DE2407275A1 - Regeleinrichtung fuer hydraulische aufzuege - Google Patents

Regeleinrichtung fuer hydraulische aufzuege

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DE2407275A1 DE19742407275 DE2407275A DE2407275A1 DE 2407275 A1 DE2407275 A1 DE 2407275A1 DE 19742407275 DE19742407275 DE 19742407275 DE 2407275 A DE2407275 A DE 2407275A DE 2407275 A1 DE2407275 A1 DE 2407275A1
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Ken Ichiryu
Yukio Murakami
Ichiro Nakamura
Mitsuaki Takenoshita
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B50/00Energy efficient technologies in elevators, escalators and moving walkways, e.g. energy saving or recuperation technologies

Description

Regeleinrichtung für hydraulische Aufzüge
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Höhenlage von Fahrkörben hydraulischer Aufzüge auf dem Zielgeschoß .
Der Höhenunterschied zwischen dem Fahrkorbboden eines hydraulischen Aufzugs und dem Zielgeschoß eines Gebäudes, d. h. die Abweichung des Fahrkorbs von der richtigen Ziellage, wird hauptsächlich durch folgende Erscheinungen hervorgerufen: einmal durch die Änderung der Menge der Hydraulikflüssigkeit, die zum Regeln der Höhe im Zielgeschoß durch
81-(A 30-02)-schö
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das Strömungsregelventil strömt, in Abhängigkeit von thermischen Änderungen der Flüssigkeits-Kennlinien und den bei · Laständerungen auftretenden Schwankungen; zum anderen durch · die Volumenänderung, d. h. Verdichtungoder Expansion, der Hydraulikflüssigkeit aufgrund von Laständerungen, d. h. beim Ein- oder Aussteigen von Fahrgästen riach Anhalten des Fahrkorbs auf der richtigen Höhe im Zielgeschoß.
Um die aufgrund dieser Erscheinungen auftretenden Zielabweichungen herabzusetzen und die Zielgenauigkeit auf dem Zielgeschoß zu verbessern, werden bisher solche Aufzüge mit zwei Geschwindigkeiten betrieben, nämlich der Betriebs- und der Einfahrgeschwindigkeit (oder niedrigen Geschwindigkeit), und durch Erfassen der tatsächlichen Einfahrgeschwindigkeit werden diese und ihr Auslösezeitpunkt geregelt. Bei dieser Betriebsweise von Aufzügen ergibt sich jedoch der Nachteil, daß ihr Aufbau kompliziert und kostspielig ist. Um die aus den genannten Gründen auftretende Zielabweichung zu regeln oder auszugleichen, wird die Fahrkorbbewegung über die Kupplung auf das Seil übertragen, und das Regelventil für die Strömung von Hydraulikflüssigkeit zum und vom Druckzylinder wird durch das Seil betätigt in Abhängigkeit von der Auf- oder Abwärtsbewegung des Fahrkorbs in bezug auf das Zielgeschoß. Allerdings müssen in diesem Fall das Ventil und sämtliche anderen Einrichtungen im Aufzugschacht angeordnet sein, was bezüglich Einbau und Wartung nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Regeln der Höhenlage eines hydraulischen Aufzugs auf dem Zielgeschoß, wobei diese Einrichtung einfach aufgebaut ist und die aufgrund der oben erläuterten Erscheinungen auftretenden Zielabweichungen betriebszuverlässig, geräuscharm und schnell regeln bzw. ausgleichen kann.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird, wenn der Fahrkorb auf. einem falschen Geschoß hält oder nach richtigem Einfahren in ein Geschoß aus dieser Ziellage etwas verschoben wird, die Ziellageabweichung geräuschlos elektrisch erfaßt ■ und so ein elektrisches Signal erzeugt. Dieses wird dann' zur Antriebseinrichtung übertragen unter Benutzung eines Hydraulikflüssigkeit enthaltenden Sammelbehälters, dessen Druck höher ist als der der Hydraulikflüssigkeit im Druckzylinder, wodurch die Ziellageabweichung regel- bzw. ausgleichbar ist.
Durch die Erfindung wird also eine Einrichtung zum Regeln der Höhenlage von Fahrkörben hydraulischer Aufzüge auf dem Zielgeschoß geschaffen mit einem Fühler zum elektrischen Erfassen der vertikalen Lage des Fahrkorbs in bezug auf ein Geschoß und mit Antriebsmit'teln zur Höhenregelung, die unabhängig vom Fahrkorb-Hauptantrieb vorgesehen sind. Der Fühler hat im Aufzugschacht und im Fahrkorb angeordnete Mittel, die gemeinsam die Fahrkorbhöhe relativ zu einem Zielgeschoß des Gebäudes erfassen; insbesondere wird erfaßt, ob der Fahrkorb in der richtigen Lage hält oder daraus verschoben istj so wird ein der erfaßten Fahrkorbhöhe entsprechen des Signal erzeugt und den Antriebsmitteln zur Höhenregelung zugeführt. Diese Antriebsmittel haben einen Sammelbehälter und ein Magnetventil, und letzteres wird durch das elektrische Signal vom Fahrkorblage-Fühler betätigt, so daß die Hydraulikflüssigkeit aus einem Druckzylinder, der ein Teil der Antriebseinrichtung des Aufzugs ist, in einen Vorratsbehälter abgeleitet oder die Hydraulikflüssigkeit vom Sammelbehälter in den Druckzylinder geleitet wird, wodurch die Höhenlage des Fahrkorbs regelbar ist.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild der Rohrleitungen eines hydraulischen Aufzugs sowie einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenlage-Regeleinrichtung für den Aufzug-Fahrkorb;
Fig. 2a das elektrische Schaltbild der Stromversorgung für einen Hilfsmotor;
Fig. 2b das elektrische Schaltbild der in Fig. 1 dargestellten Regeleinrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung;
Fig. 4 einen Teil des elektrischen Schaltbildes der Höhenlage-Regeleinrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 das Blockschaltbild einer weiteren Ausgestaltung der bei der Höhenlage-Regeleinrichtung für den hydraulischen Aufzug benutzten Antriebseinrichtung; und
Fig. 6 das elektrische Schaltbild der Antriebseinrichtung gemäß Fig. 5.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2a und 2b erläutert. Gemäß Fig. 1 hat ein Aufzugschacht 1 eine Führungsschiene 2. An dieser ist ein Fahrkorb 3 durch Führungsrollen 4 auf- und abwärts verschiebbar. Durch automatische Türen 5 und 6 werden Lasten ein- und ausgeladen bzw. Fahrgäste steigen ein und aus. Zu einem Zylin-
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der 7 gehört ein Stempel 8, an dessen Oberende eine Seilscheibe 9 angeordnet ist. Der Fahrkorb 3 ist am Ende eines Seils 10 befestigt, das um die Seilscheibe geführt ist, und somit bewegt sich der Fahrkorb 3 mit der Verschiebung des Stempels 8. Der Zylinder 7 steht über eine Hauptrohrleitung 11 mit einem Hydrauliktriebwerk, insbesondere einem Hydrauli köl -Triebwerk 12, in Verbindung, das als Triebwerk des hydraulischen Aufzugs dient. Das Hydrauliköl-Triebwerk 12 hat eine von einem Motor 17 getriebene ölpumpe 16, die öl aus einem Vorratsbehälter 24 durch eine Rohrleitung 19 und ein Rückschlagventil 15 in die Hauptrohrleitung 11 pumpt, sowie ein Drossel-Regelventil 18 zur Regelung der von der Pumpe 16 geförderten und in die Hauptrohrleitung 11 abgegebenen ölmenge, einen Drehschieber 20, der bewirkt, daß ein Teil des Öls in der Hauptrohrleitung 11 über ein Magnetventil 21 durch eine Rohrleitung 22 strömt,und ein Drossel-Regelventil 23 zur Regelung der durch die Rohrleitung 22 strömenden ölmenge.
Im folgenden werden die Bauteile und der Aufbau der Hilfsantriebseinheit zum Regeln bzw. Ausgleichen der Geschoßhöhenlage des Fahrkorbs 3 beschrieben. Ein Druckbehälter 32 enthält öl, dessen Druck höher als der des Öls in der Hauptrohrleitung 11 gehalten wird, und dieses öl wird entsprechend der Betätigung eines Magrietventils 37 durch ein Drosselventil 38, eine Rohrleitung 39, ein Vorsteuer-Rückschlagentil 40 und eine Rohrleitung 42 in die Hauptrohrleitung 11 geleitet. Das Magnetventil 37 hat einen über einen Elektromagnet SA mit der Rohrleitung 39 und einer Vorsteuer-Rohrleitung 41 verbundenen Block A und einen über einen Elektromagnet SB mit der Rohrleitung 39 und der Vorsteuer-Rohrleitung 41 verbundenen Block B. Der Öldruck im Druckbehälter 32 wird von einem Druckschalter 33 erfaßt, und das erfaßte elektrische Signal wird durch eine Leitung
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34, ein Relais 36 und eine Leitung 35 einem Hilfsmotor 26 zugeführt, der eine Hilfspumpe 25 treibt. Wenn der Öldruck im Druckbehälter 32 niedriger ist als ein im Druckschalter 33 eingestellter Führungswert, wird öl aus dem Vorratsbehälter 24 durch eine Rohrleitung 27, ein Rückschlagventil 28 und eine Rohrleitung 31 dem Druckbehälter 32 zugeführt. Ein Sicherheitsventil 29 wird durch eine damit verbundene Steuer-Rohrleitung 30 betätigt.
