DE2406786A1 - 1,2,4-oxadiazol- und -thiadiazolester und selbige enthaltende mittel - Google Patents

1,2,4-oxadiazol- und -thiadiazolester und selbige enthaltende mittel

Info

Publication number
DE2406786A1
DE2406786A1 DE19742406786 DE2406786A DE2406786A1 DE 2406786 A1 DE2406786 A1 DE 2406786A1 DE 19742406786 DE19742406786 DE 19742406786 DE 2406786 A DE2406786 A DE 2406786A DE 2406786 A1 DE2406786 A1 DE 2406786A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
tetra
carbon atoms
benzyl
lower alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19742406786
Other languages
English (en)
Inventor
John D Hagarty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SC Johnson and Son Inc
Original Assignee
SC Johnson and Son Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SC Johnson and Son Inc filed Critical SC Johnson and Son Inc
Publication of DE2406786A1 publication Critical patent/DE2406786A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D271/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D271/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D271/061,2,4-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,2,4-oxadiazoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue und brauchbare Ester von 1,2,4-Oxadiazolen oder -thiadiazolen mit insektizider
Aktivität und deren Herstellung.
Die heutigen Entwicklungen in der chemischen Insektenbekämpfung fordern von Natur aus sicherere Material!en uiit geringer Säugetiertoxizität. Demgemäß besteht eine große Nachfrage nach
Breitspelctruidinsektiziden,. welche fur den hohen Yoluiaenverbrauch bei Haushalts-, Garten- und Agrikulturanwendungen geeignet sind. Unter mehreren Insektizidklassen, welche eine
geringe Säugetiertoxizität und gute biologische Abbaufähigkeit zeigen, hat Pyrethrum, ein natürlich vorkommendes Insektizides Gemisch, weitverbreitete Anwendung gefunden. Pyrethrin, die
aktivste Komponente des Pyrethrums, ist ein weit verbreitetes Insektizid, welches einen hohen Grad an insektizider Aktivität und eine geringe Säugetieroxizitat aufweist. Y/egen der hohen Kosten des Pyrethrins und seiner verwandten Verbindungen sind jedoch synthetische Produkte hergestellt worden, welche eine ähnliche Struktur haben und bedeutende insektizide Aktivität aufweisen.
Die neuartigen Bster der vorliegenden Erfindung können als
Pyrethroidester beschrieben ,werden, welche einen 1,2,4-Oxadiazol- oder -thiadiazolring als planare. Gruppe des Alkohol-,
409833/1065
teila des riolekül& enthalten.
Die erfiiidungsgeiiiäßen 1, können durch die lOr.aeln
- oder -thiadiaaolester
Γ1 R2°H~I f
Sr und ik J1
wiedergegeben werden, worin'A Sauerstoff oder Schwefel, H1 ο igte niedere Alkylgruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen, Benzylgruppe, substituierte Benzylgruppe (worin der Subs ti tuen t zaa Beispiel Nitro, Halogen oder1 niederes Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen ist), niedere Allcenylgruppe ait 1-6 Kohlenstoffatomen, Furyliüethylgruppe, Cyclop entyl-^ethylgruppe, Cyclopentenylmethylgruppe, Cyclohexenole thylgruppe und Cyclohexyl·^ thylgru^e und Up der liest einer Carbonsäure ist, wobei sich die Garbonsäure von ( + )-trans-Chrysanthe,;iuiiisäure, (£)-c'is, trans-Chrysanthemuuisäure, Dimethyl- und 'fetramethylcyclopropancarbonsäure, DihalogencyclopiOpancarbonsäure, Tetrahalogencyclo^ropancarbonsäui-e und Fenethrischer Säure (i.Orig. fenethric acid) ableitet. Selbstverständlich steven die Substitusnten an der Cyclopropancarbüiisäure in 2,2- oder 2, 2,3,3-Stellurig. Im. llahaen der vorl-iejemlexi Srfi.adung sollen selbstverständlich auch jene isomeren Yerbinüurigen erfaöt werd-n,' in welcheii die Gruppen R-, und -ClipRp en-"t'''e^er in öen 5- oder den 5-Stellungen des Ringes stellen. Sin Isomer kann gegebenenfalls aus den geeigneten Ausgangsmaterialien hergestellt „'/erden, v/ie dies aus den folgenden Erläuterungen und Beispielen ersichtlich v/er3o£"
Die neuartigen 1,2,4-Oxadiazol--oder -thiadiazolester der vorliegenden Erfindung können durch Umsetzung des geeigaeten Halügenjiethyl-l,2,4-oxadia2sols oder -thiadiazole mit ainer Carbonsäure in Gegenwart einer Base hergestellt //erden. Die Halogenuiethyloxadiazole urm -thiadiaaole kömiea durch die Forruein
XCH2-
409833/1065
dargestellt werden, worin X ein Kalogenatom wie Chlor oder und U-, wie oben definiert ist.
Die Umsetzung wird allgemein bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und etwa 10O0C durchgeführt. Es ist jedoch zweckmäßig, die Umsetzung bei der Rückflußtemperatür des Lösungsi-iittels durchzuführen. Zu für die Umsetzung geeigneten Lösungsmitteln zählen Aceton, Äther, Tetrahydrofuran, Benzol und ähnliche. Die Umsetzung wird 1 bis mehrere Stunden, je nach der angewendeten Temperatur, durchgeführt. Im allgemeinen reicht eine Reaktionszeit von€ - 12 Stunden aus, um die Umsetzung zu beenden. Nachdem die Reaktion beendet ist, wird das Produkt durch bekannte Techniken isoliert. Zui Beispiel kann der Rückstand in einem geeigneten, mit '.Vaaser nicht.nischbaren Lösungsmittel, wie zum Beispiel Benzol, aufgenommen und die Lösung mit Wasser, verdünnter Säure, wie verdünnter Salzsäure, und einer basischen Lösung, .fie einer Natriumbicarbonatlösung, gewaschen werden. Der 1,2,4-Oxadiazol- oder -thiadiazolester . wird bei Entfernung des Lösungsmittels erhalten und kann weiter mittels bekannter Techniken gereinigt werden.
Die Carbonsäuren umfassen Säuren wie (4-)-trans-Chrysanthemumsäure, (+)-eis,trans-Chrysanthemumsäure, 2,2-Dimethylcyclopropancarbonsäure , 2,2,3,3-Tetrauiethylcyclopropancarbonsäure, 2,2-Dihalogencyclopropancarbonsäure, 2,2,3» 3-Tetrahalogencyclopropancarbonsäure, worin das Halogen Chlor oder Brom ist, und Fenethrische Säure.
Als basischer Reaktionspartner wird allgemein ein organisches basisches Amin, wie Triäthylamin, verwendet. Zu anderen für die Umsetzung geeigneten Aminen zählen Pyridin und Tri-n-propylamin. Die relativen Mengen der verwendeten Reaktionspartner sind nicht kritisch, obwohl es wünschenswert ist, Überschüsse eines ReaKtionspartners zu vermeiden zwecks Unterbindung übermäßiger Anteile von Nebenreaktionen. Ss wird bevorzugt, daß die beiden Reaktionspartner i.n Reaktionsgemisch in etwa stöchiometrischen Anteilen zugeben sind, d.h. mit 1 Hol Halogenmethylgruppe je Mol Carbonsäure.
/►09833/1065
Die Halogenui.ethyl-1,2,4-oxadiazole und -thiadiazole, welche die AuSfiaiigsnaterialiexi für die Ester darstellen, sind salbst neue Verbindungen, ausgenommen jene Verbindungen, in welchen A Sauerstoff und H1 diethyl oder Benzyl ist.
Verbindungen, in welchen die Halogenmethylgruppe in 5-Stellung steht, lcürnien durch Umsetzung eines substituierten Acetonitrils rait Hydroxylamin-hydrochlorid in wäßrigem Alkohol in Gegenwart einer Base, wie zum Beispiel Natriumcarbonat, hergestellt werden. Die Reaktion wird im allgemeinen bei etvi/a 50 C durchgeführt und das Acetaaidoxiia-Zvvischenpradukt nach Entfernung des Lösungsmittels erhalten. Das Oxiiü-Zwischenprodukt ,vird dann mit einem Halogenessigsäureanhydrid in einem geeigneten Lösungsmittel, vvie zum Beispiel Toluol, umgesetzt. Das Produkt wird im allgemeinen durch Destillation nach Entfernung des Lösungsmittels erhalten.
Jene Verbindungen, in welchen die Halogenmethylgruppe in 3-Stellung steht, können durch Umsetzung eines Halogenacetonitrils mit Hydroxylamin in Gegenwart einer Base, wie Natriumcarbonat, hergestellt werden. Das sich bildende Halogenacetaiuid-oxim wird dann mit dem geeigneten substituierten Iminoacetat-hydrochlorid umgesetzt, uui die entsprechende 3-Halogeniüeth ν !-Verbindung zu erhalten.
Die erfindungsgeiuäß vorgeschlagenen neuartigen insektizid aktiven Verbindungen können zur Bekämpfung einer Reihe von IDriiteschädlingen und Ilaushaltsschädlingen eingesetzt werden. Sie sind besonders nützlich bei der Bekämpfung von Hausfliegen und Küchenschaben (i.Orig. roaches).
Bei Anwendung der erfindungsgeuiäßen Produkte als Insektizide können herkömmliche Techniken verwendex v^erden. Gute Ergebnisse werden erhalten, »venn die Verbindungen zum Beispiel als Aerosolsprays angewendet oder zu einem der verdünnten und gestreckten Ansätze zusammengestellt werden, die gewöhnlich in der Insektizid-Praxis verwendet werden, einschließlich Staube, berftzbare Pulver, euulgierbare Konzentrate, Lösungen,
409833/1.065
Granulate, !Coder und dgl. zur Anwendung auf Blattwerk, innerhalb geschlossener Räume, auf Oberflächen und v/o sonst Insektenbekämpfung erwünscht ist.
Die llittel können in flüssige Konzentrate durch Lösen oder Emulgieren in geeigneten"Flüssigkeiten und zu festen Konzentraten mittels Abmischen, mit Talk, Tonen und anderen bekannten festen Trägern, die in der Insektizid-Technik verwendet werden, verarbeitet werden. Diese Konzentrate sind Massen, die normalerweise etwa 10 - 50 fo des Giftes (Toxikanten) und als Hest inerte Materialien, wie Dispergiermittel. Emulgiermittel und Benetzungsmittel, enthalten. Kleinere Mengen anderer Substanzen können den !.lassen zugegeben v/erden, um spezielle funktionale oder ästhetische Wirkungen zu erzielen. Substanzen wie Parfüme, Korrosionsinhibitoren, Pufferungsmittel, Füllstoffe, flamuiverzögernde llittel, Antioxidantien, Ultraviolettstrahlungsabsorbentien, Desinfizierungsmittel und ähnliche sind Beispiele für solche Zusätze. Die Konzentrate werden für die praktische Anwendung mit v.'asser oder anderen Flüssigkeiten bei Flüssigsprays oder mit einem zusätzlichen festen Träger für eine Anwendung als Staub oder Granulatansatz verdünnt. Köder werden gewöhnlich hergestellt, indem man solche Konzentrate mit einer geeigneten Nahrung, wie einem Gemisch aus Getreideluehl und Zucker, lischt. Die Konzentration des Giftes in den verdünnten Ansätzen, wie sie allgemein zur Insektenbekämpfung verwendet werden, liegt normalerweise im Bereich von etwa 2 $ bis etwa 0,001 fo.
Wegen der äußerst geringen Säugetiertoxizität der die insektizid aktiven Ester enthaltenden Mittel stellen sie bevorzugte Mittel zur Verwendung bei der Bekäiapfung von Schädlingen in einer von Mensch und Tieren bewohnten Umgebung dar, einschließlich der Bekämpfung von Fliegen, Moskitos, Ameisen, Küchenschaben und ähnlicher. ί
Die insektizid aktiven Ester können allein oder in Kombination •ait einem Synergisten verwendet werden, um die insektizide
409833/1085
Empfindlichkeit zu er no Hen. Jeder gewöhnlich verwendete Synergist, wie zum Beispiel Piperonylbutoxid, Dipropargylphenylniiosphonat, Sesa^ex und Tropital, lcann verwendet .verden.' Die- bevorzugten Synergisten sind Piperonylbutoxid und Dipropargylphenylpliosphonat.
Die verwendeten relativen Mengen an Synergist und Gift (Toxikant) sind nicht entscheidend, so daß eine verhältnismäßig kleine Synergist.aenge bei Verleihung einer günstigen V/irkung für die Kombination wirksam ist. Die synergistischen insktiziden Mittel dieser Erfindung weisen im allgemeinen ein Verhältnis von Ester zu Synergist von etwa 1:1 bia et^/a 1:10 auf. Das bevorzugte Verhältnis liegt bei etwa 1:3 bis 1:5· 3a können sogar größere Anteile an Synergist ohne Schaden verwendet werden, ob nun oder ob nicht die synergistischen optimalen Anteile erreicht worden sind. Ss ist klar, daß. in dem Mittel wirksame Synergistrengen verwendet werden und die Komponenten in synergistiscnen Anteilen vorliegen sollten.
Obwohl die Erfindung Im einzelnen unter besonderem Bezug auf "bevorzugte Ausgestaltungen derselben beschrieben worden ist, können selbstverständlich Variationen und Modifikationen innerhalb des Gehalts und Rahmens der hier beschriebenen Erfindung vorgenommen werden, wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert sind.
Beispiel 1
Es wird eine Lösung aus 3-BCnZyI-S-ChIOrUe^yI-I,2,4-oxadiazol (20,3 g, 0,1 Hole), (+)-trans-Chrysanthemumsäure (16,3 g, 0,1 Mole) und 10 g l'riäthylauin (0,1 .Mole) in 120 ml trockenem Aceton hergestellt. Das erhaltene Gemisch wird 6-12 Stunden unter Rückfluß erhitzt, wonach das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand in 150 ml Benzol aufgenommen wird. Die Benzollösung wird mit 100 ml Wasser, 100 ml verdünnter Salzsäure und 100 ml Natriuaibicarbonatlösung gewaschen und dann aber Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Entfernung des Lösungsmittels wird (-J-)-trans-Chrysanthemumoxyiiiethyl-3-benzyl-
A09833/1065
1,2,4-oxadiazol als viskoses 01 mit eine-α Brechungsindex von η20 = 1,5250 erhalten.
Die folgenden Verbindungen wurden nach der in Beispiel 1 "beschriebenen Arbeitsweise hergestellt.
Tabelle
Beispiel
Nr.
20
2,2,3,3-TetraiiiethylcyclopropancarbonsLiure
3 l'enethrische Säure (fenethric acid)
4 (i.) -eis, trans-Chryüanthemumsäure
5 (4·) -trans-Chrysanthemumsäure
6 2,2,3,^-Tetramethylcyclopropanearbonsaivre
7 (4·) -trans-Chrysanthemumsäure
Q 2,2,3» 3-Tetraiiiethylcyclopropancax^bonsäure
9 ( 4·) -trans-Chryaantheiaumsäure
10 (4·)-trans-Chrysanthemumsäure
11 (4·) -trans-Ohrysanthemuiasäure
12 (4·) -trans-Chrysantheiüumsäure
13 ( 4-^-traris-Chrysanthemumsä.ure
14 ( 4.) -trans-Chrysanthemumsäure
3-Benzyl
3-Benzyl
3-Benzyl
5-Benzyl
5-Benzyl
3-Allyl
3-Allyl
5 -Fury line thyl
1,5310
1,5413 1,5154 1,5288
1,5209 1,4836
1,4736 1,4921
3-(l,2-Cyclopentenylmethyl) 1,4996
3-(l,2-Cyclohexenylmethyl 1,5031 3-Isoproijyl 1,4769 3-Methyl 1,4818 3-(p-Nitrobenzyl)l,5414
Die 3,5-disubstituierten 1,2,4-Oxadiazole, welche die Ausgangsüiaterialien für die vorliegende Erfindung darstellen, werden wie folgt hergestellt:
Beispiel 15: 3-Benzyl-5-chloriüethyl-l,2,4-oxadiazol
A) Eine Losung von 117,2 g Phenylacetonitril (1 Mol) und 69,5 g Hydroxyla.'iin-hydrochlorid (1 Liol) in 500 ml wäßrigem
409833/1065
Äthanol wird mit 106 g Natriumcarbonat behandelt. Das Gemisch A'ir.d dann auf 500C erwärmt und bei dieser Temperatur 2 Tage gehalten. !lach dem Abkühlen wird das sich "bildende Natriumchlorid abfiltriert und das Lösungsmittel ixa Vakuum entfernt. Nach Umkristallisieren des kristallinen Rückstandes aus wäßrigem Methanol werden farblose Nadeln des Phenylacetaiaid-oxixas vom Schmelzpunkt 55 - 60°C erhalten.
B) Eine Lösung von 40 g (0,27 !.Jolen) rohem Phenylacetamidoxim in 200 ml trockenem Toluol wird mit 45»9 g (0,27 Molen) Chloracetanhydrid in 100 ml Toluol behandelt. Das erhaltene Gemisch wird dann unter Rückfluß erhitzt und das sich bildende 7/asser mittels einer Dean-Stark-Falle entfernt. Das Gemisch wird 5-4 Stunden unter Rückfluß erhitzt, wonach es abgekühlt und einmal mit 150 ml V/asser und viermal mit 100 ml gesättigter Natriuiabicarbonatlösung extrahiert wird. Die Toluollösung wird dann über x»iagnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Nach Destillation des Rückstandes wird 5-Benzyl-5-chlormethyl-/2,4-oxadiazol, 19»8 g, mit einem Siedepunkt von 100 - 108 (0,04 Torr) erhalten.
