DE1449797A1 - Magnetische Duennschicht-Speicheranordnung - Google Patents

Magnetische Duennschicht-Speicheranordnung

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DE1449797A1
DE1449797A1 DE19641449797 DE1449797A DE1449797A1 DE 1449797 A1 DE1449797 A1 DE 1449797A1 DE 19641449797 DE19641449797 DE 19641449797 DE 1449797 A DE1449797 A DE 1449797A DE 1449797 A1 DE1449797 A1 DE 1449797A1
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carrier
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Description

U49797
Annelderin: International Business Kachln·» Corporation, Annonk Μ« Υ. 10
AKtI · Aktenzeichens Heu Anmeldung Akt«x». d» Aneelderin: Docket 9156
Böbl Ingen, 10. Deseftber 1964 km»»*
chioht ~8xm 1charanordnung mr 4eut<ohen Patentanmeldung J 22 555 YIIIa/21at vow 25, Okt. 1962
Die Irflnaung betrifft eine Welt«* bildung der in deutschen Patent .... (Fateataoaeldune J 22 555 YXXX a/21 al) besohrle« benen Speleneranordnun«, welch· vorsugswelse in elektroniaehen Rechen- und Datenverarbeitungeeaeohinen angewendet wird· Öle dort beeehrleben· Speieneranordnung eine· Nagnetaohiontepeieher», dessen einseine Speieherseilen eine unlaxial· eagaetisoh· Anisotropie aufweisen* »it ersten bandförnigen Leitern, die bei Beaufschlagung
BAD ORIGINAL
, ' mit Stroxnixnpulsen zum Zwecke der Aussteuerung zumindest eines
Teils der Gesamtzahl der Speicherzellen ein in bezug auf diese . I
Speicherzellen einwirkendes magnetisches Feld zu erzeugen im Stande sind, und mit zweiten bandförmigen Leitern, die in den Speicherzellen auftretende magnetische Flussfinde runge η auf dem Wege der Induktion nach aus sen hiu wahrnehmbar zu machen im Stande sind, umfasst ais heaoaderes Merkmal eine metallische. GMtndplatte, auf der mehrere metallische Trägerplatten mit den 4ätOtei befindtichea Speicherzellen befestigt sind; Über den Speicherzellen sir>4 die zweiten Leiter angeordnet, deren eine Enden an Verstärker angeschlossen und deren andere Enden mit der Grundflfiie elektrisch leitend verbunden sind; über den zweiten Leitern und von. diesen isoliert sind die'ersten* Leiter angeordnet, deren Cine Enden zumindest gruppenweise mit selektiv ä»steuerbaren, zut Stromzuführung dienenden Treibverstärkern verbunden und deren andere Enden zumindest selektiv und wenigstens zum Zeitpunkt der Ansteuerung des betreffenden ersten Leiters möglichst niederohmig mit der Grundplatte elektrisch verbindbar sind, so dass die ' Grundplatte auch als Rttckleitung für die ersten Leiter dient·
hat sich in der Praxis gezeigt, dass es gewisse Schwierigkeiten bereitet, eine einwandfreie galvanische Verbindung, die fur störungsfreie Stromführung in den Trägerplatten unerlässlich ist, längsseits zwischen Grund- und Trägerplatten herzustellen. Wegen der allgemein üblichen groasen Packungsdichte der einzelnen Speichersellen ist es wichtig, dass bei der Rückführung des Stromes die Strompfade in der Grundplatte und in den Trägerplatten möglichst homogen verlaufen. Vor - allem kommt es darauf an, dass in den Trägerplatten zumindest im
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- 2 - " SAO
Bereich der aufgerufenen Speicherzellen die Strompfade des in den er.-teη oder zweiten Leitern hingeleiteten und in der Grundplatte und den Trägerplatten ruckge leitete η Stromes parallel verlaufen, um die erwünschte Steuerwirkung auf die dazwischen liegenden Speicherzellen auszuüben. Einbloeses Aufeinanderlegen und Zusaxnmenssen der Platten löst dieses Problem nicht, da es nicht möglich ist, dafür erforderlichen absolut ebenen Platten herzustellen. Schon ein a.uf Grund-kleinster Wölbungen ungleichtnässiges Aufeinander liegen der Platten bringt schädliche Störungen in der Stromrückführung mit steh, die da β einwandfreie Funktionierendes Speichers beeinträchtigen. ■£s uesteht zwar die Möglichkeit, die Tragerplatten allseitig entlang ihres Um/enge ß z.B. durch Löten mit der Grundplatte galvanisch einwandfrei tu verbinden; dies ist jedoch.hersteliungstechniech unpraktisch und m*cht ferner ein gegebenenfaUs nachträglich notwendige· Justieren oder Auswechseln der Tragerplatten unmöglich·
Mit der erfindungsgem&ssen Speicheranordnung wird in erster Linie bezweckt, den erwünschten homogenen Verlauf der Strompfade für den in den Trägerplatten rückgeführten Strom zu bewirken, wobei eine galvanische Verbindung zwischen T rager platten und Grundplatt« bestehen soll* .
