DE2321243B2 - Vorrichtung zum drehen von rahmen, insbesondere abstandsrahmen fuer doppelscheibenisolierglas - Google Patents

Vorrichtung zum drehen von rahmen, insbesondere abstandsrahmen fuer doppelscheibenisolierglas

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DE2321243B2 DE19732321243 DE2321243A DE2321243B2 DE 2321243 B2 DE2321243 B2 DE 2321243B2 DE 19732321243 DE19732321243 DE 19732321243 DE 2321243 A DE2321243 A DE 2321243A DE 2321243 B2 DE2321243 B2 DE 2321243B2
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Peter 4650 Gelsenkirchen; Marzillier Hans Wilhelm 4356 Westerholt; Termath Günter Dr 4650 Gelsenkirchen Prausnitz
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Glas- Und Spiegel-Manufactur Ag, 4650 Gelsenkirchen
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67365Transporting or handling panes, spacer frames or units during assembly
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen von Rahmen, insbesondere Abstandsrahmen für Doppelscheibenisolierglas. Abstandsrahmen für Doppelscheibenisolierglas bestehen aus einzelnen Profilstäben, die durch Eckverbinder zu einem Abstandsrahmen zusammengeschlossen sind. Um Dichtigkeit zu erhalten und zu erreichen, daß die Eckenverbinder aus den Profilstäben nicht herausrutschen und der Abstandsrahmen auseinanderfällt, ist es erforderlich, Profilstäbe und Eckenverbinder miteinander zu verlöten. Das geschah in der bisherigen betrieblichen Praxis im Zuge einer Tauchlötung, wobei die Ecken der Abstandsrahmen zunächst in Flußmittel und dann in Lot getaucht wurden, um anschließend gesäubert zu werden. Dazu wurden die Abstandsrahmen in eine Klemmfassung eingelegt, über und in das Bad mit dem Flußmittel, anschließend über und in das Bad mit dem Lot und schließlich durch Säuberungsbürsten gefahren. Da auf diese Weise jeweils nur eine Ecke des Abstandsrahmens gelötet werden kann, wurden die Abstandsrahmen von Bedienungspersonen aus der Fassung herausgenommen und zur Lötung der nächsten Ecke mit der Hand gedreht sowie wieder in die Fassung eingelegt. Die Fassung diente dabei lediglich als Fixierungswerkzeug für die einzelnen Ecken, damit diese nicht während des Lötvorganges verdreht und bewegt werden können. Die bisher betrieblich durchgeführte Lötung erfordert einen unverhältnismäßig großen Einsatz von Arbeitskräften, insbesondere dann, wenn Doppelscheibenisoliergläser in Serienfertigung auf besonderen Fertigungsstraßen hergestellt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Drehen von Rahmen, insbesondere Abstandsrahmen, für Doppelscheibenisoliergläser anzugeben, bei der auf den Einsatz von Bedienungspersonen verzichtet werden kann und die weitgehend automatisch arbeitet
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine gegen die Vertikale geneigte Gleitfläche für die Rahmen, mehrere, an der unteren Begrenzung der Gleitflächen angeordnete Transportrollen und zwei zwischen den Transportrollen mit Abstand voneinander angeordnete Haftrollen. Eine derartige Vorrichtung bildet die Voraussetzung für ein weitgehend automatisiertes Drehen von Rahmen, die in einer beliebigen Stellung an bestimmten Rahmenteilen bearbeitet werden, wie das z, B. der Fall ist, wenn die Ecken der Abstandsrahmen von Doppelscheibenisoliergläsern in ein Lötbad eingetaucht werden sollen. Die Abstandsrahmen werden gegen die Gleitfläche, die etwa 10° gegen die Vertikale geneigt sein kann, gelegt und auf die Transportrollen aufgesetzt, von den Transportrollen bis in den Bereich der Haftrollen transportiert von diesen aufgenommen und zwischen den Haftrollen so weit gedreht, bis eine Ecke des Abstandsrahmens in bezug auf die Transportebene ihre tiefste Stellung erreicht hat und in ein Lötbad eintauchen kann. Durch entsprechende Steuerung der Antriebe der Haftrollen können nacheinander alle Ecken des Abstandsrahmens in diese Stellung gebracht und gelötet werden. Obgleich die Haftrollen dabei keine kontinuierliche, sondern diskontinuierliche Bewegung ausführen und zeitweise die Abstandsrahmen nicht im Sinne einer Abwicklung auf den Haftrollen abrollen, ist dennoch der Arbeitsablauf reproduzierbar.