DE2407275B2 - Einrichtung zum Regeln der Höhenlage des Aufzugkorbes eines hydraulischen Aufzuges im Zielgeschoß - Google Patents
Einrichtung zum Regeln der Höhenlage des Aufzugkorbes eines hydraulischen Aufzuges im ZielgeschoßInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichneten Gattung.
Beim Einfahren und Halten eines Fahrkorbes eines hydraulischen Aufzuges in ein Zielgeschoß eines
Gebäudes treten häufig Lagedifferenzen zwischen dem Fahrkorbboden und dem Bodenniveau des Zielgeschosses
auf, die auf folgende Erscheinungen zurückzuführen sind. Die Menge an Hydraulikflüssigkeit, die zum
Einstellen der Lage des Fahrkorbbodens im Zielgeschoß ein Strömungsregelventil durchströmt, wird beeinflußt
von thermischen Änderungen der Flüssigkeits-Kennlinien und den bei Laständerungen auftretenden Schwankungen.
Zum anderen ergeben sich Lagedifferenzen durch Volumenänderungen, d. h. Verdichtung oder γ,
Expansion, der Hydraulikflüssigkeit aufgrund von Laständerungen beim Ein- oder Aussteigen von
Fahrgästen nach Anhalten des Fahrkorbes auf der richtigen Höhe im Zielgeschoß.
Um die erstgenannten Ursachen für Zielabweichun- mi
gen herabzusetzen und die Zielgenauigkeit im jeweiligen Zielgeschoß zu verbessern, werden bisher Aufzüge
mit einer höheren Betriebs- und einer geringeren Einfahrgeschwindigkeit betrieben. Durch Erfassen der
tatsächlichen Einfahrgeschwindigkeit werden ihre Grö- <·,-,
ße und ihr Auslösezeitpunkt bestimmt. Diese Betriebsweise von Aufzügen führt jedoch zu einem komplizierten
Aufbau und einem relativ großen Platzbedarf im Aufzugsschacht Um die Lagedifferenzen aufgrund von
Volumenänderungen der Flüssigkeit auszugleichen, wird die Fahrkorbbewegung über eine Kupplung auf ein
Seil übertragen, das ein Strömungsregelventil für die Hydraulikflüssigkeit zum und vom Druckzylinder in
Abhängigkeit von der lastabhängigen Auf- odsr Abwärtsbewegung des Fahrkorbes in bezug auf das
Zielgeschoß betätigt Das Ventil und sämtliche anderen Einrichtungen müssen im Aufzugschacht angeordnet
sein, was bezüglich Einbau und Wartung nachteilig ist
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art (FR-PS 14 86 182) werden als Fühleinrichtung
durch Nockenanschläge am Aufzugskorb betätigte ortsfeste Kippschalter verwendet, die einen
hydraulischen Hilfsantrieb einschalten. Dieser Hilfsantrieb besteht aus einer motorgetriebenen Pumpe und
einem elektromagnetischen Regelventil, und gleicht die Mengenänderungen im hydraulischen Hubzylinder aus.
Eine genaue Bestimmung der Position des Korbes kann durch Kipp- oder Mikroschalter nicht erreicht werden,
weil die am Fahrkorb angeordneten nockenförmigen Anschläge die Schwingbewegungen des Fahrkorbes
mitmachen, so daß genau lagedefinierte Einschaltvorgänge des Hilfsantriebes nicht gewährleistet sind.
Darüber hinaus treten auch zeitliche Verzögerungen beim Einspeisen zusätzlicher Flüssigkeit in den Hubzylinder
ein, da die Hilfspumpe erst durch Einschalten ihres Moto;s in Gang gesetzt werden muß.
Zur Anfahr- und Positionssteuerung von Aufzügen ist ein Hilfsantrieb mit einem Druckspeicher bekannt, der
im Bedarfsfalle zum Hauptantrieb zugeschaltet werden kann (US-PS 35 93 824). Der Druck in diesem Speicher
ist jedoch gleich oder geringer als der Druck im Hubzylinder, so daß eine Korrektur der Fahrkorbabweichung
nicht schnell genug durchgeführt werden kann.
