DE2407876C3 - Vorrichtung zum Drehen von Rahmen, insbesondere Abstandrahmen für Mehrscheibenisolierglas - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen von Rahmen, insbesondere Abstandrahmen für Mehrscheibenisolierglas

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DE2407876C3 DE19742407876 DE2407876A DE2407876C3 DE 2407876 C3 DE2407876 C3 DE 2407876C3 DE 19742407876 DE19742407876 DE 19742407876 DE 2407876 A DE2407876 A DE 2407876A DE 2407876 C3 DE2407876 C3 DE 2407876C3
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Peter 4660 Gelsenkirchen-Buer Prausnitz
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen von Rahmen, insbesondere Abstandsrahmen von Mehrscheibenisolierglas.
Abstandsrahmen für Mehrscheibenisoliergläser bestehen aus einzelnen Profilstäben, die durch Eckenverbinder zu einem Abstandsrahmen zusammengeschlossen sind. Profilstäbe und Eckenverbinder müssen miteinander verlötet werden, damit die Eckenverbinder nicht aus den Profilstäben herausrutschen und damit der Innenraum des schließlich hergestellten Mehrscheibenisolierglases gegen die Atmosphäre abgedichtet ist.
In der bisherigen betrieblichen Praxis wurden Eckenverbinder und Profilstäbe in einer Tauchlötung miteinander verbunden. Dazu mußten die Ecken der Abstandsrahmen zunächst in Flußmittel und dann in Lot getaucht werden, um anschließend gesäubert zu werden. Dazu wurden die Abstandsrahmen in eine Klemmfassung eingelegt, mit der sie jeweils in das Flußmittel, in das Tauchbad und anschließend durch Säuberungsbürsten gefahren wurden. Dabei konnte aber immer nur eine Ecke des Abstandsrahmens gelötet werden. Die Abstandsrahmen wurden dann von Bedienungspersonen aus der Klemmfassung herausgenommen, gedreht und wieder in die Klcmmfassung eingelegt. Das erforderte einen verhältnismäßig großen Einsatz von Arbeitskräften, insbesondere dann, wenn die Mehrscheibenisoliergläser in Serienfertigung auf besonderen
Fertigungsstraßen hergestellt wurden.
Bei einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag werden die Abstandsrahmen von Transportrollen zu Haftrollen geführt, die mit magnetischen Zentrierflanschen ausgerüstet sind. Zwischen zwei Haftrollen befindet sich das Lötbad. Mit Hilfe der Haftrolle werden die Abstandsrahmen so gedreht, daß jeweils eine Ecke in das Lötbad eintauchen kann. Das erfordert allerdings eine komplizierte
to Steuerung, die von Meßwertgebern beaufschlagt wird, welche die jeweilige Winkelstellung des Rahmens angeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die einfach aufgebaut ist und ohne Einsatz von Bedienungspersonen automatisch arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß vor einer gegen die Vertikale geneigten Gleitfläche antreibbare Rollen für den Transport der Rahmen angeordnet sind, daß die Rollen an Trägern angebracht sind, die in einer zur Gleitfläche parallelen Ebene schwenkbar sind, und daß die Träger lösbare Klammern zum Halten der Rahmen besitzen. Bei dieser Vorrichtung werden die Rahmen auf den Rollen so weit verfahren, bis sich eine Ecke der Rahmen über dem Lötbad befindet. Dann werden die Rollen abgebremst und der Rahmen mit den Klammern an dem Träger festgelegt. Durch Schwenken des Trägers wird die Ecke des Rahmer.s in das Lötbad eingetaucht. Nach dem Zurückschwenken des Trägers und dem Lösen der Klammer wird der Rahmen so weit auf den nächsten Träger gefahren, bis sich die rückseitige Ecke über dem Lötband befindet. Dann wird der Rahmen mit Klammern an diesem Träger festgelegt und so weit geschwenkt, bis die rückseitige Ecke in das Lötbad eintaucht. Durch gleichzeitiges Verschwenken des ersten Trägers kann der Rahmen dann wieder auf den ersten Träger übernommen werden, womit der Rahmen zugleich um 90° verschwenkt wird. Der Rahmen wird dann wieder vorgefahren und mit seiner nunmehr rückwärtigen Ecke in das Lötbad eingetaucht. Durch wechselseitiges Verschwenken der Träger, wechselseitige Betätigung der Klammern und zwischenzeitlichen Antrieb der Rollen können auf diese Weise alle Ecken des Rahmens gelötet werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß während des Lötens der Rahmen von den Klammern festgehalten ist. Hinzu kommt, daß die Rollen jeweils nur in einer Richtung angetrieben werden müssen. Die Steuerung der Vorrichtung bereitet keine Schwierigkeiten, weil keine Winkelstellungen gemessen, sondern lediglich Endstellungen des Rahmens beachtet werden müssen.