Eine Einrichtung zum Erfassen des Höhenunterschieds zwischen einem Geschoß eines Gebäudes und dem Fahrkorb 3 hat ein Paar Induktionsplatten 43 und 45 und zwei Induktionsspulenpaare 47» 47* und 48, 48'; dabei ist die Induktionsspule'47 mit der Induktionsspule 47' und die Induktionsspule 48 mit der Induktionsspule 48f verbunden. Wenn bei zwischen den Spulen 47* und 47 befindlicher Induktionsplatte 48 die Spule 47f erregt wird, wird in der Spule 47 ein Strom induziert. Das gleiche gilt für die Spulen 48· und 48 und die Platte 45. Die Induktionsspulen sind am Fahrkorb 3 befestigt und um vorgegebene Abstände voneinander getrennt. Die Induktionsplatten 43 und 45 für die Tür 6 sind an der Wand des Schachtes 1 befestigt, isoliert und um einen Abstand L voneinander getrennt. Der Abstand L ist so gewählt, daß er gleich oder etwas größer ist als die Höhe jeder Spule 47, 47*, 48 und 48·, und wenn die Spulen zwischen den Platten liegen, befindet sich der Fahrkorb-Fußboden auf gleicher Höhe wie das Geschoß, zu dem die Tür 6 gehört. Das gleiche gilt für die Beziehung zwischen den Induktionsspulen und der Tür 5 und den Platten 44 und 46.
Es wird jetzt die Schaltung gemäß Fig. 2a und 2b erläutert. •Zwischen den Hilfsmotor 26 und Anschlüsse T, S und R einer Stromversorgung für den Motor 26 ist ein Thermo-Relais 49 mit rontakten 36A und Kontakten 49B geschaltet. Das Relais
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36 hat eine Wicklung 36a, die mit dem Druckschalter 33 und den Kontakten 49B des Thermo-Relais 49 reihengeschaltet ist, und bei Stromfluß durch die Wicklung 36a werden die Kontakte 36A betätigt und schalten den Hilfsmotor 26 an. Wenn ein zu. hoher Strom durch das Thermo-Relais 49 fließt, werden die Kontakte 49B unterbrochen und schalten den Hilfsmotor 26 ab. Ein Schalter 50 ist so ausgelegt, daß er eingeschaltet wird, wenn der Fahrkorb 3 angehalten wird. Die Induktionsspule 47f ist.mit Kontakten 48B reihengeschaltet und gegenüber der Induktionsspule 47 angeordnet, die mit einem Relais mit einer Wicklung 47a, Schließern 47A und Öffnern 47B so verbunden ist, daß ein Ruhestromkreis gebildet ist. Die Induktionsspule 48' ist mit den Öffnern 47B reihengeschaltet und gegenüber der Induktionsspule 48 angeordnet, die so mit einem Relais mit einer Wicklung 48a und durch diese betätigbaren Schließern 48A und Öffnern 48B verbunden ist, daß ein Ruhestromkreis gebildet ist. Die Schließer 47A und 48A sind jeweils mit den Elektromagneten SA und SB des Magnetventils
37 reihengeschaltet.
Es wird jetzt der Betrieb der Regeleinrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2a und 2b erläutert.
Der in der Regeleinrichtung als Druckölquelle dienende Druckbehälter 32 enthält normalerweise öl, dessen Druck innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. Wenn der Öldruck im Druck^- behälter 32 unter einen Führungswert abfällt, wird der Druckschalter 33 angeschaltet und erregt die Wicklung 36a des Relais 36. Infolgedessen wird das Relais 36 erregt zum Betätigen des Motors 26, und somit treibt dieser die Hilfspumpe 25, und das von dieser geförderte öl wird im Druckbehälter 32 gesammelt. Wenn der Öldruck im Druckbehälter 32 den Führungswert erreicht, wird der Druckschalter 33 abgeschaltet und entregt die Wicklung 36a des Relais 36, so
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daß die Kontakte 36A geöffnet werden und den Motor 26 abschalten. So wird der Öldruck im Druckbehälter 32 innerhalb eines bestimmten Bereichs gehalten.