Zur Anfahrsteuerung werden auch bereits Induktionsschalter verwendet (GB-PS 10 79 894), bei denen
Induktionsplatten in das Feld von Induktionsspulen eintauchen. Bei dieser bekannten Fühleinrichtung fehlen
aber die technischen Mittel zur Erzielung einer schnellen Lagekorrektur durch einen Überdruckspeicher
in Verbindung mit einer schnellen Positionsbestimmung durch diese Schalter.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Regeln der Höhenlage eines hydraulischen
Aufzugs auf dem Zielgeschoß, die bei einfachem, konstruktivem Aufbau Zielabweichung an des Fahrkorbes
zuverlässig, geräuscharm und schnell ausgleicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Bei der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung zum Anfahren und Korrigieren der Lage eines Fahrkorbes
im Zielgeschoß wird ein einen Druckspeicher und einen Motor enthaltender Hilfsantrieb verwendet, bei den der
Druck im Druckspeicher durch Ein- und Abschalten des Motors auf einem Wert gehalten wird, der über dem
Druckwert im hydraulischen Hubzylinder liegt. Zur genauen Lagebestimmung des Fahrkorbes sind ferner
eine Vielzahl von Induktionsspulen und Induktionsplatten vorgesehen. Durch diese induktiven Meßfühler und
die Ausbildung des Hilfsantriebes wird eine äußerst genaue und sofort ansprechende Regelung der Fahrkorbposition
erreicht.
Zum genauen Bestimmen der Fahrkorbposition wächst bei kleinerwerdendem Abstand zwischen dem
jeweiligen Erfassungsschalter der Wert möglicher Fehlsteuerungen zwischen dem Zielstockwerk und dem
Fahrkorbboden beim Anfahren oder Anhalten des Korbes, bei der die Passagiere keine Abweichungen der
Fahrkorbposition durch Belastungsänderungen feststellen und eine bequeme Fahrt im Fahrkorb erfolgt Eine
derartige genaue Bestimmung der Position kann jedoch durch z. B. Mikroschalter od. dgl. nicht erreicht werden,
weil ein Nocken oder ein Schaltstift zur Betätigung des Mikroschalters am Korb angeordnet werden muß,
wobei die Schwingbewegung des Korbes einen erheblichen Einfluß auf Fahrtrichtungsfehler des Korbes
hat
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild der Rohrleitungen eines hydraulischen Aufzugs sowie einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Höhenlage-Regeleinrichtung für den Aufzug-Fahrkorb;
F i g. 2a das elektrische Schaltbild der Stromversorgung für einen Hilfsmotor;
F i g. 2b das elektrische Schaltbild der in F i g. 1 dargestellten Regeleinrichtung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2a und 2b erläutert. Gemäß
F i g. 1 hat ein Aufzugsschacht 1 eine Führungsschiene 2. An dieser ist ein Fahrkorb 3 durch Führungsrollen 4 auf-
und abwärts verschiebbar. Durch automatische Türen 5 und 6 werden Lasten ein- und ausgeladen bzw.
Fahrgäste steigen ein und aus. Zu einem Zylinder 7 gehört ein Stempel 8, an dessen Oberende e;ne
Seilscheibe 9 angeordnet ist. Der Fahrkorb 3 ist am Ende eines Seils 10 befestigt, das um die Seilscheibe
geführt ist, und somit bewegt sich der Fahrkorb 3 mit der Verschiebung des Stempels 8. Der Zylinder 7 steht
über eine Hauptrohrleitung 11 mit einem Hydrauliktriebwerk, insbesondere einem Hydrauliköl-Triebwerk
12, in Verbindung, das als Triebwerk des hydraulischen Aufzugs dient. Das Hydrauliköl-Triebwerk 12 hat eine
von einem Motor 17 getriebene ölpumpe 16, die öl aus
einem Vorratsbehälter 24 durch eine Rohrleitung 19 und ein Rückschlagventil 15 in die Hauptrohrleitung 11
pumpt, sowie ein Drossel-Regelventil (8 zur Regelung der von der Pumpe 16 geförderten und in die
Hauptrohrleitung 11 abgegebenen ölmenge, einen Drehschieber 20, der bewirkt, daß ein Teil des Öls in der
Hauptrohrleitung 11 über ein Magnetventil 21 durch eine Rohrleitung 22 strömt, und ein Drossel-Regelventil
23 zur Regelung der durch die Rohrleitung 22 strömenden ölmenge.
