DE2257553A1 - Tastenschalter fuer ein musikinstrument - Google Patents

Tastenschalter fuer ein musikinstrument

Info

Publication number
DE2257553A1
DE2257553A1 DE2257553A DE2257553A DE2257553A1 DE 2257553 A1 DE2257553 A1 DE 2257553A1 DE 2257553 A DE2257553 A DE 2257553A DE 2257553 A DE2257553 A DE 2257553A DE 2257553 A1 DE2257553 A1 DE 2257553A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
contact
switch device
conductive
contact surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2257553A
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Carl Sigfred Nelson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mattel Inc filed Critical Mattel Inc
Publication of DE2257553A1 publication Critical patent/DE2257553A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
    • G10H1/344Structural association with individual keys
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2220/00Input/output interfacing specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
    • G10H2220/155User input interfaces for electrophonic musical instruments
    • G10H2220/265Key design details; Special characteristics of individual keys of a keyboard; Key-like musical input devices, e.g. finger sensors, pedals, potentiometers, selectors
    • G10H2220/275Switching mechanism or sensor details of individual keys, e.g. details of key contacts, hall effect or piezoelectric sensors used for key position or movement sensing purposes; Mounting thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/029Composite material comprising conducting material dispersed in an elastic support or binding material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S84/00Music
    • Y10S84/07Electric key switch structure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

•MÖNCHEN 2.
c :;^v 1972
MATTED, INC.
Hawthorne, California Rosecrans Avenue 5150 7. St. A.
Tastenschalter für ein Musikinstrument.
Die vorliegende Erfindung "betrifft elektrische Musikinst rumente.
Eine typische elektronische Orgel enthält eine Reihe von Signalquellen, einen Hochleistungsverstärker und eine Tastatur, die durch einen Orgelspieler betätigt werden kann, wodurch die einzelnen Signalquellen mit dem Verstärker selektiv verbunden werden. Wenn die Signalquellen nur ein sehr niedriges Signal liefern, wird das Rauschen, das die Tastenschalter erzeugen, auch wenn dieses sehr gering ist, zusammen mit den Tonsignalen verstärkt, so daß es sich in der Signalausgabe der Orgel bemerkbar macht. Durch Schalter erzeugtes Rauschen hat verschiedene Ursachen. Eine Ursache ist das zu rasche Öffnen und Schließen elektrischer Kontakte, bei dem kurzzeitige Stromentladungen auftreten können, die ein "knallendes" Geräusch erzeugen. Um das zu verhindern, kann ein elastisches Widerstands-Kontaktelement verwendet
984-5/03*0
werden, das einen allmählichen Kontaktschluß ermöglicht. Der kontaktgebende Bereich muß jedoch schon für eine geringe Bewegung der betätigten Taste rasch an Fläche zunehmen, wenn der Kontaktwiderstand schnell auf einen niedrigen Wert abfallen soll. Wenn ein ebenes Kontaktpaar verwendet wird, wobei der eine Kontakt ein elastisches Widerstandselement ist, dae sich bei Berührung mit dem anderen Kontakt deformieren kann, nimmt die Kontaktfläche nur allmählich mit wachsendem Tastendruck zu. Außerdem neigt elastisches Material, wenn es deformiert wird, dazu, haften zu bleiben und ' dann plötzlich weiterzugleiten, so daß die Kontaktfläche schrittweise anwächst und dadurch ein Rauschen erzeugt.
Eine weitere Ursache für das bei Tastenschaltern auftretende Rauschen beruht auf der Aufnahme von Streusignalen. Dies kann auf ein Minimum reduziert werden, indem neben dem Schalter eine geerdete leitende Platte angebracht wird, die ihn gegen Streusignale abschirmt. Wenn jedoch das bewegliche S ehalt er element gegenüber dieser geerdeten Platte mechaniroT" vibriert und wenn zwischen beiden eine Potentialdifferenz herrscht, erzeugt die variable Kapazität Mikrophonrauschen, das in der Orgel-Signalausgabe zu hören ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Orgeltastatur vorgesehen, die Signalquellen so mit einem Verstärker verbindet, daß das Rauschen möglichst klein gehalten wird. Die Tastatur enthält eine Isolatorplatte, die eine Reihe zylindrischer Drähte trägt; über die Drähte erstreckt sich ein Abstandsstreifen aus isolierendem Material, der zu den Drähten führende Fenster enthält. Ein Aufbau aus übereinanderliegenden elastischen Streifen verläuft auf der Oberseite des Abstandsstreifens und kann durch die Fenster im Abstandsstreifen herabgedrückt werden, so daß er die zylindrischen Drähte berührt. Der Streifenaufbau besteht aus einem unteren und oberen Streifen aus
309845/0340
©lagt is ehern und elektrisch -leitendem Material, die durch einen Mittelstreifen aus elastischem, nicht leitendem Material gegeneinander isoliert sind* Wenn eine aftwärts gerichtete Kraft auf den öfteren Streifen einwirkt, wird ein tDeil des Streifenaufftaus umgelenkt, so daß dta? untere Streifen durch ein Fenster im Aftstandsstreifen hindureh«- reieht und mit einem der Drähte Eontakt "bildet* Eine solche abwärts gerichtete Kraft erzeugt der eine Taste anschlagende Orgelspieler, wodurch eine Blattfeder auf den öfteren Streifen zunehmend heraftgedrückt wird. Die Blattfeder drückt den unteren Streifen progressiv· an den zylindrischen Draht an» Daraus ergiftt sich eine progressiv wachsende Köntaktflache zwischen dem unteren Streifen und dem zylindrischen Draht.
Jeder Draht ist mit einer der Signalquellen verftunden, und der untere leitende Streifen des Streifenaufftaus fuhrt zum Eingang eines Höchleistungsverstärkerjä» Durch das progressive Heraftdrüeken des unteren leitenden Streifens auf einen Draht wird der Kontaktwiderstand allmählich verringert, was ein Bauschen minimal klein hält. Die Krümmung des runden Drahts sorgt dafür, daß auf einer kleinen Fläche des Drahts mit dem Streifen ein zuverlässiger Kontakt hergestellt wird, so daß hei zunehmender Krafteinwirkung auf den Streifen ein öffnen und Schließen der mikroskopisch kleinen Kontakt·* punkte auf ein Minimum "beschränkt wird. Sowohl der elastische Streifen als auch der Draht sind mit einem leitenden Schmiermittel fteschichtet, so daß sich der elastische Streifen glatt auf dem runden Draht aüsftreiten' kann und nicht wiederholt haften ftleiftt und weiterrutscht, was Rauschen verursachen würde. Jede Signalquelle hat eine Erdpotentialklemme, und auch der öftere leitende Streifen des Streifenaufftaus ist geerdet. Der öftere leitende Streifen schirmt den unteren Streifen gegen Streuströme aft. Da der öftere und untere Streifen durch einen zwischenliegönden
Isolierstreifen fest miteinander verbunden sind, können sie nicht relativ zueinander schwingen, so daß auch diese Rauschquelle ausgeschaltet ist.
Es folgt nun eine Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Figur 1 ist eine im Schnitt dargestellte Teilansicht einer Orgel gemäß der vorliegenden Erfindung mit schematisch dargestelltem elektrischem Schaltungsaufbau.
Figur 2 ist eine schaubildliche Teilansicht der Tastaturanordnung der Orgel aus Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Tastatur aus Figur 1.
Figur 4 ist eine vergrößerte Teilansicht des Geräts aus Figur 3.
Figur 5 ist eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 5-5 aus Figur 4 und zeigt den Draht mit dem unteren Streifen.
Figur 6 ist eine schaubildliche Teilansicht der Anordnung aus Figur 5.
Figur 7 ist eine Aufsicht auf die Anordnung aus Figur 6.
Figur 8 und 9 zeigen stark vergrößert den Draht und den unteren Streifen aus Figur 5 und erläutern die Art und Weise, wie der Kontakt hergestellt wird.
Figur 10 ist eine schaubildliche Teilansicht eines Abschnitts für Orgel-Akkorde gemäß der vorliegenden Erfindung.
Figur 1 zeigt eine Orgel mit mehreren Signalquellen 10, 12, die über Schalterabschnitte 14» 16 einer Tastaturanordnung mit einem Verstärker 18 verbunden werden können, dessen Ausgang zu einem Lautsprecher 20 führt. Die Signalquellon 10, 12 erzeugen ein Ton- oder anderes Signal sehr niedriger Spannung, das im Verstärker 18 so stark vorstärkt wird,
u .ι
daß jedes an den Schalterabschnitten 14» 16 erzeugte Rauschen auch erheblich verstärkt würde. Die Schalteranordnung ist so aufgebaut, daß sowohl ein beim Schließen der Schalterabschnitte auftretendes Rauschen als auch ein durch elektrische Streuströme hervorgerufenes Rauschen minimal klein gehalten werden.
Die Schalteranordnung enthält eine Reihe zylindrischer, elektrischer Stäbe oder Drähte, etwa die Drähte 22, 24, die mit den Tongeneratoren 10, 12 verbunden sind. Ein Kontaktstreifen 26 aus hochelastischem und teilweise elektrisch leitendem Material befindet sich über der Reihe von Drähten 22, 24'und ist über eine elektrische Leitung 28 mit dem Eingang des "Verstärkers 18 verbunden. Wenn der Eontaktstreifen nach unten abgelenkt wird und einen der Drähte berührt, wie für Draht 22 gezeigt ist, können Signale vom Tongenerator 10 über den Draht 22 und über den Kontaktstreifen 26 zum Verstärker 18 laufen, dort verstärkt und dem Lautsprecher 21 eingespeist werden. Die Reihe von Drähten 22, 24 wird durch ein Stützbrett 28' aus isolierendem Material getragen. Der Kontaktstreifen 26 besitzt normalerweise durch einen Abstandsstreifen 30 einen gewissen Abstand zu den Drähten; der Abstandsstreifen 30 enthält Fenster 32, durch die der Kontaktstreifen 26 teilweise herabgebogen werden kann. Dieses Herabbiegen des ■ Kontaktstreifens erfolgt dann, wenn ein Orgelspieler eine Taste 34 mit dem Finger herabdrückt.
Der Kontaktstreifen 26 ist Teil eines geschichteten Aufbaus 36, der einen abschirmenden Schutzstreifen 38 aus elastischem und elektrisch leitendem Material und einen Mittelstreifen 40 aus elastischem, nicht leitendem Material enthält. Der Isolatorstreifen 40 ist an seinen Flächen mit den beiden leitenden Streifen 26, 28 fest verbunden, so daß alle Teile des Schichtaufbaus gemeinsam herabgedrückt werden. Der Schutzstreifen 38 ist über einen Leiter 42 mit Erdpotential .
309845/0340
verbunden "und schirmt den Kontaktstreifen 26 gegen elektrische Streuströme ab.
Wie Figur 3·und 4 zeigen, ist jede Taste 34 auf einer Drehstange 43 drehbar gelagert, die auf dem Stützbrett 28' aufliegt. Eine Blattfeder 45 ist mit ihrem hinteren Ende an der Taste 34 befestigt. Ihr vorderes Ende ist nach unten gegen den Schutzstreifen 38 vorgespannt. Der Schutzstreifen ist an einem Paßstreifen befestigt. Das vordere Ende der Feder liegt normalerweise auf dem Teil des Schutzstreifens auf, der auf dem Paßstreifen liegt. Wenn der Orgelspieler das vordere Ende 34F der Taste herabdrückt, streckt sich die Feder zunehmend gegen den Schutzstreifen, so daß dieser den Kontaktstreifen 26 gleichermaßen aunehmend an den Draht 22 andrückt. Nach einer vollständigen Abwärtsbewegung der Taste kann also die Feder die bei 45A eingezeichnete Stellung einnehmen, während der Kontaktstreifen in Stellung 26A an den Draht 22 angedrückt ist.
Wenn der Kontaktstreifen 26 herabgedrückt wird und einen ersten Kontakt mit dem Draht 22 herstellt, ist die Konta>-1-fläche zwischen Streifen und Draht nur sehr klein. Der Streifen 26 besteht aus einem Material mit mäßig hohem Widerstand, oder anders ausgedrückt, er ist nur teilweise leitend, so daß eine kleine Kontaktfläche einen hohen Kontaktwiderstand bringt. Wenn der Streifen 26 weiter abwärts gebogen wird, wird er auf der Oberfläche des Drahts deformiert, so daß ein größerer Flächenbereich des Kontaktstreifens den Draht berührt, was einen relativ kleinen Kontaktwiderstand zur Folge hat. Der hohe anfängliche Kontaktwiderstand schaltet das "knallende" Geräusch weitgehend aus, das dann auftreten kann, wenn zwischen zwei Elementen, die auf verschiedenen Potentialen liegen können, plötzlich ein Kontakt mit niedrigem Kontaktwiderstand
309845/0340
—Τ—
hergestellt wird. Die Tatsache, daß die Kontaktfläche "bei nur geringer zusätzlicher Deformation des Kontaktstreifens 26 rasch anwächst, bewirkt, daß der niederohmige Kontakt sehr schnell hergestellt wird, damit maximale Signalspannung von der Signalquelle zum Verstärker fließen kann. Wenn der Orgelspieler eine Taste 34 mit genügender Kraft so rasch hera"bdrückt, daß der Kontaktstreifen 26 einen Draht 22 "berührt, reicht die aufgewendete Kraft im allgemeinen aus* um rasch den erforderlichen niedrigen Widerstand im Schalter herzustellen.
Figur 6 zeigt den Vorgang, bei dem der Kontaktstreifen allmählich abgerollt oder auf den Draht 22 aufgelegt -wird. Einen ersten Kontakt bildet der Punkt 51; weitere Kontaktpunkte längs des Drahts folgen nach, etwa Punkt 53· Diese Punkte liegen alle im wesentlichen auf der Drahtoberseite längs der imaginären Linie 55· Die Kontaktfläche um den Anfangspunkt 51 herum wächst, wenn der aiif diesen Toil des Kontaktstreifens ausgeübte Druck zunimmt und der Streifen sich über dem runden Draht deformiert. Die bei. nahezu voll herabgedrückter Taste vorhandene Kontaktfläche ist durch die keilförmig schraffierte Fläche 57 in Figur 4 dargestellt-Eine solche keilförmige Fläche entsteht als permanenter Eindruck im Streifen 26 nach längerem Gebrauch. Die Kontaktflache nimmt längs des Drahtes 22 zu, da der Kontaktstreifen progressiv herabgedrückt wird; gleichzeitig nimmt die Kontaktfläche in der Breite des Drahtes zu, da sich der Kontaktstreifen durch den höheren Druck in der Nähe des ersten' Kontaktpunkts 51 geringfügig deformiert. In der Nähe des ursprünglichen Kontaktpunkts 51 herrscht nur eine mäßige Druckzunahme; so wird das gummiähnliche Material des Kontaktstreifens nicht "gequetscht", was dessen lebensdauer durch häufigen Gebrauch erheblich verkürzen würde.
3 C :· ·■ ■ '. s / Π 3 L 0
Es hat sich herausgestellt, daß bei Verwendung eines Drahtes 22 oder eines anderen Kontaktelements mit abgerundeter Oberfläche weniger Rauschen erzeugt wird als bei einem Element mit ebener Oberfläche. Es wird angenommen, daß die Ursache dafür in einer- Verringerimg der mikroskopisch kleinen Kontaktpunkte liegt. Figur 8 und 9 zeigen den Zustand, der, wie angenommern wird, nahe dem ursprünglichen Kontaktpunkt 51 herrscht. Die untere Fläche des Kontaktstreifens 26 ist nicht eben sondern leicht gewellt und ändert ihre Form, wenn sich der Auflagedruck ändert. Figur 8 zeigt den Streifen 26 im Augenblick einer ersten Berührung mit dem Draht 22 am Punkt 51. Wenn der Draht 22 eine ebene Oberfläche aufweisen würde, könnte der erste Kontaktpunkt stattdessen beispielsweise Punkt 61 sein, der tiefer als Punkt 51 liegt (angedeutet durch die imaginäre waagerechte Linie 59, die durch Punkt 51 läuft). Figur 9 zeigt den Streifen 26, wenn eine stärkere abwärts gerichtete Kraft auf ihn einwirkt, wodurch der Streifen lokal verdreht oder deformiert werden kann. Wenn der Draht 22 eine ebene Oberfläche aufweisen würde, könnte durch diese Drehung und Deformation des Streifens der Punkt 61 von der ebenen Oberfläche abheben, so daß ein anderer, tiefer liegender Punkt 63 Kontakt geben würde. Ein solches Öffnen und Schließen von Kontaktpunkten verursacht Rauschen.
Bei dem runden Draht 22 wird durch Druckerhöhung nur die Kontaktflache um den ersten Kontaktpunkt 51 herum erhöht, da geringfügige Richtungs- und Formänderungen des Kontaktstreifens 26 nicht ausreichen, um die Punkte 61 und 63 mit dem Draht in Kontakt zu bringen. Wenn erst einmal ein gewisser Flächenbereich um den Punkt 51 herum Kontakt gibt, ist der Kontaktwiderstand so niedrig, daß ein Öffnen und Schließen der mikroskopisch kleinen Kontaktpunkte ohne Wirkung bleibt. Wie man annimmt, erzeugt also der runde Draht
22 weniger Rauschen, da er eine Vergrößerung der Kontaktflache um den ursprünglichen Kontaktpunkt herum sicherstellt» Der Streifen 26 darf natürlich nicht nach einem ersten Kontaktschluß auf dem Draht 22 entlanggleiten. TJm das zu verhindern, ist der Streifen 26 mit dem elastischen Schutzstreifen 38 fest "verbunden. Unabhängig von den im einzelnen ablaufenden Vorgängen bei einem ersten Kontaktschluß konnte festgestellt werden, daß ein runder Draht weniger Rauschen hervorruft. Es sollte erwähnt werden, daß die langgestreckte Kontaktfläche (die Fläche, die den Streifen 26 berührt) des Drahtes 22 nur in Querrichtung, also senkrecht zur Länge des Drahtes konvex ist.
Wie schon erwähnt wurde, breitet sich der Kontaktstreifen auch seitlich über den Draht 22 aus, wenn der Druck auf den Streifen an der Berührungsstelle mit dem Draht zunimmt. Das elastische Material des Kontaktstreifens 26 kann einen relativ hohen Reibungskoeffizienten haben, so daß die Gefahr besteht, daß'das Material wiederholt haftet und abreißt, während es sich auf dem Draht ausbreitet. Dieses rasche Haften und Gleiten kann ein erhebliches Rauschen verursachen. Um diese Rauschquelle möglichst auszuschalten, wird ein leitendes Schmiermittel, das in Figur 5 lait 48 und 50 bezeichnet ist, auf der Oberfläche des Drahtes 22 und der Unterfläche des Kontaktstreifens 26 verwendet« Für den Kontaktstreifen 26 eignen sich eine Reihe von Materialien, beispielsweise Silikonkautschuk, der mit Kohlenstoff-Teilchen durchsetzt ist, und als Schmiermittel 48, 50 kann äußerst fein pulverisierter Graphit verwendet werden«
Die abschirmende Wirkung des geerdeten Schutzstreifens 38 kJnnte auch durch eine einfache elektrisch leitende Platte erzielt werden, die starr an der Orgel nahe dem Kontaktstreifen 26 befestigt wäre. "Wenn der Kontaktstreifen 26
30984 5/0340
Jedoch vibriert, könnten diese Schwingungen ein Signal er~ zeugen, das dem Verstärker 18 eugeführt würde. Ein solches Signal würde dadurch verursacht, daß der Kontaktstreifen normalerweise auf einer Spannung oberhalb Erdpotential liegt, und zwar dann, wenn die von den Signalquellen 10, 12 erzeugten Tonsignale Gleichstromkomponenten enthalten. Eine Signalquelle aus einer Photozelle, die durch eine optische Lichtspur hindurchgehendes Licht abtastet, ist beispielsweise eine solche Signalquelle. In einer mit diesen Signalquellen ausgerüsteten Orgel würde der Eontaktstreifen 26 rasch das mittlere Gleichspannungspotential annehmen, das die Signalquelle erzeugt, wobei dieses Potential durch einen Koppelkondensator 51 aufrechterhalten würde. Bei der vorliegenden Tastaturanordnung kann ein durch solche Vibrationen hervorgerufenes Rauschen nicht auftreten, da der Kontaktstreifen 26 und der Schutzstreifen 38 miteinander "verbunden sind und sich nicht relativ zueinander bewegen können. Der Isolatorstreifen 40 ist mit seinen beiden Flächen an den Streifen 26 und 38 befestigt und verhindert dadurch eine relative Bewegung der beiden äußeren Streifen. Der Isolatorstreifen 40 kann aus gunaiertem Isolierband bestehen, das normalerweise zum Umwickeln von Drähten verwendet wird, das jedoch auf beiden Flächen klebt. Der Schutastreifen 38 kann wie der Kontaktstreifen 26 aus Silikonkautschuk mit eingelagerten Kohlenstoffteilchen bestehen. Der Abstandsstreifen 30, der mit den Fenstern 32 versehen ist, durch die der Kontaktstreifen 26 hindurchreichen kann, kann beispielsweise aus Isolationspapier oder einer Reihe anderer Materialien bestehen. Die Verwendung von Fenstern in einem einzigen Streifen erleichtert den Aufbau der Schalteranordnung. Die geschichtete Streifenanordnung 36 kann unter Zugspannung über dem Abstandsstreifen 30 gehalten werden.
Die Schalterkonstruktion kann für verschiedene Tastenanordnungen verwendet werden. Figur 10 zeigt einen Teil
309845/0340
einer Schalt eranordnung mit knopf artigen Tasten 70, wie sie beispielsweise für den als Akkordbegleitung dienenden Abschnitt einer Orgel verwendet werden können» Jede Taste oder jeder Knopf 70 ist gleitend in zwei Platten 72, 74 gelagert und ruht auf einer Zunge 76 ,· die aus einer Platte 78 aus Blattfeder-Material 'gebildet wird.' Ein Erdungsstreifen 80 trägt einen schmalen Isolatorstreifen 82 und einen schmalen Kontaktstreifen 84· Einzelne Bereiche des Kontaktstreifens 84 können durch Fenster 86 in einem Abstandsstreifen 88-hindurchtreten und Leitungsstäbe 90 berühren. Die Leiter 90 sind auf einem Schaltbrett montiert, auf dem Leitungsstreifen 'vorgesehen sind, die die Drähte mit den Signalquellen verbinder · ■ '
Die Erfindung schafft also eine Schalteranordnung, die wirtschaftlich herzustellen ist und das Rauschen minimal klein hält, das bei einer Orgel, deren Signalquellen niedrige Ausgangsleistung haben, auftritt. Ein Kontaktrauschen wird dadurch minimal klein gehalten, daß Drähte "22, 24 aus festem Material, etwa Messing, verwendet werden, die eine konvexe Oberfläche zur Aufnahme eines deformierbaren Kontaktstreifens 26 haben. Der Kontaktstreifen 26 besteht aus hochelastischem Material, das sich viel leichter: deformieren läßt als das Material der Drähte 22, 24; dadurch wächst die Kontaktfläche zwischen den Streifen 26 und den . Drähten, wenn beide progressiv aufeinandergedrückt werden, kontinuierlich an, was ein Rauschen minimal klein hält. Durch ein leitendes Schmiermittel auf dem Draht und dem Kontaktstreifen wird ruckweises Anhaften und Gleiten minimal klein gehalten, das dann auftritt, wenn sich das Material des Kontaktstreifens auf dem. Draht ausbreitet? auf diese Weise wird auch diese Rauschquelle minimal klein gehalten. Der Kontaktstreifen wird gegen Streuströme durch einen Schutzstreifen 38 abgeschirmt, der ebenfalls aus elastischem
303 845/0340'
Material besteht und über eine Isolatorzwischenschicht mit dem Kontaktstreifen verbunden ist. So können der Schutz- und der Eontaktstreifen nicht relativ zueinander schwingen, so daß ein Mikrophonrauschen minimal klein gehalten wird. Selbstverständlich können der Isolier- und der Schutzstreifen aus dünnen Filmen anstelle von dicken Schichten bestehen.
Obwohl im vorstehenden spezielle Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist ersichtlich, daß Inderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, soweit sie in den Bereich der Erfindung fallen.
3 0 9'; ■■· S / G 2 4 0

Claims (3)

  1. Ansprüche
    .·ί1 .* Schaltergerät für ein elektronisches Musikinstrument, gekennzeichnet durch eine Stützplatte (28')ϊ ein auf dieser Platte montiertes, elektrisch leitendes Kontaktelement (22, 24) mit einer Kontaktfläche, die von der Stützplatte fort nach außen gerichtet ist; einen Kontaktstreifen (36) aus zumindest teilweise elektrisch leitendem, leicht dehnbarem und deformierbarem elastischem Material; Vorrichtungen (30) zur Unterstützung des Kontaktstreifens, so daß das leitende Material in gewissem Abstand zu der erwähnten Kontaktfläche gehalten wird, sich jedoch an diese andrücken läßt; und von Hand zu betätigende Vorrichtungen (34), die dazu dienen, den Kontaktstreifen durch eine Deformierung' des Streifens an die Kontaktfläche anzudrücken.
  2. 2. Schaltergerät: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche konvex ist und der Kontaktstreifen straff gespannt gehalten wird.
  3. 3. Schaltergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstreifen einen Streifenaufbau (36) aus einem ersten Streifen (26) aus elastischem und zumindest teilweise leitendem Material, einan zweiten Streifen (40) aus
    309 8 45/0340
    elastischem, nicht leitendem Material, der Fläche auf Fläche an dem ersten Streifen anliegt, und einen dritten Streifen (38) aus elastischem und zumindest teilweise leitendem Material "besteht, der Fläche auf Fläche an dem zweiten Streifen anliegt, und zwar an jener Fläche des zweiten Streifens, die von dem ersten Streifen weggerichtet ist, wobei die gegenüberliegenden Flächen des zweiten Streifens mit dem ersten und dritten Streifen verbunden sind, um diese beiden Streifen in einem konstantem Abstand zu halten; wobei die von Hand zu betätigenden Vorrichtungen woitere V-Vorrichtungen (45) enthalten, die selektiv an den dritten Streifen angedrückt werden können, damit der erste Streifen gegen das Kontaktelement hin abgelenkt wird.
    4. Schaltergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Signalquelle (10, 12) mit ersten und zweiten Anschlußklemmen; Vorrichtungen zur Kopplung der zweiten Anschlußklemme der Signalquelle mit dem Kontaktelement (22, 24); einen Verstärker (18); Vorrichtungen zur Kopplung des Verstärkereingangs mit dem ersten Streifen (26) des Streifenaufbaus; und Vorrichtungen, die elektrisch mit der ersten Anschlußklemme der Signalquelle und dem dritten Streifen (38) des Streifenaufbaus gekoppelt sind, um die erste Anschlußklemme gegenüber dem dritten Streifen auf konstantem Potential zu halten.
    5. Schaltergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material, aus dem der erste Streifen besteht, leichter deformierbar ist als das Material des Kontaktelements.
    6. Schaltergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Film aus einem elektrisch leitenden Schmiermittel.(48, 50), der sich mindestens auf jenem Abschnitt des ersten
    309845/0340
    Streifens "befindet, der an das Kontakt element angedrückt werden kann, wodurch abwechselndes Gleiten und Haftenbleiben des Kontaktstreifens beim Ausbreiten auf dem Kontaktelement minimal klein gehalten wird. ■
    7. Schaltergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen EiIm aus einem elektrisch leitenden Schmiermittel (50), der sich mindestens auf der erwähnten Kontaktfläche des leitenden Kontaktelements befindet, wodurch abwechselndes Gleiten und Haftenbleiben des Kontaktstreifens auf dem leitenden Kontaktelement beim Andrücken des Streifens an das Element minimal klein gehalten wird.
    8. Schaltergerät nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche im wesentlichen lediglich in einer Ebene konvex ist; wobei die von Hand zu. betätigende Vorrichtung den Kontaktstreifen progressiv auf die Kontaktfläche des leitenden Elements ohne gegenseitige Gleitbewegung' auflegt, damit der Streifen das Element längs der Kontaktflache progressiv erfaßt, wenn der Druck an dem Punkt, der einen ersten Kontakt herstellt, progressiv zunimmt, wodurch ein im wesentlichen keilförmiger Kontaktbereich zwischen der Kontaktfläche'und dem Streifen aufgebaut wird»
    9., Schaltergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand zu betätigende Vorrichtung eine drehbar gelagerte Taste (34) und eine Blattfeder (45) enthält, deren erstes Ende an der Taste befestigt ist und deren zweites Ende gegen die Stützplatte (28f) vorgespannt ist, wobei ein mittlerer Abschnitt der Blattfeder sich auf jener Seite des Kontaktstreifens erstreckt, die von der langgestreckten Kontaktfläche des leitenden Kontaktelements weggerichtet ist, und wobei dieser mittlere Abschnitt der Blattfeder so angebracht ist, daß er zum Kontaktstreifen
    3 0 9*45/0340
    hin progressiv flachgestreckt werden kann, wenn die Taste herabgedrückt wird.
    10. Schaltergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dieser Kontaktelemente auf der Stützplatte montiert und in einer Reihe angeordnet sind; wobei ein Abstandsstreifen (30) aus Isoliermaterial so befestigt ist, daß er sich über die Reihe der Kontaktelemente erstreckt, wobei der Abstandsstreifen gegenüber jedem Eontakt element Fenster (32) enthält; und wobei der Kontaktstreifen schmaler als die Fensterbreite ist, so daß Abschnitte des Kontaktstreifens durch die Fenster hindurch deformiert und mit den leitenden Kontaktelementen in Kontakt gebracht werden können; und wobei die von Hand zu betätigende Vorrichtung diese Abschnitte des Kontaktstreifens durch die Fenster hindurch selektiv deformiert.
    11. Schaltergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Kontaktelemente die Form zylindrischer Stäbe haben und aus einem Material bestehen, das fester als das Material des zweiten Streifens ist.
    3 Π - l ... S / Π 3 L 0
DE2257553A 1972-04-24 1972-11-23 Tastenschalter fuer ein musikinstrument Pending DE2257553A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US24705672A 1972-04-24 1972-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2257553A1 true DE2257553A1 (de) 1973-11-08

Family

ID=22933372

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2257553A Pending DE2257553A1 (de) 1972-04-24 1972-11-23 Tastenschalter fuer ein musikinstrument
DE19727243122U Expired DE7243122U (de) 1972-04-24 1972-11-23 Tastenschalter fuer ein musikinstrument

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727243122U Expired DE7243122U (de) 1972-04-24 1972-11-23 Tastenschalter fuer ein musikinstrument

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3769869A (de)
JP (1) JPS4955318A (de)
CA (1) CA981070A (de)
DE (2) DE2257553A1 (de)
GB (1) GB1367014A (de)
IT (1) IT975817B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3941023A (en) * 1974-06-14 1976-03-02 The Wurlitzer Company Chord button assembly
US4153987A (en) * 1974-12-09 1979-05-15 Texas Instruments Incorporated Method for assembling keyboard
US3995128A (en) * 1975-01-10 1976-11-30 Texas Instruments Incorporated Pushbutton keyboard system having preformed recessed support with contacts mounted on face and in recesses
US4160400A (en) * 1975-09-29 1979-07-10 Marmon Company Touch responsive keying unit for electronic musical instruments
US4035593A (en) * 1975-10-09 1977-07-12 Northern Engraving Company, Inc. Flexible pressure sensitive switch actuator module adaptable to a keyboard surface having fixed contact array
US4365536A (en) * 1980-10-27 1982-12-28 Whirlpool Corporation Sliding actuator membrane switch for organ keyboard
US4367385A (en) * 1981-01-26 1983-01-04 W. H. Brady Co. Capacitance switch
US4373124A (en) * 1981-01-26 1983-02-08 W. H. Brady Co. Capacitance switch
US4373122A (en) * 1981-01-26 1983-02-08 W. H. Brady Co. Capacitance switch
US4456800A (en) * 1983-05-25 1984-06-26 Allen-Bradley Company Planar contact array switch having improved ground path for dissipating electrostatic discharges
US4678880A (en) * 1984-04-18 1987-07-07 Omron Tateisi Electronics Co. Keyboard switch
JPS625437U (de) * 1985-06-24 1987-01-13
US4843197A (en) * 1986-10-31 1989-06-27 Idec Izumi Corporation Bush switch and method of production thereof

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2497661A (en) * 1948-06-10 1950-02-14 Gen Electric Electronic musical instrument
US2575230A (en) * 1948-07-03 1951-11-13 Baldwin Co Electrically noiseless progressive contact means
US2873637A (en) * 1954-03-26 1959-02-17 Rca Corp Touch control for polyphonic musical instruments
US2959693A (en) * 1955-12-30 1960-11-08 Baldwin Piano Co Key switching system for electrical musical instruments
US3041568A (en) * 1959-08-07 1962-06-26 Baldwin Piano Co Renewable switch construction
US3328507A (en) * 1963-06-28 1967-06-27 Richard H Peterson Electronic musical instrument
US3626350A (en) * 1969-02-20 1971-12-07 Nippon Musical Instruments Mfg Variable resistor device for electronic musical instruments capable of playing monophonic, chord and portamento performances with resilient contact strips
US3657459A (en) * 1970-11-02 1972-04-18 Mattel Inc Musical instrument with variable amplitude
US3694559A (en) * 1970-11-04 1972-09-26 Nippon Musical Instruments Mfg Electronic musical instrument employing variable resistor fingerboards
US3643041A (en) * 1970-12-30 1972-02-15 Unidynamics Phoenix Pushbutton diaphragm switch with improved dimple actuator and/or capacitance-type switch contact structure
US3668337A (en) * 1971-01-18 1972-06-06 Thomas & Betts Corp Matrix switch with improved flexible insulative spacer arrangement
US3657460A (en) * 1971-01-22 1972-04-18 Mattel Inc Organ keyboard switching system
US3715447A (en) * 1971-05-13 1973-02-06 Nippon Musical Instruments Mfg Electronic musical instrument with a keyboard device capable of producing special musical effects upon key depression

Also Published As

Publication number Publication date
DE7243122U (de) 1973-05-24
JPS4955318A (de) 1974-05-29
CA981070A (en) 1976-01-06
IT975817B (it) 1974-08-10
GB1367014A (en) 1974-09-18
US3769869A (en) 1973-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2524437C3 (de) Schalttafelstruktur einer kapazitiv gekoppelten Tastatur
DE2912049C2 (de)
DE3013129C2 (de) Detektorvorrichtung für die X- und Y-Koordinaten von Eingabepunkten
DE2257553A1 (de) Tastenschalter fuer ein musikinstrument
DE3044384A1 (de) Druckempfindliches elektronisches geraet
DE2105071B2 (de) Kapazitiver schalter
DE2623229A1 (de) Membranschalter
DE3619035C2 (de)
DE2201699A1 (de) Schaltungsanordnung fuer die Tastatur einer Orgel
DE2907697A1 (de) Elektronisches geraet mit tastatur
DE3044414A1 (de) Elektrische schalteranordnung
DE2439697B2 (de) Druckschalter
DE3229348A1 (de) Kontaktanordnung
DE2235519A1 (de) Sichtschalter
DE2301451A1 (de) Beruehrungsempfindliches signalgabebauelement
DE2256992A1 (de) Druckbetaetigbare elektrische schalteranordnung in sandwichbauweise
DE2929574A1 (de) Tastschalteranordnung
DE2709605A1 (de) Kapazitiver schalter
DE3415672C2 (de)
DE19752628A1 (de) Druckempfindlicher Schalter
DE2240308A1 (de) Drucker
WO1987005433A1 (en) Variable electric resistance
DE2318581A1 (de) Signalgeber und verfahren zu seiner herstellung
EP0092178A2 (de) Elektrischer Schalter in Folienbauweise
DE3779464T2 (de) Kapazitaetsschaltvorrichtung fuer tastenfeld.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee