DE2406723A1 - Waschmaschine mit verringerten abmessungen - Google Patents

Waschmaschine mit verringerten abmessungen

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DE2406723A1
DE2406723A1 DE19742406723 DE2406723A DE2406723A1 DE 2406723 A1 DE2406723 A1 DE 2406723A1 DE 19742406723 DE19742406723 DE 19742406723 DE 2406723 A DE2406723 A DE 2406723A DE 2406723 A1 DE2406723 A1 DE 2406723A1
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Germany
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drum
tub
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washing
spinning
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DE19742406723
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Philippe De Hedouville
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Wp!.-Tr»p. F--J. KIiPFE
Anmsidu: N.V.Philips' Gloellcmpenfabrieken
AkJeNa. PHN- 6918
Anmeldung vom ι 8. Febr. 1974
FPHN. 6918.
schi/wjm/wijn;
"Waschmaschine mit verringerten Abmessungen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine zum Waschen und Schleudern von Wäsche mit verringerten Abmessungen vom Typ mit Obenfüllung mit einem Bottich für eine Trommel mit horizontaler Achse, welcher Bottich durch Stossdämpfer unterstützt wird, mit einem Motor zum Antreiben der Trommel in unterschiedlichen Richtungen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit Vorrichtungen zum Abführen und Zuführen von Wasser, mit mindestens einer Heizvorrichtung, mit einem von Hand zu betätigenden elektrischen Schalter oder mit einer Programmschal tuhr, die die Reihenfolge der Waschgänge steuert, mit einem Gehäuse, das das Ganze umgibt und an der Oberseite durch einen Deckel geschlossen wird.
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- FPHN. 6918
-Z-
Es sind mehrere Waschaaschinen bekannt, die
dies alles aufweisen. Die Entwerfer haben versucht, Maschinen mit möglichst wenig Nachteilen herzustellen. Die Mode und die Notwendigkeit, Waschmaschinen in Küchenelementen einzubauen, haben nicht nur zu der Verpflichtung geführt, die Abmessungen zu verringern, sondern auch die Stabilität zu vergrössern. Zusammen mit der Zunahme der erforderlichen Stabilität wünschen die Kunden Maschinen mit hoher Schleudergeschwindigkeit (etwa ΙΟΟΟΤί/min.) f aber die Erhöhung der Geschwindigkeit macht eine bessere Verteilung der Wäsche notwendig, und eine Unwucht, die bei einer geringen Geschwindigkeit (beispielsweise 600U/min) nicht störend wirkt, ist dann äusserst wichtig. Die drei Bedingungen: Stabilität, geringes Gewicht und hohe ■·Schleudergeschwindigkeit lassen sich fast nicht verwirklichen, weil es in einer herkömmlichen Waschmaschine zur Erhöhung der Stabilität notwendig ist, dass die Masse von Bottich und Trommel gegenüber der erlaubten Unwucht gross ist und die Drehkraft durch diese Unwucht in Funktion der maximal erreichten Drehkraft steht. Die Verringerung der Masse des Ganzen wird durch eine Verringerung der zusätzlichen Massen erhalten, was zu einer Verringerung des von diesen Massen beanspruchten Rahmes führt.
