DE2036617A1 - Elektrographischer Schreibkopf - Google Patents
Elektrographischer SchreibkopfInfo
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- G03G15/325—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image using a stylus or a multi-styli array
Description
Bisher wurde eine Tafel mit einer gedruckten Schaltung verwandt, die zur Halterung einer Reihe von elektrographischen
Schreibstiftelektroden diente, die auf dieser Platte ausgebildet waren· Die Anschlußverbindungen wurden an einem Ende
der Tafel hergestellt, und die Schreibstifte waren an dem anderen Ende der Tafel freiliegend angeordnet, um eine Ladung
auf eine Ladungshaitefläche eis@s Arnfsseiehnungsmedlums aufzubringen· Eine derartige AmeE-taiag feorate für Schreibstiftelek
troden ausgeführt werden, die einen Mitte-Mitte-Abstand von
0,127 cm aufwiesen, wobei 10 Elektroden pro linearer Zentimeter der Reihe vorgesehen wurden. An dem Anschlußende der Tafel wurden die Elektroden abwechselnd über plattierte Löcher
in der Tafel mit Anschlußklemmen auf einander gegenüberliegenden Seiten der Tafel verbunden, so daß der Abstand für die
Abschlußklemmen auf jeder Seite der Tafel 0,254 cm oder das
Zweifache des Abstandes für die Schreibstifte betrug. Wenn
man jedoch versucht, bei dieser bekannten Anordnung für eine Reihe von Schreibstiften, 40 Schreibstift® pro linearen Zentimeter ansuordnen, so ist es nicht möglich? den erforderliehen AnschluSklemmenabstand einschalten, um die Anschlußklemmen mit einer genormten Steekervorriehtmng to verbinden·
besserten elektrographisehea 8ehr®ibk©p£ amsmg®b«ae
Si· vorliegend· Erfindung seieh&et sieh dL&fiwek &u®9 ä&B in
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streckt·, >lattfBraig· is«lier®n
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jungt, wobei die schmalen Schreibteile nebeneinander in derselben
Ebene angeordnet sind, während die breiten Ansehlußverbindungsteile
nicht in derselben Ebene miteinander und in einer sich überlappenden Anordnung angeordnet sind, um die
Verbindung mit den Ansehlußsteekern xu erleichtern·
Vorzugsweise bestehen die isolierenden Trägerglieder aus biegsamen
Tafeln mit einer gedruckten Schaltung·
Die isolierenden Trägerglieder sind zweckmäßig von dem breiten
Teil aus gegen den schmalen Teil hin gabelförmig ausgebildet, I
so daß eine falsche Ausrichtung mit den Steckervorrichtungen ausgeglichen werden kann«
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen beschrieben werden· In der Zeichnung zeigen:
Pig· 1 eine teilweise in Blockform &u«g.2fü£;rte. schematische,
perspektivische Schaltungsdarstellung einer elektrographischen Schreibvorrichtung mit den Merkmalen der
vorliegenden Erfindung,
Pig· 2 eine vergrößerte Draufsicht auf eine der Tafeln mit einer
gedruckten Schaltung, wobei die Tafel einen Teil der Reihe von elektrographischen Schreibstiften bildet,
wie sie in Pig· 1 gezeigt ist,
Pig. 3 ist eine Draufsicht auf mehrere Tafeln, von denen eine
in Pig· 2 gezeigt ist, die so angeordnet sind, daß sie die in Pig. 1 gezeigte Reihe bilden,
Pig· 4 zeigt eine Ansicht der in Pig. 3 dargestellten Anordnung entlang der Linie 4-4 in Richtung der Pfeile,
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wobei die hier gezeigte Anordnung dadurch abgewandelt ist, daß sueätellch Steckeranordnmngen torgesehen sind,
Pig, 5 ein vergrößerter Schnitt durch einen Seil der in Pig.
2 dargestellten Anordnung entlang der Linie 5-5, gesehen in Richtung der Pfeile, und
Pig· 6 eine vergrößerte Schnittaneioht eines Teiles der in
Pig. 2 dargestellten Anordnung eatlang der Xdnle S«6S
gesehen in liehtung der Pfeile·
In Pig. 1 ist eine elektrographisehe Schreibvorrichtung 1 dargestellt,
die die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert.
Die Vorrichtung 1 weist eine Heihe 2 von elektrographischen
Schreibstiften 3 auf, die quer 211 der Bewegungsrichtung eines elektrographischen Aufzeichnungsmediums 4- angeordnet
sind, wobei das elektrographische Aufzeichnungsmedium etwa aus einem «lektrographisehen Aufzeichnungspapier besteht s
das einen dielektrischen Film auf einer leitenden Papierunterlage aufweist, die von einer Vorratsrolle β mit Hilfe
zweier Antriebsräder 7 abgezogen und swischen der leihe 2 von
P elektrographischen Schreibstiften 3 und einer rinnenförmigen
Gegenelektrode 5 so durchgeführt wird, daß der dielektrische PiIm den Schreibstiften zugewandt ist»
Die Schreibstifte 3 werden wahlweise entsprechend einem kodierten Dateneingangssignal mit einem Schreibpotential beaufschlagt,
wobei das kodierte Dateneingangssignal gewöhnlich aus einem binär kodierten Dateneingangssignal besteht, das
einer Dekodermatrix 8 zugeführt wird, um das Eingangssignal
zu dekodieren und um die entsprechenden elektrographischen Schreibstifte 3 zu erregen. Im einzelnen 1st jeder Schreib-
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stift 3 über einen Laatwiderstand 11 und eine gemeinsame Stange
12 mit einer Spannungsquelle mit einem konstanten positiven
Potential 9, von etwa + 300 Volt, verbunden. Zu jedem Schreibstift 3 liegt im Nebenschluß gegen Erdpotential ein normalerweise geschlossenes Tor 13j so daß im nicht-schreibenden Zustand jeder Schreibstift 3 auf + 300 Volt liegt. An die Gegenelektrode 4 wird ein positives Potential von + 600 Volt angelegt, so daß im nicht-schreibenden Zustand an dem Aufzeichnungspapier 4 eine Spannung von 300 Volt liegt. Die Spannung
von 300 Volt reicht nicht aus, einen Spannungedurchbruoh durch
den Luftspalt zwischen der Ladungshaltefläche des Papiers 4 und den Schreibstiften 3 zu erzeugen, um Ladung auf die Ladungshaltefläche aufzubringen·
Zur Durchführung eines Schreibvorganges öffnet ein Ausgang der Dekodermatrix 8 ein ausgewähltes Tor 13, wodurch bewirkt wird,
daß das Potential an dem entsprechenden Schreibstift 3 von + 300 Volt auf Erdpotential abfällt, wodurch an dem Luftspalt
zwischen dem ausgewählten Schreibstift 3 und der Ladungshaltefläche des Papiers 4 ein Spannungsabfall von 600 Volt erzeugt wird. Diese an dem Papier und dem Luftspalt liegende
Spannung reicht aus, um einen Durchbruch durch den Luftspalt zu erzeugen und Ladung auf die Ladungehaltefläehe des Papier·
aufzubringen·
Bei einer aufeinanderfolgenden Erregung der Schreibstifte 3
entsprechend dem kodierten Eingangssignal wird auf dem Aufzeichnungsmedium 4 ein negatives Ladungsbild 14 gebildet· Geladen· färbetoffteilchen, wie etwa positiv aufgeladene Kohlekuchen, di· kolloidal in einem dielektrischen Träger suspendiert *iad, werden auf da· Ladungsbild 14 über einen Binfärbekanal 15 aufgebracht, in dem in der Wand, die dem Bild
14 zugewandt ist, «in Schlitz 16 vorgesehen ist. Der farbstoff
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wird von einer nicht dargestellten Quelle kontinuierlich unter einem unter Atmosphärendruck liegenden Druck durch den
Einfärbekanal 15 zugeführt, so daß das Papier 4 die Randkanten
des Binfärbeschlitzes 16 abdichtet. Die positiven Farbstoff
teilchen werden durch das negative Ladungsbild 14 angezogen und von diesem Ladungsbild gehalten» wodurch das Ladungsbild
bei 17 entwickelt wird.
Entsprechend einem typischen Beispiel für die elektrographische
Schreibvorrichtung 1 weist die Eeihe 2 40 Schreibstifte pro linearen Zentimeter in Querrichtung zu der Laufrichtung
des Aufzeichnungsmediums auf, wobei jeder Schreibstift 3 eine Breite in Querrichtung des Aufzeichnungsmediums von 0,012cm
besitzt und von den angrenzenden Schreibstiften im Abstand von 0,012 cm angeordnet ist. Die Länge der Reihe 2 kann von
einigen Zentimetern bis zu mehr als 25 Zentimeter reichen·
Anhand der Fig. 2 bis 4 soll nunmehr die Ausbildung der in der Reihe 2 angeordneten Schreibstifte 3 näher beschrieben werden«
Die Reihe 2 setzt sich aus mehreren länglichen, blattförmigen, biegsamen Tafeln 21 mit einer gedruckten Schaltung zusammen.
Auf jeder mit einer gedruckten Schaltung versehenen Tafel ist mit Hilfe einer herkömmlichen Technik zur Herstellung einer
gedruckten Schaltung, eine Reihe von langgestreckten leitenden Elektroden 3, etwa aus Kupfer, ausgebildet, die die
Schreibstifte 3 bilden· Jede mit einer gedruckten Schaltung versehene Tafel 21 verjüngt eich in ihrer Breite von einem
verhältnismäßig breiten Teil, von etwa 13,7 cm, in der Nähe
des Anschlußendee 22 zu einem verhältnismäßig schmalen Teil,
von etwa 4,0 cm, in der Iahe des anderen Endes oder Schreibendes 23 hin· ffemäß einem typischen Beispiel für die mit ei»
ner gedruckten Schaltung versehen® Tafel 21 "h®steht die Tafel
in wesentlichen aus einer biegsamen^ isolisresisa @laefaeer»
unterlage 24 Bit einer Dicke von 09025 cm waa eimer
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63,5 cm, auf deren eine Seite eine Kupferschicht 25 mit einer
Dicke von 0,0038 em aufgebracht ist, wobei diese Schicht 25
in einem bestimmten Muster, wie es in Fig· 2 dargestellt 1st, fotogeätzt ist, so daß die Reihe 2 von Schreibstiften 3 gebildet
wird, die in Längsrichtung der langgestreckten !Tafel 21 von dem breiten Anschlußende 22 zu dem schmalen Schreibende
23 hin verlaufen.
Die Tafeln 21 sind an ihren schmalen Enden 23 nebeneinander in einer in einer Ebene liegenden Reihe (siehe ?ig« 3 und 4)
angeordnet, während die breiten Enden 22 in einer Anordnung ä
angeordnet sind, bei der die breiten Enden nicht in ein und derselben Ebene liegen und sich gegenseitig überlappen, um
die elektrischen Anschlußklemmen 26 dadurch mit genormten Steckern 27 verbinden zu können, daß man die elektrischen
Anschlußklemmen 26 in diese Stecker 27 steckt« Durch die Biegsamkeit der Tafeln,21 können die Tafeln an ihren Anschlußenden
22 leicht auseinander gefächert werden, um derartige Verbindungen herzustellen.
Jede Tafel 21 weist einen zentral angeordneten, in Längsrichtung
der Tafel verlaufenden, die Tafel gabelnden Schlitz, von 0,318 cm Breite auf, der sich von dem Anschlußende 22 der Tafel
aus gegen das schmale Ende 23 der Tafel 21 hin über den *
größten Teil der Länge der Tafel 21 erstreckt, wodurch die gegabelte Tafel 21 eine zusätzliche Biegsamkeit erhält· so daß
eine falsche Ausrichtung von nebeneinanderliegenden Steckern
27» die in Paaren angeordnet sind,ausgeglichen werden kann·
Wie bei der bekannten Vorrichtung ist jeder zweite Schreibstift 3 über plattierte, durch die Platte hindurchgehende
Löcher 29 (siehe Pig. 6) mit einer Gruppe von leitenden, mit Gold plattierten Anschlußklemmen 26 verbunden, die auf der
Bückseite der Tafel 21 ausgebildet sind· Die Anschlußenden
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22 der Tafeln 21 sind durch Veretärkungsplatten 31 # die etwa
au· einer Ov152 ca dicken Glasfaserplatte bestehen, versteift,
wobei sich diese Verstärkungsplatten jeweils über die Hälfte
der Tafel 21 erstrecken und mit Hilfe eineEpoxyharzklebemittels an der isolierenden Seite der Unterlage 24 befestigt
sind. Die Yerstärkungsplatten 31 sind bei 32 bis zu der Unterlage 24 hin keilförmig abgeschrägt· Sie anderen Schreibstifte
3 auf der Vorderseite der Tafel 21 sind mit Gold plattierten lupferanschlußklemmen 26* verbunden.
An dem Schreibende 23 der aus den Schreibstiften 3 gebildeten Anordnung 2 (siehe Fig· 2 und 5) sind die in einer Ebene liegenden schmalen Endteile der Tafeln 21 mit Hilfe eines Koordinatographen so genau nebeneinander angeordnet, daß der Abstand zwischen aneinander grenzenden Schreibstiften an den
gegeneinander anliegenden Rändern aneinandergrenzender Tafeln 21 genauso groß wie der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Schreibstiften 3 an irgendeiner sonstigen Stelle in der
Anordnung 2 ist·
An dem schmalen Ende der Tafel 21 sind die Schreibstifte 3 dort, wo der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Schreibstiften einen minimalen Wert aufweist, durch eine isolierende
Schutzschicht 28 abgedeckt, die etwa aus einer 0,003 cm dikken 6-lasfaserschieht besteht. Hierdurch wird sichergestellt,
daß nebeneinanderliegende Schreibstifte 3 voneinander isoliert bleiben, und die Handhabung der Tafel 21 wird erleichtert, ohne daß durch eine Verkratzung oder auf irgendeine
andere Weise die Anordnung 2 zerstört wird·
Wenn die Tafeln 21 einmal richtig nebeneinander angeordnet sind,
wird die gesamte Anordnung oder Reihe 2 an den schmalen, in derselben Ebene liegenden Enden in eine feste, sandwichartige
Schreibkopfanordnung 35 eingebettet. Pie sandwichartige Anordnung 35 umfaßt eine in einer gedruckten Schaltung ausge-
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führte Steuertafel 36 mit einer isolierenden Unterlage 37 aus
0,025 cm dicker, steifer Glasfaser, die so angeordnet ist, daß sie den Schreibstiften 3 zugewandt ist, und τοη dieser Unterlage wird eine leitende Platte 38, aus etwa 0,0038 cm dickem
Kupfer, gehalten, die die Steuerr bzw. Zeitgeberelektrode "bildet, die sich über die gesamte Breite der Reihe 2 erstreckt.
Zwei isolierende Platten 39 und 41» die etwa aus einer O,O25em
dicken Glasfaserplatte bestehen, sind auf der Außenseite der Steuerelektrode 38 bzw· der Unterlage 24 angeordnet, um diese
Glieder gegen zwei leitende Verstärkungeplatten 42 bzw. 43 Λ
aus etwa 0,381 cm bis 0,508 cm dickem Aluminium, zn laueren
und hiervon im Abstand zu halten· Sie Platte 42 weist mehrere
Schrauben 44 auf, um die zusammengebaute, sehichtförmige
Schreibkopfanordnung 35 an einem rechtwinkligen, nicht dargestellten Auslegearm aus Aluminium zu befestigen. Durch die
Verwendung der leitenden Verstärkungsplatten 42 und 43 t die
-vorzugsweise auf demselben Potential wie die Gegenelektrode 5 liegen, wird die Menge an dielektrischem Material in der
Schreibkopfanordnung 35 verringert, durch das ansonsten unerwünschte elektrische Ladungen auf die Ladungshaltefläche des
Aufzeichnungspapiers 4 aufgebracht würden* Ss wurde festgestellt, daß, wenn die dielektrische Oberfläche des Papiers 4
über den Schreibkopf 35 gezogen wird, besonders bei verhält- "
nismäßig hohen Papiertransportgeschwindlgkeiten unerwünscht·
Ladungen auf das Papier 4 aufgebracht werden. Sie·· leitenden
Verstärkungsplatten 42 und 43 in dem Schreibkopf 35 sind Gegenstand der am 28· Juli 1969 auf den Hamen der Anmelderin
eingereichten US-Patentanmeldung 845 358. Die sandwichartige
Schreibkopfanordnung 35 wird mit Hilft eine« Epcuji&rzklebemitttl·, da· auf dit Zwischenflächtn iwisohtn anelnandergrenienden Stifltn der sandwichartigen Anordnung 35 aufgebracht
wird, su tintr aus tinea Stück bestehenden, feiten linheit
verbunden*
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Claims (1)
- PatentansprücheElektrographische Schreibvorrichtung mit einer Einrichtung, um elektrographisehe Schreibelektrode!! in einer Reihe dicht nebeneinander anzuordnen, mit einer elektrisch isolierenden Einrichtung, zur Halterung dieser Elektrodenreihe, mit einer Einrichtung! um wahlweise auf die Elektroden ein Schreibpotential zu geben, um auf die Ladungshalteflache eines Aufzeichnungemediums, das in der Hsö,q der Elektrodenreihe angeordnet wird, ein ladungsbildmuster aufzubringen, dadurch gekennzeichnet , daß die isolierende Elektrodenhalterungseinrichtung mehrere elektrisch isolierende, relativ dünne Trägerglieder (21,24) aufweist, von denen jedes Trägerglied einen Teil der in einer Reihe (2) angeordneten Elektroden (3) hält, daß sieh jedes Trägerglied (21) und der von diesem Trägerglied gehaltene Teil der Elektrodenreihe in der Breite von einem verhältnismäßig breiten Teil (22) zu einem verhältnismäßig schmalen Teil $3) hin verjüngt, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Anordnung aus elektrischen Yerbindungsanschlüssen (26,26*) bildet, die an dem breiten Teil jedes Trägergliedes angeordnet sind, um eine elektrische Verbindung mit bestimmten Elektroden (3) herzustellen, wobei die Elektroden (3) an dem schmalen Teil (23) eines Trägergliedee (21) in der Sähe der Ladungshalteflache des Aufzeichnungsmedium» (4) angeordnet sind, vm ein® elektrisch« Ladung auf das Aufzeichnungsmedium aufzubringen, daS die schmalen Teile (23) der Eletrodenträgerglieder (21) in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander angeordnet sind, und dai die breiten Teile (22) der Elektrodtaträgerglieder nicht in einer gemeinsamen Ebene und einander überlappend angeordnet sind, um eine Verbindung der elektrischen Mssfelüsea mit elektrischen Steokervorrichtungen (27) am ®ri@i@la.t<§:ra««11 -009887/18552« Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch g e k e η η -ζ e i c h η et , daß die Elektrodenträgerglieder (21) aus langgestreckten und biegsamen Gliedern bestehen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektrodenträgerglieder (21) aus Glasfaser hergestellt sind·4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Elektrodenträgerglied (21) langgestreckt ist und daß in jedem Eltktrodenträgerglied ein mittig angeordneter, in Längsrichtung verlaufender Schlitz vorgesehen ist, der sich von dem breiten Teil (22) gegen den schmalen Teil (23) eines Elektrodenträgergliedes hin erstreckt, so daß das Elektrodenträgergliedj&urch diesen Schlitz gabelförmig ausgebildet ist, um die Verbindung der Anschlüsse (26) mit den Steckervorrichtungen (27) BU erleichtern.009887/1855
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