DE2405808A1 - In axialer richtung loesbare schnellkupplung zwischen sich drehenden maschinenteilen - Google Patents

In axialer richtung loesbare schnellkupplung zwischen sich drehenden maschinenteilen

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DE2405808A1
DE2405808A1 DE19742405808 DE2405808A DE2405808A1 DE 2405808 A1 DE2405808 A1 DE 2405808A1 DE 19742405808 DE19742405808 DE 19742405808 DE 2405808 A DE2405808 A DE 2405808A DE 2405808 A1 DE2405808 A1 DE 2405808A1
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Horst Fenger
Horst Knaebel
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AVIATEST GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • In axialer Richtung lösbare Schnell kupplung zwischen sich drehenden Maschinenteilen Die vorliegende Erfindung betrifft eine in axialer Richtung lösbare Schnell kupplung zwischen sich drehenden Maschinenteilen, insbesondere für auf automatischen Prüfständen zu prüfende Bauteile mit einem oder mehreren anzutreibenden Wellenenden, die durch axiales Zusammenschieben mit einer antreibenden Welle jeweils beim Aufspannen des Bauteils auf den Prüfstand zu kuppeln sind.
  • Derartige lösbare Kupplungen zwischen sich drehenden Maschinenteilen werden als formschlüssige oder als kraftschlüssige Verbindungen ausgeführt, wobei bei den formschlüssigen Verbindungen zur Obertragung des Drehmomentes Scheibenfedern, Paßfedern, Vielnut- oder Kerbzahnprofile verwendet werden. Um nun die sich drehenden Maschinenteile zusammenfügen zu können, müssen diese gegeneinander ausgerichtet werden, was bei automatischen Prüfständen im allgemeinen einen Schleichgang des Antriebes erforderlich macht. Das Kuppeln mehrerer koaxialer Maschinenteile ist mit diesen Mitteln jedoch nur durch sehr großen Aufwand zu erreichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine in axialer Richtung lösbare Schnellkupplung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau das Kuppeln von sich drehenden Maschinenteilen, auch mehreren koaxialen Maschinenteilen, gestattet, ohne daß ein Ausrichten der zu kuppelnden Maschinenteile gegeneinander notwendig ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als lösbare Schnellkupplung mindestens ein aus einem Außenring, Klemmkörpern und einem herausnehmbaren Innenring bestehender Freilauf verwendet wird, dessen Außenring mit dem einen Maschinenteil und dessen Innenring mit dem anderen Maschinenteil drehfest verbunden ist.
  • Durch die Verwendung eines Freilaufs als Kupplung wird erreicht, daß die sonst notwendige Ausrichtung der miteinander zu kuppelnden Maschinenteile vermieden wird, da ein Freilauf, unabhängig von der Lage des Außenringes zum Innenring, kuppeln kann. Die axiale Lösbarkeit der Kupplung wird dadurch gewährleistet, daß der Innenring aus dem Außenring herausnehmbar ist, wobei es gleichgültig ist, ob die Klemmkörper im Außenring festgehalten werden oder auf dem Innenring.
  • Die Verwendbarkeit dieser Art von Kupplung beschränkt sich nicht auf automatische Prüfstände, sondern erstreckt sich auf alle Maschinen, deren sich drehende Teile miteinander kuppelbar sein sollen, z. B. Wechselgeräte bei Mehrzweckmaschinen oder -werkzeugen oder zur Kupplung mit einer Zapfwelle bei Land- und Baumaschinen.
  • In Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung, die insbesondere zur Verwendung bei automatischen Prüfständen vorgesehen ist, ist der Außenring über geeignete Verbindungselemente mit dem antreibenden Wellenende drehfest verbunden, während der Innenring mit einer dem anzutreibenden Bauteil entsprechenden Profilierung versehen ist und auf dieses vor dem Aufspannen des Bauteils auf dem Prüfstand aufgesteckt wird.
  • Durch diese Ausbildung des Innenringes kann das zu prüfende Bauteil vor dem Aufspannen auf den Prüfstand mit dem erforderlichen Innenring des Freilaufs versehen werden, dessen Profilierung gegen die entsprechende Profilierung des anzutreibenden Bauteils beim Aufstecken auf leichte Weise ausgerichtet werden kann, so daß beim Aufspannen des Bauteils auf dem Prüfstand nur noch der Innenring des Freilaufs in den Außenring hineingeschoben zu werden braucht, um mit Beginn der drehenden Bewegung die Antriebsverbindung herzustellen.
