DE2405567B2 - Anordnung zur messung der in einem bestimmten zeitraum an einer stelle auftretenden bestrahlungsenergie - Google Patents
Anordnung zur messung der in einem bestimmten zeitraum an einer stelle auftretenden bestrahlungsenergieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Messung der in einem bestimmten Zeitraum an einer
Stelle auftretenden Bestrahlungsenergie, mit einem von der Strahlung beaufschlagten fotoelektrischen Empfänger,
einem Integrator zur Integration des Ausgangssignals des Empfängers, einer an den Ausgang des
Integrators angeschlossenen Schwellwertschaltung zur Erzeugung eines den Integrator in den Ausgangszustand
zurücksetzenden Schaltsignals bei Erreichen eines bestimmten Schwellwerts durch das integrierte Ausgangssignal
des Empfängers und einer ihren Zustand unter dem Einfluß des Schaltsignals ändernden Einrichtung.
Eine derartige Anordnung ist bekannt (US-PS 58 770). Das fotoelektrische Element befindet sich bei
dieser Anordnung in einem Zweig einer Brückenschaltung und speist nach Beaufschlagung mit Strahlungsenergie
einen Strom in einen Integrator ein, der einen Kondensator von ;großer Kapazität aufweist. Der
Kondensator ist im Rückkopplungszweig eines Verstärkers angeordnet. Der Verstärkerausgang steht über
s einen Ruhekontakt eines Relais mit der Basis eines Transistors in der Schwellwertschaltung in Verbindung.
Die Emitterspannung des Transistors läßt sich mittels eines Potentiometers einstellen. Sobald die am Emitter
eingestellte Spannungsschwelle von der Basisspannung ίο des Transistors unterschritten wird, steuert der Transistor
einen nachgeschalteten Transistor leitend, in dessen Kollektorkreis das Relais angeordnet ist. Der leitende
Transistor betätigt das Relais, das den Ruhekontakt öffnet und einen Arbeitskontakt schließt, über den sich
der Kondensator entlädt. Bei dieser bekannten Anordnung führt der Integrator während des gesamten
Meßzeitraums eine kontinuierliche .integration aus.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Messung der in einem bestimmten Zeitraum an einer
Stelle auftretenden Bestrahlungsenergie ist einem fotoelektrischen Empfänger ein Integrator nachgeschaltet,
an den ein Schalter angeschlossen ist. Der Schalter gibt an einen Zähler ein Signal ab, dessen Dauer der
Amplitude des Ausgangssignals des Integrators propor-
tional ist. Während der Dauer dieses Signals gelangen Taktimpulse eines Taktgenerators in den Zähler, dem
eine Anzeigeeinrichtung nachgeschaltet ist (US-PS 37 10 115). Die Integration läuft in dem vorgegebenen
Meßzeitraum bei dieser Anordnung ebenfalls kontinuierlichab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Gattung derart
weiterzuentwickeln, daß bei geringem schaltungstechnischem Aufwand auch bei längeren Meßzeiträumen eine
genaue Messung der Bestrahlungsenergie möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung aus einem Zähler besteht, dessen
Inhalt bei Auftreten des Schaltsignals um eine Einheit erhöht wird, und daß die Ansprechschwelle der
Schwellwertschaltung so bemessen ist, daß diese Ansprechschwelle innerhalb des bestimmten Zeitraums
wiederholt erreicht wird.
Mit dieser Anordnung wird die Gesamtmeßzeit in einzelne Integrationsintervalle aufgeteilt, die gezählt
und als Meßwert ausgegeben werden. Die Ansprechschwelle kann geeicht werden und bleibt danach immer
eingestellt. Während bei den bekannten Anordnungen für lange Meßzeiträume Kondensatoren großer Kapazität
zur Erzielung einer genauen Messung notwendig sind, läßt sich bei der vorstehend beschriebenen
Anordnung die Genauigkeit mit Kondensatoren von geringer Kapazität erreichen, die kleine Abmessungen
und geringe Gewichte aufweisen. Der Meßzeitraum kann durch die Wahl eines Zählers mit entsprechender
Zählkapazität beliebig groß sein. Mit geringem Aufwand läßt sich deshalb ein großer Meßbereich erzielen.
Für die Rücksetzung des Integrators nach jedem Integrationsintervall benötigt die Anordnung nur ein
Schaltelement. Da die Anordnung trotz großem Meßbereich nur wenige, kleine Bauteile enthält,
beansprucht sie nur wenig Raum und ist in der Handhabung sehr einfach.