Beispiel 16t 3-Ghlormethyl-5-btnzyl-l,2,4-oxadiazol
a) Eine Lösung von Chloracetonitril, 75 g (1,0 Mole), und Hydroxylamin-hydrochlorid, 69,5 g (0,1 Mole), in 250 ml 'Wasser wird hergestellt. Die Lösung wird dann vorsichtig mit 53 g Natriumcarbonat behandelt, während die Temperatur unter 300G gehalten wird. Das Gemisch wird dann 15 riinuten bei 300C gehalten, wonach es mehrere Male mit Äther extrahiert v/ird· Natriumchlorid ,/ird zur Erleichterung der Extraktion zugegeben. Die Ätherextraicte '»/erden vereinigt und über Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wira im Vakuum abgezogen und das rohe kristalline Oxim gewonnen. Nach Umkristallisieren aus Benzol werden 56 g Chloracetamid-oxim vom Schmelzpunkt 86 - 880C erhalten.
409833/1065
B) 3in Gemisch aus Chloraceta .lid-oxim, 11,0 g (0,10 UoIe) und Ätliylphenyliuiinoacetat-ivdrochlorid, 22 g (0,11 Mole), in 30 ral absolutem Äthanol v/ird 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das ausgefallene Ammoniuicnlorid abfiltriex-t und der Alkohol im Yakuua entfernt. Nach Wasserdampfdestillation des Rdckstandes vierden 7,0 g 3-Chlormethyl-5i-
20
-benzyl-l^^-oxadiazol erhalten, η = 1,53<36.
Die folgenden Verbindungen wurden nach der in Beispiel 16 erläuterten Arbeitsweise hergestellt.
Χ0Η2~,Γ~1 _H
Beispiel 20
N X Κ.Ί Siedepunkt η
17 Cl 3-Allyl . — 1,4326
13 Cl 3-FuryLuethyl 9o-101°C
(0,12 Torr
I^ Cl 3-Cyclopente- 03-94°G
iiyliethyl (0,12 Torr)
20 Cl 3-Cyclohexenyl- 96-990C 1,5094
methyl . (0,07 Torr)
21 Cl 3-Isopropyl 76-79°C 1,4576
( 10 Torr)
22 Cl 3-Äthyl 63-39°C 1,4619
( 35 Torr)
23 Cl 3-p-Nitrobenayl Schiap.50-52°C
iiie folgenden Beispiele erläutern die insektizide Aktivität der Verbindungen dieser Erfindung. Sie veranschaulichen auch die unerwartet hohe Größenordnung des Synergismus, der erhalten wird, wenn diese Verbindungen mit Dipropargylphenylphosphonat Kombiniert werden. #o ein Synergist verwendet mirde, kam er in jedem fall in einem Verhältnis von 4 Gewichtsteilen Synergist au einem (Jewichtateil Toxicant zur Anwendung. Die in der Tabelle gegebenen numerischen Werte stellen das Verhältnis der Aktivität des Testgiftes (Testtoxikanten) zur Aktivität einer Kombination aus 4 Teilen Piperonylbutoxid mit 1 Teil Pyrethrin, eineia technisch verwendeten, potenten Toxikantansatz, dar.
409833/1065
OxMdiazolester - Toxikantverhältnis
Örtliche Anwendung
»Peet-Grady"-Vernichtung
Synergist
Beispiel Oxadiazol-Nr. eater xl)
!!ausfliege ä2)
Deutsche Küchenschabe
10'
DPPP
*3)
teein
DPPP
24 3-Benzyl
25 ;>-Benzyl
26 3-Allyl
.12-.Ol
1.441.15 .Odi.Ol .OdI-Ol .941.14 '27
bI. 0Od .40i.04'.73i.0ö NIL FIL
2t>i.0Oi .26^.02 .39^.04 NIL NIL
kein PB kein
.55 .79 .71 .95
.351.05 .16 -24 ,24 .30 .la .29
.08^.Ol -13 .16 .16 .16 .30 .30
5-Furylniethyl
27
2d 5-Benzyl
.04ΐ1.00ί> .341.04 .6ö+.06 .04£,01 .0Si-Ol .10+.03 .19 .22 .34 .47 .50' .65
,O44+.006 .45+.05 .66+.07 NIL
.3O£.O5 -13 .17 .12 .Ib .40 .42
* 1)
κ2)
In den Beispielen 25-27 entsprach die getestete Verbindung der oben gegebenen allgemeinen Formel, -vorin Rr, (+_)-cis,trans-Cnryaantiieiaumaäure ist. In den Beispielen 24 und 23 ist H2 ( + )-trans-Cnryaantheauiiisäure . ·
PB * Piperonylbutoxid
DPPP« Dipropargylphenylphosphünat

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    A Sauerstoff oder Schwefel, X Halogen und R-, Benzyl, substituiertes Benzyl, worin der Substituent eine Nitro-, niedere Alkylgruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder Halogen ist, niederes Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen, niederes Alkenyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen, furylmethyl, Cyclopentylmethyl, Cyclopentenylmethyl, Cyclohexenylmethyl und Cyelohexylmethyl · bedeutet, mit der Ausnahme, daß, wenn A Sauerstoff ist, dann R-, nicht Benzyl oder Methyl bedeutet.