  • Sollen zwei koaxial angeordete anzutreibende Bauteile mit einem antreibenden Wellenende verbunden werden, so werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwei Freiläufe verwendet, wobei die beiden Innenringe der Freiläufe gegeneinander drehbar, aber axial unverschiebbar miteinander verbunden sind, während die beiden Au-Benringe drehfest mit dem antreibenden Wellenende verbunden sind.
  • Bei einem Prüfstand zur Prüfung von automatischen Kraftfahrzeuggetrieben ist hierbei in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der erste Innenring einen halsartigen Fortsatz mit Kupplungsklauen an seinem Ende aufeist, die im Eingriff mit entsprechenden Klauen eines Zahnrades der Primärzahnradpumpe des automatischen Kraftfahrzeuggetriebes stehen, während der zugehörige Außenring mit dem Gehäuse einer Fliehkraftkupplung verbunden ist, die über einen Wellenflansch mit dem antreibenden Wellenende verbunden ist, und daß der zweite Innenring eine Innenverzahnung aufweist, die im Eingriff mit einer entsprechenden Außenverzahnung der Getriebehauptwelle des automatischen Kraftfahrzeuggetriebes steht, während der zugehörige Außenring mit dem angetriebenen Teil der Fliehkraftkupplung verbunden ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform werden die gegeneinander drehbar, aber axial unverschiebbar miteinander verbundenen Innenringe vor dem Aufspannen des Getriebes auf dem Prüfstand auf die anzutreibenden Getriebeteile aufgesteckt, wobei die Freilaufinnenringe leicht so ausgerichtet werden können, daß sie in die entsprechenden Profilierungen einrasten. Das Aufspannen des Getriebes auf Jen Prüfstand kann danach erfolgen, ohne daß Schwierigkeiten beim Kuppeln des antreibenden Wellenendes mit den anzutreibenden Bauteilen auftreten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben, und es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße lösbare Kupplung zur Verwendung in Prüfständen zur Prüfung von Zahnradpumpen und Fig. 2 eine erfindungsgemäße Kupplung in einem Prüfstand zur Prüfung von automatischen Kraftfahrzeuggetrieben.
  • Unter Bezugnahme auf das in der Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel erkennt man, daß das zum Antriebsmotor 14 gehörende antreibende Wellenende 2 drehfest mit dem Außenring 6 des Freilaufs über eine Paßfeder 12 verbunden ist. Dieser Außenring 6 des Freilaufs befindet sich innerhalb des Gehäuses 16 eines Prüfstandes zur Prüfung von Zahnradpumpen. Die Zahnradpumpe weist ein anzutreibendes Wellenende 4 auf, das mit dem antreibenden Wellenende 2 gekuppelt werden soll. Die Zahnradpumpe besteht aus dem Lagerdeckel 18, mit dem Befestigungsflansch 18a, aus einer Pumpenbrille 20 und einem vorderen Lagerdeckel 22, wobei das erste Zahnrad 26 mit dem anzutreibenden Wellenende 4 in Verbindung steht, während das zweite Zahnrad 28 frei im Gehäuse der Zahnradpumpe gelagert ist. Die seitliche Abdichtung der Zahnräder gegenüber dem Saug- und Druckraum der Pumpe erfolgt durch das Dichtelement 24. Die Zahnradpumpe weist außerdem eine Zentrierplatte 32 auf, die gleichzeitig zum Festlegen des Kugel lagers 30 dient. Mittels der Zentrierplatte 32 wird die Zahnradpumpe in der Öffnung des Gehäuses 16 zentriert, während die Pumpe gegen Verdrehen durch den Stift 34 gesichert ist.
  • Während des Prüflaufes wird die Zahnradpumpe durch die Spannvorrichtung 36 auf dem Gehäuse 16 festgehalten. Bevor die Zahnradpumpe auf dem Gehäuse 16 aufgespannt wird, wird der Innenring 8 des Freilaufs auf das Vielnutprofil 4a des anzutreibenden Wellenendes 4 aufgesteckt, während die Antriebsverbindung zwischen dem Außenring 6 und dem Innenring 8 des Freilaufs nach dem Aufspannen der Zahnradpumpe auf dem Gehäuse 16 durch die Klemmkörper 10 erfolgt.