Im folgenden werden die Bauteile und der Aufbau der Hilfsantriebseinheit zum Regeln bzw. Ausgleichen der
Geschoßhöhenlage des Fahrkorbs 3 beschrieben. Ein Druckbehälter 32 enthält öl, dessen Druck höher als der
des Öls in der Hauptrohrleitung 11 gehalten wird, und dieses öl wird entsprechend der Betätigung eines
Magnetventils 37 durch ein Drosselventil 38, eine Rohrleitung 39, ein Vorsteuer-Rückschlagventil 40 und
eine Rohrleitung 42 in die Hauptrohrleitung 11 geleitet.
Das Magnetventil 37 hat einen über einen Elektromagnet SA mit der Rohrleitung 39 und einer Vorsteuer-Rohrleitung
41 verbundenen Block A und einen über einen Elektromagnet SB mit der Rohrleitung 39 und der
Vorsteuer-Rohrleitung 41 verbundenen Block B. Der Öldruck im Druckbehälter 32 wird von einem
Druckschalter 33 erfaßt, und das erfaßte elektrische Signal wird durch eine Leitung 34, ein Relais 36 und eine
Leitung 35 einem Hilfsmotor 26 zugeführt, der eine Hilfspumpe 25 treibt. Wenn der Öldruck im Druckbehälter
32 niedriger ist als ein im Druckschalter 33 eingestellter Führungswert, wird öl aus dem Vorratsbehälter
24 durch eine Rohrleitung 27, ein Rückschlagventil 26 und eine Rohrleitung 31 dem Druckbehälter 32
zugeführt Ein Sicherheitsventil 29 wird durch eine damit verbundene Steuer-Rohrleitung 30 betätigt
Eine Einrichtung zum Erfassen des Höhenunterschieds zwischen einem Geschoß eines Gebäudes und
ίο dem Fahrkorb 3 hat ein Paar Induktionsplatten 43 und
45 und zwei Induktionsspulenpaare 47, 47' und 48, 48'; dabei ist die Induktionsspule 47 mit der Induktionsspule
47' und die Induktionsspule 48 mit der Induktionsspule 48' verbunden. Wenn bei zwischen den Spulen 47' und
47 befindlicher Induktionsplatte 48 die Spule 47' erregt wird, wird in der Spule 47 ein Strom induziert Das
gleiche gilt für die Spulen 48' und 48 und die Platte 45. Die Induktionsspulen sind am Fahrkorb 3 befestigt und
um vorgegebene Abstände voneinander getrennt Die Induktionsplatten 43 und 45 für die Tür 6 sind an der
Wand des Schachtes 1 befestigt, isoliert und um einen Abstand L voneinander getrennt Der Abstand L ist so
gewählt, daß er gleich oder etwas größer ist als die Höhe jeder Spule 47, 47', 48 und 48', und wenn die
Spulen zwischen den Platten liegen, befindet sich der Fahrkorb-Fußboden auf gleicher Höhe wie das
Geschoß, zu dem die Tür 6 gehört. Das gleiche gilt für die Beziehung zwischen den Induktionsspulen und der
Tür 5 und den Platten 44 und 46.
jo Es wird jetzt die Schaltung gemäß F i g. 2a und 2b
erläutert. Zwischen den Hilfsmotor 26 und Anschlüssen T, 5 und R einer Stromversorgung für den Motor 26 ist
ein Thermo-Relais 49 mit Kontakten 36-4 und Kontakten 49ß geschaltet. Das Relais 36 hat eine
j-, Wicklung 36a, die mit dem Druckschalter 33 und den
Kontakten 49ß des Thermo-Relais 49 reihengeschaltet ist, und bei Stromfluß durch die Wicklung 36a werden
die Kontakte 36Λ betätigt und schalten den Hilfsmotor 26 an. Wenn ein zu hoher Strom durch das
Thermo-Relais 49 fließt, werden die Kontakte 49ß unterbrochen und schalten den Hilfsmotor 26 ab. Ein
Schalter 50 ist so ausgelegt, daß er eingeschaltet wird, wenn der Fahrkorb 3 angehalten wird. Die Induktionsspule
47' ist mit Kontakten 48ß reihengeschaltet und
r> gegenüber der Induktionsspule 47 angeordnet, die mit
einem Relais mit einer Wicklungs 47a, Schließern 47.4
und Öffnern 47ß so verbunden ist, daß ein Ruhestromkreis gebildet ist. Die Induktionsspule 48' ist mit den
Öffnern 47ß reihengeschaltet und gegenüber der
-,ο Induktionsspule 48 angeordnet, die so mit einem Relais
mit einer Wicklung 48a und durch diese betätigbaren Schließern 48/4 und Öffnern 48ß verbunden ist, daß ein
Ruhestromkreis gebildet ist Die Schließer 47A und 48/4
sind jeweils mit den Elektromagneten SA und SB des
υ Magnetventils 37 reihengeschaltet.