    2. Verbindung der formel ■
    XCH2 — E Ψ
    worin A Sauerstoff oder Schwefel, X Halogen und R, Benzyl, substituiertes Benzyl, worin der Substituent eine Nitro-, niedere Alkylgruppe mit 1"- 6 Kohlenstoffatomen oder Halogen ist, niederes Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen, niederes Alkenyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen, furylmethyl, Cyclopentylmethyl, Cyclopentenylmethyl, Cyclohexenylmethyl oder Cyelohexylmethyl bedeutet.
    3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, worin A Sauerstoff und X Chlor iet.
    409833/1065
    4. Verbindung der Formel
    worin A Sauerstoff oder Schwefel, R1 niederes Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen, Benzyl, substituiertes Benzyl, worin der Substituent eine Hitro-, Halogen- oder niedere Alkylgruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen ist, niederes Alkenyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen, Purylaiethyl, Cyclopentylmethyl, Cycloperttenylmethyl, Cyclohexenylmethyl oder CyclohexyLaethyl und Ro den Rest einer Carbonsäure darsteilt, wobei die Carbonsäure ausgewählt ist unten (+)-trans-Chrysanthemuiasäure, (4-)-cis, trans-Chrysanthemuuisäure, Methyleyclopropancarbonsäure, Tetramethylcyclopropancarbonsäure, Dihalogencyclopropancarbonsäure, Tetrahalogencyclopropancarbonsäure and Fenethrisehe Säure (i.ürig. fenethric acid).
    5. Verbindung nach Anspruch 4, «.-/orin R1 Benzyl und Rp ausgewählt ist unter: Chrysanthemumsäure, Cyclopropancarbonsäure, Penethrische Säure, Diiuethylcycloproparicarbonsäure, Tetraniethylcyclox^rOiJaxicarbonsäure, Pihalogencyclopropancarbonsäure und Tetrahalo^encyclopropancarbonsäure.
    6. Verbiiiflung der Pcrmel
    ϋονΙΐΛ ft JL\
    worin A Saaerstoff oder Schwefel, R1 niederes Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen, Benzyl, substituiertes Benzyl, v<orin der Substituent eine Nitro-, niedere Alkylgruppe jiiit 1-6 Kohlenstoffatomen oder Halogen ist, niederes Alkenyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen, Furylmethyl, Cyelopentenyltaethyl, Cyclopentylmethyl, Cyclohexenyluiethyl, Cyclohexylmethyl und Rp den Rest einer Carbonsäure darstellt, wobei die Carbonsäure ausgewählt ist unter: (JO-trans-Chrysantheniumsäure, (£)-cis,trane-Ghrysanthemuisäare, Dimethylcyclopropancarbonsäure, Tötramethyl-
    409833/1065
    , Dihalogencyolopropancarbons.'iure, Tetranalogencyclopropancarbonsäure und Fenethrische Säure.