  • Das Aufstecken des Innenrings 8 auf das anzutreibende Wellenende 4 ist ein sehr einfacher Vorgang, der zu einem beliebigen Zeitpunkt vor Durchführung der Prüfung der Zahnradpumpe erledigt werden kann.
  • $Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen Prüfstand zur Prüfung von automatischen Kraftfahrzeuggetrieben, bei dem es darauf ankommt, die Primärpumpe des Getriebes sowie die Getriebehauptwelle, die koaxial zueinander angeordnet sind, anzutreiben. Hierzu ist das antreibende Wellenende 2' mit einem Wellenflansch 38 versehen, der mittels der Paßfeder 12' drehfest mit dem antreibenden Wellenende 2' verbunden ist. Der Wellenflansch 38 ist mit einer Fliehkraftkupplung verbunden, bestehend aus dem Kupplungsgehäuse 6'a und dem daran mittels der Befestigungsschrauten 42 angeschraubten Kupplungsgehäusedeckel 40.
  • Im Kupplungsgehäuse 6'a ist das angetriebene Teil 6'' ' angeordnet, das sich mittels der Kugellager 52 am Kupplungsgehäuse 6'a bzw.
  • dem Kupplungsgehäusedeckel 40 abstützt. Der Außenring 6' des ersten Freilaufs ist Teil des Kupplungsgehäuses 6'a, während der Außenring 6' '' des zweiten Freilaufs Teil des angetriebenen Teils 6''a der Kupplung ist. Selbstverständlich können jedoch die Außenringe 6' bzw. 6'' als getrennte Bauteile vorgesehen sein, die in dem Kupplungsgehäuse 6'a bzw. im angetriebenen Teil G"a montiert sind. Im Kupplungsgehäuse 6'a ist noch ein Ring 48 angeordnet, die mit dem Kupplungsgehäuse 6'a mittels der Befestigungsschrauben 50 verschraubt ist. Um den Ring 48 herum sind die Fliehgewichte 44 mit dem Reibbelag 45 angeordnet, die seitlich durch die Führungsringe 46 gehalten werden. Von einer bestimmten Drehzahl an pressen die Fliehgewichte 44 den Reibbelag 45 gegen das angetriebene Teil 6''a, so daß dieses mitgenommen wird. Die Innenringe 8' und 8'' der beiden Freiläufe sind gegeneinander mittels des Kugel lagers 5s drehbar, aber axial unverschiebbar verbunden. Der Innenring 8' weist eine halsartige Verlängerung 8'a auf, die an ihrem Ende mit Kupplungsklauen versehen ist, die in entsprechende Klauen 26'a des Zahnrades 26' der Primärpumpe eingreift. Die Antriebsverbindung zwischen dem Außenring 6' und dem Innenring 8' wird durch die Klemmkörper 10' hergestellt.
  • Die Abdichtung zwischen dem Innenring 8' und dem Primärpumpengehäuse 54a, das Teil des Getriebegehäuses 54 ist, wird durch den Dichtring 56 gewährleistet. Das Zahnrad 26' ist auf dem röhrenförmigen Fortsatz 54b des Getriebegehäuses 54 gelagert, der die Getriebehauptwelle 4' umgreift. Das Zahnrad 26' steht im Eingriff mit dem innenverzahnten Zahnring 28' und bildet mit diesem zusammen die Primärzahnradpumpe des automatischen Getriebes. Der Innenring 8'' des zweiten Freilaufs steht über das Vielnutprofil 4'a der Getriebehauptwelle 4' mit dieser in Antriebsverbindung, wobei zwischen dem Innenring 8' '' und dem Außenring 6'' die Klemnkörper 10'' angeordnet sind. Der Innenring 8'' ist im Wellenflansch 38 durch das kombinierte Radial-und Axiallager 60 abgestützt.