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sollen die Haftrollen Zentrierflansch für die Rahmen besitzen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Rahmen nicht von der Gleitfläche wegkippen können und ihre Lage stets kontrollierbar ist. Das läßt sich besonders einfach dadurch erreichen, daß die Zentrierflansche als Magnetschuh ausgebildet sind, die unmittelbar an den metallischen (magnetisierbaren) Teilen des Abstandsrahmens haften.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können grundsätzlich Rahmen beliebiger Abmessungen gedreht werden. Die untere Größe der Rahmen ist lediglich durch den Abstand der Haftrollen voneinander begrenzt, der nur wenig kleiner sein muß als die kleinste Länge des Abstandsrahmens. Zwischen den Haftrollen können in die Transportebene der Rahmen einschwenkbare Unterstützungsrollen angeordnet sein. Die schwenkbaren Unterstützungsrollen werden nur beim ersten Überfahren der Strecke zwischen den Haftrollen benötigt. Hierdurch ist gewährleistet, daß alle vier Ecken eines Rahmens eine gleichartige Drehung vollziehen. Zur Unterstützung des Drehens von sehr großen Rahmen kann es zweckmäßig sein, zwischen den Transportrollen auf schwenkbaren Trägern angebrachte Stützrollen anzuordnen, die beim Drehen des Rahmens mitschwenken und die Stützrollen an die Profilstäbe des Abstandsrahmens andrücken sowie dadurch die Drehbewegung unterstützen. In kinematischer Hinsicht besonders einfach ist eine Ausführungsform, bei der die Träger um die Achsen der Haftrollen schwenkbar sind. Das vereinfacht die Steuerung der Schwenkbewegung und gewährleistet eine gleichmäßige Anlage der Profilstäbe des Rahmens an mehreren Stützrollen.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß zum Drehen von Rahmen auf Handarbeit weitgehend verzichtet werden kann, weil mit der beschriebenen Vorrichtung Rahmen
beliebiger Art gedreht und in beliebigen Stellungen fixiert werden können, damit entsprechende Bearbeitungsvorgänge an den Rahmen vorgenommen werden können. Besonders vorteilhaft ist die beschriebene Vorrichtung im Zuge der Herstellung bzw. Lötung von Abstandsrahmen für Doppelscheibenisolierglas einsetzbar, und zwar nicht nur, wenn mit herkömmlicher Tauchlötung gearbeitet wird, sondern auch und insbesondere dann, wenn mit Ultraschall-LöUMg gearbeitet wird, denn bei Ultraschall-Lötung ist es nicht erforderlich, die zu lötenden Teile zunächst in Flußmittel einzutauchen, es entfällt auch das Säubern der Lötstellen. Hier ist also nur noch eine Vorrichtung zum Drehen erforderlich, die auch so ausgeführt sein kann, daß die Abstandsrahmen hängend transportiert werden. Hinzu kommt, daß die beschriebene Vorrichtung weitgehend automatisierbar ist und sich damii verhältnismäßig einfach in den Arbeitsablauf mehr oder weniger automatisch arbeitender Fertigungsstraßen integrieren läßt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt die Figur schematisch die Ansicht einer Vorrichtung zum Drehen von Abstandsrahmen für Doppelscheibenisolierglas.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer gegen die Vertikale geneigten Gleitfläche 1, gegen die die zu bearbeitenden Abstandsrahmen 2 gelegt werden. Die Abstandsrahmen 2 bestehen aus Profilstäber 3 und Eckenverbindern 4.
Unterhalb der Gleitfläche 1 befinden sich Transportrollen 5, und zwar insgesamt acht Transportrollen 5, die in zwei Gruppen zu je vier Transportrollen 5 angeordnet sind. Zwischen den beiden Gruppen von Transportrollen 5 befinden sich Haftrollen 6, 7, die im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß ein heb- und senkbares Lötbad 8 zwischen die Haftrollen 6, 7 gefahren werden kann, wie das weiter unten noch ausführlich erläutert wird.
Zwischen den Haftrollen 6, 7 sind zusätzlich Unterstützungsrollen 9 angeordnet, die mit Hilfe einer Zylinderkolbenanordnung 10 in die Transportebene der Abstandsrahmen 2 eingeschwenkt bzw. aus dieser herausgeschwenkt werden können.