Eine besonders einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Träger vorgesehen sind, die mit Schubkolbengetriebe um an den einander zugekehrten Enden befindlichen Schwenkachsen schwenkbar sind. Vorzugsweise sollen die Schwenkachsen mit den Achsen von Rollen zusammenfallen, die an den einander zugekehrten Enden der Träger angebracht sind, weil
bu dadurch der Abstand zwischen den Trägern so groß gehalten werden kann, daß hinreichend Platz für die Anordnungeines Lötbades verbleibt.
Es besteht auch die Möglichkeit, auf den Transportrollen jedes Trägers ein umlaufendes Band anzuordnen,
hr) weil dann mit der Vorrichtung auch Abstandsrahmen gedreht werden können, deren Profilsläbe eine Lange besitzen, die kleiner ist als der Abstand von drei nebeneinander angeordneten Rollen.
Für die Ausbildung der Klammern bestehen mehrere Möglichkeiten. So können die Klammern aus über einer oder mehreren Rollen angeordneten Klemmbacke bestehen. Dabei werden die Profilstäbe des Abstandsrahmens zwischen den Klemmbacken und den Rollen festgehalten.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Klammern aus jeweils zwischen zwei Rollen angeordneten Klemmbackenpaaren auszubilden, die die Stäbe des Rahmens sowie gegebenenfalls das Band über- oder unterfassen.
Es ist zweckmäßig, die Klemmbacken mit Nuten zu versehen, deren Profil dem Profil der Stäbe des Abstandsrahmens entspricht, weil dadurch die Profilstäbe bzw. der Abstandsrahmen besser gesichert sind und durch das Anlegen der Klemmbacken gleichzeitig ausgerichtet werden.
Die Klammern bzw. die Klemmbacken werden von steuerbaren Antrieben betätigt, wobei hydraulische, pneumatische oder elektrische sowie gegebenenfalls mechanische Antriebe zweckmäßig sein können.
fm folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Drehen der Abstandsrahmen von Mehrscheibenisolierglas, bei der die Träger in verschwenkter Stellung dargestellt sind,
Fig. 2 a) — k) in schematischer Darstellung das Drehen eines Abstandsrahmens um 180°, wobei JIe vier Ecken des Abstandsrahmens in das Lötbad eingetaucht werden.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht aus einer gegen die Vertikale geneigten, als Stützfläche dienenden Gleitfläche 1, der die zu bearbeitenden Abstandsrahmen 2 für Mehrscheibenisolierglas aufgelegt werden, wodurch sie in der durch die Gleitfläche gegebenen Ebene gehalten werden, wenn sie auf Transportrollen 3 durch die Vorrichtung laufen. Die Abstandsrahmen 2 bestehen aus Profilstäben 4 und Eckenverbindern 6—9.
Die unterhalb der Transportbänder 2t, 22 angeordneten Transportrollen 3 sind jeweils gruppenweise auf schwenkbaren Trägern 10, Il angebracht. Der Abstand zwischen den beiden Trägern 10, 11 ist so groß, daß ein heb- und senkbares Lötbad 12 zwischen die Träger 10, 11 gefahren werden kann, wie das weiter unten noch ausführlich erläutert wird.
Die Träger 10,11 sind in Lagerböcken 13,14 gehalten, und um die Achsen dieser Lagerböcke 13, 14 schwenkbar. Die Schwenkachsen der Träger 10, 11 fallen mit den Achsen der jeweils ersten Transportrolle 3 an den einander zugekehrten Enden der Träger 10, 11 zusammen.
Die Schwenkbewegung wird bewirkt durch Schubkolbengetriebe 15, 16, die in gelenkigen Verbindungen 17,18 an die Träger 10, U angeschlossen sind und sich in Lagern 19,20 abstützen.
