DE19720170A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Gebinden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Gebinden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von Gebinden, insbesondere Kegs, mit Flüssigkeiten, in denen wenigstens ein Gas gelöst ist, wobei das Gebinde vor dem Einfüllen der Flüssigkeit mit einem Vorspanngas vorgespannt wird, dann dem Gebinde über ein an eine Zufuhrleitung angeschlossenes Füllventil einer Füllstation Flüssigkeit zugeführt und während des Füllvorgangs das im Gebinde enthaltene Vorspanngas abgeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Kohlensäurehaltige Getränke, wie Bier, halten ihr CO2 nur dann in Lösung, wenn der über der Flüssigkeit liegende Partialdruck des Gases CO2 mindestens so hoch ist wie der Sättigungsdruck in der Flüssigkeit. Liegt der Gasdruck über der Flüssigkeit unterhalb des Sättigungsdruckes, so verliert die Flüssigkeit CO2, liegt der Gasdruck aber wesentlich darüber, besteht die Gefahr, daß zusätzliches CO2 in Lösung geht. Die Gasaufnahme ist hierbei abhängig von dem Differenzdruck zwischen dem Sättigungsdruck in der Flüssigkeit und dem Partialdruck über der Flüssigkeit, der für den Gasaustausch zur Verfügung stehenden Zeit, die in der Regel mit der Füllzeit des Gebindes gleichzusetzen ist, und der Größe der Gasaustauschfläche, also der Flüssigkeitsoberfläche. Aufgrund der während des Füll­ vorganges auftretenden Turbulenzen in der Flüssigkeit ist die Gefahr einer Gasaufnahme während des Füllens erheblich vergrößert. Der Gasaustausch zwischen Flüssigkeit und der überlagerten Gasatmosphäre betrifft jedoch nicht nur das CO2, sondern auch andere in der Gasatmosphäre vorhandene Gase, insbesondere Sauerstoff, der nach den gleichen Gesetzen von der Flüssigkeit aufgenommen wird. Sauerstoff ist aber bei Flüssigkeiten, die durch Mikroorganismen geschädigt werden können oder deren Haltbarkeit durch Oxidation von Flüssig­ keitsbestandteilen gefährdet ist, ein wesentlicher Faktor für die Qualität des Produktes.
Um das Produkt durch ein Ventil in das Gebinde, sei es eine Flasche oder ein Faß, zu bekommen, ist ein Differenzdruck zwischen Zuleitung und Gebindeinnerem notwendig. Die Größe des Differenzdrucks bestimmt die Einströmgeschwindigkeit des Produktes. Üblicherweise wird das Produkt zur Vermeidung von Oberflächenvergrößerungen durch Turbulenzen mit anfänglich niedriger Geschwindigkeit gefüllt, die dann langsam gesteigert wird. Hierzu wird das Gebinde mit einem Gasdruck vorgespannt, der erheblich über dem Sättigungsdruck des in der Flüssigkeit gelösten Gases liegt. Die abzufüllende Flüssigkeit selbst wird durch Tanks oder Pumpen ebenfalls auf diesem Druckniveau gehalten und der Füllmaschine zugeführt. Nach dem Vorspannen des Gebindes auf den Druck der zugeführten Flüssigkeit wird eine Verbindung zwischen Gebinde und Zuleitung des Füllgutes hergestellt. Durch kontrolliertes Ablassen des im Gebinde vorhandenen Vorspanngases wird das Einfließen des Füllgutes in das Gebinde ermöglicht. Hierbei bestimmt der sich auf­ bauende Differenzdruck die Fließgeschwindigkeit der Flüssig­ keit. Es ist ferner bekannt, daß gegen Ende der Befüllung der Gasaustritt gedrosselt wird und dadurch der Differenzdruck zwischen Gebindeinnerem und Zuleitung abnimmt. Dies bewirkt gegen Ende des Füllvorgangs eine Reduzierung der Einfüllmenge pro Zeiteinheit, wodurch ein genaues Abschalten bei Erreichen einer Sollmenge ermöglicht wird. Dieses bekannte Verfahren wird als "Rückgasregelung" bezeichnet. Der Vorteil dieser Regelung liegt darin, daß der Gasdruck über der Flüssigkeit zu jeder Zeit über dem Sättigungsdruck des CO2-Gases liegt.