Die Verringerung der Abmessungen der
Maschine darf sich nicht nachteilig auf das Fassungsvermögen der Trommel oder des Bottichs auswirken, wenn man die Kapazität von 5 kg. Wäsche beibehalten will, und diese
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Verringerung kann nur auf das Äussere der Maschine bezogen werden, d.h. auf das Gehäuse. Die Abmessungen des Gehäuses werden in einer horizontalen Ebene durch die Abmessungen des Bottichs, die Gesamtabmessungen, d.h. mit der Antriebsscheibe und den Lagern, die die Trommel unterstützen, und " in der vertikalen Ebene durch die unter und gegen den Bottich angeordneten Elemente und zwar den Motor, die Pumpe und Aufhängevorrichtungen des Bottichs sowie zusätzliche Massen bestimmt. Zur Normung wird zunächst vorausgesetzt, dass die Höhe und die'Tiefe gegenüber den Abmessungen der genormten elektrischen Küchenelemente (d.h. Höhe 85 cm und Tiefe 60 cm Abstand zwischen der Vorderseite des Möbels und der Wand) bestimmt. Die einzige Abmessung, die verringert werden kann, ist also die Breite» Diese Breite ist eine unmittelbare Funktion der Breite der Trommel, die die Abmessung des Bottichs bestimmt. Zunächst kann man das Gehäuse sehr nahe am Bottich anordnen und es ist notwendig, dass ein ausreichend grosser Raum freigelassen wird, damit sich der Bottich unter dem Einfluss einer Unwucht bewegen kann, welche Unwucht beim Schleudern eventuell auftreten kann. Die Aufhängevorrichtungen und Stossdämpfer des Bottichs sind derart angeordnet, dass sie die Bewegungen die in der Drehrichtung der Trommel, d.h. in einer Ebene senkrecht zur Trommelachse auftreten können, beschränken, aber die Bewegungen, die durch eine Unwucht gegenüber eine Symmetrieebene der Trommel auftreten, wirken sich in einer Ebene senkrecht zur Drehebene aus und verursachen, dass der
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Bottich an den Ecken das Gehäuse berührt, wenn der Abstand zwischen denselben nicht ausreicht.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Maschine
zum Vaschen und Schleudern von Wäsche mit geringen Abmessungen zu schaffen, wobei das Verhältnis zwischen der Breite des Gehäuses und der Breite der Trommel möglichst gering ist und kleiner ist als das von allen bestehenden Maschinen, wobei das Verhältnis zwischen dem Volumen des Gehäuses und dem der Trommel ebenfalls möglichst klein ist für die durch die Hohe und die Tiefe bestimmten Werte.
Nach der Erfindung enthält die Maschine zum
Waschen und Schleudern von Wäsche mit geringen Abmessungen und vom Typ für Obenfüllung einen Bottich für eine Trommel mit horizontaler Achse, welcher Bottich durch Stossdämpfer unterstützt wird, einen Motor zum Antreiben der Trommel in verschiedenen Richtungen und-mit verschiedenen Geschwindigkeiten, Vorrichtungen zum Zuführen und Abführen von Wasser, wenigstens eine Heizvorrichtung, einen von Hand zu betätigenden elektrischen Schalter oder eine Programmschaltuhr, die die Waschvorgänge steuert, ein Gehäuse, das das Ganze umgibt und an der Oberseite durch einen Deckel geschlossen werden kann, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine einen Bottich enthält, dessen Wände eine nahezu kegelige Form aufweisen, wobei der freie Rand der Seite, die mit der Basis des Kegelstumpfes übereinstimmt, am zylinderförmigen Teil des Bottichs angeordnet ist, wobei der zentrale Teil der Seite eine nach aussen gerichtete Kegelform
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aufweist$ wobei die genannte Kegelform die Lager trägt, die mit der Trommelachse zusammenarbeiten, sowie eine Trommel, die aus einem zylinderförmigen durchlöcherten Teil und zwei kreisrunden kegelförmigen Seiten' besteht, wobei die Verbindung zwischen dem zylinderförmigen Teil und den Seiten längs der Basis des Kegelstumpfes erfolgt, wobei der Winkel zwischen den kegelförmigen Seiten der Trommel und der Ebene der Seite wenigstens dem des kegelförmigen Teils der Seiten des Bottichs entspricht, wobei der zentrale Teil der Seiten der Trommel eine Kegelform aufweist, die zur Aussenseite des Bottichs gerichtet ist, wobei die genannten Kegelformen die Befestigungsvorrichtungen der Achsen enthalten, die mit den Lagern des Bottichs zusammenarbeiten, wobei der genannte Bottich durch zwei elastische Füsse auf dem Chassis der Maschine getragen wird, wobei der einen Teil mit dem Bottich bildende Fülltrichter unabhängig vom Chassis der Maschine ist und durch eine Tür geschlossen" wird, wobei ein auf dem Bottich angeordneter Motor die Trommel in wenigstens zwei Geschwindigkeiten antreibt und zwar mit einer niedrigen Geschwindigkeit zum Waschen und einer hohen Geschwindigkeit zum Schleudern.