Es wird jetzt der Betrieb der Regeleinrichtung bei Aufwärtsfahrt des Fahrkorbs erläutert. Dabei wird zuerst der Fall erläutert, daß der Fahrkorb 3 von der Tür 5 zur Tür 6 aufwärtsfährt und unterhalb der Tür 6 angehalten wird.
Gemäß der Anweisung "Halten11 wird der Schalter 50 eingeschaltet, und zwischen den Betriebsleitungen Rf und Tf baut sich eine Spannung auf, so daß ein Strom durch die Induktionsspule 47* fließt. Infolgedessen wird der magnetische Widerstand zwischen den Induktionsspulen 47 und 47*gering aufgrund der zwischen den Spulen 47 und 47* befindlichen Induktionsplatte, und in der Spule 47 wird ein Strom induziert, so daß die Wicklung des Relais 47a erregt wird und die Kontakte 47A schließt und die Kontakte 47B öffnet. Bei Schließen der Kontakte 47A wird der Elektromagnet SA des Magnetventils 37 erregt und wählt den Block A aus, so daß das im Druckbehälter 32 befindliche öl durch die Rohrleitung 39, das Drosselventil 38, die Rohrleitung 42 und die Hauptrohr- ' leitung 11 in den Druckzylinder 7 fließt. Infolgedessen wird der Stempel 8 nach oben geschoben und zieht den am Seil 10 aufgehängten Fahrkorb 3 aufwärts. Wenn der Fahrkorb 3 seine Halt-Stellung erreicht, tritt die Platte 43 aus ihrer Lage zwischen den Spulen 47 und 47* zurück, d. h. die Spulen 47, 47*, 48 und 48* gelangen in den Bereich L, so daß der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 47 und 47* abnimmt und die Wicklung des Relais 47a entregt wird. Infolgedessen werden die Kontakte 47A geschlossen und die Kontakte 47B geöffnet, wodurch der Elektromagnet SA des Magnetventils 37 entregt wird und das Magnetventil 37 in seine neutrale Lage verschiebt, so daß der Fahrkorb 3 in der Halt-Stellung gehalten wird.
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Es wird jetzt der Fall erläutert, daß der Fahrkorb 3 oberhalb der Tür 6 angehalten wird.
Wenn der Fahrkorb 3 oberhalb der Halt-Stellung anhält, wird zwischen den Betriebsleitungen Rf und T' eine Spannung angelegt, da der Schalter 50 entsprechend der Anweisung "Halten" eingeschaltet wird. So fließt ein Strom durch die Induktionsspule 48'. Da die Induktionsplatte 45 nunmehr zwischen den Spulen 48* und 48 liegt, ist der magnetische Widerstand zwischen den Spulen gering, und infolgedessen fließt ein Strom durch die Induktionsspule 48 und erregt die Wicklung des Relais 48a. Dadurch werden die Kontakte 48A geschlossen und die Kontakte 48B geöffnet. Nach Schließen der Kontakte 48A wird der Elektromagnet SB' des Magnetventils 37 erregt und wählt den Block B aus, so daß das öl im Druckbehälter 32 durch das Magnetventil 37 und die Steuerleitung 41 in. das Vorsteuer-Rückschlagventil 40 fließt und dieses öffnet. In- folgedessen wird das öl im Druckzylinder 7 durch die Hauptrohrleitung 11, die Rohrleitung 42, das Vorsteuer-Rückschlagventil 40, die Rohrleitung 39, das Drosselventil 38 und das Magnetventil 37 in den Vorratsbehälter 24 entleert. Dadurch verschiebt der Stempel 8 den Fahrkorb 3 nach unten. Wenn der Fahrkorb 3 die Halt-Stellung erreicht, tritt die Induktionsplatte 45 aus ihrer Lage zwischen den Induktionsspulen 48 und 48· zurück, d. h. die'Spulen 48, 48»·, 47 und 47' gelangen in die Strecke L, so daß der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 48 und 48· zunimmt, vodurch die . Wicklung des Relais 48a entregt wird. Dadurch werden die Kontakte 48B geschlossen, wahren!die Kontakte 48A geöffnet werden. Bei öffnen der Kontakte 48B wird der Elektromagnet SB des Magnetventils 37 entregt und verschiebt das Magnetventil 37 in die neutrale Stellung, so daß der Fahrkorb 3 in der Halt-Stellung gehalten wird.