    7w Verbindung nach inspruch 6, worin R-, Benzyl und
    XIp ausgewählt ist unter: (■O-trans-Chrysan.theiuuiasäure, (+_) -eis, trariö-Gnr,y santiieidUüisäure, Diuethylcyclopropancarbons.j.ure, Tetraiiethylcyclopropancarborisäure, Dihalogencyclopropancarbonsiiure, !Cetrahalogencyclopropancarbuns-äure und Penethrisene ä
    Verfahren zur Herstellung einer Terbindung der
    Ii—1I f—l
    M" J-En oder _l N
    \/ 1 H2GH2 V^/
    ,A/ J- R2CH2
    dadurch gekennzeichnet, daß man eine Halogenide thy !verbindung der Püi'üiel
    D-.
    xcH2 <^y °d3*· - ν Ji—R1
    nit einer Carbonsäure aus der Gruppe: (4·)-trans-Chrysaiitheim.ilsäure, (4^)-cis, trans-Chrysanthemumsäure, Diiaethylcyclopropancarbonsäure, l'stra.letiiylcyclopx'opancarbons.iure, Dihalogeneyclopropancarbonsäure, Tetrahalogencyclopropancarbotisäure und Fenethrische Säure, in Gegenwart einer Base umsetzt, wobei α Sauerstoff oder Schwefel, R-, Benzyl, substituiertes Benzyl, ivorin der Substituent eine ITitro-, niedere Alkylgruppe liit 1-6 Kohlenstoffatomen oder Halogen ist, niederes Alkyl jiit 1 - ö liohlenstoffatoiden, niederes Alkenyl uiit 1-6 Kohlen-" stoffatoinen, Puryliaethyl, CyclopentyLaethyl, Cyclopentenyluiethyl, Cyclohexenyi-uethyl und Cyclohexyliaethyl, R2 den Rest einer Carboiisäure darstellt, \vobei die Carbonsäure ausgewählt isx unter: (i)-tran3-Ghrysaiiths.-iuuisäure, (f)-ei&, trans-
    Diueiliylcyclopropancarboxisäure und Tetra-Lcyc] opropancirbonsäure, Dihalogencyclopropanoarbonsäure, I'e üraualogehcyclopropancarboiisäure und ITenethrische Säurej und X -ictlogen bedeutet.
    40983 3/1065
    9. Verfahren nach Ansx>rach 3, dadurch ve ;eür>-.eio--iet,
    daß Ε-, jenayl, X Gill or ana IU (+)-tr&ns-CLr/eanthe;:ia.'.säure oder (+.)-ci3, traus-Cur/sa.at ieiüUii.sriure ist.
    IG. Yex-falu'en xiaci Λ. α dornen. -3, deuurch rsierir-zeichiie
    ca'i öie Base Triäthyla-viin ist.
    11. Insektizides Mittel, i:'i -.ve seat liehen
    aus elxie^i Haui/tteil einss niciittoxiso'ien inerten Triers ur >.i
    eiiie.u kleineren, jedocii wir>:3ajuen Anteil siiiex* V nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7 als vvesentlirshe a-etive
    12. Synergistisches Insektizides l'üttel, v.elches
    einen Synergisten and eine wiri-csaüie IJen^e einer Verbi'idun^ nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7 enthält.
    13· Mittel nach Anspruch 12, v/orin der S^ner^ist
    PiperonyTbutoxid, DipiOpar^ Ix-hen/lphosj.honat, Sesaaex and/ oder uJropital ist.
    409833/1065
DE19742406786 1973-02-09 1974-02-08 1,2,4-oxadiazol- und -thiadiazolester und selbige enthaltende mittel Ceased DE2406786A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US331164A US3879407A (en) 1973-02-09 1973-02-09 1,2,4-Oxadiazole and thiadiazole esters and compositions containing same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2406786A1 true DE2406786A1 (de) 1974-08-15

Family

ID=23292867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742406786 Ceased DE2406786A1 (de) 1973-02-09 1974-02-08 1,2,4-oxadiazol- und -thiadiazolester und selbige enthaltende mittel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3879407A (de)
JP (1) JPS49109539A (de)
AU (1) AU6521474A (de)
CA (1) CA1046067A (de)
DE (1) DE2406786A1 (de)
FR (1) FR2217336B3 (de)
GB (1) GB1437152A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207009A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-16 Roussel-Uclaf, 75007 Paris Ester heterocyclischer sich von thiazol oder thiadiazol ableitender alkohole, deren herstellungsverfahren und die sie enthaltenden pestiziden zusammensetzungen

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3956498A (en) * 1973-02-09 1976-05-11 S. C. Johnson & Son, Inc. Insecticidal compositions containing 1,2,4-oxadiazole and thiadiazole esters
FR2307531A1 (fr) * 1975-04-16 1976-11-12 Cassenne Lab Sa Nouveaux derives de l'oxadiazole et leurs sels, procede de preparation et application a titre de medicaments
US4163792A (en) * 1975-05-13 1979-08-07 Ciba-Geigy Corporation Insecticidal oxadiazole esters
US4096272A (en) * 1977-05-13 1978-06-20 Stauffer Chemical Company Phenoxyoxadiazole cyclopropane carboxylates as insecticides