Der einzustellende Vorspanndruck wird durch Erfahrung ermittelt. Am Anfang der Befüllung soll das Produkt durch Turbulenzen, die lokale Unterdrücke zur Folge haben, CO2 verlieren. Dadurch entsteht ein gewollter künstlicher Schaum auf der Flüssigkeitsoberfläche, dessen Blasen ausschließlich das freigewordene CO2 enthalten und somit das Produkt vor Kontakt mit der darüberliegenden sauerstoffhaltigen Gas­ atmosphäre schützen. Während des weiteren Füllvorgangs verschwinden die Turbulenzen und damit die lokalen Unter­ drücke. Das Produkt nimmt während der restlichen Füllzeit wieder CO2 auf. Die Kunst besteht also darin, abhängig von CO2-Gehalt, Temperatur, Gebindegröße und kalkulierter Füllzeit ein Gleichgewicht zwischen CO2-Verlust und -Wiederaufnahme zu erreichen.
Abgesehen davon, daß das Gebinde bei der Rückgasregelung weit über den Sättigungsdruck vorgespannt werden muß und das Ablassen zum Erreichen einer kontrollierten Füllgeschwindig­ keit gesteuert vorgenommen werden muß, ist die Reduzierung der Füllgeschwindigkeit im letzten Füllabschnitt problematisch. Bei konstantem Zulaufdruck der Flüssigkeit kann die Fließ­ geschwindigkeit nur reduziert werden, wenn der Differenzdruck verringert wird. Bei den bekannten Verfahren wird hierzu der Gasaustritt gedrosselt (bzw. im Extremfall unterbunden) und abgewartet, bis der steigende Füllstand durch Kompression des im Gebinde vorhandenen restlichen Gasvolumens eine Reduzierung des Gegendrucks auf den gewünschten Wert erreicht hat. Dieser Zeitraum kann insbesondere bei Bierfässern erheblich sein. So hat ein 50 l-Keg üblicherweise einen Zulaufquerschnitt DN21 und eine maximale Einfüllgeschwindigkeit von 3 l/sec bei einem Differenzdruck von 0,8 bar. Ist das Keg mit 35 l gefüllt, so müssen zur Reduktion der Geschwindigkeit 15 l Gasraum um 0,7 bar komprimiert werden. Hierfür werden 15 × 0,7 = 10,5 l Flüssigkeit und aufgrund der sich reduzierenden Füllgeschwin­ digkeit ca. 8 Sekunden Füllzeit benötigt. Eine schnelle, genaue Regelung ist, insbesondere bei möglicherweise schwan­ kenden Zulaufdrücken, also nicht möglich. Noch kritischer ist die Situation, wenn in dem Produkt nicht nur ein Gas (bei­ spielsweise CO2), sondern zwei Gase (beispielsweise CO2 und N2) bewußt gelöst sind. N2 wird heutzutage deshalb dem Bier zugesetzt, weil es schaumstabilisierend wirkt. Bestes Beispiel dafür ist Stout-Bier, dessen cremiger, lang anhaltender Schaum durch das gelöste, beim Zapfen freiwerdende N2 verursacht wird. N2 und CO2 haben jedoch völlig verschiedene Löslich­ keiten und Sättigungsdruckkurven. Während CO2 leicht in Lösung geht und nur schwer aus der Lösung zu bringen ist, ist es äußerst schwierig, N2 überhaupt in Lösung zu bringen und schon bei geringsten Turbulenzen sehr einfach, N2 wieder zu entfer­ nen. Die Balance zwischen Entgasen bei Füllbeginn und Wiederaufnahme des verlorenen Gases während der Füllung ist bei 2-Gas-Systemen nahezu nicht zu finden. Die Qualität des abzufüllenden Produktes ist daher schwankend. Es wird versucht, dies dadurch zu kompensieren, daß das Verhältnis der Gasatmosphäre CO2 zu N2 anders gehalten wird als der Anteil der gelösten Gase. Dieser Kompromiß ist jedoch immer nur für eine Temperatur oder eine Gebindegröße und jeweils nur für einen Produktzufuhrdruck gültig. Eine regelungstechnische Beherrschung dieser vielen Faktoren und ihrer Toleranzen ist unmöglich.
