DE2408242A1 - Verfahren zur abfuellung schaeumender getraenke, insbesondere bier - Google Patents

Verfahren zur abfuellung schaeumender getraenke, insbesondere bier

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DE2408242A1
DE2408242A1 DE19742408242 DE2408242A DE2408242A1 DE 2408242 A1 DE2408242 A1 DE 2408242A1 DE 19742408242 DE19742408242 DE 19742408242 DE 2408242 A DE2408242 A DE 2408242A DE 2408242 A1 DE2408242 A1 DE 2408242A1
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DE
Germany
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beer
filling
foam
air
filled
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DE19742408242
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Heinz Petersen
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PETERSEN HEINZ DIPL BRAU ING D
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PETERSEN HEINZ DIPL BRAU ING D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR ABFÜLLUNG SCHÄUMENDER GETRÄNKE, INSBESONDERE BIER.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abfüllung schäumender Getränke, insbesondere Bier.
  • Es ist bekannt, daß der in der Luft und damit. auch in dem zu befüllenden Gefäß sich befindende Sauerstoff von dem Getränk absorbiert wird. Er geht anschließend Verbindungen mit verschiedenen Extraktstoffen des Bieres ein, was sich in einer Verschlechterung des Geschmacks auswirkt. Diese nachteilige Wirkung ist dann besonders stark, wenn das Bier nach dem Abfulivorgang zum Zwecke einer besseren biologischen Haltbarkeit auch noch pasteurisiert wird. Die Absorption des Sauerstoffs durch das Bier wird noch dadurch verstärkt, daß das zu befüllende Gefäß vor dem Füllvorgang unter höheren als atmosphärischen Druck gesetzt wird, in der Fachsprache wird dieser Vorgang als das Vorspannen bezeichnet, um ein Entbinden und damit Entweichen der Kohlensäure im Bier zu vermeiden.
  • Da die Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten nicht nur von der in der Flüssigkeit herrschenden Temperatur, sondern auch von dem Druck abhängt, unter dem die Flüssigkeit steht, und da die Löslichkeit mit steigendem Druck zunimmt, ist die Einwirkung der Luft bzw. des in ihr enthaltenen Sauerstoffs auf das abzufullende Bier besonders groß.
  • Es wirkt sich auf das Bier und seine Geschmacksqualitat nachteilig aus, daß a) während der Befüllung des Gefäßes, z.B. einer Flasche, das Bier über die Grenzfläche Fltissigkeit/Luft, und b) nach der Befüllung und nach dem Verschlißen des Gefäßes ein Teil desselben nicht mit Flüssigkeit, sondern mit Luft ausgefüllt ist und daß aus diesem sogenannten Leerraum das Bier ebenfalls Sauerstoff aufnimmt.
  • Um die Sauerstoffaufnahme aus dem sogenannten Leerraum des Gefäßes teilweise zu unterbinden, wird häufig nach dem Befüllungsvorgang, aber noch vor dem Verschließen des Gefäßes, das Bier kurz aufgeschaum. Dies geschieht entweder durch Klopfen mit einem kleinen Hammer an das Gefäß oder durch Einspritzen eines dünnen Wasserstrahls in das Getränk. In beiden Fällen kommt es zum Aufschdumen des Bieres. Der Schaum steigt in dem Gefäß von der Flüssigkeitsoberfläche aus auf, schiebt die Luft mit ihrem Sauerstoffanteil vor sich her und damit aus dem Gefäß hinaus. Anschließend wird es verschlossen.
  • Dieses Vorgehen verhindert aber nicht, daß das Bier während des BefUllens des Gefäßes mit Luft in Berührung kommt und über die während des Füllvorgangs vorhandene große Flüssigkeitsoberfläche eine Gasaufnahme durch die Flüssigkeit erfolgt. Außerdem wird beim Einspritzen von Wasser in dus Biei zon Zwecke des Aufschäumens Luft in die Flüssigkeit hineingerissen, was sich ebenfalls qualitätsvermindernd auswirkt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die Absorption eines Gases durch eine Flüssigkeit kann nur erfolgen, wenn-eine entsprechende Austauschfläche zwischen der Flüssigkeit und dem oder den Gasen vorhanden ist. Nach der vorliegenden Erfiñdung wird diese Austauschfläche beseitigt und die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Aufschäumen des Getränks nicht erst nach Beendigung des FUllvorgongs vorgenommen wird, sondern daß bereits vor dem Befüllen des Gefäßes eine kleine Schaumschicht aus Bier auf den Gefäßboden gelegt wird. Dies kann dadurch geschehen, daß vor dem Vorspannen des Transportgefäßes, wenn in ihm also noch atmosphärischer Druck herrscht, eine kleine Menge unter höherem Druck stehendes Bier eingefüllt wird. Dieses Bier schäumt wegen der Druckentlastung sofort auf und bildet eine Schaumdecke Erst dann wird das Gefäß mit Luft vorgespannt und nach Erreichen des gewünschten Abfülidruckes oder Vorspanndruckes mit dem Befüllen derart begonnen, daß die FlUssigkeit mit einem langen FUllrohr, das bis fast auf den Gefäßboden reicht, eingefüllt und die Schaumschicht unterschichtet wird.
  • Dadurch entsteht keine direkte Berührungsfläche zwischen dem sich in ruhendem, also nicht schäumenden Zustand befindenden Getränk, z.B.
  • dem Bier, und der darüber stehenden Luft. Die Schaumschicht besteht in ihrer flüssigen Phase zwar auch aus Bier, ihr Anteil am Gesamtschaumvolumen beträgt aber nur ca. 10 %. Die gasförmige Phase besteht aus Kohlensäure, die mit dem Sauerstoff der Luft keine Verbindung eingeht.
  • Während des Befüllungsvorgangs steigt in dem Gefäß die Flüssigkeitsoberfläche. Auf ihr schwimmt die Schaumdecke und wird mit angehoben.
  • Sie sorgt stets dafür, daß eine direkte Berührung zwischen der Luft und dem eingefüllten Bier unterbleibt. Hat der Flüssigkeitsspiegel seinen höchsten Stand erreicht, so tritt ein Teil der Schaumdecke auf rund des sich nach oben hin verjungenden Durchmessers des Gefäßes aus diesem heraus. Dadurch ist gewährleistet, daß sich in dem sogenannten Lerrraum keine Luft befindet, wenn das Gefäß sofort nach dem Befüllvorgang und vor dem Zusammenfallen der Schaumdecke verschlossen wird. Das Klopfen an die Flasche oder das Einspritzen von Wasser kann ebenfalls unterbleiben.
  • Versuche haben ergeben, daß nach diesem Verfahren in Flaschen abgefülltes Bier nur etwa ein Drittel der Sauerstoffmenge enthielt, die sonst bei dem bisherigen Abfüllverfahren gefunden wird.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen die Abbildungen 1 - 4 die einzelnen Phasen des erfindungsgemäßen Abfull-. . /mit Annveßummi vorgangs, dargestellt durch eine an eine fUllmaschine angepreßte Bierflasche, in die ein langes Füllrohr mit einem Fußventil hineinragt.
  • Es ist eine Bierflasche (1) dargestellt, die zum Zwecke des Befüllens an den Anpreßgummi (2) eines mit einer Zentrierglocke (3) ausgestatteten Unterteils (4) eines Füllorgangs einer nicht dargestellten Flaschenfullmaschine angepreßt ist. Das ebenfalls nicht vollständig dargestellte Füllorgan ist mit einem langen Füllrohr (5) ausgerüstet, das an seinem unteren Ende (5a) mit einem Ventil (6) versehen ist, welches Uber eine Ventilstange (7) betätigt wird. Das Füllorgan der Füllmaschine ist so konstruiert, daß um das Füllrohr (5) herum ein Ring-Kanal (8) bleibt, dessen Begrenzung von der Außenwand des FUllrohres (5) und dem Anpreßgummi (2) sowie dem Unterteil (4) des Füllorgans gebildet wird. Über diesen RingkANal (8) kann die Vorspannluft (9), dargestellt durch senkrechte gestrichelte Linien, bei angepreßtem Zustand der Flasche (1) an den Anpreßgummi (2) eingeführt bzw. während des Füllvorganges wieder abgeführt werden mit Hilfe von Ventilen und Kanälen, die nicht dargestellt sind, weil dies zur Erläuterung des Erfindungs gedankens nicht notwendig ist.
  • Zu Beginn des Füllvorgangs steht die Flasche (1) unter atmosphärischem Druck. Über die Ventilstange (7) wird das Ventil (6) geöffnet. Über das Füllrohr (5) wird eine kleine Menge Bier, das bis zum Zeitpunkt des Öffnens des Ventils (6) unter höherem als atmosphärischen Druck stand, in die Flasche eingefüllt und das Ventil (6) mittels der Ventilstange (7) sofort wieder geschlossen. Das eingefüllte Bier beginnt wegen der Druckentlastung sofort zu schäumen an und bildet eine Schaumschicht (10). Danach wird mit dem Vorspannen begonnen, indem über den Ringkananl (8) unter Vorspanndrck stehende Luft (9) in die Flasche (1) eingefüllt wird, so wie es in Abbildung 2 dargestellt ist.
  • Anschließen wird, wie in Abbildung 3 dargestellt, das Fußventil (6) geöffnet. Aus dem nunmehr einströmenden Bier wird keine Kohlensäure mehr entbunden, weil der jetzt in der Flasche herrschende Druck dem Druck entspricht, unter dem das Bier bereits vor dem Einlaufen in die Flasche stand. Das Bier schäumt nicht und wird, die vorher gebildete Schoumdecke (io) unterschichtend, in die Flasche eingefüllt. Die Bierflüssigkeit (11), dargestellt durch waagerechte Striche, steigt auf, die auf ihr schwimmende Schaumdecke (10) wird mit angehoben und verhindert die direkte Berührung zwischen der Bierflüssigkeit (11) und der Luft (9). Gegen Ende des FüllvorgANGS wird, wie in Abbildung 4 dargestellt, die Schaumdecke (10) durch das eingefüllte Bier (11) über den Ringkanal (8) aus der Flasche (1) hinausgeschoben. Anschließend wird die Flasche (1) der weiteren Behandlung, z.B. dem Verschließvorgang, zugeführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Abfüllung schäumender Getränke, insbesondere Bier, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfüllen der Flüssigkeit in das noch nicht unter Vorspanndruck stehende Transportgefäß zunächst eine kleine Menge des Getränks eingefüllt, durch die Entspannung zum Schäumen gebracht und danach erst mit dem Füllvorgang begonnen wird, indem das Transportgefäß nunmehr erst mit Luft vorgespannt und dann befüllt wird, um eine direkte BerUhrung zwischen der Luft und der abzufüllenden Flüssigkeit zu vermeiden.
DE19742408242 1974-02-21 1974-02-21 Verfahren zur abfuellung schaeumender getraenke, insbesondere bier Pending DE2408242A1 (de)

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Publications (1)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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