Weiterhin befinden sich zwischen den Transportrollen 5 jeder Gruppe Stützrollen 11, von denen jeweils drei auf einem Träger 12,13 angebracht sind, die um die Achsen der Haftrollen 6, 7 schwenkbar sind. Die Schwenkbewegung der Träger 12, 13 wird durch Zylinderkolbenanordnungen 14,15 bewirkt, die entsprechend dem Funktionsablauf der Vorrichtung gesteuert werden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ein Abstandsrahmen 2 wird bei A auf die Transportrollen 5 aufgesetzt uno gegen die Gleitfläche 1 gelegt. Dann wird durch einen nicht dargestellten Schalter der Antrieb für die Transportrollen 5 eingeschaltet und der Abstandsrahmen 2 bis über die Haftrolle 6, die Unterstützungsrollen 9 und die Haftrolle 7 gefahren. Transportrollen 5 und Haftiollen 6, 7 werden dazu mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Auf den Haftrollen befinden sich als Zentrierflansche 19 ausgebildete Magnetschuhe, die den Abstandsrahmen 2 halten. Nunmehr werden die Unterstützungsrollen 9 mit Hilfe der Zylinderkolbenanordnung 10 aus der Transportebene der Abstandsrahmen 2 herausgeschwenkt.
Nachdem der in Transportrichtung hintere vertikale Profilstab 3 des Abstandsrahmens 2 einen im Bereich der Haftrolle 6 angebrachten Schalter 16 betätigt hat, wird die Umfangsgeschwindigkeit der Haftrollen 6, 7 stufenlos heruntergeregelt, bis die Profilstäbe 3 des Abstandsrahmens 2 sich unter einem Winkel von 45° befinden. Eine nicht dargestellte Winkelmeßeinrichtung sorgt dafür, daß der Antrieb der Haftrollen 6, 7 abgeschaltet wird, wenn eine 45°-Lage der Profilstäbe 3 erreicht ist.
Zur Unterstützung der Drehbewegung bei sehr großen Rahmen und Überwindung des Totpunktes bei Verwendung nicht magnetischer Eckenelemente werden die Träger 12, 13 mit Hilfe der Zylinderkolbenanordnungen 14, 15 annähernd synchron mit der Drehbewegung ausgeschwenkt, wobei die Stützrollen 11 an den Profilstäben 3 anliegen und die Schwenkbewegung nach Maßgabe der Winkelsteilung des Abstandsrahmens 2 gesteuert ist.
Wenn der Abstandsrahmen 2 die in der Figur mit L bezeichnete Lage erreicht hat, in der die Profilstäbe 3 unter 45" angeordnet sind, kann das Lötbad 8 von einem im einzelnen nicht dargestellten Antrieb zwischen die Haftrollen 6,7 gefahren werden, so daß die Profilstäbe 3 mit den Eckenverbindern 4 verlötet werden. Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um eine Ultraschall-Lötung, so daß eine Vorbehandlung der Ecken mit Flußmittel und eine nachträgliche Säuberung nicht notwendig ist.
Nach Abschluß der Lötung wird der Antrieb der Haftrollen β, 7 wieder eingeschaltet und der Abstandsrahmen 2 wird weitergedreht, bis die nächste Ecke sich in einer lötgerechten Position befindet. Nachdem alle Ecken des Abstandsrahmens gelötet worden sind und der in Transportrichtung vordere Profilstab 3 des Abstandsrahmens einen Schalter 17 betätigt hat. wird die Umfangsgeschwindigkeit von Haftrollen 6, 7 und Transportrollen 5 so weit erhöht, daß die Profilstäbe 3 des Abstandsrahmens 2 sich leicht von der Haftrolle 7 lösen. Nach Betätigung eines weiteren Schalters 18 wird der Antrieb abgestellt, die automatische Steuerung wieder in ihre Ausgangslage zurückgeführt und der Abstandsrahmen 2, der sich nunmehr bei E befindet, kann von den Transportrollen 5 bzw. der Gleitfläche 1 abgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patenunsprüche:
1. Vorrichtung zum Drehen von Rahmen, insbesondere Abstandsrahmen für Doppelscheibenisolierglas, an denen Lötungen durchgeführt werden sollen, gekennzeichnet durch eine gegen die Vertikale geneigte Gleitfläche (1) für die Rahmen (2), mehrere, an der unteren Begrenzung der Gleitflächen (1) angeordnete Transportrollen (5) und zwei zwischen den Transportrollen (5) mit Abstand voneinander angeordnete Haftrollen (6,7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftrollen (6, 7) Zentrierflansche (19) für die Rahmen (2) besitzen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflansche (19) als Magnetschuhe ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Haftrollen (6, 7) in die Transportebene der Rahmen (2) einschwenkbare Unterstützungsrollen (9) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Transportrollen (5) auf schwenkbaren Trägern (12, 13) angebrachte Stützrollen (11) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger um die Achsen der Haftrollen (6,7) schwenkbar sind.
30
DE19732321243 1973-04-26 Vorrichtung zum Drehen von Rahmen, insbesondere Abstandsrahmen für Doppelscheibenisolierglas Expired DE2321243C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2321243A1 DE2321243A1 (de) 1974-11-21
DE2321243B2 true DE2321243B2 (de) 1977-02-17
DE2321243C3 DE2321243C3 (de) 1977-09-29

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