Ein weiterer Nachteil der Rückgasregelung liegt darin, daß das Gebinde weit über den Sättigungsdruck hinaus mit Gas, in der Regel CO2, vorgespannt werden muß, um eine Druckabsenkung zu erreichen, die auch während des maximalen Absenkens des Innendrucks beim Füllprozeß immer noch über dem Sättigungs­ druck des Gases liegt. Da das Gas anschließend in die Atmosphäre entlassen wird, ist neben dem Energiekonsum auch ein erhöhter Verbrauch des Treibhausgases CO2 die Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine schonende Füllung zu ermöglichen und den Verbrauch an Vorspanngas zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Vorspanngas im Gebinde lediglich auf einen etwa dem Sättigungsdruck eines der in der abgefüllten Flüssigkeit gelösten Gase entsprechenden Partialdruck vorgespannt wird, der unterhalb des in der Zufuhrleitung vor dem Füllventil anliegenden Produktdrucks liegt.
Die Vorspannung des Gebindes erfolgt dabei zunächst möglichst genau auf den direkt am Füllventil anliegenden Produktdruck, um beim Öffnen des Füllventils ein Einspritzen des Produkts in das Gebinde zu verhindern. Statt wie bei der Rückgas­ regelung den Differenzdruck für den Füllvorgang durch Absenken des Gasdruckniveaus im Faß herzustellen und den Produktzufuhr­ druck konstant zu halten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur Erzeugung des notwendigen Differenzdrucks den Gasinnen­ druck im Gebinde konstant zu halten und den Produktzufuhrdruck am Einlauf des Gebindes zu erhöhen.
Es gibt hierbei grundsätzlich zwei Möglichkeiten der Produkt­ zufuhr in der Zuleitung. Diese kann entweder, wie bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, mit einem bei oder sogar leicht unter dem Vorspanndruck in dem Gebinde liegenden Druck oder mit einem höheren Druck erfolgen, wie es gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
Beiden Ausführungsformen gemeinsam ist, daß der zur Befüllung aufzubringende Differenzdruck zwischen Produktzufuhr und Gebindeinnerem über eine Druckregelungseinrichtung (in der Zufuhrleitung statt in der Rückgasleitung) für jede Füll­ station regelbar aufgebracht wird. Dies kann entweder durch eine Druckerhöhungs- oder eine Druckreduziereinheit erfolgen. Damit läßt sich jeder gewünschte Differenzdruck zum Gebind­ einneren in kürzester Zeit individuell einstellen, so daß im Gegensatz zur Rückgasregelung eine verzögerungsfreie Regelung erreicht wird.
Das Gas im Gebindeinneren kann dann über ein einfaches Überströmventil durch das einströmende Produkt herausgedrückt werden. Die bisher üblichen teuren regelungstechnischen Apparate sind hierfür nicht mehr notwendig. Bei Flüssigkeiten mit mehreren gelösten Gasen kann die optimale Gaszusammenset­ zung innerhalb des Gebindes eingestellt werden, da während des Füllvorgangs über die gesamte Zeit ein gleicher Druck im Gebindeinneren herrscht. Bei der herkömmlichen Rückgasregelung hatten die wechselnden Drücke im Gebindeinneren während des Füllvorgangs in den unterschiedlichen Füllphasen unter­ schiedliche Gasaustauschverhalten und damit eine Beeinflussung der Produktqualität zur Folge. Dies ist durch die Erfindung vollständig behoben.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird der Vorspanndruck innerhalb des Gebindes entsprechend dem Sättigungsdruck nach der Befüllung eingestellt. Hintergrund dieses Erfindungsgedankens ist die Tatsache, daß Bierkegs vor der Befüllung zur Sterilisation gedämpft werden und das kalte Produkt in das noch heiße Gebinde eingefüllt wird. Hierbei werden in ca. 12 kg Metall einer Temperatur von 100°C 50 l Bier einer Temperatur von ca. 3°C eingefüllt. Es stellt sich eine Misch- und Ausgleichstemperatur ein, die die Temperatur des Produktes im Gebinde um ca. 4°C gegenüber der Zufuhr­ temperatur erhöht. Dies verändert selbstverständlich die Sättigungsdrücke der gelösten Gase, so daß erfindungsgemäß der einzustellende Wert demjenigen des Produktes im abgefüllten Gebinde entsprechen muß. Diese Frage hat sich in der Vergan­ genheit nie gestellt, weil der Gegendruck stets erheblich über dem Sättigungsdruck gelegen hat.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens mit einer Füllstation, der über eine Zufuhrleitung in das Gebinde einzufüllende Produktflüssigkeit zugeführt und aus der über eine Rückgasleitung aus dem Gebinde entweichendes Vorspanngas abgeführt wird, weist erfindungsgemäß in der Füllstation eine Druckregelungseinrichtung zur Festlegung des Fülldrucks an der Füllstation auf. Hierdurch kann der Produktdruck an jeder Füllstation individuell in Abhängigkeit von der Füllmenge oder Füllhöhe völlig unabhängig vom Zufuhrdruck des einzufüllenden Produktes und unabhängig von den an der Füllmaschine ggf. vorgesehenen anderen Füll­ stationen eingestellt werden. In vielen Fällen ergibt sich außerdem eine Vereinfachung der den Füllmaschinen üblicher­ weise vorgeschalteten Drucktanks und deren Regelung, da diese ebenfalls ohne Produktbeeinflussung auf das optimale Gasge­ misch entsprechend der Verhältnisse bei Sättigungsdruck eingestellt werden können.