Der am Bottich angeordnete Motor ist ein elektronisch geregelter Motor mit einem Dauermagneten. Nach dem Beispiel dieser Kombination ist das Verhältnis des Volumens des Gehäuses zum Volumen der Trommel gleich 4,8 und das Verhältnis der Breite des Gehäuses zur Breite der Trommel gleich 1,4.
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Der Waschmittelbehälter befindet sich längs
eines Randes des Fülltrichters und mündet über einen Durchgang, wobei eine S.eite durch die ¥and des Fülltrichters gebildet wird.
Die zweite Seite des genannten Durchganges besteht aus einer der Seiten eines Aufsatzteils, dessen andere Seite den eigentlichen Fülltrichter bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungs-
gemässen Maschine, wobei die Vorderwand des Gehäuses weggeschnitten ist,
Fig. 2 einen Schnitt von rechts durch Fig. 1, wobei ein Teil des Bottichs und die Trommel gemäss der Linie A durchgeschnitten sind,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie B von links aus Fig. 2, wobei der Motor jedoch dargestellt ist.
Die Maschine zum Waschen und Schleudern von
Wäsche nach der Erfindung, wie diese in Fig. 1 dargestellt ist, und wobei die Vorderseite des Gehäuses weggeschnitten ist, enthält einen Bottich 1 mit Obenftillung, in dem sich eine Trommel 2 (Fig. 3) mit horizontaler Achse befindet. Dieser Bottich wird durch Stossdämpfer 3 unterstützt, von welchen Stossdämpfern es drei Stück gibt, und die auf dem Chassis 4 der Maschine mittels Stossblöcke 5 angeordnet sind. Die Stossdämpfer sind mittels Stossblöcke 6 am Bottich
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1 angeordnet, welche Stossblöcke die Befestigungstelle 7 auf dem Bottich umschilessen. Ein auf an sich bekannte ¥eise am unteren Teil des Bottichs montierter Motor 8 treibt die Riemenscheibe 9 der Trommel 2 an und zwar mittels des Riemens 10, wobei die Drehbewegungen durch einen von Hand zu betätigenden elektrischen Schalter für eine halbautomatische Maschine oder durch eine Programmschaltuhr 11 in der beispielsweise dargestellten Maschine bestimmt werden. Die Programmschaltuhr steuert die Drehgeschwindigkeit des Motors: eine geringe Geschwindigkeit zum Waschen und eine hohe Geschwindigkeit zum Schleudern und ebenfalls die Umkehrfolge der Drehrichtung beim Waschen. Der Motor ist entweder ein konventioneller Motor mit zwei Geschwindigkeiten oder ein Gleichstrommotor, der über eine regelbare Gleichrichtervorrichtung vom Versorgungsnetz gespeist wird.
Die elektrischen Steuervorrichtungen für
die Maschine sind im Ausführungsbeispiel auf einem Unterstützungsbügel befestigt. Die Vorrichtung zum Abführen und Zuführen von Wasser ist in den Fig. 1 und 2 durch die elektrische Pumpe 12 mit einem entfernbaren Deckel 13 dargestellt, wodurch das Filter erreichbar ist, wobei der Pumpfkörper einerseits durch eine Leitung lh mit der Abführungsöffnung des Bottichs verbunden ist und andererseits über eine Leitung 15 mit dem Haushaltwasserabfluss. Die Zufuhr von Wasser erfolgt über ein doppeltes elektrisches Ventil 16, das durch die Programmschaltuhr gesteuert wird. Die zwei Leitungen 17 und 18 speisen einerseits den Bottich der
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Maschine und andererseits den Waschmittelbehälter 19» der teilweise im Schnitt nach Fig. 2 dargestellt ist. Die Heizelemente 20 sind unten im Bottich in einem ausspringenden Teil 21 am zylinderförmigen Teil des Bottichs gegenüber der Öffnung mit dem Fülltrichter 22 angeordnet. Die Einschaltung der Heizelemente wird durch die Programmschaltuhr gewährleistet und die Temperatur des Wassers wird durch einen Thermostat 23 geregelt, der die Heizung beim Erreichen der gewünschten Temperatur ausschaltet.
Der über einer Öffnung des Bottichs 1 angeordnete Fülltrichter 22 ist mit einer Tür 2^ versehen. Auf beiden Seiten der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Fülltrichters und längs der Breite der Trommel werden Auswuchtmassen 25 angeordnet, die durch Zugstangen 2.6 am Bottich befestigt werden.
Das auf diese Weise beschriebene Ganze befindet sich in einem Gehäuse 27, dessen Oberseite durch einen Deckel 28 abgeschlossen ist.
Der in den Zeichnungen dargestellte Bottich 1 weist einige spezielle Merkmale auf, die den Gegenstand einer Patentanmeldung der Anmelderin bilden mit dem Titel: "Bottich und Trommel einer Waschmaschine". Nach einer bevorzugten Ausführungsform aus diesem Beispiel weisen die Seiten 29 und 30 (Fig. 1 und 3) eine Form auf, die nahezu kegelförmig ist, wobei der freie Rand der Seite, die mit der Basis des Kegelstumpf es* übereinstimmt, am zylinderförmigen Teil 31 entsprechend den Linien 32 und
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(die Befestigungsmittel der Wände verkörpern die Verbindungslinie) befestigt ist. Die zentrale Zone jeder der Wände 29 und 30 weist einen Hohlraum 3h und 35 auf, die vom Bottich nach aussen gerichtet sind. Die Abmessungen der Hohlräume sind derart, dass sie die Lager aufnehmen können. Nur der Hohlraum 35 (in der Figur links) hat einen hervorspringenden Teil: die Antriebswelle der Trommel, auf der die Antriebsscheibe 9 befestigt ist.
Die Befestigungsvorrichtungen 32 und 33
(Fig. 3) sind derart, dass sie nicht aus der durch den Teil der Wand 29 und 30 gebildeten Ebene· ragen, welcher Teil die kleine Basis des Kegelstumpfes bildet. Diese an sich bekannten Befestigungen weisen zwei Ausführungsformeη auf. Die Befestigung 32 ist ein Beispiel einer Dichtung durch Falzen, wobei die Ränder der Seiten und des zylinderförmigen Teils, die miteinander zusammenarbeiten, derart geformt sind, dass eine Dichtung und eine Falzrinne vorgesehen werden kann. Die Befestigung 33 wird durch Verschweissen von zwei kleinen Rändern erhalten, die auf dem freien Rand der Seite und des zylinderförmigen Teils des Bottichs vorgesehen sind.
Der kegelförmige Teil zwischen den Teilen
der Seiten 29 und 30 und dem zylinderförmigen Teil 31 muss eine derartige Breite haben, dass diese Massnahme bei den Bewegungen des Bottichs durch die Unwucht der Ladung der Trommel wirksam wird.
Zur Verwirklichung einer Maschine, in der das Verhältnis des Trommelvolumens zum Volumen des Gehäuses
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gering ist oder was dasselbe ist, für eine gegebene Höhe und Tiefe ein Breitenverhältnis der Trommel zur Breite des Gehäuses nahezu 1, wird die Trommel möglichst dicht an der Wand des Bottichs liegen. Die Trommel wird also an die Kegelform der Wände des Bottichs angepasst und die Wände 37 und 38 werden kegelförmig sein.
Die Verbindung zwischen dem zylinderförmigen Teil 31 der Trommel 2 und den Wänden erfolgt -längs der Basis des Kegelstumpfes, wobei der Winkel, den der kegelförmige Teil der Wände der Trommel mit der Ebene der Wand einschliesst wenigstens dem des kegelförmigen Teils der Wände des Bottichs entspricht. Fig. 3 zeigt ein Beispiel, in dem der Winkel des kegelförmigen Teils' der Trommel grosser ist als der des kegelförmigen Teils des Bottichs. Dieser Winkel ist eine Funktion der Befestigungsart der Wände am zylinderförmigen Teil der Trommel.
Im dargestellten Falle erfolgt die Befestigung der Wände durch Falzen längs eines vorspringenden Randes. Zur Vermeidung davon, dass dieser vorspringende Rand die Wand des Bottichs berührt, ist es notwendig, dass der kegelförmige Teil der Wände einen grösseren Winkel einschliessen als der der Wände des Bottichs. Ebenso wie der Bottich weisen die Wände der Trommel in der zentralen Zone Hohlräume 4o und ΚΛ auf, die zur Aussenseite des Bottichs gerichtet sind. In diesen Hohlräumen werden die Haltemittel 36 der Trommelachsen befestigt. Die Krümmungen der vorspringenden Teile, die zum Innern der Trommel gerichtet sind,
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FPHN. 6918,
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sind völlig glatt und können die Wäsche nicht beschädigen. Abgesehen von der speziellen Form der Wände der Trommel enthält diese auf bekannte Weise drei vorspringende Teile 42 (Fig. 2 und 3) und eine Fülltür 43.
Die Korabination des Bottichs und der Aufhängeart desselben auf den elastischen Füssen sowie das Starten der Trommel für den Schleudergang mit gefülltem Bottich hat es ermöglicht, die Abmessungen der Maschine und das Gewicht derselben zu verringern. Das an sich bekannte Startverfahren ermöglicht eine Verringerung der reellen Masse des Bottichs, die_:zum Teil durch die Auswuchtmassen 25 dargestellt ist, wobei eine wesentliche Masse nur von Bedeutung ist für den Übergang über die kritische Geschwindigkeit beim Schleudern. Das Starten bei gefülltem Bottich bietet den zusätzlichen Vorteil einer besseren Verteilung der Wäsche in der Trommel und dadurch einer Verringerung der Gefahr einer Unwucht beim Schleudern mit hoher Geschwindigkeit. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antriebsmotor ein elektronisch gesteuerter Motor mit Dauermagneten. Die Geschwindigkeit eines derartigen Motors kann derart selbstregelend sein, dass bei einer bleibenden Unwucht die Schleudergeschwindigkeit auf einen derartigen Wert beschränkt wird, dass die Amplituden der Bewegungen des Bottichs, welche Amplituden durch eine Unwucht verursacht werden, einen vorbestimmten Wert nicht überschreiten, welcher Wert mit dem Abstand zwischen Bottich und Wand der Maschine übereinstimmt.
A09844/063B
FPHN. 6918, 1-2-1974.
- 12 -
Nach der Erfindung wird das Verhältnis des Volumens des Gehäuses zum Volumen der Trommel auf einem Wert beibehalten, der maximal 4,8 ist und in einem speziellen Ausführungsbeispiel 4,7· Das Verhältnis der Breite des Gehäuses zur Breite der Trommel ist höchstens 1,4 und im Ausführungsbeispiel 1,29» dies entspricht einem Abstand zwischen dem Bottich und der Wand des Gehäuses, oder zwischen der Antriebsscheibe und der Wand selbst von 4,5 cm, was äusserst gering ist.
Um zu vermeiden, dass die Bewegungen des
Bottichs durch eine Unwucht auf das Gehäuse der Maschine übertragen werden, werden alle mechanischen Verbindungen des Bottichs mit dem Chassis fortgenommen, mit Ausnahme der Stossdämpfer, die den Bottich unterstützen; der Waschmittelbehälter 19 wird also längs des freien Randes der Tür 24 des Bottichs angeordnet, mit dem Rand gegenüber dem; der das Scharnier 44 trägt und mündet durch einen Durchgang 45 in den Bottich.
Nach der Ausführungsform der Waschmittelbehälters bildet die Wand des Waschmittelbehälters die Wand des Trichters 54 und gewährleistet die Abdichtung mit dem Bottich. Die zweite Wand dieses Durchganges wird gebildet durch einen Ansatzteil 51 ι der im wesentlichen den Fülltrichter bildet, dessen andere Wand die Saugöffnung 50 begrenzt.
In einem Ausführungsbeispiel bilden der Fülltrichter und der Waschmittelbehälter einen einzelnen
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FPHN. 6918. 1-2-197^.·
- 13 - ι
Teil, der im Spritzgussverfahren aus thermoplastischem Material hergestellt ist, wobei bestimmte Abteile des Waschmittelbehälters durch Anordnung von Platten in Schienen entsprechend einem bekannten Herstellungsverfahren hergestellt werden.