Es wird jetzt der Betrieb der Regeleinrichtung unter Bezugnahme auf Fig. i, 2a und 2b erläutert
Der in der Regeleinrichtung als Druckölquelle dienende Druckbehälter 32 enthält normalerweise öl,
ι,ιι dessen Druck innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt.
Wenn der Öldruck im Druckbehälter 32 unter einen Führungswert abfällt, wird dei Druckschalter 33
angeschaltet und erregt die Wicklung 36a des Relais 36. Infolgedessen wird das Relais 36 erregt zum Betätigen
.., des Motors 26, und somit treibt dieser die Hilfspumpe
25, und das von dieser geförderte öl wird im Druckbehälter 32 gesammelt. Wenn der Öldruck im
Druckbehälter 32 den Führungswert erreicht, wird der
Druckschalter 33 abgeschaltet und entregt die Wicklung 36a des Relais 36, so daß die Kontakte 36Λ geöffnet
werden und den Motor 26 abschalten. So wird der Öldruck im Druckbehälter 32 innerhalb eines bestimmten
Bereichs gehalten.
Es wird jetzt der Betrieb der Regeleinrichtung bei Aufwärtsfahrt des Fahrkorbs erläutert. Dabei wird
zuerst der Fall erläutert, daß der Fahrkorb 3 von der Tür 5 zur Tür 6 aufwärtsfährt und unterhalb der Tür 6
angehalten wird.
Gemäß der Anweisung »Halten« wird der Schalter 50 eingeschaltet, und zwischen den Betriebsleitungen R'
und V baut sich eine Spannung auf, so daß ein Strom durch die Induktionsspule 47' fließt Infolgedessen wird
der magnetische Widerstand zwischen den Induktionsspulen 47 und 47' gering aufgrund der zwischen den
Spulen 47 und 47' befindlichen Induktionsplatte, und in der Spule 47 wird ein Strom induziert, so daß die
Wicklung des Relais 47a erregt wird und die Kontakte 47Λ schließt und die Kontakte 47ß öffnet. Bei Schließen
der Kontakte 47/4 wird der Elektromagnet SA des Magnetventils 37 erregt und wählt den Block A aus, so
daß das im Druckbehälter 32 befindliche öl durch die Rohrleitung 39, das Drosselventil 38, die Rohrleitung 42
und die Hauptrohrleitung 11 in den Druckzylinder 7 fließt. Infolgedessen wird der Stempel 8 nach oben
geschoben und zieht den am Seil 10 aufgehängten Fahrkorb 3 aufwärts. Wenn der Fahrkorb 3 seine
Halt-Stellung erreicht, tritt die Platte 43 aus ihrer Lage zwischen den Spulen 47 und 47' zurück, d. h. die Spulen
47,47', 48 und 48' gelangen in den Bereich L, so daß der
magnetische Widerstand zwischen den Spulen 47 und 47' abnimmt und die Wicklung des Relais 47a entregt
wird. Infolgedessen werden die Kontakte 47 A geschlossen und die Kontakte 47ß geöffnet, wodurch der
Elektromagnet SA des Magnetventils 37 entregt wird und das Magnetventil 37 in seine neutrale Lage
verschiebt, so daß der Fahrkorb 3 in der Halt-Stellung gehalten wird.
Es wird jetzt der Fall erläutert, daß der Fahrkorb 3 oberhalb der Tür 6 angehalten wird.