Zweckmäßigerweise ist der Druckregelungseinrichtung ein Druckaufnehmer zur Feststellung des Produktdruckes an der einzelnen Füllstation zugeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Druckregelungseinrichtung eine Druckerhöhungseinheit, vorzugsweise eine frequenzgeregelte Pumpe, mit der sich jeder gewünschte Differenzdruck zum Gebindeinneren innerhalb von Sekundenbruchteilen herstellen läßt.
Alternativ zu der an der einzelnen Füllstation vorgesehenen Druckerhöhungseinheit kann auch eine beispielsweise zentral angebrachte Druckerhöhungseinheit und zusätzlich eine an jeder Füllstation angeordnete Druckreduziereinheit, insbesondere in regelbares Druckreduzierventil vorgesehen sein. Problematisch hierbei ist, daß bei kleinen Fließgeschwindigkeiten wegen der hohen Differenzdrücke zwischen Produktzufuhrdruck vor der Druckreduzierstation und im Gebinde hinter der Druckreduzier­ station nur kleine Nennweiten freigegeben werden können, durch die sich das Produkt wegen der hohen Druckdifferenz mit im Ventilsitz hohen Strömungsgeschwindigkeiten hindurchquetscht, um in der anschließenden erweiterten Rohrleitung mit im Mittel niedriger Geschwindigkeit zu fließen. Bei diesem "Durchquet­ schen" kann nämlich das leicht lösliche Gas freigesetzt werden und die Flüssigkeit aufschäumen und ihre Zusammensetzung verändern.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens sind daher unter Umständen parallel geschaltete Kompensatoren vorgesehen, über die eine übergroße Gasfreisetzung verhindert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in der Rückgasleitung ein Überströmventil vorgesehen, über das das Rückgas abgeführt wird.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Füllstation gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Füllstation gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellt Füllstation 1 besteht im wesentli­ chen aus einem Füllventil 2, dem über eine Zufuhrleitung 3 eine Flüssigkeit, wie Bier, in der Gase gelöst sind, zugeführt wird. Auf das Füllventil 2 ist ein Gebinde, insbesondere ein Keg 4 aufgesetzt, das mit der Produktflüssigkeit gefüllt werden soll.
In der Zufuhrleitung 3 ist eine der einzelnen Füllstation 1 zugeordnete Druckerhöhungspumpe 5 vorgesehen, die über einen Frequenzumrichter 6 in Abhängigkeit von dem über einen Druckaufnehmer 7 ermittelten Druck in dem Leitungsabschnitt 8 zum Füllventil 2 und dem Gasdruck im Keg 4 gesteuert wird.
In dem Keg 4 ist ein Steigrohr 9 vorgesehen, das mit einer Rückgasleitung 10 des Füllventils 2 verbunden ist. Die Rückgasleitung 10 führt zu einem Überströmventil 11, über das der Zugang zu einem Rückgasauslaß 12 gesteuert wird. An die Rückgasleitung 10 ist außerdem eine Vorspanngasleitung 13 angeschlossen, die über ein Ventil 14 absperrbar ist.