Die Anordnung kann bei Untersuchungen eingesetzt werden, durch die der Einfluß von Strahlungsenergie auf
(l5 Materialien, z. B. Textilien, festgestellt werden soll. An
Textilien werden die Untersuchungen durchgeführt, um die Lichtbeständigkeit der verwendeten Farben zu
prüfen. Diese Untersuchungen erstrecken sich über
sjg;?igi.: ■..■■ .■■... ■ ...
W$$M&Ziiträurne,in denen mit Schwankungen der
SK!§iSrlhiüngsstärke gerechnet werden muß. Auch bei
IlEKg von Tageslicht für die Bestrahlungen
iSji-ilie? zrB. Lichtschwankungen auf. Bei künstlichen
ipl|!fhtauellenι beeinflussen Schwankungen der Energie-AfSgiing
und die Alterung die Beleuchtungsstärke. ö|;%ä^nieter bevorzugten Ausführungsiorm ist vorgese-ÖtiiÄ&:
M der Integrator einen Differenzverstärker ÜIÄfweist in dessen Rückkopplungszweig über einen
^^Wählschalter Kondensatoren unterschiedlicher Kapazi- '°
iPlilf und in dessen Eingangsstromkreis über einen
tillifeiteren Wahlschalter Widerstände mit unterschiedli-
|pi!pö:n widerstandswerten einschaltbar sind. Diese
Ä-Sdnung ermöglicht die Umschaltung auf.unter-SilPihieaiiche
Meßbereiche, Die Verwendungsmöglichkeit "5 IPlerivießanordnung wird somit erweitert
S!;i|fi;"^e· einer zweckmäßigen Ausführungsform ist zu den
^ilirtndensatoren ein steuerbares Schaltelement parallel
SÄÄ^Irhaltet das beim Ansprechen der Schwellwertschal-"*"**""Sn«
i„ den leitenden Zustand umgeschaltet wird Als
lieferbares Schaltelement kann ein Feldeffekttransistor verwendet werden, der während des Ablaufs der
integration nichtleitend ist. Die Integration wird von
Hern Feldeffekttransistor daher praktisch nicht beeinfhißt
Über dem Feldeffekttransistor ist weiterhin ein *'.
'Leller Ausgleich der Ladungen des jeweils im Rückkopplungskieis liegenden Kondensators erreichhar
so daß die Zeit für den Ladungsausgleich sehr klein gegenüber der für die Integration zur Verfügung
SteEinnedgünst'igeAusführungsform besteht darin, daß der
Srhwellwertschaltung ein Transistor nachgeschaltet ist,
η dessen Kollektorkreis eine Belätigungsspule eines elektromechanischen Zählers angeordnet ist. Wenn der
Transistor in den leitenden Zustand gesteuert wird, fließt ein Strom durch die Betätigungsspule, durch den
der Zähler um eine Einheit weitergeschaltet w.rd.
Rei einer anderen bevorzugten Ausfuhrungsform ist
zu der aus dem Transistor und der Betätigungsspule
bestehenden Reihenschaltung ein Kondensator parallel ^schaltet der an einer Spannungsquelle mit großem
Innenwiderstand angeschlossen ist. Bei gesperrtem Transistor wird der Kondensator auf die Spannung der
Soannungsquelle aufgeladen. Die im Kondensator SeicSerte Energie steht für die BetäHgung des
Zählers zur Verfügung. Die Anordnung kann daher von einer Spannungsquelle geringer Leistung gespeist
werden Da für den einwandfreien Betneb der Anordnung Batterien oder Solarzellen ausreichen, kann
die Anordnung im Freien und an Stellen verwendet
werden an denen kein elektrisches Leuungsnetz
DieErindung wird im folgenden anhand eines in
einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbe.sp.els "Bezeichnung zeigt ein Schaltbild einer Anordnung
7ur Messung der in einem bestimmten Zeitraum an einer
Stel^auRrLnden Bestrahlungsenergie. Ein optisches
F Uer 10 wird von einer nicht dargestellten Lichtquelle
b leuchte · Von der zur Verfügung stehenden Strahlung,
,B dem Sonnenlicht, durchdringt das Filter 10 ein fur
te" Eingang an Bezugspotential gelegt ist. Zwischen den
Ausgang des Diflerenzvcnjtäi'kers )4 und den an den
Empfänger 12 angeschlossenen Eingang ist ein Rückkopplungswidersland
16 geschaltet, mit dem der Verslärkungsgrad eingestellt wird.