Über die Transportrollen 3 jedes Trägers 10,11 ist ein umlaufendes Band 21. 22 geführt, das mit der Umfangsgeschwindigkeit der Transportrollen 3, die von einem nicht dargestellten Antrieb gedreht werden, umläuft
An den Trägern 10, 11 sind Klemmbacken 23, 24 befestigt, die von steuerbaren Antrieben 25,26 betätigt werden. Die Klemmbacken 23, 24 sind jeweils unmittelbar hinter der ersten Tragrolle 3 an den
to einander zugewandten Enden der Träger 10, 11 angebracht. Die Klemmbacken 24 befinden sich unterhalb der Bänder 21 bzw. 22, und die Klemmbacken 23 sind so angeordnet, daß sie aus der Transportebene des Abstandsrahmens herausgeschwenkt werden können, wenn dieser längs der Transportrollen 3 verfahren wird. Die Klemmbacken 23 besitzen außerdem Nuten, die den Profilstäben 4 des Abstandsrahmens 2 angepaßt sind.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich aus den schematischen Teildarstellungen der Fig. 2. In der Fig. 2a wird ein Abstandsrahmen 2 so weit vorgefahren, bis sein Eckenverbinder 6 sich über dem Lötbad 12 befindet. Dann wird er mit Hilfe der Klemmbacke 23 an dem Träger 10 festgelegt, der anschließend so weit verschwenkt wird, bis die Anschlußstellen zwischen dem Eckenverbinder 6 und den daran anschließenden Profilstäben 4 in das Lötbad eintauchen. Nach erfolgter Lötung wird der Träger 10 wieder zurückgeschwenkt, und nach Lösen der Klemm-
ju backe 23 wird der Abstandsrahmen 2 so weit auf den Träger IJ verfahren, bis der Eckenverbinder 7 sich oberhalb des Lötbades 12 befindet (Fig. 2b). Nunmehr wird der Abstandsrahmen mit Hilfe der Klemmbacke 23 auf dem Träger 11 festgelegt, und dieser wird hochgeschwenkt, bis der Eckenverbinder 7 mit den anschließenden Teilen der Profilstäbe 4 in das Lötbad eintaucht. Gleichzeitig wird der Träger IC hochgeschwenkt, bis er an dem Abstandsrahmen 2 anliegt. Nach Beendigung der Lötung wird durch wechselseiliges Lösen bzw. Festlegen der Klemmbacken 23 der Abstandsrahmen 2 an dem Träger 10 festgelegt und mit diesem zurückgeschwenkt (Fig. 2d). Nach Vorschub des Abstandsrahmens 2 auf den Träger 11 (Fig. 2e) erfolgt wiederum die Verschwenkung und Lötung (F i g. 2f) mit anschließender Übergabe an den Träger 10 (Fig. 2g). Zur Lötung des Eckenverbinders 9 mit den anschließenden Teilen der Profilstäbe 4 ist es dann lediglich erforderlich, den Abstandsrahmen 2 noch einmal auf den Träger 11 zu verschieben (Fig. 2h),
so diesen dann zu verschwenken (Fig. 2i) und ihn wieder zurückzuschwenken (Fig. 2k). Nunmehr sind alle Eckenverbinder 6-9 mit den zugeordneten Teilen der Profilsläbe 4 verlötet und der Abstandsrahmen kann der weiteren Verwendung zugeführt werden.
r>5 Die in Fig. 2 mit Pfeilen angedeuteten Drehrichturigen können entgegen dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch sinngemäß entgegengesetzt verlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Drehen von Rahmen, insbesondere Abstandsrahmen von Mehrscheibenisolierglas, dadurch gekennzeichnet, daß von einer gegen die Vertikale geneigten Gleitfläche (1) antreibbare Rollen (3) für den Transport der Rahmen (2) angeordnet sind, daß die Rollen (3) an Trägern (10, 11) angebracht sind, die in einer zur Gleitfläche (1) parallelen Ebene schwenkbar sind, und daß die Träger (10, 11) lösbare Klammern (23, 24) zum Halten der Rahmen (2) besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3) gruppenweise auf Trägern (10,11) angeordnet sind und die Träger (10, 11) mit Schubkolbengetrieben (15, 16) um an ihren einander zugekehrten Enden befindliche Schwenkachsen schwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen mit den Achsen der Rollen (3) zusammenfallen, die an den einander zugekehrten Enden der Träger (10, 11) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rollen (3) jedes Trägers (10, 11) ein umlaufendes Transportband (21,22) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern Klemmbacken (23) sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern jeweils zwischen zwei Rollen (3) angeordnete Klemmbakkenpaare (23,24) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (23, 24) Nuten besitzen.
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