Wenn der Fahrkorb 3 oberhalb der Halt-Stellung anhält, wird zwischen den Betriebsleitungen Λ'und V
eine Spannung angelegt, da der Schalter 50 entsprechend der Anweisung »Halten« eingeschaltet wird. So
fließt ein Strom durch die Induktionsspule 48'. Da die Induktionsplatte 45 nunmehr zwischen den Spulen 48'
und 48 liegt, ist der magnetische Widerstand zwischen den Spulen gering, und infolgedessen fließt ein Strom
durch die Induktionsspule 48 und erregt die Wicklung des Relais 48a. Dadurch werden die Kontakte 484
geschlossen und die Kontakte 48ß geöffnet. Nach Schließen der Kontakte 4SA wird der Elektromagnet
SB des Magnetventils 37 erregt und wählt den Block B aus, so daß das öl im Druckbehälter 32 durch das
Magnetventil 37 und die Steuerleitung 41 in das Vorsteuer-Rückschlagventil 40 fließt und dieses öffnet
Infolgedessen wird das öl im Druckzylinder 7 durch die Hauptrohrleitung 11, die Rohrleitung 42, das Vorsteuer-Rückschlagventil
40, die Rohrleitung 39, das Drosselventil 38 und das Magnetventil 37 in den Vorratsbehälter
24 entleert Dadurch verschiebt der Stempel 8 den Fahrkorb 3 nach unten. Wenn der Fahrkorb 3 die
Halt-Stellung erreicht, tritt die Induktionsplatte 45 aus ihrer Lage zwischen den Induktionsspulen 48 und 48'
zurück, d. h. die Spulen 48,48', 47 und 47' gelangen in die
Strecke L, so daß der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 48 und 48' zunimmt, wodurch die Wicklung
des Relais 48a entregt wird. Dadurch werden die Kontakte 485 geschlossen, während die Kontakte 48-4
geöffnet werden. Bei öffnen der Kontakte 48ß wird der
Elektromagnet SB des Magnetventils 37 entregt und verschiebt das Magnetventil 37 in die neutrale Stellung,
so daß der Fahrkorb 3 in der Halt-Stellung gehalten wird.
Es wird jetzt der Betrieb der Regeleinrichtung bei abwärtsfahrendem Fahrkorb erläutert, wobei zuerst der
ίο Fahrkorb 3 von der Tür 6 zur Tür 5 abwärts fährt und
oberhalb dieser Tür angehalten wird.
Entsprechend der Anweisung »Halten« wird der Schalter 50 betätigt und eingeschaltet, so daß zwischen
die Betriebsleitungen /f'und F'eine Spannung angelegt
is wird. Dadurch fließt ein Strom durch die Induktionsspule
48', und da infolge der Anwesenheit der Induktionsplatte 46 zwischen den Spulen 48' und 48 der
magnetische Widerstand zwischen den Spulen 48' und 48 gering ist, wird in der Spule 48 ein Strom induziert, so
daß die Wicklung des Relais 48a erregt wird und dadurch die öffner 48ß geöffnet und die Schließer 48/4
geschlossen werden. Infolgedessen wird der Elektromagnet SB des Magnetventils 37 erregt und wählt den
Block B aus, so daß das öl im Druckbehälter 32 durch
2) das Magnetventil 37 und die Steuer-Rohrleitung 41 in
das Vorsteuer-Rückschlagventil 40 strömt und dieses öffnet. Infolgedessen wird das öl im Druckzylinder 7
durch die Hauptrohrleitung 11, die Rohrleitung 42, das
Vorsteuer-Rückschlagventil 40, die Rohrleitung 39, das
j» Drosselventil 38 und das Magnetventil 37 in den
Vorratsbehälter 24 abgelassen, so daß der Stempel 8 nach unten verschoben wird und den Fahrkorb 3
absenkt. Wenn der Fahrkorb 3 die Halt-Stellung erreicht, tritt die Induktionsplatte 46 aus ihrer Lage
S-' zwischen den Induktionsspulen 48 und 48' zurück, so
daß der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 48 und 48' zunimmt zum Entregen der Wicklung des
Relais 48a. Infolgedessen werden die Kontakte 48/4 geöffnet und entregen den Elektromagnet Sß des
J<| Magnetventils 37, so daß das Ventil 37 in die neutrale
Stellung verschoben wird und den Fahrkorb in der richtigen Halt-Stellung hält.