Zum Füllen des Gebindes 4 wird dieses zunächst über die Vorspanngasleitung 13 und die Rückgasleitung 10 mit einem Vorspanngas, insbesondere CO2, vorgespannt. Bei bestimmten Flüssigkeiten, beispielsweise Stout-Bier kann das Vorspanngas auch eine Zusammensetzung mehrerer Gase, wie CO2 und N2 sein. Der Vorspanndruck im Keg 4 liegt hierbei lediglich auf einem etwa dem Sättigungsdruck des CO2 (oder N2) im Bier ent­ sprechenden Partialdruck, der etwa bei dem vor dem Füllventil 2 anliegenden Produktdruck in dem Leitungsabschnitt 8 der Zufuhrleitung 3 liegt. Der Gegendruck des Vorspanngases im Keg 4 entspricht hierbei dem Sättigungsdruck des gelösten Gases nach Füllen des Kegs 4, d. h. im abgefüllten Gebinde. Hierbei wird berücksichtigt, daß sich das mit einer Temperatur von etwa 3°C eingefüllte Bier in dem üblicherweise vor dem Füllen gedämpften und daher etwa 100°C heißen Keg 4 um ca. 4°C erwärmt. Die hierdurch bewirkte Änderung des Sättigungsdruckes wird bei der Einstellung des ursprünglichen Vorspanndruckes bereits berücksichtigt.
Wird nach Schließen des Vorspanngasventils 14 das Füllventil 2 geöffnet, so herrscht zunächst Gleichdruck. Nach Einschalten der Pumpe 5, die über eine "Rampe" angefahren wird, wird die Füllgeschwindigkeit langsam gesteigert, um keine übergroßen Turbulenzen zu verursachen. Das aus der Zufuhrleitung 8 durch den Ringspalt 15 im Füllventil 2 in das Keg 4 hineingeförderte Bier drückt das im Keg 4 enthaltene Vorspanngas durch das Steigrohr 9 aus dem Keg 4 heraus. Das Vorspanngas entweicht über das Überströmventil 11 in den Rückgasauslaß 12.
Der im Inneren des Kegs gewünschte Differenzdruck zwischen dem Produktzufuhrdruck und dem Vorspanndruck kann über die Pumpe 5 innerhalb von Sekundenbruchteilen hergestellt werden, so daß die gewünschte Füllgeschwindigkeit exakt der Füllhöhe entsprechend verzögerungsfrei und individuell für jede einzelne Füllstation 1 gesteuert werden kann.
Die in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 1, so daß übereinstimmende Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeich­ net sind und auf ihre erneute detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Der wesentliche Unterschied zur ersten Ausführungsform liegt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 darin, daß bei der Füllstation 20 über eine zentrale Druckerhöhungseinheit 21 in der Zufuhrleitung 3 ein erhöhter Druck eingestellt wird. Jeder einzelnen Füllstation 20 ist ein Druckreduzierventil 22 zugeordnet, das den Druck am Füllventil 2 auf den für die Produktzufuhr an der Füllstation 20 gewünschten Zufuhrdruck reduziert, der über den Druckaufnehmer 7 erfaßt wird. Beim Öffnen des Füllventils 2 sollte auch hier zunächst Gleichdruck zwischen dem Zufuhrleitungsabschnitt 8 und dem Inneren des Gebindes 4 herrschen und der zur Bierförderung erforderliche Differenzdruck dann über das Druckreduzierventil 22 unter Berücksichtigung des von dem Druckmesser 7 in der Zufuhrlei­ tung 8 ermittelten Druckes eingestellt werden. Sollte in der Zufuhrleitung 8 beim Öffnen des Füllventils 2 jedoch noch ein erhöhter Druck herrschen, so ist das aufgrund der Inkom­ pressibilität der Flüssigkeit in dem Leitungsabschnitt 8 unkritisch.
Um zu vermeiden, daß beim "Durchquetschen" der unter hohem Druck stehenden Produktflüssigkeit in der Zufuhrleitung 3 durch den Ventilsitz des Druckreduzierventils 22 Gas freige­ setzt wird, sind parallel zu dem Druckreduzierventil 22 nicht näher dargestellte Kompensatoren vorgesehen. Die übrige Funktionsweise entspricht der der Ausführungsform 1. Auch hier kann der Differenzdruck zwischen Produktzuleitung 8 und dem Vorspanndruck im Keg 4 durch das Druckreduzierventil 22 sehr schnell eingestellt werden.
Wesentlicher Gesichtspunkt beider Ausführungsformen der Erfindung ist der, daß die Vorspannung im Keg 4 lediglich auf eine etwa dem Sättigungsdruck des CO2 (oder N2) im Bier entsprechenden Partialdruck eingestellt werden muß und somit weit unter dem herkömmlicherweise eingestellten Vorspanndruck liegt. Über die jeder einzelnen Füllstation 1, 20 zugeordnete Druckregelungseinheit 5 bzw. 22 ist es möglich, die Füll­ geschwindigkeit im Keg 4 verzögerungsfrei zu steuern, so daß eine Befüllung mit bisher unerreichbarer Produktschonung ermöglicht wird. Eine Schädigung durch ungewollten Verlust oder Aufnahme von CO2 oder die Aufnahme von Sauerstoff aus dem Vorspanngas wird vermieden und die Produktqualität bei geringerem Energieverbrauch und CO2-Ausstoß wesentlich verbessert.
Bezugszeichenliste
1
Füllstation
2
Füllventil
3
Zufuhrleitung
4
Keg
5
Druckerhöhungspumpe
6
Frequenzumrichter
7
Druckaufnehmer
8
Leitungsabschnitt
9
Steigrohr
10
Rückgasleitung
11
Überströmventil
12
Rückgasauslaß
13
Vorspannleitung
14
Ventil
15
Ringspalt
20
Füllstation
21
Druckerhöhungseinheit
22
Druckreduzierventil

Claims (14)

1. Verfahren zum Füllen von Gebinden (4), insbesondere Kegs, mit Flüssigkeiten, in denen wenigstens ein Gas gelöst ist, wobei das Gebinde (4) vor dem Einfüllen der Flüssigkeit mit einem Vorspanngas vorgespannt wird, dann dem Gebinde (4) über ein an eine Zufuhrleitung (3, 8) angeschlossenes Füllventil (2) einer Füllstation (1, 20) Flüssigkeit zugeführt und während des Füllvorgangs das im Gebinde (4) enthaltene Vorspanngas abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspanngas im Gebinde (4) lediglich auf einen etwa dem Sättigungsdruck eines der in der abgefüllten Flüssigkeit gelösten Gase, insbesondere CO2 oder N2, entsprechenden Partialdruck vorgespannt wird, der unterhalb des maximalen in der Zufuhrleitung (8) vor dem Füllventil (2) anliegenden Produktdruckes liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktzufuhr zu der Füllstation (1) durch die Zu­ fuhrleitung (3) mit einem Druck erfolgt, der etwa bei oder leicht unter dem Vorspanndruck in dem Gebinde (4) liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktzufuhr zu der Füllstation (20) durch die Zu­ fuhrleitung (3) mit einem Druck erfolgt, der höher ist als der Vorspanndruck im Gebinde (4).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befüllung aufzubringende Diffe­ renzdruck zwischen Produktzufuhr und Gebindeinnerem über eine Druckregelungseinrichtung (5, 22) für jede Füllstation (1, 20) regelbar aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Gebinde (4) vorgesehene Vorspanngas durch das einströmende Produkt aus dem Gebinde (4) herausgedrückt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspanndruck in dem Gebinde (4) so eingestellt wird, daß er etwa dem Sättigungsdruck des gelösten Gases in dem gefüllten Gebinde (4) entspricht.
7. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Füllstation (1, 20) mit einer Zufuhrleitung (3, 8), über die in ein auf der Füllstation (1, 20) vorgesehenes Gebinde (4) einzufüllende Produktflüssigkeit zugeführt wird, und mit einer Rückgasleitung (10), über die aus dem Gebinde (4) entweichendes Vorspanngas abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Füllstation (1, 20) eine Druckregelungseinrichtung (5, 22) zur Festlegung des Füll­ druckes in der Zufuhrleitung (8) der Füllstation (1, 20) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregelungseinrichtung (5, 22) ein Druckaufnehmer (7) zur Feststellung des Produktdruckes in der Zufuhrleitung (8) der Füllstation (1, 20) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckregelungseinrichtung eine Druck­ erhöhungseinheit (5) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerhöhungseinheit eine vorzugsweise frequenzgeregelte Pumpe (5) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Zufuhrleitung (3) eine zentrale Druck­ erhöhungseinheit (21) vorgesehen und jeder Füllstation (20) eine Druckreduziereinheit (22) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckreduziereinheit ein vorzugsweise regelbares Druck­ reduzierventil (22) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß parallel zu der Druckreduziereinheit (22) Kompensatoren vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückgasleitung (10) ein Über­ strömventil (11) vorgesehen ist, über daß das Rückgas abgeführt wird.
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