Der Verstärker 14 speist einen Integrator 18, der einen Wahlschalter 20 enthält, dessen mit dem
Kontaktelemeni verbundener Anschluß an den Ausgang des Verstärkers 14 angeschlossen ist. Der
Wahlschalter 20 ist auf drei, nicht näher bezeichnete
Ausgangsanschlüsse umschaltbar, die mit Widerständen 22,24,26 in Verbindung stehen. Die zweiten Anschlüsse
der Widerslände 22, 24, 26 sind gemeinsam an einen Eingang eines Differenzverstärkers 28 angeschlossen,
dessen zweiter Eingang an Bezugspotential gelegt ist. Mit der gemeinsamen Anschlußstelle der Widerstände
22, 24, 26 ist weiterhin ein Wahlschalter 30 über einen Eingangsanschluß verbunden. Der Wahlschalter 30
enthält drei nicht näher bezeichnete Ausgänge, die an Kondensatoren 32, 34, 36 angeschlossen sind. Die
zweiten Anschlüsse der Kondensatoren 32, 34, 36 sind gemeinsam auf den Ausgang des Differenzverstärkers
28 geführt, der über einen Widerstand 38 eine Schwellwertschaltung 40 speist, die aus zwei Galtern 42,
44 aufgebaut ist. Die Schwellwertschaltung 40 ist als Schmitt-Trigger ausgebildet.
An den Ausgang der Schwellwertschaltung 40 ist einerseits die Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors
46 und andererseits über einen Widerstand 48 die Basis eines Transistors 50 angeschlossen, in dessen
Kollektorkreis eine Betätigungsspule 52 eines elektromagnetischen Impulszählers 52 angeordnet ist. Parallel
zur Betätigungsspule 52 ist eine bezüglich der Spannungsversorgung in Sperrichtung gepolte Diode
geschaltet. Der Emitter des Transistors 50 ist an Bezugspoteniial gelegt. Die Reihenschaltung des Transistors
50 und der Betätigungsspule 52 ist zu einem Kondensator 58 parallel geschaltet.
Eine Spannungsquelle 60, die einen hohen Innenwiderstand 62 enthält, speist über ihren nicht näher
bezeichneten positiven Pol die Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator 58 und der Belätigungsspule
52. Der nicht näher bezeichnete negative Pol der Spannungsquelle 60 ist an Bezugspotential gelegt.
Der Feldeffekttransistor 46 ist mit seiner Source-Drainstrecke zwischen den einen Eingang und den
Ausgang des Differenzverstärkers 28 geschaltet.
Die auf den Empfänger 12 fallende Strahlung erzeugt am Ausgang des Empfängers 12 einen der Bestrahlungsstärke
proportionalen Strom. Vorzugsweise wird als Empfänger 12 ein Fotoelement verwendet, dessen
spektrale Empfindlichkeit dem spektralen Durchlaßbereich des Filters 10 angepaßt ist. Der Verstärker
erzeugt eine dem Strom des Empfängers 12 proportionale Spannung, die in dem Integrator 18 integriert wird.
Die integrationszeitkonstante wird von der Reihenschaltung eines Widerstands und eines Kondensators
bestimmt. Durch die Stellung der Wahlschalter 20 und 30 werden jeweils ein Widerstand und ein Kondensator
in den Eingangstromkreis und den Rückkopplungss'i-omkreis
des Differenzverstärkers 28 eingeschaltet.
Durch die Integration der Ausgangsspannung des Verstärkers 14 steigt die Spannung am Ausgang des
Differenzverstärkers 28 an. Sobald die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 28 die in der Schaltung
40 eingestellte Spannungsschwelle erreicht hat, gibt die Schwellwertschaltung 40 ein Ausgangssignal ab, durch
das sowohl der Feldeffekttransistor 46 als auch der Transistor 50 in den leitenden Zustand versetzt wird.
Wenn der Transistor 50 leitend ist, fließt ein Strom Damit werden Ablesefehler weilgehend vermieden,
von der Spannungsqucllc 60 und vom Kondensator 58 Mit Hilfe der Auswahl der Widerstände 22 bis 26 und
über die Betätigungsspule 52 des Zählers 54. Der Zähler der Kondensatoren 32 bis 36 über die Schalter 20 und 30
54 wird dadurch um eine Zählcinhcit wcilcrgcschaltct. können unterschiedliche Integrationsfaktoren hcrgc-
Sobald der Feldeffekttransistor 46 leitend wird. 5 stellt werden. Damit ergeben sich verschiedene
entlädt sich der über den Wählschalter 30 eingestellte Meßbereiche. Die Schaltungsanordnung gemäß der
Kondensator in kurzer Zeit. Die Ausgangsspannung des Zeichnung hat daher einen großen Anwendungsbereich.
Differenzverstärker 28 fällt dabei auf etwa den am Da die Schaltung nur wenige, kleine Bauelemente
Eingang herrschenden Wert ab. Dadurch endet das enthält, kann sie raumsparend aufgebaut werden. Dies
Ansteuersignal am Ausgang der Schwellwertschaltung ]0 bedeutet eine leichte und einfache Handhabung.