US4134985A (en) * 1977-05-13 1979-01-16 Stauffer Chemical Company 5-cyclopropane carboxylate oxadiazoles as insecticides and acaricides
US4096273A (en) * 1977-05-13 1978-06-20 Stauffer Chemical Company 3-Benzyl-5-[2-(4-chlorophenyl)3-methyl butyryloxy alkyl] oxadiazole insecticides
EP0000452B1 (de) * 1977-07-12 1981-05-06 Synthelabo 1,2,4-Oxadiazolderivate, ihre Herstellung und Verwendung als Arzneimittel
DE4232418A1 (de) * 1992-09-28 1994-03-31 Bayer Ag Verwendung von substituierten 1,2,4-Oxadiazolderivaten zur Bekämpfung von Endoparasiten, neue substituierte 1,2,4-Oxadiazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3270028A (en) * 1963-05-08 1966-08-30 Acraf Certain 3-aryl-1, 2, 4-oxadiazoles
FR1451294A (fr) * 1965-05-18 1966-01-07 Rhone Poulenc Sa Nouveaux esters phosphoriques, leur préparation et leur emploi

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207009A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-16 Roussel-Uclaf, 75007 Paris Ester heterocyclischer sich von thiazol oder thiadiazol ableitender alkohole, deren herstellungsverfahren und die sie enthaltenden pestiziden zusammensetzungen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS49109539A (de) 1974-10-18
FR2217336B3 (de) 1976-11-26
GB1437152A (de) 1976-05-26
AU6521474A (en) 1975-08-07
FR2217336A1 (de) 1974-09-06
US3879407A (en) 1975-04-22
CA1046067A (en) 1979-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD267654A5 (de) Insektizide mittel
EP0289842B1 (de) Mittel zur Insekten- und Milbenabwehr
JPH04235978A (ja) モルホリノ尿素誘導体
JP2744645B2 (ja) 虫及びダニ類の駆除剤
DE2406786A1 (de) 1,2,4-oxadiazol- und -thiadiazolester und selbige enthaltende mittel
EP0281908B1 (de) Mittel zur Insekten- und Milbenabwehr
DE2812622C2 (de) (2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-benzofuran-7-yl-oxy-N-methyl-carbamoyl)-(N&#39;-alkyl-carbamoyl)-sulfide, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende insektizide Mittel
DE2928410A1 (de) Acylharnstoffe, insektizide mittel enthaltend diese verbindungen sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE1667979A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel,die bestimmte Benzodioxole enthalten,sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1811409A1 (de) Mittel zur Bekaempfung von Insekten,Milben,Hasenartigen und Nagetieren
DE2627935A1 (de) 2-aminotetramethylenthiophen-derivate
DE2447735A1 (de) Spiro-cyclopropane, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur schaedlingsbekaempfung
DE2041732A1 (de) Acylierte Arylhydrazino-2-imidazoline,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Ektoparasitizide
DE2223936A1 (de) Fungizide mittel
DE2823355A1 (de) Sulfonamide, verwendung derselben bei der bekaempfung von zu den gliederfuessern gehoerigen schaedlingen und diese enthaltende pestizide mittel
DE3334983A1 (de) Carbaminsaeureester
EP1132368B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Fluor-1,1-dichlor-acrylsäurechlorid
DE2430207A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel bzw. dessen wirkstoffe
DE3200196A1 (de) Oxadiazindione, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur bekaempfung von insekten und spinnentieren
DE2550957A1 (de) Verfahren zur herstellung von tetrahydropyridincarbonsaeureestern und deren salzen und die verwendung derselben als insektizide und akarizide
DE1493711C (de) Cumaranylcarbaminsäureester und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende insektizide und akarizide Mittel
DE1927640C (de) Dithiokohlensäure-O-äthyl-S-eckige Klammer auf 2-(p-chlorphenylmercapto)-3-chlorpropyl eckige Klammer zu -ester
DE2016608C (de) Tetrahydrobenzofurylmethyl- oder Oxa-tetrahydrobenzofuryl-methylcyclopropancarbonsäureester und deren Verwendung als Insektizide
DE1795077C3 (de) Thionophosphonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel
DE4314037A1 (de) Nematizide Mittel auf Basis von 2-Dichlormethyl-1,3,4-oxadiazolen

Legal Events

Date Code Title Description
8126 Change of the secondary classification
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection