DE2405878A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen foerdern und elektrischen vorspannen oder erden eines teiles - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen foerdern und elektrischen vorspannen oder erden eines teiles

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DE2405878A1
DE2405878A1 DE19742405878 DE2405878A DE2405878A1 DE 2405878 A1 DE2405878 A1 DE 2405878A1 DE 19742405878 DE19742405878 DE 19742405878 DE 2405878 A DE2405878 A DE 2405878A DE 2405878 A1 DE2405878 A1 DE 2405878A1
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DE19742405878
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Jerome N Harris
Arnold L Pundsack
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Xerox Corp
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Description

XEROX CORPORATION
Rochester N.Y./ USA
Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Fördern und elektrischen Vorspannen oder Erden eines Teiles
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gleichzeitigen Fördern und elektrischen Vorspannen oder Erden eines Teiles und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Sie betrifft im allgemeinen das elektrische Vorspannen oder Erden eines Teiles mit einer elektrischen Isolierschicht und einer leitenden Schicht von der Seite der Isolierschicht des Teiles her.
Es bestehen Schwierigkeiten in elektrischen Systemen und insbesondere in Abbildungssystemen, wo es erwünscht ist,
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ein Band oder ein Abbi.ldungsteil zu haben, welches auf einer eine Isolierschicht überlagernden leitenden Schicht liegt, die leitende Schicht von der Seite der Isolierschicht des Teiles her vorzuspannen oder zu erden.
Ein Vorschlag zur Lösung dieser Schwierigkeiten wird in der US-PS 3 533 692 beschrieben. Es ist jedoch zu bemerken, daß gemäß dieser Patentschrift bei -einem der zweckmäßigeren Ausführungsbeispiele ein Teil verwendet wird, das eine fotoleitende Schicht aufweist, die auf einer eine Isolierschicht überlagernden leitenden Schicht liegt. Ein leitender Streifen wird unterhalb der Isolierschicht zugeführt, welcher entlang der Kante des Teiles verläuft und fortlaufend mit den leitenden Antriebsrollen in elektrischer Berührung steht. Die leitende Schicht und der leitende Streifen, Vielehe durch die isolierte Schicht getrennt werden, werden durch ein Verbindungsteil in elektrische Berührung gebracht, das sich durch die Isolierschicht hindurch erstreckt. Sowohl der leitende Streifen als auch das Verbindungsteil sind integrale Teile des Abbildungsteils. Es ist festzustellen, daß daher soviel Meter des elektrischen Streifens vorhanden sein müssen wie von dem Film vorhanden sind. Weil der leitende Streifen ein integrales Teil des Films sein muß, werden daher die wesentlichen Kosten und die Komplexibilität der Vorbereitung des Filmes sehr schwierig.
Ein anderer Versuch, ein aus einer leitenden Schicht und einer Isolierschicht bestehendes Teil vorzuspannen oder zu erden, ist in der Technik durch das Anordnen von Korotronen an jeder Seite eines Teiles bekannt und das anschließende Aufladen des Teiles von beiden Seiten mit entgegengesetzten Polaritäten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum elektrischen Vorspannen oder Erden oder wahlweisen gleichzeitigen elektrischen Vorspannen oder Erden und Fördern
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eines Teiles von der Seite der Isolierschicht des Teiles her. zu schaffen, mit welchem die oben beschriebenen Nachteile überwunden werden und die oben beschriebenen Bedürfnisse befriedigt v;erden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil mit einer elektrischen Isolierschicht und einer elektrisch leitenden Schicht und mindestens einer mindestens durch die Isolierschicht hindurchgehenden Ausnehmung von der isolierten Seite des TEiles her mit einem elektrisch vorgespannten oder geerdeten, leitenden Antriebselement genügend in Berührung gebracht wird, daß das Antriebselement die leitende Schicht berührt, wodurch das Antriebselement das Teil elektrisch vorspannt oder erdet und fördert.
Ferner soll durch die Erfindung eine kompakte und einfach betätigbare Vorrichtung zum gleichzeitigen Fördern und elektrischen Vorspannen oder Erden eines wiederverwendbaren Bandes geschaffen v/erden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil mit einer Isolierschicht und einer leitenden Schicht und mindestens einer Ausnehmung in der Isolierschicht vorgesehen ist, die mindestens durch die Isolierschicht hindurchgeht, daß ein elektrisch vorgespanntes oder geerdetes, leitendes Antriebselement vorgesehen ist, das zur Berührung mit der Ausnehmung geeignet ist, und daß eine Antriebseinrichtung zum Antreiben des elektrisch vorgespannten oder geerdeten, leitenden Antriebselementes in Berührung-mit der Ausnehmung vorgesehen ist, wodurch das Element das Teil elektrisch vorspannt oder erdet und fördert.
So wird durch die Erfindung ein Verfahren des elektrischen Vorspannens oder Erdens eines Teiles von der Seite der Isolierschicht des Teiles her geschaffen, ohne daß das vorspannende oder ordernde leitende Element ein integraler Abschnitt des Teiles ist.
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Außerdem- wird mit der Erfindung ein Verfahren zum gleichzeitigen Fördern und elektrischen Vorspannen oder Erden eines Teiles von der Seite der Isolierschicht desselben her geschaffen, ohne daß die fördernden und "vorspannenden oder erdenden, leitenden Elemente ein integraler Abschnitt des Teiles sind.
Sowohl zum besseren Verständnis der Erfindung als auch anderer Aufgaben und x*eiterer Merkmale derselben wird die Erfindung im Folgenden anhand verschiedener bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a
einen Teil einer schematischen Seitenansicht eines Teiles, das eine sich längs erstreckende fortlaufende Ausnehmung in der Isolierschicht und durch dieselbe hindurch enthält, sodaß es erfindungsgemäß elektrisch vorgespannt oder geerdet und wahlweise gefördert werden kann,
Fig. 2
einen Abschnitt einer schematischen Ansicht eines Teiles von der Seite der elektrischen Isolierschicht des Teiles her, welche mehrere Ausnehmungen mit Abstand in Längsrichtung entlang der Achse des Teiles,das erfindungsgemäß elektrisch vorgespannt oder geerdet und wahlweise gefördert wird,aufweist.
Fig. 3a
einen Teil einer schematischen Seitenansicht eines Teiles, das mehrere Löcher enthält, die entlang oberhalb der Längsachse des Teiles und durch dieses hindurch angeordnet sind,
Fig. 4a
ein Teil einer schematiGchen Seitenansicht eines Bildteiln mit einer fortlaufenden Ausnehmung, die entlang der Längs-
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achse des elektrisch zu erdenden oderaufzuladenden und wahlweise zu fördernden Teiles gemäß der Erfindung angeordnet ist,
Fig. 5a
ein Teil einer schematischen Seitenansicht eines Bildteiles, das, mehrere Ausnehmungen entlang seiner Längsachse in der und durch die Isolierschicht hindurch enthält und gemäß der Erfindung elektrisch aufgeladen und geerdet und wahlweise gefördert werden soll,
Fig. 6a ·
einen Teil einer schematischen Seitenansicht einer elektrisch vorgespannten oder geerdeten Antriebsrolle und ein Teil, in dessen fortlaufende entlang der Längsachse des Teiles angeordnete und durch das Teil hindurchgehende Ausnehmung die Antriebsrolle eingreift, um es elektrisch vorzuspannen oder zu erden und wahlweise zu fördern,
Fig. 7a
einen Teil einer schematischen Seitenansicht eines elektrisch geerdeten oder vorgespannten Antriebskettenzahnrades, das mit mehreren Ausnehmungen in Eingriff steht, die längs entlang der Achse eines Teiles und in demselben angeordnet sind, um es elektrisch vorzuspannen oder zu erden und wahlweise zu fördern,
Fig. 8a
einen Teil einer schematischen Seitenansicht eines elektrisch vorgespannten oder geerdeten Kettenzahnrades in Eingriff mit mehreren Ausnehmungen, die längs entlang der Achse eines wiederverwendbaren Teiles und in demselben angeordnet sind, um es elektrisch vorzuspannen oder zu erden und wahlweise zu fördern, wobei das Teil durch andere Einrichtungen als das Kettenzahnrad in seiner Lago' gehalten wird,
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Fig. 9a *
einenTeil einer schematischen Seitenansicht eines elektrisch vorgespannten oder geerdeten Kettenzahnrades in Eingriff mit mehreren Ausnehmungen, die längs entlang der Achse eines wiederverwendbaren Teiles und in demselben angeordnet sind, um elektrisch es vorzuspannen oder zu erden und wahlweise zu fördern, wobei das Teil durch das Kettenzahnrad in seiner Lage gehalten wird,
Fig. 1o
einen Teil einer schematischen Seitenansicht eines elektrisch vorgespannten oder geerdeten leitenden Fingers, der mit der Seite der Isolierschicht des Teiles in einer Ausnehmung in Eingriff steht, die längs entlang der Achse des Teiles angeordnet ist, um das Teil entweder elektrisch vorzuspannen oder zu erden und wahlweise zu fördern.
Fig. 1a ist eine Seitenansicht eines Teiles, das eine elektrisch leitende Schicht 1 aufweist, die auf einer elektrischen Isolierschicht 2 liegt. Dielektrisch leitende Schicht 1 kann aus irgendeinem geeigneten leitenden Material bestehen. Typische geeignete leitende Materialien sind zum Beispiel Kupfer, Messing, Nickel, Zink, Chrom, rostfreier Stahl, leitende Kunststoffe und Gummi, Aluminium, Stahl, Cadmium, Silber, Gold oder Papier, das durch Einschluß einer geeigneten Chemikalie oder durch Behandlung in einer feuchten Atmosphäre leitend geworden ist, v/obei die Anwesenheit eines ausreichenden Wassergehalts sichergestellt wird, um das Material leitend zu machen. Die elektrische Isolierschicht 2 kann aus irgendeinem Isoliermaterial, z.B. einem Polyesterfilm, bestehen, der unter dem Warenzeichen Mylar von DuPont erhältlich ist. Natürlich kann die elektrische Isolierschicht auch aus irgendeinem der vielen anderen filmbildenden Materialien, wie Kunststoffen, bestehen.
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Fig. 1b ist ein Querschnitt des in Fig. 1a gezeigten Teiles, bei dem die leitende Schicht 1 über der elektrischen Isolierschicht. 2 liegt.Die Ausnehmung 3 ist ein Kanal, der in und durch die elektrische Isolierschicht 2 bis zur leitenden Schicht 1 geschnitten ist. Die Ausnehmung ist längs entlang der Achse des Teiles angeordnet und verläuft über die gesamte Länge des Teiles. DieAusnehmung 3 ermöglicht es, daß aufgeladene oder geerdete, leitende Elemente die leitende Schicht 1 von der Seite der elektrischen Isolierschicht 2 des Teiles entweder ständig oder zeitweise berühren, um das Teil entweder elektrisch aufzuladen oder zu erden oder gleichzeitig elektrisch aufzuladen und zu erden und wahlifweise zu fördern. Das in Fig. 1a oder 1b gezeigte Teil kann irgendeinen Aufbau haben, der Bänder, wiederverwendbare Bänder oder endlose Bänder umfaßt.
Fig. 2a zeigt eine Ansicht eines Teiles von der Seite seiner elektrischen Isolierschicht 2 her mit mehreren Ausnehmungen 3a, die in der und durch die elektrische Isolierschicht 2 und entlang der Achse des Teils auf der Seite der elektrischen Isolierschicht des Teils angeordnet sind. Fig. 2b ist ein Querschnitt der Ansicht der Fig. 2a und zeigt die auf der Isolierschicht 2 liegende leitende Schicht 1 und eine Ausnehmung 3a, die in der Isolier-Schicht 2 angeordnet ist, durch diese hindurchgeht und sich bis zur leitenden Schicht 1 erstreckt, um ein Element aufzunehmen, das die leitende Schicht von der Seite der Isolierschicht des Teiles her entweder ständig oder zeitweise berührt und von dieser Seite her entweder elektrisch vorspannt oder erdet oder gleichzeitig fördert und elektrisch vorspannt oder erdet. Fig. 2c ist eine Ansicht des Teils der Fig. 2a von der Seite der leitenden Schicht 1 des Teiles her. Fig.' 2d ist eine Seitenansicht des Teils der Fig. 2af das ein wenig räumlich angeordnet ist, und zeigt die über der Isolierschicht 2 liegend-2 leitende Schicht 1 , wobei mehrere
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Kerben 3a längs entlang der Achse des Teils in der Isolierschicht 2 angeordnet sind und durch diese hindurchgehen.
In Fig. 3a ist ein Teil dargestellt, das eine über der Isolierschicht 2 liegende leitende Schicht 1 und mehrere Löcher 4 aufweist, die entlang der Längsachse des Teils in der leitenden Schicht 1 und der Isolierschicht 2 angeordnet sind und durch diese hindurchgehen. Die Löcher 4 können von der Seite der Isolierschicht des Teils her ein Element aufnehmen, das sie entweder ständig oder zeitweise berührt und die leitende Schicht entweder elektrisch vorspannt oder erdet oder das Teil gleichzeitig fördert und elektrisch vorspannt oder erdet. Fig. 3b ist eine Ansicht des Teils der Fig. 3a von der Seite der leitenden Schicht 1 des Teils her und zeigt mehrere der entlang der Längsachse des Teils angeordneten Löcher 4. Fig. 3c ist eine Ansicht des Teils der Fig. 3a von der Seite der Isolierschicht 2 des Teils her und zeigt mehrere der längs entlang der Achse des Teils angeordneten Löcher 4. Fig. 3d zeigt einen Querschnitt der Fig. 3c mit der über der elektrischen Isolierschicht 2 liegenden leitenden Schicht 1 und den Löchern 4, die sowohl in der leitenden Schicht 1 als auch der elektrischen Isolierschicht 2 angeordnet sind und durch dieselben hindurchgehen. Das in den Fig. 2a bis 2d und 3a bis 3d gezeigte Teil kann irgendeinen Aufbau einschließlich Bändern, wiederverwendbaren Bändern oder endlosen Bändern haben.
Fig. 4a zeigt eine Seitenansicht eines Teiles mit einer Schicht 8, die eine fotoempfindliche Schicht oder eine nicht fotoempfindliche Schicht sein kann, welche über der die elektrische Isolierschicht 2 überlagernden leitenden \ Schicht 1 liegt. Irgendein geeignetes elektrisches fotoleitendes Material kann als Schicht 8 verwendet v/erden. Die Schicht 8 kann typisch aus fotoleitenden Materialien bestehen, welche anorganische odor ^^■■'-'niccho fotoleiter!:* Isoliermaterialien umfassen, zum Beispiel Materialien, welche /inde-
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rungen der Leitfähigkeit erfahren, wenn sie mit Licht bestrahlt werden (siehe zum Beispiel Cassiers, Photog. Sei. Engr. 4. No. 4, 199 196o) und Materialien, die foto injizieren oder injizieren, v/enn sie mit Licht bestrahlt.werden. Die Schicht 8 kann aus Materialien derselben Art wie die elektrische Isolierschicht 2 bestehen. Diese Materialien und der Ausdruck fotoempfindlich, wie er hier benutzt wird, sind vollständiger in der ÜS-PS 3 713 818 beschrieben und definiert, von der zweckdienliche Teile hier durch Bezugnahme aufgenommen sind. Fig. 4b ist ein Querschnitt des in Fig.4a gezeigten Teils und zeigt ein Teil, mit einer Schicht 8, die über der die elektrische Isolierschicht 2 überlagernden leitenden Schicht liegt. Die Ausnehmung 3 ist ein Kanal der in die elektrische Isolierschicht 2 geschnitten ist und durch diese bis zur Mtenden Schicht 1 hindurchgeht. Die Ausnehmung 3 ist entlang der Längsachse des Teils angeordnet und verläuft über die gesamte Länge desselben. Die Ausnehmung 3 kann vorgespannten oder geerdeten leitenden Teilen entweder ein ständiges oder zeitweises Berühren der leitenden Schicht 1von der Seite der elektrischen Isolierschicht 2 des Teiles her ermöglichen, um das Teil entweder elektrisch aufzuladen und zu erden oder gleichzeitig elektrisch aufzuladen oder zu erden und zu fördern. Fig. 4c ist ein Querschnitt der Fig. 4a, bei dem die Schicht 8 ein mit fotografischer Migration arbeitendes Abbildungsteil 1o der Art ist, wie es in der anhängigen US-Patentanmeldung 837 591, eingereicht am 3o. Juni 1969, offenbart ist. Das mit fotografischer Migration arbeitende Abbildungsteil 1o enthält Migrationsmaterial 11, das in erweich- ■ barem Material 1o ä verteilt ist, das über der die Isolierschicht 2 überlagernden leitenden Schicht 1 liegt. Die Isolierschicht 2 enthält eine Ausnehmung 3, die als durch die elektrische Isolierschicht 2 geschnittener Kanal ausgebildet und entlang der Längsachse des Teils angeordnet ist und sich über die gesamte Länge des Abbildungsteils er-
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streckt, um elektrisch vorspannende, erdende oder fördernde Elemente aufzunehmen, welche die gleichen wie die im Zusammenhang mit den Fig. 4a und 4b beschriebenen Teile sind. Das Migrationsmaterial 11 und das erweichbare Material 1o a bestehen typisch aus Materialien, wie sie in der anhängigen US-Patentanmeldung 837 591, eingereicht am 3o. Juni 1969, offenbart sind, von denen hier zweckmäßige Teile zur Bezugnahme aufgenommen sind. Fig. 4d ist ein Querschnitt der Fig. 4a, welcher das mit fotografischer Migration arbeitende Abbildungsteil 1ob darstellt, das eine zerbrechliche Beschichtung 12 aufweist, welche sich an die Oberfläche des erweichbaren Materials 1o a anschließt und dieses berührt. Das mit fotografischer Migration arbeitende Abbildungsteil 1o b und die zerbrechliche Beschichtung 12 und das erweichbare Material 1o a sind von der Art, wie sie in der anhängigen US-Patentanmeldung 837 78o, eingereicht am-3o. Juni 1969, offenbart sind, von der zweckmäßige Teile hier zur Bezugnahme aufgenommen sind. Das mit fotografischer Migration arbeitende Abbildungsteil 1o b liegt über der die elektrische Isolierschicht 2 überlagernden leitenden Schicht 1. Die elektrische Isolierschicht 2enthält eine Ausnehmung 3, die aus einem in die elektrische Isolierschicht 2 geschnittenen und durch diese hindurchgehenden und sich entlang der Längsachse des Teiles über dessen gesamte Länge erstreckenden Kanal besteht. Die Ausnehmung 3 kann ständig oder zeitweilig elektrisch vorspannende, erdende, fördernde oder leitende Elemente derselben Art aufnehmen, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 4a und 4b beschrieben wurden. Die in den Fig. 4a bis 4d gezeigten Teile können irgendeinen Aufbau einschließlich Bänder, wiederverwendbare Bänder oder endlose Bänder umfassen.
In Fig. 5a ist eine Seitenansicht eines Teiles mit einer Schicht 8 dargestellt, die über einer die elektrische Isolierschicht 2 überlagernden leitenden Schicht 1 liegt. Die elektrische IsoliertM- ; 2 enthält M-hrerj Ausnehmungen 3a,
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die entlang der Längsachse des Teils in der elektrischen Isolierschicht 2 angeordnet sind und durch dieselbe hindurchgehen, um entweder ständig oder zeitweilig von der isolierten Seite des Teiles her ein elektrisch vorgespanntes oder geerdetes, leitendes Element ausreichend aufzunehmen, sodaß es mit der leitenden Schicht 1 in Berührung steht, sodaß das Element das Teil entweder elektrisch erdet oder auflädt oder fördert und gleichzeitig elektrisch erdet oder auflädt. Es ist zu erkennen, daß die Schicht 8 der Fig. 5a aus demselben Material bestehen und den gleichen Aufbau haben kann wie in Fig. 4 das Abbildungsteil 1o und inFig. 4d das Abbildungsteil 1o b. Fig. 5b ist ein Querschnitt eines Teiles mit einer Schicht 8, die über der die elektrische Isolierschicht 2 überlagernden leitenden Schicht 1 liegt. Ausnehmungen 3 sind entlang der Längsachse des Teils in dessen elektrischer Isolierschicht 2 und leitender Schicht 1 und durch dieselben hindurchgehend angeordnet. Fig. 5c ist ein Querschnitt eines Teiles mit einem fotografischen Abbildungsteil 1o, das Migrationsmaterial 11 in einem erweichbaren Material Io a verteilt enthält, das auf der die elektrische Isolierschicht 2 überlagernden leitenden Schicht 1 liegt. Ausnehmungen 3b sind entlang der Längsachse des Teils in der elektrischen Isolierschicht 2 und der leitenden Schicht angeordnet und gehen durch beide hindurch. Fig. 5d ist ein Querschnitt eines mit fotografischer Migration arbeitenden Abbildungsteils 1o b mit einer zerbrechlichen Beschichtung 12, die an die Oberfläche des erweichbaren Materials 1o a angrenzt und dieselbe berührt, welche auf der die Isolierschicht 2 überlagernden leitenden Schicht 1 liegt. Fig. 5e ist eine Ansicht der in den Fig. 5a, 5b, 5c und 5d dargestellten Teile von der Seite der elektrischen Isolierschicht 2 her, welche die Ausnehmungen 3a oder 3b zeigt, die entlang der Längsachse des Teils angeordnet sind und über die gesamte Länge des Teils verlaufen. Die Ausnehmungen 3a oder 3b können ein ständiges oder zeitweises Berühren der leitenden Schicht von der Seite der elektrl:.c:.~n Isolierschicht 2 des Teiles
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her ermöglichen, um das Teil entweder elektrisch aufzuladen oder zu erden oder gleichzeitig zu fördern und elektrisch aufzuladen oder zu erden.
Es ist zu erkennen, daß all die in den Fig. 1a bis 1d, 2a bis 2d, 3a bis 3d, 4a bis 4d und 5a bis 5e gezeigten Teile irgendeinen Aufbau'auf v/eis en können, der zum Beispiel aus einem Band, einem wiederverwendbaren Band, einem endlosen Band, einem endlosen Riemen, einem Antriebsband, einem wiederverwendbaren Antriebsband, einem endlosen Antriebsband oder einem endlosen Treibriemen, besteht.
Fig. 6a zeigt eine Seitenansicht des in den Fig.1a und 1b gezeigten Teiles in Berührung mit einer leitenden Rolle 13, die sich um die Achse 14 dreht. Die leitende Rolle 13 kann aus irgendeinem elektrisch leitenden Material bestehen. Typisch kann die leitende Rolle aus Kupfer, Messing, Nickel, Zink, Chrom, rostfreiem Stahl, leitenden Kunststoffen und Gummi, Aluminium, Stahl, Cadmium, Silber oder Gold, bestehen. Die Isolierschicht 2 enthält zur Aufnahme der Rolle 13 die in Fig. 1b gezeigte Ausnehmung 3. Die Rolle 13 kann das Teil entweder gleichzeitig fördern und elektrisch vorspannen oder erden oder das Teil elektrisch vorspannen oder erden, indem die leitende Schicht 1 von der Seite der Isolierschicht 2 des Teiles her durch ausreichenden Eingriff der Rolle 13 in die in Fig. 1b gezeigte Ausnehmung 3 berührt wird, sodaß die Rolle 13 die leitende Schicht 1 ständig oder zeitweilig berührt. Fig. 6b zeigt einen Querschnitt der Fig. 6a, die deutlich die Isolierschicht 2 mit der Ausnehmung 3 darstellt, welche die Rolle 13 in der Isolierschicht 2 und durch dieselbe hindurch aufnimmt, sodaß die Rolle 13 die leitende Schicht 1 berührt, um dadurch das Teil entweder elektrisch vorzuspannen oder zu erden oder gleichzeitig anzutreiben und elektrisch vorzuspannen oder zu erden. Es ist zu erkennen, daß außer dem in den Fig. 1a und 1b gezeigten Teil die in den Fig. 4a bis 4d gezeigten Teile bei <! !:. uen Fig. Ga :>I~ Gb gezeigten Ausführungsbeispiel benutzt werden können. Fig. 6c zeigt eine Seitenansicht des in den Fig. 1a und 1b gezeigten Teils,
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wie es zusätzlich mit einem leitenden wiederverwendbaren Riemen 19 in Berührung steht. Der leitende wiederverwendbare Riemen 19 kann ein leitendes Band, ein leitendes wiederverwendbares Band, ein leitendes endloses Band oder ein leitender endloser Riemen, ein leitender wiederverwendbarer Treibriemen, ein leitendes Treibband, ein leitendes wiederverwendbares Treibband oder ein leitendes endloses Treibband sein. Der leitende wiederverwendbare Riemen 19 kann aus irgendeinem Material bestehen, das elektrisch leitend ist. Typisch kann der leitende Riemen 19 aus Kupfer, Messing, Nickel, Zink, Chrom, rostfreiem Stahl, leitenden Kunststoffen oder Gummis, Aluminium, Stahl, Cadmium, Silber oder Gold oder Verbindung dieser Materialien bestehen. Der wiederverwendbare Riemen 19 berührt die in der Isolierschicht 2 angeordnete und durch dieselbe hindurchgehende Ausnehmung 3 von der Seite der elektrischen Isolierschicht 2 des Teiles her, wie in Fig. 6d gezeigt ist. Das Teil umfaßt eine leitende Schicht 1 und eine elektrische Isolierschicht 2. Der wiederverwendbare Riemen 19 steht mit der Ausnehmung 3 genügend im Eingriff, um die leitende Schicht 1 ständig oder zeitweilig zu berühren, v/odurch der wiederverwendbare Riemen das Teil entweder vorspannt oder erdet oder gleichzeitig vorspannt oder erdet und fördert. Der wiederverwendbare Riemen 19 wird durch sich um Achsen 2o drehende Rollen 18 in seiner Lage gehalten und angetrieben. Es ist zu erkennen, daß irgendwelche geeigneten Einrichtungen verwendet werden können, um den wiederverwendbaren Riemen 19 zu halten und anzutreiben. Die Rollen 18 und Achsen 2o stellen lediglich eine bevorzugte Einrichtung dar. Die Rollen 18 und die Achsen 2o können entweder elektrisch leitend oder elektrisch isolierend sein. Es ist jedoch zu erkennen, daß mindestens eine der Rollen 18 und Achsen 2o leitend sein muß, damit der Riemen 19 das in Fig. 6c gezeigte Teil elektrisch vorspannen oder erden kann. Wenn die Rolle 18 und die A'chse 2o leitend sind, können sie typisch aus Kupfer, Hcr-ir·^, "Tlckel, Zink, Chront, rostfreiem Stahl, leitenden Kunststoffen oder Gummis, Aluminium, Stahl,
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Silber oder Gold, bestehen. Fig. 6d zeigt einen Querschnitt der Ansicht der Fig. 6c. Das Teil enthält eine über der Isolierschicht 2 liegende leitende Schicht. Die Isolierschicht 2 enthält eine Ausnehmung 3, wie in Fig. 1b-gezeigt ist, welche aus einem in die Isolierschicht 2 geschnittenen und durch diese bis zur leitenden Schicht 1 hindurchgehenden Kanal besteht. Die Ausnehmung 3 ist entlang der Längsachse des Teils angeordnet und setzt sich über die gesamte Länge des Teils fort, um den wiederverwendbaren Riemen 19 aufzunehmen. Der wiederverwendbare Riemen 19 berührt die leitende Schicht 1 von der Seite der Isolierschicht des Teiles her, aus denselben Gründen, und erfüllt dieselben Funktionen wie sie im Zusammenhang mit Fig. 6c beschrieben wurden. Es ist außerdem zu erkennen, daß außer den in den Fig. 1a bis 1d gezeigten Teilen die in den Fig. 4a bis 4d gezeigten Teile bei dem in den Fig. 6c bis 6d gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet v/erden können.
Fig. 7a zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 2a bis 2d gezeigten Teile und zusätzlich ein mit leitenden Fingern versehenes leitendes Kettenzahnrad 17, das mindestens mit einem Finger 16 mit den Ausnehmungen 3a in Eingriff steht. Das leitende Kettenzahnrad 17 und die ständig daran befestigten Finger 16 und die Achse 15 auf der sich das Kettenzahnrad 17 dreht, können aus irgendeinem geeigneten elektrischleitenden Material bestehen. Typisch kann dieses Material aus Kupfer, Messing, Nickel, Zink, Chrom, rostfreiem Stahl, leitenden Kunststoffen und Gummis, Aluminium, Stahl, Cadmium, Silber oder Gold bestehen. Mindestens einer der am Kettenzahnrad 17 befestigten leitenden Finger 16 steht rait mindestens einer der Ausnehmungen 3a ausreichend in Eingriff, um die leitende Schicht 1 von der Seite der Isolierschicht 2 des Teiles her ständig oder zeitweilig zu berühren, sodaß es ausreicht, das Teil entweder elektrisch vorzuspannen oder zu erden oder gleichzeitig zu fördern und elektrisch vorzuspannen
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oder zu erden. Es ist zu erkennen, daß zusätzlich zu den in den Fig. 2a bis 2d gezeigten Teilen die in den Fig. 5a bis 5e gezeigten bei dem in den Fig. 7a gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet werden können. Fig. 7b zeigt einen Querschnitt des in den Fig. 3a bis 3d gezeigten Teiles und zusätzlich ein leitendes Kettenzahnrad 17 mit leitenden Fingern 16. Mindestens einer der kitenden Finger 16 kann das Loch 4 von der Seite der Isolierschicht 2 des Teiles her zumindest ausreichend berühren, sodaß er in die elektrische Isolierschicht 2 hinein und durch dieselbe hindurchgeht, und mindestens in und in vielen Fällen durch die leitende Schicht 1 genügend hindurchgeht, um diese ständig oder zeitweilig zu berühren, sodaß das Teil entweder elektrisch geerdet oder vorgespannt oder gleichzeitig gefördert und elektrisch vorgespannt oder geerdet wird. Es ist zu erkennen, daß zusätzlich zu den in den Fig. 3a bis 3d gezeigten Teilen auch die in den Fig. 5a bis 5e gezeigten bei dem in Fig. 7b gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet werden können. Fig. 7c zeigt eine Seitenansicht des in den Fig. 2a bis 2d gezeigten Teiles und zusätzlich ein leitendes Treibband 21. Es versteht sich, daß die in den Fig. 3a bis 3d gezeigten Teile außerdem auch bei dem in Fig. 7c gezexgtenAusfuhrungsbexspxel verwendet v/erden können. Das leitende Treibband 21 weist mehrere senkrecht daran befestigte Finger 16 auf. Das elektrisch leitende Band 16 kann ein wiederverwendbares leitendes Band, ein endloses leitendes Band, ein endloser leitender Riemen, ein leitendes Antriebsband, ein wiederverwendbares leitendes Antriebsband, ein endloses leitendes Antriebsband oder ein endloser leitender Treibriemen sein. Die leitenden Finger 16 können aus demselben Material bestehen wie das Kettenζahnrad der Fig. 7a und 7b. Das leitende Treibband 21 kann aus demselben Material wie der wiederverwendbare Riemen 19 der Fig. 6c bestehen. Mindestens einer der am leitenden Treibband befestigten leitenden Finger 16 steht mit mindestens einer Ausnehmung 3a von der Seite der Isolierschicht 2 des Teiles
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her ausreichend in Eingriff, um die leitende Schicht 21 ständig oder zeitweilig zu berühren, wodurch das Teil entweder elektrisch geerdet oder vorgespannt oder gleichzeitig geerdet oder vorgespannt und gefördert wird. Das elektrisch leitende Treibband 21 kann durch sich um die Achsen 2o drehende Rollen 18 in seiner Lage gehalten und angetrieben v/erden. Es ist zu erkennen, daß irgendeine Einrichtung verwendet werden kann, welche zum Halten und /watreiben des leitenden Treibbandes 21 geeignet ist. Die Rollen 18 und Achsen 2o können dieselbe Art Rollen und Achsen sein, wie sie in den Fig. 6c und 6d gezeigt sind und stellen lediglich zur Veranschaulichung dienende bevorzugte Einrichtungen dar. Es ist ferner zu erkennen, daß auf;er/deii in den Fig. 2a bis 2d gezeigten Teilen die in den Fig. 3a bis 3d und 5a bis 5e gezeigten Teile bei dem Ausführungsbeis£:>iel der Fig. 7c verwendet v/erden können.
Fig. 8a zeigt eine Seitenansicht der in den Tig. 2a bis 2d gezeigten Teile mit der Ausnahme, daß die Teile als wiederverwendbares Teil dargestellt sind. Das wie de rvei v/endbare Teil besteht aus einer die leitende Schicht 1 überlagernden elektrischen Isolierschicht 2. Die Isolierschicht 2 enthält Ausnehmungen 3a, die in dieselbe hinein und durch dieselbe zur leitenden Schicht 1 von der Seite der Isolierschicht 2 des Teiles her hindurchgehen. Die Ausnehmungen 3a sind entlang der Längsachse des Teiles angeordnet und erstrecken sich über die gesamte Länge desselben. Das Teil wird durch sich auf Achsen 2oa drehende isolierte Rollen in seiner Lage gehalten und kann um diese gedreht v/erden. Es ist zu erkennen, daß irgendwelche isolierten Einrichtungen für die Rollen 18a verwendet v/erden können, welche dazu geeignet sind, das Teil an seinem Platz zu halten und zu drehen. Es ist auch zu erkennen, daß die Rollen 18a Antriebsrollen oder sich frei/drehende Rollen sein können. Das leitende Finger 16 aufweisende lei-f-ondo Kptte^-inbnrpd 17 kann aus demselben Material bestehen v/ie das Kettenzannrad der Fig. 7a
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und 7b. Mindestens einer der am Kettenzahnrad 17 befestigten leitenden Finger 16 steht mit mindestens einer der Ausnehmungen 3a von der Seite der elektrischen Isolierschicht 2 des Teiles her ausreichend in Eingriff, sodaß die Finger 16 entweder ständig oder zeitweise mit der leitenden Schicht 1 in Eingriff stehen, wodurch-das Teil entweder gleichzeitig vorgespannt oder geerdet und gefördert oder vorgespannt oder geerdet wird. Es ist zu erkennen, daß außer den in den Fig. 2a bis 2d gezeigten Teilen die in den Fig. 3a bis 3d und 5a bis 5e gezeigten bei dem in Fig. 8a gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet v/erden können. Darüberhinaus ist, wie oben erwähnt, zu erkennen, daß die sich drehenden isolierten Rollen 18a das wiederverwendbare Teil antreiben können, und sich das Kettenzahnrad 17 frei drehen kann, oder daß sich die Rollen 18a frei drehen können und das Kettenrad 17 das Teil mit den Fingern 16 antreibt.
Fig. 8b zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1a bis 1b gezeigten Teiles mit der Ausnahme, daß das Teil als wiederverwendbares Teil dargestellt ist. Das wiederverwendbare Teil umfaßt eine elektrische Isolierschicht 2, die über einer leitenden Schicht 1 liegt. Die Isolierschicht 2 enthält eine Ausnehmung 3, wie in Fig. 8c gezeigt ist,.die als Kanal in die Isolierschicht 2 und durch dieselbe bis zur leitenden Schicht 1 von der Seite der Isolierschicht des Teiles her eingeschnitten ist. Die Ausnehmung 3 ist entlang der Längsachse des Teiles angeordnet, und setzt sich über die gesamte Länge der Isolierschicht fort. Das Teil wird durch sich auf Achsen 2oa drehende isolierte Rollen 18a in seiner Lage gehalten und um dieselben gedreht. Es ist zu erkennen, daß irgendeine isolierte Einrichtung verwendet v/erden kann, die dazu geeignet ist, das Teil in seiner Lage zu halten und zu drehen. Die leitende Rolle 13 kann aus demselben Material wie die Rolle 13 der Fig. 6a bis 6d bestehen. Die-Rolle 13 kann das Teil entweder gleichzeitig fördern und elektrisch vorspannen oder erden ;x -.·: ·.!· Teil alekt*..: öch vorspannen
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oder erden, indem sie die leitende Schicht 1 von der Seite der Isolierschicht 2 des Teiles her genügend berührt, sodaß sie entweder ständig oder zeitweise mit der leitenden Schicht 1 in Berührung steht. Es ist zu erkennen, daß die sich drohenden isolierten Rollen 18a das wiederverwendbare Teil antreiben können und sich die Rolle 13 frei drehen kann. Fig. 8c zeigt einen Querschnitt der Fig. 8b, wobei die Rolle 13 mit der Ausnehmung 3 von der Seite der Isolierschicht 2 des Teiles her ausreichend in Berührung steht, um <3ie leitende Schicht 1 zu berühren. Es ist zu erkennen, daß außerdem in den Fig. 1a bis 1b gezeigten Teil die in den Fig. 4a bis 4d gezeigten bei dem in Fig. 8b gezeigten. Ausführungsbeispiel verwendet werden können.
Fig. 8d zeigt eine Seitenansicht der in den Fig. 2a bis 2d gezeigten Teile mit der Ausnahme, daß die Teile als wiederverwendbare Teile dargestellt sind. Das Teil und das Gerät können aus denselben Materialien bestehen und die Funktion kann dieselbe sein wie bei dem in Fig. 8a gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß das wiederverwendbare Teil um-gekehrt ist und das Kettenzahnrad 17 versetzt ist. Die Isolierschicht 2 berührt die sich drehenden Rollen 18a und das Kettenzahnrad 17 ist an der Seite der Isolierschicht 2 des wiederverwendbaren Teils angeordnet. Bei dem in Fig. 8d gezeigten Ausführungsbeispiel können dieselben Teile verwendet werden wie bei dem in Fig. 8a gezeigten Ausführungsbeispiel.
Fig. 8e zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1a bis 1d gezeigten Teiles, mit der Ausnahme, daß das Teil als wiederverwendbares Teil dargestellt ist. Das Teil und das Gerät können aus den gleichen Materialien bestehen und die gleiche Funktion haben wie bei dem in Fig. 8b gezeigten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß das wiederverwendbare Teil umgekehrt und die Rolle 13 versetzt ist. Die Isolierschicht 2 berührt ... eh. drohoru'..·: :-:cli λιι 18a und die Rolle 13 ist auf der Seite der Isolierschicht 2 des
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v/i ede rve rwen db aren Teils angeordnet. Bei dem in Fig. 8e gezeigten Ausführungsbeispiel können dieselben Teile verwendet werden/wie bei dem in Fig. 8d gezeigten Ausführungsbeispiel.
Fig. 9a zeigt eine Seitenansicht des in den Fig. 2a bis 2d gezeigten Teiles, mit der Ausnahme, daß das Teil als wiederverwendbares Teil .dargestellt ist. Das wiederverwendbare Teil weist eine elektrisch leitende Schicht 1 auf, die eine Isolierschicht 2 überlagert. Die Isolierschicht 2 enthält Ausnehmungen 3ar die in der Isolierschicht 2 angeordnet sind und von der Seite der Isolierschicht 2 des Teiles her durch die Isolierschicht hindurchgehen. Die Ausnehmungen 3a , setzen sich in Längsrichtung über die gesamte Länge des Teiles fort. Fig. 9a zeigt außerdem, daß das Teil auf dem elektrisch leitenden Kettenzahnrad gelagert ist, welches sich auf einer Achse 15 dreht. Am Kettenzahnrad 17 sind leitende Finger 16 befestigt und stehen mit den Ausnehmungen 3a in Eingriff. Mindestens einer der leitenden Finger 16 kann mindestens eine der Ausnehmung 3a von der Seite der Isolierschicht 2 des Teiles her ausreichend erfassen, um die leitende Schicht 1 entweder ständig oder zeitweilig zu berühren, wodurch das Teil entweder gleichzeitig gefördert und elektrisch vorgespannt oder geerdet oder elektrisch vorgespannt oder geerdet wird. Das Kettenzahnrad 17 kann aus demselben Material wie das Kettenzahnrad 17 der Fig. 7a und 7b bestehen. Das Teil kann zusätzlich durch eine sich um eine Achse 2o drehende Rolle 18 in seiner Lage gehalten und gedreht v/erden. Es ist zu erkennen, daß irgendeine Einrichtung für die Rolle 18 verwendet v/erden kann, welche geeignet ist, das Teil in seiner Lage zu halten und zu drehen. Es ist weiter zu erkennen, daß die Rolle 18 eine Antriebsrolle oder eine sich frei drehende Rolle sein kann. Schließlich ist zu erkennen, daß außer den in den Fig. 2a bis 2d gezeigten Teilen die in den Fig. 3a bis 3d und 5a bis 5e gezeigten bei dem in
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Fig. 9a gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet v/erden können.
Fig. 9b' zeigt eine Seitenansicht eines in den Fig. 1a bis 1d gezeigten Teiles, mit der Ausnahme, daß das Teil als wiederverwendbares Teil deirgestellt ist. Das wiederverwendbare Teil besteht aus einer leitenden Schicht 1, die eine elektrische Isolierschicht 2überlagert. Din J.r;ol!erschient 2 enthält eine Ausnehmung 3, wie in Fig. 1b gezeigt ist. Die Ausnehmung 3 ist ein Kanal, der in die elektrische Isolierschicht 2 eingeschnitten ist und durch diene bis zur leitenden Schicht 1 hindurchgeht, entlang der Längsachse des Teils angeordnet ist und sich über die gesamte Länge desselben fortsetzt. Die Ausnehmung 3 dient zur Aufnahme der elektrisch leitenden Rolle 13. Die Rolle 13 kann das Teil entweder gleichzeitig fördern und elektrisch vorspannen oder erden, oder elektrisch vorspannen oder erden, indem sie die leitende Schicht 1 von der Seite der Isolierschicht 2 des Teiles her entweder ständig oder zeitweise ausreichend berührt. Die Rolle 13 kann aus demselben Material wie die Rolle 13 der Fig. 6a und 6b bestehen. Das Teil wird zusätzlich durch eine sich drehende Rolle 18a in seiner Lage gehalten und um dieselbe gedreht. Die Rolle 18 sollte normalerweise breiter als die Ausnehmung 3 sein. Wenn die Rolle 18a dieselbe Breite hat wie die Ausnehmung 3 oder schmäler ist, muß sie elektrisch isoliert sein. Wenn die Rolle 18a jedoch breiter als die /vusnehmung 3 ist, kann sie aus irgendeinem geeigneten Material sein. Es ist zu erkennen, daß irgendeine Einrichtung anstelle der Rolle 18a verwendet werden kann, welche geeignet ist, das Teil in seiner Lage zu halten und zu drehen. Es ist ferner zu erkennen, daß die Rolle 18a eine Antriebsrolle oder eine sich frei drehende Rolle sein kann. Schließlich ist zu erkennen, daß außer dem in den Fig. 1a bis 1b gezeigten Teil die Teile der Fig. 4a bis 4b bei dem in Fig. 9b gezeigten Ausführungsbnispiel verwendet worden können.
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Fig. 1o zeigt eine Seitenansicht des in den Fig. 2a bis 2d dargestellten Teiles und außerdem einen mit den Ausnehmungen 3a in Eingriff befindlichen Finger 22. Der leitende Finger 22 kann entweder ein frei beweglicher leitender Finger oder ein antreibender leitender Finger sein, der mit der Ausnehmung 3a von der Seite der Isolierschicht 2 des Teiles her ausreichend in Eingriff steht, um die leitende Schicht 1 ständig oder zeitweilig zu berühren und kann sich um eine Achse 23 drehen oder pendeln, sodaß das Teil entweder elektrisch vorgespannt oder geerdet oder gleichzeitig elektrisch vorgespannt oder goerdet und gefördert wird, elektrisch leitende Finger 22 kann aus irgendeinem geeigneten leitenden Material bestehen. Darüberhinaus ist zu erkennen, daß der Aufbau des in Fig. 1o gezeigten Fingers 22 der bevorzugte Aufbau dieses Fingers ist, daß es für den Finger 22 jedoch eine Anzahl geeigneter Ausbildungen gibt, die seine oben beschriebene Funktion erfüllen. Typische geeignete leitende Materialien sind zum Beispiel Kupfer, Messing, Nickel, Zink, Chrom, rostfreier Stahl, leitende Kunststoffe und Gummis, Aluminium, Stahl, Cadmium, Silber und Gold. Es ist zu erkennen, daß außer dem in den Fig. 2a bis 2d gezeigten Teil das in den Fig. 5a bis 5e gezeigte bei dem in Fig. 1o gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet werden kann. Darüberhinaus ist zu erkennen, daß der leitende Finger 22 bei den in den Fig. 7a bis 7c, 8a, 8d und 9a gezeigten Ausführungsbeispielen als Ersatz für das darin verwendete Kettenzahnrad 17 verwendet v/erden kann.
Bei einem in der Entwicklung befindlichen System besteht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das gegenwärtig in diesem Versuch verwendet wird, aus einem fotografische Migration verwendenden 16-mm-Abbildungsteil der Art, wie es in der US-Patentschrift 3 52o 6 81 von Goffe beschrieben ist. Durchgehende Löcher werden in dem Teil und entlang dessen Längsachse gemäß ANSI-Norm 1R-3ooo angebracht. Jedes Loch hat e;ine Lä:igo von 1,2 7 rtr.i (■·.".' i.nch } ^r.χnllaj ;;ur Längsseite des Teiles und eine Breite von 1,83 mm (o,o72 inch ) senk-
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recht zur Seite des Teiles, wobei zwischen je zwei Löchern ein Abstand von 7,62 ram (0,3") vorhanden ist. Ein auf einer elektrisch geerdeten, sich drehenden Antriebswelle befestigtes, elektrisch leitendes Kettenzahnrad wird zum gleich·^ zeitigen Antreiben und elektrischen Erden des Teiles von der Seite der Isolierschicht des Teiles her verwendet. Die Teilung des Kettenzahnrades beträgt 7,6"2 mm (0,3") . Das Kettenzahnrad hat ungefähr einen Durchmesser von 25,4 ram (1"), wobei die elektrisch leitenden, antreibenden Finger des Kettenzahnrades ungefähr 1,59 mm (1/16") lang sind. Ähnliche Kettenzahntrxebe können von der Firma LaVezzi Machine Works Inc., Elmhurst, Illinois, mit der Zahl 21oB25D für das Kettenzahnrad erhalten werden. Das oben beschriebene, mit Migration arbeitende Abbildungsteil wird von der isolierten Seite des Teiles her in Berührung gebracht, wobei die antreibenden Finger des Kettenzahnrades die Löcher ausreichend erfassen können, so daß sie die leitende Schicht berühren. Wie erwähnt, stehen die antreibenden Finger-von der Seite der Isolierschicht des Teiles her mit den Löchern in Eingriff. Der Kettenzahnradantrieb wird gedreht, wobei das mit Migration arbeitende Abbildungsteil gleichzeitig gefördert und geerdet wird. Die Geschwindigkeit des Teiles beträgt ungefähr 11,4 cm/sek. (4,5"/sec.). Bei diesen Versuchen wurden ausgezeichnete Erdung und Antrieb des Teiles beobachtet.
Es versteht sich, daß viele andere Änderungen im Hinblick auf Einzelheiten, Materialien, Maßnahmen und Anordnungen an den Teilen getroffen werden können, die hier zur Erläuterung der Art der Erfindung beschrieben und dargestellt wurden, und von Fachleuten nach dem Lesen dieser Beschreibung vorgenommen werden können, "und dass diese Änderungen innerhalb des Prinzips und des Anwendungsbereichs dieser Erfindung liegen.
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Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein System zum elektrischen Vorspannen oder Erden .eines Teiles geschaffen, wobei ein Teil mit einer Isolierschicht und einer leitenden Schicht und mindestens einer Ausnehmung in der leitenden Schicht und mindestens durch dieselbe vorgesehen wird und zeitweise ein vorgespanntes oder geerdetes leitendes Element mit der /vusnehmung von der isolierten Seite des Teiles her ausreichend in Berührung steht, sodaß das Element mit der leitenden Schicht in Berührung steht, wodurch es das Teil vorspannt odor erdet. Ferner werden Einrichtungen geschaffen, um das obige Vorspannen und Erden eines Teiles durchzuführen, während es gleichzeitig gefördert wird.
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Claims (21)

  1. 24 92ο
    Patentansprüche
    .". Verfahren zum gleichzeitigen Fördern und elektrischen Vorspannen oder Erden eines Teiles, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil mit einer elektrischen Isolierschicht und. einer elektrisch .leitenden Schicht und mindestens einer mindestens durch die Isolierschicht hindurchgehenden Ausnehmung in der Isolierschicht über die Ausnehmung von der isolierten Seite des Teiles her mit einem elektrisch vorgespannten oder geerdeten, leitenden Antriebselement genügend in Berührung gebracht v/ird, daß das Antriobselemont die leitende Schicht berührt, v/odurch das Antriebselement das Teil elektrisch vorspannt oder erdet und fördert.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil mit einer Isolierschicht (2) und einer leitenden Schicht (1) und mindestens einer Ausnehmung (3) in der Isolierschicht vorgesehen ist, die mindestens dux'ch die Isolierschicht hindurchgeht f daß ein elektrisch vorgespanntes oder geerdetes, leitendes Antriebselement (13; 17; 19) vorgesehen ist, das zur Berührung mit der Ausnehmung geeignet ist, und daß eine Antriebseinrichtung (14; 15; 18, 2o) zum Antreiben des elektrisch vorgespannten oder geerdeten, leitenden Antriebselernentes in Berührung mit der Ausnehmung vorgesehen ist, v/odurch das Klenient das Teil elektrisch vorspannt oder erdet und föjrdert.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansx^ruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Teil aus einem Band besteht.
    k 0 9 8 2 R / 0 9 U
    2A05878
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 ode 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Band wieder-verwendbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der.Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Teil bzw. das Band endlos ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , diiß das Teil ein Abbildungsteil (1o) auf v/eist.
  7. 7. Vorrichtung nach /vnspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Abbildungsteil (1o) eine fotosensitive Schicht aufweist, welche die leitende Gehicht (1) überlagert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Abbildung«*teil (1o) eine Schicht eines erweichbaren Materials (1oa) aufweist, das Migrationsmaterial (11) enthält, und daß das erweichbare Material die leitende Schicht (1) überlagert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Migrationsiruiterial (11) über das gesamte, erweichbare Material (1oa) verteilt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Migrationsmaterial (11) in einer zerbrechlichen Beschichtung (12) angrenzend ein die Oberfläche des erweichbaren Materials (1oa) und mit Abstand zur leitenden Schicht (1) angeordnet ist und mit dem erweichbaren Material in Berührung steht,
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 1o, dadurch gekennzeichnet· , daß das elei-.tri «-.rh vorgespannte oder geerdete, luicuiicie AuLriebsej.ui.;...:uü aus einem Riemen (19) besteht.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h ne t , daß der Riemen (19) v/iederverx/ondbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dor v/.iederverwendbare RJ einen (19) endlos ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der-Ansprüche 2 - 1o, dadurch gekennzeichnet , daß di\r. elektrisch vorgespannte oder geerdete, leitende /uitriebseleiscnt aus einer Rolle (13) besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis Io ,dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung aus mindestens einem Loch (4) besteht, das vollständig durch das Teil hindurchgeht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß das elektrisch vorgespannte oder geerdete, leitende Antriebselensenfc (17; 21) mindestens einen elektrisch vorgespannten oder geerdeten, leitenden Finger (16; 22) aufweist»
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Löcher (3; 4) entlang mindestens einer Seite des Teiles bzv/. dessen Längsachse vorgesehen sind, und daß der elektrisch vorgespannte odes geerdete, leitende Finger (16; 22) mit den Löchern in Eingriff steht, so daß der Finger mit der leitenden Schicht (1) in Berührung steht und das Teil fördert.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch vorgespannte oder geerdete, leitende Finger (16) ein Kettenzahnrad (17) umfaßt.
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  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der elektrisch vorgespannte oder geerdete, leitende Finger mehrere Finger (16) umfaßt, die an einem elektrisch vorgespannten oder geerdeten, leitenden, endlosen Treibband (21) befestigt sind, daß das endlose Treibband parallel zu dem Teil verläuft, und daß mindestens ein antreibender Finger mit der leitende Schicht (1) in elektrischem Kontakt steht.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenriz eich net , daß das Teil zusätzlich eine zweite Isolierschicht aufvjeist, und daß die zweite Isolierschicht über der leitenden Schicht (1) liegt.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschnitte des Antriebselements, v?elche die leitende Schicht berühren, nacheinander in diese und aus dieser Berührung gebracht vzerden.
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    Leerseite
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