40. Der Feldeffekttransistor 46 und der Transistor 50 Der Leistungsverbrauch der Schaltung ist gering,
werden wieder in den nichtleitenden Zustand versetzt. Lediglich bei der Weiterschaltung des Zählers 54
Nach dem Sperren des Transistors 50 fließt der durch beansprucht die Spule 52 eine stärkere Energiemenge,
den Energieinhalt der Spule 52 bedingte Strom bis zum die vom Kondensator 58 gedeckt wird. Es ist daher
völligen Abklingen über die Diode 56. is möglich, die Schaltungsanordnung von einer Batterie
Anschließend beginnt die Integration der Spannung oder aus einer Solarzelle zu speisen. Die Speisung durch
des Verstärkers 14 erneut, bis die Ausgangsspannung eine Solarzelle ist besonders bei Anwendungen im
des Diffcrenzverstärkcrs 28 den Wert der Ansprech- Freien günstig.
schwelle der Schaltung 40 wieder erreicht hat. Es Der Zähler 54 zeigt die gesamte, vom Beginn einer
wiederholt sich dann die Fortschaltung des Zählers 54 20 Bestrahlung des Empfängers 12 bis zum Zeitpunkt der
um eine Zählcinhcit und die Zurücksetzung des Zählcrablesung auf den Empfänger 12 übertragene
Integrators 18 auf einen, dem Ausgangszustand für die Strahlungsenergie an.
Integration entsprechenden Wert. Die Anordnung kann aufgrund des geringen Raumbe-
Durch die Ansprechschwelle der Schaltung 40 wird darfs bei Untersuchungen in einer Stellung angebracht
diejenige Menge an Strahlungsenergie festgelegt, die 25 werden, die in bezug auf die Bestrahlungsstärke mit der
einer Zählcinhcit des Zählers 54 entspricht. Die in der Lage von Gegenständen weitgehend übereinstimmt.
Zeichnung dargestellte Anordnung läßt sich daher über deren Verhalten unter dem Einfluß der Strahlung
die Einstellung der Ansprcchschwellc eichen. Die geprüft werden soll. Damit ergeben sich reproduzierba-
Eichung ist relativ einfach durchzuführen. rc Messungen.
Der Zähler 54 zeigt den gemessenen Wert digital an. 30
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur Messung der in einem bestimmten Zeitraum an einer Stelle auftretenden
Bestrahlungsenergie, mit einem von der Strahlung beaufschlagten fotoelektrischcn Empfänger, einem
Integrator zur Integration des Ausgangssignals des Empfängers, einer an den Ausgang des Integrators
angeschlossenen Schwellwertschaltung zur Erzeugung eines den Integrator in den Ausgangszustand
zurücksetzenden Schaltsignals bei Erreichen eines bestimmten Schwellwerts durch das integrierte
Ausgangssignal de» Empfängers und einer ihren Zustand unter dem Einfluß des Schaltsignals
ändernden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung aus einem Zähler (54) besteht, dessen Inhalt bei Auftreten des
Schaltsignals um eine Einheit erhöht wird, und daß die Ansprechschwelle der Schwellwertschaltung (40)
so bemessen ist, daß diese Ansprechschwelle innerhalb des bestimmten Zeitraums wiederholt
erreicht wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (18) einen Differenzverstärker
(28) aufweist, in dessen Rückkopplungszweig über einen Wahlschalter (30) Kondensatoren (32,34,
36) unterschiedlicher Kapazität und in dessen Eingangsstromkreis über einen weiteren Wahlschalter
(20) Widerstände (22, 24, 26) mit unterschiedlichen Widerstandswerten einschaltbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Kondensatoren (32,34, 36) ein
steuerbares Schaltelement (46) parallel geschaltet ist, das beim Ansprechen der Schwellwertschaltung
(40) in den leitenden Zustand umgeschaltet wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwellwertschaltung (40) ein Transistor (50) nachgeschaltet ist, in dessen Koliektorkreis eine Betätigungsspule
(52) eines elektromechanischen Zählers (54) angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der aus dem Transistor (50) und der
Betätigungsspule (52) bestehenden Reihenschaltung ein Kondensator (58) parallel geschaltet ist, der an
eine Spannungsquelle (60) mit großem Innenwiderstand (62) angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
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DE2405567A DE2405567C3 (de) | 1974-02-06 | 1974-02-06 | AjwkcUwuj.% tue Messung der ia einem, bestimmten Zeitraum an einer Stelle auftretenden Bestrahlungsenergie |
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ID=5906713
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