisen.
Die analogen Ausgangssignale der Funktionsgeneratoren 7, 8 und 9
werden im Summierer 13 aufaddiert und an einen Amplituden-Frequenz-Wandler
14 gegeben, der die Eingangsspannung in ein Signal umformt,
dessen Frequenz exponentiell mit der Eingangsspannung abnimmt.
Ein Beispiel eines solchen Amplituden-Frequenz-Wandlers ist in
Fig. 7 gezeigt. Wie in Fig. 7a gezeigt ist, weist der Wandler 14
einen Transistor TR,, auf, dessen Basis mit einem Eingangsanschluß 41,
dessen Emitter über einen Widerstand R.q mit einer Speisequelle +V
und dessen Kollektor über einen Widerstand Rq mit Erde verbunden
sind. Ein erster Vergleicher COM^ ist mit seinem einen Eingang mit
dem Emitter des Transistors TR. und mit seinem zweiten Eingang mit
dem Emitter eines zweiten Transistors TRp verbunden, der als Emitterfolger
geschaltet ist. Ein zweiter Vergleicher COMp ist mit seinem ersten Eingang mit dem Kollektor des Transistors TR. und mit seinem
zweiten Eingang gemeinsam mit dem Vergleicher COM. mit dem Emitter
des Transistors TR2 verbunden. Das Potential VCpam ersten Eingang
zum Vergleicher COM2 ^st dailer höher als das Potential VC. an dem
ersten Eingang des Vergleichers COM^. Diese Vergleicher können her-
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kömmliche Differenzverstärker sein, die positive Ausgangssignale
abgeben, wenn das Potential an ihren zweiten Eingängen größer als
das Potential an ihren ersten Eingängen ist, und negative Ausgangssignale abgeben, wenn das Potential an ihren ersten Eingängen größer
als das an ihren zweiten Eingängen ist. Im Anfangs zu st and ist das Potential am Emitter des Transistors TRp niedriger als das Potential
VCx, und der Yergleicher COM. erzeugt ein Ausgangssignal niedrigen
Pegels, dessen Polarität durch einen Inverter IN. umgekehrt wird und
das ein Flip-Flop FF. setzt. Bekommt das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops
hohen Pegel, so wird der Transistor TE in seinen leitenden Zustand umgeschaltet. Gleichzeitig wird ein Kondensator C-, geladen,
so daß dessen Spannung exponentiell ansteigt, wie dieses in Fig. 7b
gezeigt ist. Die Potentiale an den zweiten Eingängen der Vergleicher COM. und COMp steigen ebenfalls exponentiell an, bis sie einen Pegel
erreichen, der gleich dem Potential VCp am Eingang des Vergleichers COMp ist. Wenn das Potential an dem zweiten Eingang das Potential
VCp übersteigt, so erzeugt der Vergleicher COMp ein Ausgangssignal hohen Pegels, das das Flip-Flop FF. zurücksetzt. Dadurch wird der
Kondensator C7. exponentiell über einen Widerstand Rg entladen, bis
er das Potential VC. erreicht. Diese Vorgänge werden wiederholt und es wird eine Folge von Recht eck impulsen am Ausgangsanschluß 40 erzeugt.
Wenn das Potential an dem Eingangsanschluß 4-1, mit dem die Basis des Transistors TR. verbunden ist, entsprechend dem Ausgangssignal
des Summierers 13 verändert wird, so bewirken die Potentiale VC,. und VC2 eine entsprechende Änderung, so daß die Folgefrequenz
der Impulse am Au s gangs ans chluß 40 sich entsprechend ändert. Wie aus
Fig. 7b zu erkennen ist, wird das Intervall zwischen den Impulsen durch die Spannungsdifferenz zwischen den Potentialen VC. und VCg
bestimmt, so daß die Folgefrequenz der Impulse umgekehrt proportional zur Spannungsdifferenz ist und sich exponentiell mit der Spannungsdifferenz
und damit mit der in Fig. 4- gezeigten Eingangsspannung ändert. Die Ausgangssignale der Funktions-
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generatoren 7 bis 9 werden daher noch näher an die Kurve der ge-
weiligen Charakteristiken angenähert. Das Ausgangssignal des Amplituden-Frequenz-Wandlers
14 wird an eine Impulsformer-Schaltung 22 gegeben, die einen Frequenzzähler 15, ein UND-Glied 16 und ein Flip-Flop
17 aufweist. Der Frequenzzähler 15 kann ein herkömmlicher Binärzähler
mit einer Vielzahl von' Ausgangsleitungen sein, die mit dem UND-Glied 16 verbunden sind, das beim Erreichen einer vorbestimmten
Anzahl ein Rücksetzsignal erzeugt.
Der Frequenzzähler 15 wird auf Null mit Hilfe eines von einer Triggerschaltung
10 erzeugten Löschimpulses zurückgesetzt, der Signale
von einem herkömmlichen Verteiler 4 des Motors erhält, so daß der Zähler 15 bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle an einem bestimmten
Kurbelwellenwinkel zurückgesetzt wird. Dieser Löschimpuls wird außerdem zum Setzen des Flip-Flops 17 benutzt. Das Ausgangssignal vom UND-Glied
16 wird zum Rücksetzen des Flip-Flops 17 benutzt, so daß dessen Ausgangssignal bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle erscheint und die
Dauer des Ausgangsimpulses die sich ergebenden Werte der verschiedenen Betriebsbedingungen des Motors angibt, die von den Fühlern 1 bis
3 erzeugt werden, die die Fühlergruppe A bilden.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der neuen Steuerschaltung werden die
anderen Betriebsbedingungen des Motors von getrennten Fühlern 5 bis
erfaßt, die die Fühlergruppe B bilden, da die an den Motor zu gebende Kraftstoffmenge über einen Breitenbereich zwischen den einzelnen Betriebsparametern,
die von der Gruppe A und der Gruppe B erfaßt werden, wie z.B. zwischen dem Ansaugdruck und der Motortemperatur, sich ändert.
Die Fühler der Gruppe B weisen einen Temperaturfühler 5 für den Motor und einen den Atmosphären druck feststellenden Fühler 6 auf, die
von einem Fühler ersetzt werden können, der die Temperatur der angesaugten Luft feststellt, soweit diese die Umweltbedingungen des Mo-
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tors angibt. Ein Funktionsgenerator 11 ähnlichen Aufbaus wie der der
beschriebenen Funktionsgeneratoren ist mit dem Temperaturfühler 5 verbunden, um ein analoges Ausgangssignal zu erzeugen, das die Kraftstoffmenge
über der Motortemperatur mit einer Vielzahl von geradlinigen Segmenten annähert. In gleicher Weise ist ein Funktionsgenera
tor 12 vorgesehen, der mit dem Druckfühler 6 verbunden ist, um ein analoges Ausgangssignal in Abhängigkeit von dessen Ausgangssignal
zu erzeugen. Diese analogen Ausgangssignale der Funktionsgeneratoren 11 und 12 werden in einem Summierer 18 addiert und an einen Vervielfacher
19 gegeben. Der Vervielfacher 19 vervielfacht das digitale Au s gangs signal, das die Kraftstoff zufuhr über den von den Fühlern
der Gruppe A erfaßten Betriebsbedingungen des Motors angibt, mit dem analogen Wert» der die Kraft stoff zufuhr über die von den Fühlern der
Gruppe B erfaßten Betriebsbedingungen des Motors angibt.
Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Vervielfachers ist in Fig. dargestellt. Der Vervielfacher19 weist einen Lade-Entlade-Kreis 42,
einen Vergleicher COM^ mit einem ersten Eingangsanschluß, der mit
dem Ausgang des Lade-Entlade-Kreises 42 verbunden ist, und einen
zweiten Anschluß, der eine von einem Schaltpunkt zwischen Widerständen R^ und E^2 abgenommene Spannung erhält, die zwischen die Speisequelle
+V und Erde geschaltet sind, auf. Der Ausgang des Flip-Flops ist mit einem ersten Eingangsanschluß 43 und der Ausgang des Summierers
18 ist mit einem zweiten Eingangsanschluß 44 verbunden. Das Signal vom Flip-Flop 17 (Fig. 9a) wird von einem Inverter (INp), wie
er in Fig. 9b gezeigt ist, umgekehrt und an den Lade-Entlade-Kreis
42 (Fig. 8) gegeben, der aus einem Transistor TR.,, einem Zeitkondensator
C^, der mit dem Kollektor des Transistors TR, verbunden ist,
und einem Transistor TR^ besteht. Der Transistor TR, ist mit seiner
Basis mit dem Inverter IN2 verbunden und wird leitend geschaltet,
wenn das Basispotential einen Pegel von Null hat, um den Zeitkonden-
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sator C^ über einen Widerstand R,-,, aufzuladen, der mit dem Emitter
des Transistors TR, verbunden ist. Der Transistor TR-, dient als
3 ο
Konstantstromquelle und die über dem Kondensator C^ erzeugte Spannung
steigt linear an, wie dieses in Fig. 9C gezeigt ist, bis der
Transistor TR^ gesperrt wird, wenn das Ausgangssignal des Inverters
auf einen "1" angebenden hohen Pegel ansteigt. Das Ausgangssignal hohen Pegels vom Inverter I^ wird an die Basis des Transistors TR^
über die Leitung 45 gegeben, um den Transistor TR^ in seinen leitenden
Zustand umzuschalten. Die in dem Kondensator C^ gespeicherte
Ladung wird über den Transistor TR^ entladen. Das Signal vom Summierer
18 wird über einen Anschluß 44 an die Basis des Transistors TR^ gegeben, so daß der Entladestrom linear mit einer Geschwindigkeit
abfällt, die umgekehrt proportional dem Basispotential ist, wie dieses in Fig. 9C gezeigt ist, wobei der Transistor TR^ als eine
Konstantstromquelle wirkt. Die über dem Kondensator G^ erzeugte Spannung
wird an einen ersten Eingangsanschluß zum Vergleicher COM, gegeben
und mit einem Bezugspotential verglichen, wobei ein Ausgangssignal niedrigen Pegels erzeugt wird, wenn das Bezugspotential erreicht
wird, wie dieses in Fig. 9d gezeigt ist. Das Ausgangssignal vom Vergleicher COMU wird an ein NAED-Glied gegeben, das auch das
Ausgangssignal von dem Inverter INo erhält. Die Breite des an den
Anschluß 4-3 gegebenen Impulses ändert sich daher mit der an den Anschluß
44 gegebenen Spannung, so daß dadurch der Ausgangsimpuls vom NAND-Glied eine das Produkt der Eingangssignale angebende Breite hat
(Fig. 9e).
Da die Spannung über dem Kondensator C^ während der Ladeperiode proportional
der Impulslänge des Eingangssignals am Anschluß 43 und zur
Spannung am Eingangsanschluß 44 ist und die zum Entladen der gespeicherten Energie erforderliche Zeit proportional zur Spannung der
gespeicherten Energie ist, ist die Breite des Ausgangsimpulses pro-
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portional zum Produkt der Signale an den Eingangsanschlüssen
und 44.
Das Ausgangssignal vom Vervielfacher 19 wird an eine Treiberschaltung
oder an einen Verstärker 20 gegeben, der das Signal auf einen zur Betätigung des Einspritzventils 21 für den Kraftstoff erforderlichen
Pegel verstärkt.
- Patentansprüche -
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Claims (7)
- PatentansprücheSteuerschaltung für eine Kraftstoff-Einspritzanlage für einen Verbrennungsmotor mit einer ein mit der Drehzahl des Motors synchronisiertes Signal erzeugenden Einrichtung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Fühleinrichtungen (1 bis 3), die Betriebsbedingungen des Motors darstellende Signale erzeugen, durch mit jeder Fühleinrichtung verbundene Funktionsgeneratoren (7 bis 9) zum geradlinigen Zuordnen jeder Betriebsbedingung zu einer Kraftstoffmenge, die dem Motor zuzuführen ist, durch einen mit den Funktionsgeneratoren verbundenen Summierer (13) zum Summieren ihrer Ausgangssignale, durch einen Amplituden-Frequenz-Wandler (1A-) zum Erzeugen einer Impulsfolge mit einer Folgefrequenz, die exponentiell umgekehrt proportional zur Eingangsamplitude ist, wobei der Amplituden-Frequenz-Wandler mit dem Summierer verbunden ist, um die Unregelmäßigkeiten der geradlinigen Annäherungen zu beseitigen, und durch eine Impulsformer-Schaltung (22) mit einem mit dem Amplituden-Frequenz-Wandler zum Zählen seiner Impulse verbundenen Zähler (15), der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn eine bestimmte Anzahl erreicht ist, und der von dem Synchronisationssignal gelöscht wird, wobei ein Flip-Flop (17) vom Ausgangssignal des Zählers setzbar und vom Synchronisationssignal rücksetzbar ist.
- 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Fühleinrichtungen (5, 6) zur Erfassung zusätzlicher Betriebsbedingungen des Motors und zum Erzeugen509881/0889- 16 -von diesen entsprechenden Analogsignalen, durch, zusätzliche ■ Funktionsgeneratoren (11, 12), die mit jeder der zusätzlichen Fühleinrichtungen verbunden sind, zum geradlinigen Zuordnen jeder Betriebsbedingung zu einer Kraftstoffmenge, die dem Motor zuzuführen ist, durch einen zusätzlichen Summierer (18) zum Summieren der Aus gangs signale der Funktionsgeneratoren und durch einen Vervielfacher (19)» der mit dem Summierer und mit dem Flip-Flop (17) verbunden ist, um deren Ausgangssignale zu multiplizieren.
- 3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Vervielfacher (19) einen ersten Eingang (4-3) zum Empfang einer Folge von Eingangsimpulsen, einen zweiten Eingang (44) zum Empfang einer Eingangsspannung und einen Eonstantstrom-Entladekreis (42) aufweist, der mit dem ersten und zweiten Eingang verbunden ist und linear"diese Impulse zur Aufladung benutzt und linear die gespeicherten Impulse während eines nachfolgenden Intervalls mit einer Geschwindigkeit entlädt, die proportional der Eingangsspannung ist.
- 4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Amplituden-Fr equenz-Vandl er (14) eine Einrichtung (Eq, Rxiq> ^O zum Einstellen eines ersten Spannungspegels, der mit der Ausgangsspannung der Funktionsgeneratoren (1 bis 3) sich ändert, und eines zweiten Spannungspegels, der höher als der erste Spannungspegel und änderbar mit der genannten Aus gangs spannung ist, so daß die Differenz zwischen den ersten und zweiten Spannungspegeln sich proportional mit der Ausgangsspannung ändert, Spannungsfühler (COM,], COM2) zma at)wecnselnden Erfassen der Spannungs-509881 /0889
- 17 -pegel, einen Lade-Entlade-Kreis (Rg, C,), der mit den Spannungsfühlern zum wiederholten Aufladen und Entladen der Spannungsdifferenz verbunden ist, und einen Transistor (TRp) aufweist, der mit dem Lade-Entlade-Kreis zum Erzeugen eines Ausgangssignals in Form von Impulsen verbunden ist. - 5. Steuerschaltung nach Anspruch A-, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (Rg, R^q» TRi^ zum Einstellen des Spannungspegels einen zweiten Transistor (TR,-) aufweist, der an seiner Basis die genannte Ausgangsspannung erhält und mit seinem Emitter mit einer Speisequelle (+V) verbunden ist, um den ersten Spannungspegel zu erzeugen,und mit seinem Kollektor über einen Widerstand mit Erde verbunden ist, um den zweiten Spannungspegel zu erzeugen, und daß die Spannungsfühler (COM^, COM2) einen ersten Vergleicher (COlPi1) zum Vergleichen des ersten Spannungspegels mit der Spannung an dem Ausgang des ersten Transistors (TR2) und einen zweiten Vergleicher (COM2) zuül ^er~ gleichen des zweiten Spannungspegels mit dem Ausgangssignal des ersten Transistors, einen Inverter (IiL), der mit dem ersten Vergleicher zum Umkehren der Polarität seines Ausgangssignals verbunden ist, und ein Flip-Flop (FF,,), aufweist, das mit dem Inverter und dem zweiten Vergleicher zum wiederholten Erzeugen eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den ersten und zweiten Spannungspegeln verbunden ist.
- 6. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Fühleinrichtungen (1 bis 3) eine erste Fühleinrichtung (1) zum Erfassen des Ansaugdruckes des Motors, eine zweite Fühleinrichtung (2) zum Erfassen der Motordrehzahl und eine dritte Fühleinrichtung (3) zum Erfassen des auf das Gaspedal des Fahrzeugs ausgeübten Druckes umfassen.509881/0889
- 18 - - 7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 2 "bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzlichen Fühleinrichtungen (5i 6) eine vierte Fühleinrichtung (5) zum Erfassen der
Motortemperatur und eine fünfte Fühleinrichtung (6) zum Erfassen des Atmosphärendruckes umfassen.509881 /0889Leerseite
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