Es wird jetzt der Fall erläutert, daß der Fahrkorb während der Abwärtsfahrt unterhalb der Tür 5
■*■' angehalten wird.
Entsprechend der Anweisung »Halten« wird der Schalter 50 eingeschaltet, so daß zwischen den
Betriebsleitungen R' und T eine Spannung angelegt wird. Infolgedessen fließt ein Strom durch die
'<> Induktionsspule 47', und da der magnetische Widerstand
zwischen den Induktionsspulen 47 und 47' gering ist aufgrund der zwischen den Spulen befindlichen
Induktionsplatte 44, wird in der Spule 47 ein Strom induziert, so daß die Wicklung des Relais 47a erregt
wird und die Kontakte 47ß geöffnet und die Kontakte 47Λ geschlossen werden. Infolgedessen wird der
Elektromagnet SA des Magnetventils 37 erregt und wählt den Block A aus, so daß das öl im Druckbehälter
32 durch die Rohrleitung 39, das Drosselventil 38, die
hfl Rohrleitung 42 und die Hauptrohrleitung 11 in der
Druckzylinder 7 strömt Dadurch wird der Stempel 8 nach oben verschoben und hebt den am Seil 10
aufgehängten Fahrkorb 3 an. Wenn der Fahrkorb 3 die richtige Halt-Stellung erreicht, tritt die Induktionsplatte
f>"> aus ihrer Stellung zwischen den Induktionsspulen 47'
und 47 zurück, so daß der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 47' und 47 zunimmt zum Entregen
der Wicklung des Relais 47a Infolgedessen wird der
Elektromagnet SA des Magnetventils 37 entregt und verschiebt das Ventil in die neutrale Lage, wodurch der
Fahrkorb 3 in der Halt-Stellung gehalten wird.
Es wird nun der Betrieb der Regeleinrichtung beschrieben, wenn der Fahrkorb aus der Ruhelage nach
oben oder unten verschoben wird, wobei zuerst der Fall erläutert wird, daß der Fahrkorb 3 aus der Ruhelage
unter die richtige Höhenlage verschoben wird.
Wenn der sich an der Tür 5 befindende Fahrkorb 3 eine zusätzliche Last aufnimmt, wird das öl im ι ο
Druckzylinder 7 weiter verdichtet, und das ölvolumen verringert sich. Dementsprechend wird der Stempel 8
nach unten verschoben, und wenn der Betrag der Verschiebung einen erlaubten Wert überschreitet, d. h.
wenn die Induktionsspulen 47' und 47 sich aus dem is
Abschnitt L herausbewegen und die Induktionsplatte zwischen ihnen liegt, sind die Spulen 47' und 47 eng
magnetisch gekoppelt, so daß durch die Spule 47 ein Strom fließt. Infolgedessen wird die Wicklung des Relais
47a erregt und schließt die Kontakte 47Λ, und dadurch wird der Elektromagnet SA des Magnetventils 37 erregt
und wählt den Block A aus. Daraufhin wird das öl im Druckbehälter 32 durch die Rohrleitung 39, das
Drosselventil 38, die Rohrleitung 42 und die Hauptrohrleitung 11 in den Druckzylinder 7 geleitet. Dadurch wird 2>
der Stempel 8 aufwärts verschoben und hebt den am Seil 10 aufgehängten Fahrkorb 3 an. Wenn der
Fahrkorb 3 die richtige Halt-Stellung erreicht, nimmt der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 47'
und 47 zu zum Entregen der Wicklung des Relais 47a, so J»
daß der Elektromagnet SA des Magnetventils 37 entregt wird und das Magnetventil 37 in die neutrale
Lage verschiebt. Infolgedessen wird der Fahrkorb 3 in der richtigen Halt-Stellung gehalten.
Es wird jetzt der Fall erläutert, daß der Fahrkorb aus η
der Ruhelage nach oben über die richtige Höhenlage hinaus verschoben wird.
Wenn die Last des in der Ruhelage befindlichen Fahrkorbs verringert wird, weicht der Fahrkorb 3 aus
der richtigen Halt-Stellung, d. h. von der Zielgeschoß-Höhenlage, ebenfalls ab, da das Volumen des Öls im
Druckzylinder 7 aufgrund von Expansion zunimmt und den Stempel 8 nach oben schiebt. Daher wird auch der
durch das Seil 10 am Stempel 8 befestigte Fahrkorb 3 nach oben verschoben. Wenn der Betrag der Fahrkorbverschiebung
einen erlaubten Wert überschreitet, d. h. wenn die Induktionsspulen 48 und 48' aus dem Abschnitt
L heraustreten und die Induktionsplatte 46 zwischen ihnen liegt, nimmt der magnetische Widerstand
zwischen den Spulen ab, wodurch durch die Spule 48 ein Strom fließt, so daß die Wicklung des Ralais 48a erregt
wird und die Kontakte 48-4 schließt. Dadurch wird der Elektromagnet SB des Magnetventils 37 erregt und
wählt den Block Baus. Infolgedessen bewirkt das öl im
Druckbehälter 32 ein öffnen des Vorsteuer-Rückschlagventils
40, und das öl im Druckzylinder 7 wird durch die Hauptrohrleitung 11, die Rohrleitung 42, das Ventil 40,
die Rohrleitung 39, das Drosselventil 38 und das Magnetventil 37 in den Vorratsbehälter geleitet.
Dadurch wird der Stempel 8 nach unten verschoben und senkt den Fahrkorb 3 ab. Wenn der Fahrkorb 3 die
richtige Halt-Stellung erreicht, tritt die Induktionsplatte 46 aus ihrer Lage zwischen den Induktionsspulen 48'
und 48 heraus, so daß der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 48' und 48 zunimmt zum Entregen
der Wicklung des Relais 48a. Infolgedessen wird der Elektromagnet SB des Magnetventils 37 entregt und
verschiebt das Magnetventil 37 in seine neutrale Lage, so daß der Fahrkorb 3 in der richtigen Halt-Stellung
gehalten wird. Gemäß der Erfindung entfallen auch die sonst beim Schließen des Magnetventils 37 und des
Vorsteuer-Rückschlagventils 40 erzeugten Stöße, da hier das Drosselventil 38 in die Rohrleitung 39 eingebaut
ist; hierdurch wird die Regelung der Höhenlage stabilisiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Regeln der Höhenlage des Fahrkorbes eines hydraulischen Aufzuges im Zielgeschoß
mit einem Druckzylinder zum Bewegen des Fahrkorbes im Schacht durch gesteuerte Zu- und
Ableitung von Drucköl mittels eines Hauptantriebes, mit einer Fühleinrichtung zum Erfassen der Lage des
Fahrkorbes relativ zu einem Zielgeschoß, die am Fahrkorb angeordnete Fühler und im Aufzugsschacht
angeordnete Gegenglieder aufweist, welche zum Erfassen ihrer gegenseitigen Lage zusammenwirken,
sowie mit einem Hilfsantrieb, der die Hydraulikölzu- und -ableitung vom Druckzylinder
entsprechend einem elektrischen Signal einer Fühleinrichtung regelt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsantrieb (32, 37, 40} einen Druckspeicher (32) mit Hydrauliköl aufweist, dessen
Druck höher als derjenige des Hydrauliköls im Druckzylinder (7) ist und der eine Pumpe (25), einen
Motor (26), ein Drosselventil (28) und Druckschalter (33, 36) zum Ein- oder Abschalten des Motors (26)
entsprechend dem Druck im Zylinder (7) enthält, daß die mehrere Induktionsspulen (47, 47'; 48, 48') und
Induktionsplatten (43—46) aufweisende Fühleinrichtung durch Einschalten eines Stockwerk-Wahlschalters
aktiviert wird und daß der Hilfsantrieb ferner zwischen dem Druckbehälter (32) und dem Druckzylinder
(7) in Reihe ein Magnetventil (37) und ein Rückschlagventil (40) aufweist, wobei das Magnetventil
(37) die Zu- bzw. Abfuhr des Hydrauliköls zum bzw. von Druckzylinder (7) entsprechend dem
elektrischen Signal von der Fühleinrichtung regelt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rückschlagventil (40)
und dem Magnetventil (37) ein Drosselventil (38) eingeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1826173A JPS5413062B2 (de) | 1973-02-16 | 1973-02-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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