409844/0635

Claims (1)

  1. FPHN. 6918,
    - 14 PATENTANSPRÜCHE .
    1·) Maschine zum Waschen und Schleudern von
    Wäsche mit verringerten Abmessungen vom Typ mit Obenfüllung mit einem Bottich für eine Trommel mit horizontaler Achse, welcher Bottich durch Stossdämpfer unterstützt wird, mit einem Motor zum Antreiben der Trommel in unterschiedlichen Richtungen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit Vorrichtungen zum Abführen und Zuführen von Wasser, mit mindestens einer Heizvorrichtung und mit einem elektrischen von Hand zu betätigenden Schalter oder mit einer Programmschaltuhr, die die Reihenfolge der Waschgänge steuert, mit einem Gehäuse, das das Ganze umgibt und an der Oberseite durch einen Deckel abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine einen Bottich enthält, dessen Wände nahezu die Form eines Kegelstumpfes haben, wobei der freie Rand der Seite, die mit der Basis des Kegelstumpfes übereinstimmt, am zylinderförmigen Teil des Bottichs angeordnet ist und wobei die zentrale Zone der Wand einen Hohlraum enthält, der das Lager trägt, das mit einer Achse der Trommel zusammenarbeitet und weiter eine Trommel, die aus einem zylinderförmigen durchlöcherten Teil und zwei kreisrunden Wänden mit der Form eines Kegelstumpfes gebildet ist, wobei die Verbindung zwischen dem zylinderförmigen Teil und den Wänden sich längs der Basis des Kegelstumpfes erstreckt, wobei der Winkel zwischen dem kegelförmigen Teil der Wände der Trommel und der Ebene der Wand wenigstens demjenigen entspricht zwischen dem kegel-
    409844/0G3S
    FPHN. 6918. 1-2-197^·
    förmigen Teil der Wände des Bottichs, wobei die zentrale Zone der Wände der Trommel einen Hohlraum aufweist, der zum Ausseren des Bottichs gerichtet ist, wobei die genannten Hohlräume die Befestigungsvorrichtungen der Achsen enthalten, die mit den Lagern des Bottichs zusammenarbeiten, wobei der genannte Bottich auf dem Chassis der Maschine getragen wird und zwar mittels wenigstens zwei elastischer Füsse und wobei der Fülltrichter, der mit dem Bottich einen Teil bildet, unabhängig vom Chassis der Maschine ist und durch eine Tür geschlossen ist, sowie mit einem Motor, der auf dem Bottich angeordnet ist und die' Trommel mit wenigstens zwei Geschwindigkeiten antreibt und zwar mit einer niedrigen Geschwindigkeit zum Vaschen und einer hoher Geschwindigkeit zum Schleudern. : ■
    2. Maschine zum Waschen und Schleudern von
    Wäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein elektronisch geregelter Motor mit Dauermagneten ist.
    3· Maschine zum Waschen und Schleudern von
    Wäsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Volumens des Gehäuses zum Volumen der Trommel höchstens 4,8 ist.
    k. Maschine zum Waschen und Schleudern von
    Wäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Breite des Gehäuses zur Breite der Trommel wenigstens 1,4 ist. 5· Maschine zum Waschen und Schleudern von
    40984A/0635
    FPHN. 6918.
    - 16 -
    Wäsche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschmittelbehälter längs eines freien Randes des Fülltrichters angeordnet ist und in den Bottich mündet und zwar über einen Durchgang, wobei eine der Seiten durch die Wand des Fülltrichters gebildet ist.
    6. Maschine zum Waschen und Schleudern von
    Wäsche nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite des genannten Durchganges durch eine der Seiten eines Teils gebildet ist, dessen andere Seite den obengenannten Fülltrichter bildet.
    4098Λ W0635
DE19742406723 1973-02-19 1974-02-13 Waschmaschine mit verringerten abmessungen Pending DE2406723A1 (de)

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FR (1) FR2218418B1 (de)
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IT (1) IT1004977B (de)

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GB1466106A (en) 1977-03-02
JPS5025058A (de) 1975-03-17
IT1004977B (it) 1976-07-20
FR2218418A1 (de) 1974-09-13
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