Die so umrissen« Aufgabe wird gexnäs« der Erfindung dadurch ge· löst, dass elektrisch leitende Folien an allen Seiten jeder Trftgerplatte an diese und die Grundplatte angepresst sind sum Zwecke der Herstellung einer einwandfreien galvanischen Verbindung zwischen Träger- und Grundplatte über praktisch alle Seiten der Trägerplatte hinweg*
; ·" t 60S812/0742 ;
Wj-i-ere Merkmale und Vorzüge der neuen Speicheranordnung werden du~ch Ausiührungsbeispiele illustriert, die nachfolgend anhand von en in Einzelheiten beschrieben sind.
Ea zeigen:
ig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Speicheranordnung in Explosiv -
(darstellung;
Pl1I1. 2. einen Schnitt M-N durch die Speicheranordnung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Verbindungsstelle zwischen Träger- und Grundplatte bei von unten eingesetzter Trägerplatte;
_"ig. 4 eine Verbindungsstelle zwischen Träger- und Grundplatte bei von oben eingesetzter Trägerplatte;
ITig. 5 Strompfade bei der Rückführung des Stromes durch Grundplatte und Trägerplatte, einmal mit einwandfreiem längsseitigen Kontakt zwischen Träger- und Grundplatte und zum anderen mit sporadischen Kontakten zwischen Träger- und Grundplatte;
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Speicheranordnung ist in Fig. 1 in Explosivdarstellung gezeigt. In eine metallische Grundplatte 1 sind mehrere (in der Zeichnung z.B. 8) metallische Trägerplatten2 eingesetzt, auf denen sich die Speicherzellen 3 befinden. In der Grundplatte 1 sind entsprechende Aussparungen zur Aufnahme der Trägerplatten 2 vorgesehen. Die Oberfläche von Grund- und Träger platten bilden eine Ebene. Die Trägerplatten 2 sind mit der Grundplatte 1 an allen vier Längsseiten möglichst in Höhe der Oberfläche
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4 . bad
durch elektrisch leitende Folien 4, z.B. Silber folien von etwa 20 um Dicke, zur Herstellung einwandfreier längsseitiger Kontakte verbunden. Diese ITolier. 4 aind von unten her mittels geeigneter elastischer Mittel a; die Grund- und Trägerplatten unter Druck angepresst. Die Grundplatte 1 dient in Verbindung mit den über die Folien 4 galvanisch einwandfrei verbundenen Trägerplatten 2 als gemeinsame Rückleitung für alle darüber befindlichen bandförmigen Stromleiter, deren Anordnung weiter unten beschrieben wird. Als Material für Grund- und Trägerplatten verwendet man vorteilhafterweise elektrisch gut leitende Stoffe, z.B. Kupfer oder/und Silber. Die Dicke der Trägerplatten ist mindestens 2 ιτκη; die Grundplatte ist im allgemeinen dicker . Die auf den Trägerpt4£ten befindlichen Speicherzellen 3 bestehen aus einer dünnen rr»a^netischen Schicht (Dicke etwa 500 bis 2000 Ä) und weisen eine uniaxiale magnetische Anisotropie auf. Die Vorzugs- oder "leichte" fUchtung der Magnetisierung verläuft parallel zur x-Koordinatenrichtung. DL? dazu orthogonale Richtung bezeichnet man als "harte11 Richtung; si» verläuft parallel zur y-Koordinatenrichtung. Zwischen der metallischen Trägerplatte 2 und den Magnetschichtzellen 3 befindet sich üblicherweise eine dünne isolierende Zwischenschicht, z.B. aus Siliziumoxyd (vgl. 5 in Fig. 2). Die Trägerplatten 2 mit den darauf befindlichen Magnetschichtzellen 3 werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Speicherzellen eine annähernd rechteckige Form. Die leichte Richtung verläuft dabei parallel zur.Längsachse der Zellen. Wenn man Trägerplatten von etwa 5x5 cm Grosse verwendet, so lassen sich beispiels-