Es,wird jetzt der Betrieb der Regeleinrichtung bei abwärtsfahrendem Fahrkorb erläutert, wobei zuerst der Fahrkorb 3
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von der Tür 6 zur Tür 5 abwärts fährt und oberhalb dieser Tür angehalten wird.
Entsprechend der Anweisung "Halten" wird der Schalter 50 betätigt und eingeschaltet, so daß zwischen die Betriebsleitungen R1 und T1 eine Spannung angelegt wird. Dadurch fließt ein Strom durch die Induktionsspule 48·, und da infolge der Anwesenheit der Induktionsplatte 46 zwischen den Spulen 48' und 48 der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 48· und 48 gering ist, wird in der Spule 48 ein Strom induziert, so daß die Wicklung des Relais 48a erregt wird und dadurch die öffner 48B geöffnet und die Schließer 48A geschlossen werden. Infolgedessen wird der Elektromagnet SB des Magnetventils 37 erregt und wählt den Block B aus,' so daß das öl im Druckbehälter 32 durch das Magnetventil 37 und die Steuer-Rohrleitung 41 in das Vorsteuer-Rückschlagventil 40 strömt und dieses öffnet. Infolgedessen wird das öl im Druckzylinder 7 durch die Hauptrohrleitung 11, die Rohrleitung 42, das Vorsteuer-Rückschlagventxl 40, die Rohrleitung 39, das Drosselventil 38 und das Magnetventil 37 in den Vorratsbehälter 24 abgelassen, so daß der Stempel 8 nach unten verschoben wird und den Fahrkorb 3 absenkt. Wenn der Fahrkorb 3 die Halt-Stellung erreicht, tritt die Induktionsplatte 46 aus ihrer Lage zwischen den Induktionsspulen 48 und 48' zurück, so daß der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 48 und 48' zunimmt zum Entrpgen der Wicklung des Relais 48a. Infolgedessen werden die Kontakte 48A geöffnet und entregen den Elektromagnet SB des Magnetventils 37, so daß das Ventil 37 in die neutrale Stellung verschoben wird und den Fahrkorb in der richtigen Halt-Stellung hält.
Es wird jetzt der Fall erläutert, daß der Fahrkorb während der Abwärtsfahrt unterhalb der Tür 5 angehalten wird.
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Entsprechend der Anweisung "Halten" wird der Schalter 50 eingeschaltet, so daß zwischen den Betriebsleitungen R1 und T' eine Spannung angelegt wird. Infolgedessen fließt ein Strom durch die Induktionsspule 47'» und da der magnetische Widerstand.zwischen den Induktionsspulen 47 und 47* gering ist aufgrund der zwischen den Spulen befindlichen Induktionsplatte 44, wird in der Spule 47 ein Strom induziert, so daß die Wicklung des Relais 47a erregt wird und die Kontakte 47B geöffnet und die Kontakte 47A geschlossen werden. Infolgedessen wird der Elektromagnet SA des Magnetventils 37 erregt und wählt den Block A aus, so daß das Öl im Druckbehälter 32 durch die Rohrleitung 39, das Drosselventil 38, die Rohrleitung 42 und die Hauptrohrleitung 11 in den Druckzylinder 7 strömt. Dadurch wird der Stempel 8 nach oben verschoben und hebt den am Seil 10 aufgehängten. Fahrkorb 3 an. Wenn der Fahrkorb 3 die richtige Halt-Stellung erreicht, tritt die Induktionsplatte aus ihrer Stellung zwischen den Induktionsspulen 47' und 47 zurück, so daß der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 47' und 47 zunimmt zum Entregen der Wicklung des Relais 47a. Infolgedessen wird der Elektromagnet SA des Magnetventils 37 entregt und verschiebt das Ventil in die neutrale Lage, wodurch der Fahrkorb 3 in der Halt-Stellung gehalten wird.
Es wird nun der Betrieb der Regeleinrichtung beschrieben, wenn der Fahrkorb aus der Ruhelage nach oben oder unten verschoben wird, wobei zuerst der Fall erläutert wird, daß der Fahrkorb 3 aus der Ruhelage unter die richtige Höhenlage verschoben wird.
Wenn der sich an der Tür 5 befindende Fahrkorb 3 eine zusätzliche Last aufnimmt, wird das öl im Druckzylinder 7 weiter verdichtet, und das ölvolumen verringert sich. Dementsprechend wird der Stempel 8 nach unten verschoben, und
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venn der Betrag der Verschiebung einen erlaubten Wert überschreitet, d. h. wenn die Induktionsspulen 47* und 47 sich aus dem Abschnitt L herausbevegen und die Induktionsplatte zwischen ihnen liegt, sind die Spulen 47* und 47 eng magnetisch gekoppelt, so daß durch die Spule 47 ein Strom fließt. Infolgedessen wird die Wicklung des Relais 47a erregt und schließt die Kontakte 47A, und dadurch wird der Elektromagnet SA des Magnetventils 37 erregt "und wählt den Block A aus. Daraufhin wird das öl im Druckbehälter 32 durch die Rohrleitung 39, das Drosselventil 38, die Rohrleitung 42 und die Hauptrohrleitung 11 in den Druckzylinder 7 geleitet. Dadurch wird der Stempel 8 aufwärts verschoben und hebt den am Seil 10 aufgehängten Fahrkorb 3 an. Wenn der Fahrkorb 3 die richtige Halt-Stellung erreicht, nimmt der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 47* und 47 zu zum Entregen der Wicklung des Relais 47a, so daß der Elektromagnet SA des Magnetventils 37 entregt wird und das Magnetventil 37 in die neutrale Lage verschiebt. Infolgedessen wird der Fahrkorb 3 in der richten Halt-Stellung gehalten.
Es wird jetzt der Fall erläutert, daß der Fahrkorb aus der Ruhelage nach oben Über die richtige Höhenlage hinaus verschoben wird·
Wenn die Last des-in der Ruhelage befindlichen Fahrkorbs verringert wird, weicht der Fahrkorb 3 aus der richtigen Halt-Stellung, d. h. von der Zielgeschoß-Höhenlage, ebenfalls ab, da das Volumen des Öls im Druckzylinder 7 aufgrund von Expansion zunimmt und ceh Stempel 8 nach oben schiebt. Daher wird auch der durch das Seil 10 am Stempel 8 befestigte Fahrkorb 3 nach oben verschoben. Wenn der Betrag der Fahrkorbverschiebung einen erlaubten Wert überschreitet, d. h. wenn die Induktionsspulen 48 und 48' aus dem Abschnitt L heraustreten und die Induktionsplatte 46 zwischen ihnen liegt,
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nimmt der magnetische Widerstand zwischen den Spulen ab, wodurch durch die Spule 48 ein Strom fließt, so daß die Wicklung des Relais 48a.erregt wird und die Kontakte 48A schließt. Dadurch wird der Elektromagnet SB des Magnetventils 37 erregt und wählt den Block B aus. Infolgedessen bewirkt das Öl im Druckbehälter 32 ein öffnen des Vorsteuer-Rückschlagventils 40, und das öl im Druckzylinder 7 wird durch die Hauptrohrleitung 11, die Rohrleitung 42, das Ventil 40, die Rohrleitung 39, das Drosselventil 38 und das Magnetventil 37 in den Vorratsbehälter geleitet. Dadurch wird der Stempel 8 nach unten verschoben und senkt den Fahrkorb 3 ab. Wenn der Fahrkorb 3 die richtige Halt-Stellung erreicht, tritt die Induktionsplatte 46 aus ihrer Lage zwischen den Induktionsspulen 48* und 48 heraus, so daß der magnetische Widerstand zwischen den Spulen 48» und 48 zunimmt zum Entregen der Wicklung des Relais 48a. Infolgedessen wird der Elektromagnet SB des Magnetventils- 37 entregt und verschiebt das Magnetventil 37 in seine neutrale Lage, so daß der Fahrkorb 3 in der richtigen Halt-Stellung gehalten wird. Gemäß der Erfindung entfallen auch die sonst beim Schließen des Magnetventils 37 und des Vorsteuer-Rückschlagventils 40 erzeugten Stöße, da hier das Drosselventil 38 in die Rohrleitung 39 eingebaut ist; hierdurch wird die Regelung der "Höhenlage stabilisiert.
Wie bereits erläutert, kann die Zielgenauigkeit des Fahrkorbs während des Normalbetriebs innerhalb eines bestimmten Bereichs gehalten werden, und auch Verschiebungen des ruhenden Fahrkorbs nach oben oder unten aufgrund von Laständerungen sind gut regelbar. Außerdem wird bei der Erfindung keine Hochleistungspumpe bei der Höhenlage-Regelung benötigt, und weitere Vorteile sind eine einfache öltemperaturregelung, geringer Energieverbrauch und schnelle Durchführung der Regelung.
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Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausgestaltung eines bei der Erfindung verwendeten Höhenlage-Fühlers. Gemäß Fig. 3 ist* am Fahrkorb 3 ein Magnetschalter 61 befestigt mit einer . Wicklung 62 und einer Feder 64, die gemeinsam einen Anker 63 nach links und rechts verschieben. Der Anker 63 hat an seinem rechten Ende eine Montageplatte 67, auf der ein Paar Begrenzer 65 und 66, die einen vorgegebenen Abstand voneinander haben, fest gehalten sind. Mit den Begrenzern 65 und 66 in Kontakt bringbare Steuerkurven 68 sind im Aufzugschacht 1 nahe den Türen 5 und 6 fest angeordnet. Jede Steuerkurve ist so angeordnet, daß die Begrenzer 65 und 66 auch dann nicht damit in Kontakt bringbar sind, wenn der Anker 63 gegen die Kraft der Feder 64 nach rechts verschoben wird aufgrund der Erregung der Wicklung 62 bei ' Schließen eines Schalters, z. B. der Türschalter D von Fig. 4, der entsprechend der Anweisung zum Anhalten des Fahrkorbs geschlossen wird, wenn der Fahrkorb 3 auf dem richtigen Geschoß angehalten wird.
Wenn bei dieser Anordnung der Fahrkorb 3 nach unten verschoben wird, so daß der Begrenzer 65 betätigt wird, wird der Elektromagnet SA des Magnetventils 37 erregt, während bei Aufwärtsverschiebung des Fahrkorbs 3 und Betätigung des Begrenzers 66 der Elektromagnet SB eregt wird. Entsprechendder Erregung der Elektromagnete SA und SB wird das Magnetventil 37 betätigt und verschiebt den Fahrkorb 3 nach oben oder unten je nach dessen Lage, unterhalb oder oberhalb der richtigen Halt-Stellung.
Bei dieser Ausführungsform des Höhenlage-Fühlers gelangen die Steuerkurven und die Begrenzer erst miteinander in Ein-• griff zur Regelung der Höhenlage, nachdem der Fahrkorb auf oder nahe dem Zielgeschoß angehalten wurde, so daß die durch
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die ineinandergreifenden Steuerkurven und Begrenzer hervorgerufenen Geräusche kaum wahrnehmbar sind und Fehlermöglichkeiten minimiert werden.
Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausgestaltung der bei der Einrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Mittel, die den Öldruck im Druckbehälter 32 auf einem vorgegebenen Wert halten.
Gemäß Fig. 5 kann das Öl aus der Hauptpumpenleitung 16 durch das Rückschlagventil -28 und ein Magnetventil 60 zum Druckbehälter 32 geleitet werden. Der Elektromagnet S des Magnetventils 60 empfängt ein Signal vom Druckschalter 33 über eine Leitung 34', ein Relais 36f und eine Leitung 35* zum Umschalten der Blöcke des Magnetventils 60.
Wenn ein Schalter 50' gemäß Fig. 6 eingeschaltet wird, wenn der Fahrkorb 3 angehalten wird, wird der Druckschalter 33 dann geschlossen, wenn der Öldruck im Druckbehälter 32 unter dem Führungswert liegt. Infolgedessen wird eine zwischen den Leitungen R· und T' erzeugte Spannung an die Wicklung 36a1 des Relais 36» angelegt, und die Wicklung 36a1 wird erregt zum Schließen der Kontakte 36A1 des Relais 36·, so daß der. Elektromagnet S des Magnetventils 60 erregt wird und den rechten Block des Magnetventils 60 auswählt. Das öl im Vorratsbehälter 24 wird dann durch die Hauptpumpenleitung 16» das Magnetventil.60 und das Rückschlagventil 28 in den Druckbehälter 32 geleitet, und der Öldruck im Druckbehälter 32 nimmt zu. Wenn der Öldruck einen vorgegebenen Wert überschreitet, wird der Druckschalter 33 geöffnet, so daß der Elektromagnet S des Magnetventils 60 entregt wird durch die Entregung der Wicklung 36a1 des Relais 36'. Infolgedessen wird der ursprüngliche Zustand des Magnetventils 60 wieder hergestellt und der ölstrom in den Druckbehälter 32 unterbrochen.
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Auf diese Weise kann der Öldruck im Druckbehälter 32 konstantgehalten verden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Regelung des Öldrucks durch die zum Antreiben des Fahrkorbs benutzte Pumpe, wodurch sich eine beträchtliche Verringerung der Herstellungskosten ergibt.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Regeln der Höhenlage von Fahrkörben hydraulischer Aufzüge auf dem Zielgeschoß, mit einem Druckzylinder einschließlich eines Stempels zum Bewegen des Fahrkorbs im Aufzugschacht durch Verstellen der Hydraulikölzufuhr zum bzw. -abfuhr vom Druckzylinder mittels eines Hauptantriebs,
gekennzeichnet durch einen Fühler zum elektrischen Erfassen der Lage des Fahrkorbs (3) relativ zu einem Zielgeschoß, der am Fahrkorb (3) angeordnete erste Mittel (47, 47', 48, 48»; 65, 66) und im Aufzugschacht angeordnete zweite Mittel (43, 44, 45, 46; 68) aufweist, die zum Erfassen der gegenseitigen Lage zusammenwirken; und einen Hilfsantrieb (32, 37, 40) zum Regeln der Hydrauliköl-Zufuhr zum bzv. -Abfuhr vom Druckzylinder (7) entsprechend einem elektrischen Signal vom Fühler zum Anhalten des Fahrkorbs (3) an einer Soll-Stelle.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb aufweist: einen Druckbehälter (32) mit Hydrauliköl, dessen Druck höher ist als derjenige des Hydrauliköls im Druckzylinder (7)', und in einem ■Strömungsweg zwischen dem Druckbehälter (32) und dem Druckzylinder (7) angeordnete Ventile (37, 40) zum Leiten des Hydrauliköls vom Druckbehälter (32) zum Druckzylinder (7) bzw. zum Fördern des Hydrauliköls aus dem Druckzylinder (7) enstprechend dem elektrischen Signal vom Fühler.
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3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenhzeichnet, daß der Hilfsantrieb aufweist: ein Magnetventil (37) im Strömungsweg des Hydrauliköls zwischen dem Druckbehälter (32) und dem Druckzylinder (7) und" ein Rückschlagventil (40) im Strömungsweg zwischen dem Magnetventil (37) und dem Druckzylinder (7), wobei das Magnetventil (37) die Zu- bzw. Abfuhr des Hydrauliköls zum bzw. vom Druckzylinder (7) entsprechend dem elektrischen Signal vom Fühler regelt.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler mehrere Induktionsspulen (47, 47*, 48, 48*) und mehrere mit diesen zusammenwirkende Induktionsplatten (43, 44, 45, 46) hat.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler Schalter (65, 66) zum Steuern des Magnetventils (37) und Betätigungsvorrichtungen (68) zum Betätigen der Schalter (65, 66) hat.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß verbunden ist eine Induktionsspule (47 ·, 48»)' jedes Induktionsspulenpaares (47, 47'; 48, 48') über einen Schalter (50, 50') mit einer Stromversorgung und die andere Induktionsspule (47, 48) jedes Paars mit Relais (47a, 48a) zum Steuern des Magnetventils (37).
7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zvei Induktionsspulenpaare (47» 47'» 48, 48'), wobei die zugehörigen Induktionsplatten (43, 44, 45, 46) im Aufzugschacht (l) in Vertikalrichtung um vorgegebene Abstände voneinander getrennt sind.
8. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein
■ Drosselventil (38) im Strömungsweg zwischen dem Rückschlagventil (40) und dem Magnetventil (37).
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9. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (32) mit Schaltmitteln (33, 36) zum Erfassen eines Öldrucks sowie mit einer Hilfspumpe (26) verbunden ist, die durch die Schaltmittel (33, 36) betätigbar ist, wenn der erfaßte Hydrauliköl-Istdruck unter einem Sollwert liegt.
10. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (32) über ein Rückschlagventil (28) und ein Magnetventil (60) mit der Hauptpumpe (16) so verbunden ist, daß das Magnetventil (60) das Hydrauliköl im Druckbehälter (32) durch einen diesem zugeordneten Druckschalter (33) auf einem Öldruck-Sollwert hält.
11. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen Steuerkurven (68) sind, ·
■ die an der Schachtinnenwand an den Geschoßebenen entsprechenden Stellen fest angeordnet sind; und daß die Schalter zwei am Fahrkorb (3) befestigte Begrenzer (65» 66) sind, die in Vertikalrichtung einen vorgegebenen Abstand voneinander haben und nur in der Ruhelage des Fahrkorbs (3) mit den Steuerkurven (68) in Eingriff stehen.
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Leerseite
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