  • Wird das antreibende Wellenende 2' in Umdrehung versetzt, so nimmt dieses über den Wellenflansch 38, das Kupplungsgehäuse 6'a und den Freilauf 6', 10', 8' die Primärpumpe des automatischen Getriebes mit. Solange die Kupplungsdrehzahl der Fliehkraftkupplung noch nicht erreicht ist, verharrt das angetriebene Teil 6''a der Kupplung im Stillstand, so daß auch die Getriebehauptwelle 4' in Ruhe bleibt. Bei Erreichen der Kupplungsdrehzahl wird das angetriebene Teil 6''a in Drehung versetzt und nimmt nunmehr die Getriebehauptwelle 4' über den Freilauf 6'' , 10'', 8'' mit.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist wichtig, daß die Innenringe 8' und 8'' aus den Außenringen 6' bzw. 6' der beiden Freiläufe herausnehmbar gestaltet sind und vor dem Aufspannen des automatischen Getriebes auf den Prüfstand auf das vordere Ende dieses Getriebes aufgesteckt werden können. Da die Innenringe 8' und 8'' gegeneinander verdrehbar sind, bereitet es keine Schwierigkeiten, den Innenring 8 mit dem Zahnrad 26' zu kuppeln und den Innenring 8'' mit der Getriebehauptwelle 4' zu kuppeln.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind, als erfindungsvesentlich beansprucht.

Claims (4)

Ansprüche
1.) In axialer Richtung lösbare Schnellkupplung zwischen sich dreenden Maschinenteilen, insbesondere für auf automatischen Prüfständen zu prüfende Bauteile, mit einem oder mehreren Wellenenden, die durch axiales Zusammenschieben mit einer antreibenden Welle jeweils beim Aufspannen des Bauteils auf den Prüfstand zu kuppeln sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß als lösbare Schnell kupplung mindestens ein aus einem Außenring (6, 6', 6''), Klenmkörpern (10, 10', 10'') und einem herausnehmbaren Innenring (8, 8', 8'') bestehender Freilauf verwendet wird, dessen Außenrinq (6, 6', 6'') mit dem einen Maschinenteil (2, 2') und dessen Innenring (8, 8', 8'') mit dem anderen Maschinenteil (4, 4') drehfest verbunden ist.
2. In axialer Richtung lösbare Schnelikupplung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Außenring (6, 6', 6'') über geeignete Verbindungselemente (12, 12') mit dem antreibenden Wellenende (2, 2') drehfest verbunden ist, während der Innenring (8, 8', 8'') mit einer dem anzutreibenden Bauteil (4, 4', 26') entsprechenden Profilierung versehen ist und auf dieses vor dem Aufspannen des Bauteils auf dem Prüfstand aufgesteckt wird.
3. In axialer Richtung lösbare Schnellkupplung nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Freiläufe (6', 8', 10' bzw. 6'', 8'', 10'') verwendet werden, zur Kupplung des antreibenden Wellenendes (2') mit zwei koaxial angeordneten anzutreibenden Bauteilen (4', 26'), wobei die beiden Innenringe (8', 8'') gegeneinander drehbar, aber axial unverschiebbar miteinander verbunden sind.
4. In axialer Richtung lösbare Kupplung nach Anspruch 3 d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Innenring (8') einen halsartigen Fortsatz (8'a) mit Kupplungsklauen an seinem Ende aufweist, die ir.i Eingriff mit entsprechenden Klauen (26'a) eines Zahnrades (26') der Primärzahnradpumpe eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes steht, während der zugehörige Außenring (6') mit dem Gehäuse (6'a) einer Fliehkraftkupplung verbunden ist, die über einen Wellenflansch (38) mit dem antreibenden Wellenende (2') verbunden ist, und daß der zweite Innenring (8'') eine Innenverzahnung aufweist, die im Eingriff mit einer entsprechenden Außenverzahnung (4'a) der Getriebehauptwelle (4') des automatischen Kraftfahrzeuggetriebes steht, während der zugehörige Außenring (6'') mit dem angetriebenen Teil (6''a) der Fliehkraftkupplung verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990002892A1 (en) * 1988-09-02 1990-03-22 Mercante Systems A/S Power transmitting device with a driving shaft and a driven shaft
WO2006136756A2 (fr) * 2005-06-24 2006-12-28 Renault S.A.S Dispositif d'entrainement d'un volant moteur par un banc d'essais

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