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i^s in x-üichtung 3o Zelle-α und in y-Richtung 64 Zellen, d.h. in^^Eirai 2304 einzelne Zellen (11OItS11J auf einer Trägerplatte U-.-ürbrir.^en. Verwendet man beispielsweise 8 T rager platten, wie ia 5"ig- 1 angedeutet, so ergibt sich insgesamt eine Speicherkapazität von 256 Worten zu. je 72. Bits. (Unter dieser Annahme bes-zht ein Wort aus den in einer Geraden parallel zur x-xUchtung abgeordneten.2 χ 36 =72 Bits.) Die Wichtigkeit eines einwandfreien Ko.-^ktes längsseits zwischen Träger- und Grundplatte ist daraus Zu ersehen, dass in dem erwähnten Beispiel nicht weniger als 64 an einer Trägerplattenseite die Verbindung mit der über eine Längsausdehnung von nur etwa 45 mm kreuzen. Es ist klar, dass unter diesen Umständen eine einwandfreie Kontaktierung gewährleistet sein muss.
Ueber den Speicherzellen 3 befinden sich drei Lagen von bandförmigen Stromleitern,die in Fig- 1 schematisch dargestellt sind. Aus Gründen der Ueber sichtlichkeit sind die notwendigen isolierenden Zwischenschichten in der Explosivdarstellung weggelassen worden. Ein Schnitt M-N durch die Speicheranordnung mit den entsprechenden Bezugszeichen ist in Fig. 2 gezeigt. Die bandförmigen Stromleiter 11 stellen die Leseleitungen dar; sie verlaufen parallel zur y-Richtung. Jede Leseleitung 11 ist mit einem Ende 14 direkt mit der Grundplatte verbunden und mit dem anderen Ende 15 an einen Leseverstärker angeschlossen. Die bandförmigen Stromleiter 12 stellen die Wortleitungett dar; sie verlaufen parallel zur χ-Richtung. Jede Wortleitung 12 ist mit einem Ende 17 direkt mit der Grundplatte 1 ver-. bunde η und mit dem anderen Ende IS an einen Wort-Treibverstärker
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angeschlossen. Bic bandförmigen Stromleiter 13 stollen die Bitle^.ungen dar; üie verlaufen parallel zur y-Richtung. Jede Bitlei'tung \3 ist mit einem Ende 20 direkt mit der Grundplatte 1 verbunden und mit dem anderen Ende 21 an einen Bitverstärker 2.2 angeschlossen. Es ist vorteilhaft, sowohl für die Lese-, Wort- und Birteitungcn Kupier -kaschierte Glarffaser-Isolierfolien zu verwenden. Auf ihnen wird das Leitungsmuster der band-• fö' -ii^-n Stromleiter durch Photoätzen hergestellt. Die Folien werden lagenweise mit den Leitungen nach unten aufeinander geschichtet. Die Isolierfolien sind in Fig. 2 mit den Ueberweisungszeichen 7, 8 und 9 bezeichnet. Zwischen den Magnet-ECliichtzellen 3 und den Leseleitungen 11 befindet sich noch eine dünne isolierende Zwischenschicht 6, die entweder eine aufgedampfte £.ili2;iumoxydschicht oder eine aufgelegte Folie sein kann. Als Iöoliorfolien 7, 8, 9 verwendet man vorteilhafterweise ein Glasfasergewebe, das mittels eines Kunststoffharzea verklebt ist. Es sei noch erwähnt, dass es sich, beispielsweise zur Vermeidung schädlicher Wirbelstromeinflüsse, als zweckmässig erwiesen hat» die Lese- , vVort- und Bitleitungen zu schlitzen, wie in der erwähnten Schweizerischen Patentanmeldung 12 440/61 naher ausgeführt ist.
Zuoberst der Speicheranordnung befindet eich eine Abschlussplatte 10, auf deren Unterseite eine Schaumgummizwischenlage angebracht ist. Die Abschlussplatte dient zum Zusammenpressen der drei Lagen von Stromleitern mit den Trägerplatten 2 und der Grundplatte 1, so dass sich eine mechanisch stabile Anordnung
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ergibt. Eine ausätzliche Stabilität kann man z.B. durch Verkleben der die Stromleiter 11, 12, 13 tragenden drei Lagen von Isolierfolien 7, 8, 9 erzielen. Zum Verschrauben der Anordnung sind in die Grund- * platte 1 eingelassene Schraubstifte 25 vorgesehen? auf welche eis mit entsprechenden Justierlöchern versehenen drei Lagen von Stromleitern aufgesteckt werden. Die Abschiugsplatte 10 wird oben aufgesetzt, und die ganze Anordnung mit Hilfe von Schraubenmuttern 26 verschraubt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Trägerplatten 2 von unten her in die Grundplatte 1 eingesetzt. Sie werden durch eine mit der Grundplatte 1 verschraubte Andruckplatte 27 eingepresst und in ihrer Lage festgehalten. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Oberfläche der Trägerplatten 2 und die Oberfläche der Grundplatte I eine durch» . gehende Ebene bilden. Eε ist auch möglich, die Anordnung go zu treffen, daei die Trägerplatten 2 von oben h@£ in die Grundplatte eingesetzt sind. Einzelheiten der Anordnung beim Einsatz der T^ägev« . platten in die Grundplatte von unten her sind in Fig. 3, beim E ins ate von oben her in Fig. 4 gezeigt.
In Fig* 3 ist eine zweckmfissige Form und Anordnung der Platten grosser herausgezeichnet, wenn die Träg@rplatten Z von nuten her in die Grundplatte 1 eingesetzt sind. Ee ist nur die. Stella ge se Sehne*, * Wu Trftger- und Grundplatte zusammeasissiön» Die Trägerplatte 2 weiit an jeder Längsseite sine konkave Aussparung 3d au£, <lie zws Grundplatte hin in einen «ehulterförmigeis Fortiate 31 ausläuft, Diese Aussparung 30 kann beigpieliweise dia Form eineg Kreisbogens mit einer Bogenlänge von etwa 180 Bogengrad haban. Di<a Grundplatte I
8Ο981ί!/θΠ2
1 144979?
gegenüber der konkaven Aussparung 30 der Trägerplatte ebenfalle eine konkave Aussparung 32 auf, die sich in einen Stufenförmigen Absats 33 fortsetzt, in weichender Fortsatz 31 fri'nelnpaset* Auch die konkave Aussparung 32 kann kreisbogenfocrnlg ausgebildet sein mit einer Bogenlänge von etwa 90 Bogengrad. Der Uebergang von der konkaven Aussparung 32 in den stufenförmigen Ab eat a 33 erfolgt vorteilhaft unter einem rechten Winkel 34, urn das Einsetzen der Tragerplatte 2.von unten her zu erleichtern.
Die konkaven Aussparungen 30 und 32 bilden einen Hohlraum zur Aufnahme eines elastischen, walzenförmigen Körpers 35, baispielaweise eines Gummizylinders, mit einem Aussendurchmesser, der zweckmässigerweise gleich oder sogar etwas grosser ist als der Hohlraum durchmesser* Dieser elastische Körper 35 druckt eine gut leitende Folie 36, z.B. eine Silberfolie von 20 um Dicke,von u ate η her an Grundplatte 1 und Trägerplatte 2 an, wodurch zwischen diesen Platten i und 2 eine gute galvanische Verbindung etwa in Höhe der Oberfläche entsteht. Fur den Zusammenbau ist es praktisch, den elastischen Körper 35 an einer geeigneten Stelle, beispielsweise bei der mit dem Ueberweisungszeichen 37 bezeichneten Stelle, an die konkave Aussparung 30 in der Trägerplatte 2 festzukleben. Ea hat sich als günstig herausgestellt, wenn der elastische Körper ■ innen einen Hohlraum 38 aufweist, wodurch Elastizität und Verformungseigenschaften gana allgemein verbessert werden. Es genügt, nur die obere Hälfte des Umfanges des elastischen Körpers 35 mit
der Silberfolie 36 zu bedecken. Man kann diese einfach zwischen den elastischen Körper 35 und die Aussparungen 30, 32 der Träger- und Grundplatte lose einlegen; man kann sie aber auch an den elastischen
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' Körper 35 einerenda festkleben, beispielsweise dort, wo der elastische Körper 35 an die Trägerplatte 2 angeklebt ist« Das festkleben der Siifaerfolie an nur einer Seite verhindert einmal ein alifäiliges Verschieben der Folie beim Justieren oder Auswechseln der Tragerpiatten, zu weichem Zwecke sie Ja nieist herausgenommen werden müssen} zum andern bleibt noch ein gewisses Nachgeben und Anpassen ctcr Folie beim Andrücken gewährleistet. . ■ · *
Es ist unschwer einzusehen, dass sich die Oberfläche der Silbenfolie 36 in ausgezeichneter Weise an die metallische Umgebung von Träger- und Grundplatte anpassen kann, einmal.weil sie relativ dünn iat und folglich gut nachgeben kann, und zürn andern weil si· infolge des Druckes.durch den elastischen Körper 35 kräftig *n die Träger- und Grundplatte angepresst wird« Den nötigen Anpressdruck erhält man am besten, wenn man « wie bereite erwähnt don Durchmesse? des durch die Aussparungen 30 und 32 zwischen Träger» und Grundplatte sich ergebenen Hohlraumes etwas kleine; macht als den Durchmesser des walzenförmigen elastischen Körpers 35.
Di· hier
beschriebene Anordnung der Verbindung zwischen Träger- und Grund· platte mittels einer durch einen elastischen, hohlräumigen Körper angedrückten Silberfolie sieht man an allen vier Saiten der Trägerplatte vor· Wie bereits erwähnt, werden die Trägerplatten von unten her in die Grundplatte eingesetzt und mit Hilfe einer Andruckplatte 27 in ihrer Lage festgehalten. Die Andruckplatte 27 ist mittels . - · Schrauben 28 mit der Grundplatte fest verbunden; durch diese Verschraubung wird der zum Anpressen der Silberiolie nötige Druck ■ausgeübt. v ,
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t Fig. 4 zeigt eine Verbindungsstelle zwischen Träger- und Grundplatte bei von oben eingesetzter Trägerplatte. Diese Anordnung ähnelt derjenigen von Fig. 3. Ein Unterschied besteht darin, dass in Fig. 4 die Grundplatte ähnliche Aussparungen aufweist wie die Trägerplatte in Fig. 3, und umgekehrt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, da·* in der Anordnung von Fig. 3 die Grundplatte aberall dort, wo Trägerplatte η einzusetzen sind, Loche"r haben muss, während bei der Anordnung von Fig* 4 geeignete Vertiefungen in der Grundplatte genügen; natürlich können auch durchgehende Löcher vorgesehen werden. In Fi0. 4 ist eine Anordnung mit Vertiefungen in der Grundplatte gezeigt·
Auch in der Anordnung von Fig. 4 sind in Grund- und Trägerplatte
konkave Aussparungen 40 und 42 vorgesehen. Auf diese Weise wird - j
zwischen Grund· und Trägerplatte ein Hohlraum mit etwa kreisförmigem · j
Querschnitt geschaffen, der durch einen walzenförmigen, elastischen, möglichst hohlräumigen Körper 45 ausgefällt ist. Die Aussparung 40 in der Grundplatte 1 erstreckt sich etwa aber 180 Bogengrad und läuft in einer ebenen Bodenfläche 41 aus* Die Aussparung 42 in der Trägerplatte 2 erstreckt lieb etwa aber 90 Bogengrad und geht rechtwinkelig - (vgl. 44) in eine ebene Bodenfläche 43 aber* Die Bodenflächen 41 und 43 von Grund- und Trägerplatte liegen einander gegenüber. Es ist eine Silberfolie 46 vorgesehen, die durch den elastischen Körper 45 an die konkaven Aussparungen der Träger« und Grundplatte angepresst wird «um Zwecke ■.
der Herstellung einer einwandfreien längsseiUgen galvanischen Verbindung *, »wischen denselben* Das Zusammensetzen der Anordnung wird er·,
leichtert, wenn man den elastischen Körper 45 mit der Grundplatte in
; geeigneter Form verbindet, beispielsweise an der mit dem Ueber- . '
• ■ 809812/074-2 bad OR,eiNAL
-U-
weisuTigEseichen 47 bezeichneten Stelle anklebt. In der Nähe dieser St. ile kann man auch die Silberfolie 46 einerends an den elastischen ι Körner 45 ankleben, was die gleichen Vorteile bringt» die bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der Anordnung von Fig. erwähnt wurden.
Bei der Anordnung von Fig. 4, bei der die Trägerplatte» von oben her in die Grundplatte eingesetzt werden, wird die gesamte Anordnung dwch. eine von oben aufgesetzte Abschlussplatte 10 (vgl. Fig. 2} zusctmmengehalten«
Fig. 5 zeigt den Verlauf der Strompfade bei der Rückführung des Stromes durch Grundplatte 1 und Trägerplatte 2t einmal mit einwandfreiem längsseitigen Kontakt zwischen Träger- und Grundplatte (rechts) und zum anderen mit sporadischen Kontakten zwischen Träger*- und Grundplatte (links). Eine gute Kontaktierung ist durch einen dicken Strich und eine schiechte Kontaktierung durch einen dünnen Strich angedeutet. Aus der Zeichnung ist ohne weiteres ersichtlich, dass es bei sporadischen Kontakten zu Einschnürungen der Strompfade kommt, was in den T rager platte η im Bereich der aufgerufenen Speicherzellen dazu führen kann, dass die Strompfade des in den ersten oder zweiten Leitern hingeleiteten und in der Grundplatte und den Trägerplatten rückgeleiteten Strome« nicht mehr parallel verlaufen. Ausserdem ist die Stromdichte nicht mehr homogen. Die durch sporadische Kontakte bedingte Stromführung (ibt eine unerwünschte Steuerwirkung auf die dazwischen liegenden Speicherzellen aus, was die einwandfreie Betriebsfähigkeit dee ι
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iiagnetschichtäpeichera ungünstig beeinflusst - ja, sie überhaupt i.i Frage stellt.
E . ist ferner wichtig, das3 die erstrebte einwandfreie Kontaktierung auch keine Beeinträchtigung erfährt, selbst wenn man die Trägerplatten mehrmals aus der Grundplatte herausnimmt, beispielsweise beim Austauschen von Platten oder beim Justieren der Platten bezüglich der darüber befindlichen Lagen von bandförmigen Stromleitern . Mit der beschriebenen Anordnung haben sich in dieser Hineicht keine Schwierigkeiten ergeben.
Es ist klar, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen der Anordnung mit konkaven Aussparungen nur eine Möglichkeit darstellen, wie man die gestellte Aufgabe lösen kann. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf diese Form der Aussparungen zwischen Trägerund Grundplatte beschränkt; das wesentliche der Erfindung wird vielmehr darin erblickt, dass zum Zwecke einer einwandfreien Kontaktierung eine elektrisch gut leitende Folie an den Längsseiten der Trägerplatte an diese und die Grundplatte durch geeignete Mittel angepresst wird.
Obüchon die grundsätzlichen neuen Merkmale der Erfindung in Anwendung bei einer bevorzugten Auaführungsform gezeigt und beschrieben sind, ist es klar, dass verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Aenderungen in der Form und den Einzelheiten der dargestellten Speicheranordnung von Fachleuten gemacht werden können, ohne vom Weaen der Erfindung abzuweichen.
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Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE
1. Magnetische Dünnschicht-Speicheranordnung nach Patent
.. (Patentanmeldung J 22 555 VIIIa/21al), dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch leitende Folien an allen Seiten jeder Trägerplatte an diese und die Grundplatte angepresst sind, zum Zwecke der Herstellung einer, einwandfreien galvanischen Verbindung zwischen Träger- ; und Grundplatte über praktisch alle Seiten der Trägerplatte hinweg.
2. Speicheranordnung n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerplatte und Grundplatte an den einander gegenüberliegenden Längsseiten Aussparungen (J5O, j52; 40, 42) aufweisen, durch die ein Hohlraum gebildet wird, in dem sich ein elastischer Körper (35l ^5} befindet, mittels welchem die elektrisch leitende Folie (j5ö; 46) an die Trägerplatte (l) und die Grundplatte (2) angepresst wird.
3. Speicheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte überall dort, wo eine Trägerplatte "vorgesehen ist, ein Loch aufweist, das in Form und Große so bemessen ist, daß die Trägerplatte hineinpaßt (Fig. 3).
4. Speicheranordnung nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte in ihrer Oberfläche eine Vertiefung mit ebener Bodenfläche (41) zur Aufnahme der Trägerplatte aufweist (Fig. 4), und dl.js überall dort, wo eine Trägerplatte (2) vorgesehen ist.
5· Speicheranordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2 } von unten her in die Grundplatte (l) einsetzbar und in ihrer endgültigen Lage von einer mit der Grundplatte versehraubbaren Andruckplatte
(27) festgehalten ist.
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■■■ ' ■ - 14 - ■■ ■
6. Speicheranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) von oben her in die Grundplatte (l) einsetzbar und in ihrer endgültigen Lage zusammen mit den bandförmigen Stromleitern von einer zuoberst der Anordnung aufgesetzten und mit der Grundplatte verschraubbaren Abschlußplatte (lO) festgehalten ist.
7. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Körper (35i 45) walzenförmig ausgebildet ist mit einem Hohlraum (38; 48) in seinem
Inneren.
8. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Körper (35) an die Trägerplatte (2) angeklebt ist.
■ 9· Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 -J, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (45) an die Grundplatte (l) angeklebt ist.
10. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Folie (36; 46)
mit einer Längsseite an den elastischen Körper (35; 45) angeklebt ist.
11. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis IC, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (35; 45) aus Gummi besteht, einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, dessen
Durchmesser mindestens annähernd gleich groß ist wie der
Durchmesser des durch die Aussparungen (30, 32; 40, 42) gegebenen Hohlraumes zwischen Träger- und Grundplatte'.
. BAD ORIGINAL
- 15 -
809812/0742
12. Speicheranordnung"-nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, '-'deS. die en der Trägerplatte e-ngebrachte Aussparung (30) sich bogenförmig etv/a über IcO erstreckt und in einen schulterförmigen Fortsatz (3I) ausläuft, der in einen stufenförmigen Absatz (33) in ^ie Grundplatte hineinpasst.
13. Speicheranordnung nach Anspruch 2 und 3* dadurch-gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte angebrachte Aussparung (32) sich bogenförmig etwa über 90° erstreckt und unter einem rechten Winkel (32O in einem stufenförmigen Absatz (33) übergeht, in den ein schulterförmiger Portsatz (31) der Trägerplatte hineinpaßt.
14. Speicheranordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte angebrachte Aussparung (40) sich bogenförmig etwa über l80° erstre.ckt und in einer ebenen Bodenfläche (Al) ausläuft, die gegenüber der ebenen Bodenfläche (43) der Trägerplatte liegt, wenn die letztere eingesetzt ist.
15· Speicheranordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Trägerplatte angebrachte Aussparung (42) sich bogenförmig etwa über 90° erstreckt und unter einem rechten Winkel (44) in eine ebene Bodenfläche (43) übergeht, die bei eingesetzter Trägerplatte gegenüber der ebenen Bodenfläche (4l) der Grundplatte liegt.
Iu. Speicheranordnung nach einem der Ansprü ehe 1 bis 15, .dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Folie (3b; 4C) eine Silberfolie mit einer Dicke von ungefähr 20/um ist.
■■ ■ . , /
12/0
DE19641449797 1961-10-28 1964-12-12 Magnetische Duennschicht-Speicheranordnung Pending DE1449797A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH1244061A CH396989A (de) 1961-10-28 1961-10-28 Magnetschichtspeicher-Anordnung
CH1575463A CH409014A (de) 1961-10-28 1963-12-20 Magnetschichtspeicher-Anordnung

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DE1449797A1 true DE1449797A1 (de) 1968-12-12

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