DE2317103C3 - Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Ausgangssignalen eines optoelektrischen Wandlers eines Fotometers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Ausgangssignalen eines optoelektrischen Wandlers eines Fotometers

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DE2317103C3
DE2317103C3 DE2317103A DE2317103A DE2317103C3 DE 2317103 C3 DE2317103 C3 DE 2317103C3 DE 2317103 A DE2317103 A DE 2317103A DE 2317103 A DE2317103 A DE 2317103A DE 2317103 C3 DE2317103 C3 DE 2317103C3
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    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
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    • G01N21/27Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands using photo-electric detection ; circuits for computing concentration
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Description

<t
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- Spülfiüssigkeit mit bekanntem Lichtdurchlaßvermö-
anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gen auch als Bezugslösung verwendet wird,
beschriebenen Art, bei der eine für ein Bezugsnormal Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
repräsentative Spannung momentan elektrisch ge- elektrische Schaltung für ein Fotometer zu schaffen, speichert und dann auf eine Spannung mit einem 5 mit der die zuvor erwähnten Schwierigkeiten durch
vorherbestimmten Wert entladen wird, der für eine langzeitige Speicherung des Spaimungswertes einer
Probe repräsentativ ist und mit dem das Bezugs- Vergleichslösung vermindert werden, die anfänglich
normal verglichen wird. Ein Ausführungsbeispiel als Eich-Kontrollösung zur Eichung des Fotometers
eines solchen »Abklinge-Fotometers ist in der US-PS und darauf zur vergleichenden Messung einer Folge
35 66 133 und in der DT-AS 17 73 227 beschrieben. io von Proben durch eine abklingende Spannung ver-
Die Zeitdauer des Abklingens der Spannung wird wendet wird.
geeicht, so daß sich eine Maß für das Absorp- Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeich-
tionsvermögen oder eine beliebige physikalische oder riet sich aus durch die im kennzeichnenden Teil des
chemische Eigenschaft der Probe ergibt, das zum Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen.
Lichtdurchlaßvermögen in Beziehung gesetzt werden 15 Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
kann. sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 15.
Bei dem Fotometer gemäß der US-PS 35 66133 Die Speicherung des Bezugswertes, die Eichung besteht das Bezugsnormal aus einer Flüssigkeit mit und der Spannungs-Abklingvergleich erfolgen mittels bekanntem Lichtdurchlaßvermögen. Unmittelbar vor zweier Verstärker, die mit ihren Ausgängen mit zwei der Einleitung und Messung jeder Probe wird eine 20 Schaltern und einem .RC-Netzwerk in Reihe geschal-Menge der Bezugsflüssigkeit in das Gerät eingeführt tet sind. Der Schalter des zweiten Verstärkers ist an und ihre Lichtdurchlässigkeit gemessen. Hierdurch das ÄC-Netzwerk angeschlossen und auf den Einwird eine Normalspannung definiert. Demzufolge gang des ersten Verstärkers rückgekoppelt. Bei der wird eine Menge der Normalflüssigkeit benötigt, die Normalspeicherung, der Eichung und Probenmessung etwa gleich ist dem Gesamtvolumen der Folge der 25 wirken die erwähnten Schaltungsglieder in drei verProben, so daß bei geringen Mengen der Normal- schiedenen Arten, gesteuert durch eine Logikschalflüssigkeit bei dem Fotometer gemäß der genann- tung, zusammen. Spannungsteiler, Kapazitätskompenten Patentschrift beträchtliche Schwierigkeiten ent- satoren und andere einzelne Schaltungsmerkmale erstehen, geben ein besonders genaues, aber leicht zu betrei-Die Normalflüssigkeit würde sich erübrigen, wenn 30 bendes System. Die Fluid-Verarbeitungseinrichtung die Vorrichtung mit einem intern gespeicherten Nor- gemäß der US-PS 36 22 795 wird in abgewandelter malwert versehen werden könnte. Bei einigen Formen Form verwendet.
der fotometrischen Analyse ist jedoch ein festes Be- An Hand des in der Zeichnung dargestellten Auszugsnormal nicht zweckmäßig oder überhaupt nicht führungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden möglich. Beispielsweise bei der Enzymanalyse ist die 35 näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt Bezugsflüssigkeit, normalerweise als Blindlösung be- ein schematisches Schaltbild.
zeichnet, kein festes Normal und hat ein Lichtdurch- Die Schaltung enthält einen ersten Schalter 18 laßvermögen, das sich nicht nur von 100°/oT unter- (einen Feldeffekttransistor) und einen Doppel-Feldscheidet, sondern auch von zugeführter Menge zu effekttransistor 19, der eine hohe Eingangsimpedanz zugeführter Menge unterschiedlich und nur in gerin- 40 aufweist, als Source-Folger geschaltet ist und mit gen Mengen verfügbar ist. Hauptsächlichster Nachteil einem Ausgang an den oberen Eingang 20 eines ist, daß eine solche Bezugsflüssigkeit ein unbekanntes ersten Operationsverstärkers 22 mit einem Ausgang Lichtdurchlaß vermögen hat. 24 angeschlossen ist. Das Gate 26 des Feldeffekt-Wegen der durch die Bezugsflüssigkeit bedingten transistors 18 wird mittels einer mehrere Eingänge Einschränkungen ist bei fotometrischen Geräten eine 45 aufweisenden Logikschaltung gesteuert, die als Schaltanfängliche Einstellung für jede Bezugsflüssigkeit Steuerlogikblock 28 dargestellt ist. Der Ausgang 30 notwendig. Zur Eichung wird üblicherweise eine des Logikblockes 28 ist an das Gate 26 angeschlos-Eich-Kontrollösung mit bekanntem fotometrischem sen. Ein fotoempfindliches Element 10 (linke Seite Verhalten vorgesehen. Trotzdem ist die Eichung der Figur) ist mit seinem Ausgang an den unteren schwierig und ungenau und zahlreichen Umgebungs- 50 Eingang 12 eines zweiten Operationsverstärkers 14 einflüssen unterworfen, durch die die Meßgenauig- angeschlossen. Der Ausgang 16 des zweiten Verstärkeit verringert wird. Weitere Variablen sind durch kers 14 ist an den ersten Schalter 18 angeschlossen, die Schaltung selbst bedingt, beispielsweise durch die Ein (Normallösungs-)Speicherkondensator 32 ist Alterung der Bauteile, Schwankungen der Versor- an den Ausgang 24 angeschlossen. Er wird während gungsspannung, Verstärkerdrift, Spannungsverlage- 55 des Bezugswertspeicherungsbetriebs über den Verrungen, hohe und niedrige Empfindlichkeit gegenüber stärkers 22 auf eine Spannungs aufgeladen, die die bestimmten Schaltungszuständen usw. Absorption in der Bezugslösung wiedergibt. Darauf Beim Testen einer Folge von Flüssigkeitsproben wird während der Eichung und Probemessung der können Schwierigkeiten hinsichtlich der Abgabe, erste Operationsverstärker 22 zusammen mit dem Handhabung, Messung und Unterbringung bestehen. 60 Kondensator 32 eine Spannungsspeicherschaitung, die Handelt es sich um ein Durchfluß-Fotometer, so den Wert der Bezugslösung für eine gewünschte Zeit müssen Behälter, Kuvetten, Rohre usw. gespült, ent- hält. Während der Aufladung des Kondensators 32 leert, wieder gefüllt werden usw., und zwar in zeit- ist der Schaber 18 geschlossen. Darauf ist er für die licher Abhängigkeit von volumetrischen und foto- Dauer der Eichung und Probenmessung geöffnet,
metrischen Messungen. In der US-PS 36 22 795 ist 65 An den Ausgang 24 des Verstärkers 22 ist ferner ein Durchflußfotometer beschrieben, das ein relativ ein zweiter Schalter 34, nämlich ein Transistor, aneinfaches, aber vollständiges Fluid-Behandlungs- geschlossen, dessen Kollektor an eine Entlade-ÄC-system enthält, bei dem eine automatisch zugeführte Schaltung 36, 38 angeschlossen ist. In Reihe mit dem
Widerstand 36 liegt ein variabler Eich widerstand 40, der zur Eichung des Systems verwendet wird. An den Kollektor des Transistors 34 ist ferner ein KC-Parallelglied 42, 44 angeschlossen, dessen Funktionsweise im folgenden noch erläutert werden soll.
Eine Kopplungsleitung 46 verbindet das flC-Glied 42, 44 mit dem oberen Eingang 48 des zweiten Operationsverstärkers 14. An die obere Eingangsklemme 48 des Verstärkers ist ein Widerstand 50 angeschlossen, der zusammen mit dem Widerstand 44 einen Spannungsteiler bildet. Die beiden Widerstände haben hohe Widerstandswerte, beispielsweise je etwa lOMOhm. Sind ihre Werte gleich, so beträgt der Rückkopplungs-ÄC-Wert der Entladeschaltung 36,38 VRC/2. Der so abgeleitete Wert der gespeicherten Bezugslösung wird mittels des zweiten Operations-Verstärkers 14 während der Eichung und Probenmessung mit der jeweiligen Fotospannung am unteren Eingang 12 des Verstärkers verglichen. Wenn die abklingende Spannung den dann am Eingang 12 anliegenden fotometnschen Wert schneidet, schaltet der zweite Operationsverstärker 14 von negativ auf positiv. Sem Ausgangssignal am Ausgang 16 spannt eine Diode 52 in Durchlaßrichtung vor, so daß ein Trigger- oder Rücksetzimpuls entsteht. Der Rücksetzimpuls wird über die Teilerwiderstände 54 und 56 und eine Rucksetzleitung 58 zum Rücksetzeingang eines Fhp-Flops «»geführt
ι ?" 5^58H8 fS, ^1P-F1T *° blldet ube c r ?»κ Leitung 62 die Hauptsteuerung fur den zweiten Schalte» ic?*1" S:Aus«a^ steuert jferner ein Ausgangsgatter 64 an dessen Ausgang 65 Takimpulse erzeugt werden, deren Anzahl ein Maß fur die KC-Abklingzeit ist und damit den D.gitalwert des fotometnschen Eingangssignal* darstellt. Die Taktimpulse werden in einem mit zwei Frequenzen arbeitenden Taktgeber 66 erzeugt, dessen Steuereingang 67 an die Schalt-Steuerlogik 28 angeschlossen ist. Der Taktgeber enthält zwe, Ausgänge 68 und 70. Der Ausgang 68 ist an das Gatter 64 angeschlossen und unabhängig vom Steueremgang 67 Der Ausgang 7· ,st an den Takteingang FF des Flip-Flops angeschlossen. Der Ausgang 70 wird nur während der Eichung zur schnellen
vTrTnLt 8 deS ZWeiten ^™ 34
Der Ausgang 71 der Schalt-Steuerlogik 28 speist ffiÄKSi'·jedoch nur einmal Kondensator 72 (1,1 pF) erzeugt einen differenzierten hochfrequenten Impuls aus dem Flip-Flop 60, so daß der Abklingvorgang der Spannung eingeleitet wird. Bei Abwesenheit der Kompensationskondensatoren erfolgt bei fotometrischen Ablesungen zwischen 0,005 und 0,012 A am Ausgang 65 keine Ablesung, und es entsteht ein zwar abnehmender, jedoch beträchtlicher Fehler für die fotometrischen Messungen bis zu einem Eingangssignal von 0,100 A, das mit einem
ίο Fehler von 2«/0 behaftet ist. Mit den Kompensationskondensatoren entsteht dagegen bei Eingangssignalen zwischen 0,006 und 0,100 A kein Fehler. Damit gestattet die Kompensationsschaltung ein logarithmisches Abklingen mit hoher Genauigkeit.
Die Teilerwiderstände 44 und 50 bilden eine weitere Kompensationsanordnung zur Minimisierung der Drift der Schaltung, der kurzfristigen Alterung der Bauteile usw. Wenn sich der Wert des Widerstandes 50 (fester oder variabler Widerstand) etwas von dem
ao des Widerstandes 44 unterscheidet, so ergibt sich eine Kompensationseinstellung. Diese Kompensation ist weit einfacher und billiger als die Verwendung von Schaltungen mit niedrigen Drifteigenschaften und vernachlässigbarer Alterung. Somit wird die Drift ausgenutzt statt minimisiert.
Die beiden Widerstände 44 und 50 bilden ferner eine Kompensation gegen den Verlust des gespeicherten Bezugslösungswertes. Es ist festgestellt worden, daß die Höhe des Verlustes unabhängig ist vom ge-
speicherten Gesamtwert und nur abhängig ist von der Zeit. Dieser Verlust wird durch Erzeugung eines möglichst großen gespeicherten Wertes proportional vermindert sowie ferner durch die Teilerwiderstände 44 und 50, deren Wert fast gleich ist, wodurch der
Verlust oder die Drift um die Hälfte vermindert wird. Die Schaltsteuerlogik 28 enthält Einrichtungen zur Vorspannung des Feldeffekttransistors 18 in den ausgeschalteten Zustand mittels eines Signals von -15 V. Der zweite Verstärker 14 hat +15-V- und -15-V-Eingänge. Er arbeitet als bei ±14Volt gesättigter Komparator. Der Schalter 18 könnte '
unbeabsichtigt schließen, so daß der
Bezugslösungswert verlorengeht. Um <__ .
Zustand zu verhindern, ist ein aus Wider-
Der Ö-Ausgang des FlipW 60 speist einen fchTf β*?ν2Κ£Π
Kondensator 72, der an den Kondensator 42 ange- 50 Speicherschleife start Jr? Z ® ,f
schlossen ist. Die beiden Kondensatoren bilden L säSuna™ehm£Zt I ΛΙΓ*'
sammen eine Kompensationsschaltung für die abklin- -14 S^ J*?Stand
gende Spannung, wenn sie dem zweiten Operation"- verringert
verstärker 14 zugeführt wird. Ein solcher Verstärker A^to
hat normalerweise kein gutes Hochfrequenzverhalten 55 die beiden
Vielmehr erfordert die Startecke einer ÄC-Entladung hab«1 dfe durch
eine unendliche Bandbreite. Der Kondensator 42 werden und daß
(33 PF) steigert das Hochfrequenzverhalten, und der Sn kSLI
J*?Stand 1St'
ΐϊ η Λ lst. «»«J01*! daß
ΙΛ" " ""J* 34 T?«"teuertg ™ *" FunktlonS-
BertriebSart Verstärker14 Schalterle Verstärker 22
Schalter 34
Bezugswertspeicherung Verstärker geschlossen Verstärker geschlossen
Eichung Komparator offen Speicher offen und geschlossen mit
Taktfrequenz
Sequentielle
Probenmessung
Komparator offen Speicher offen und geschlossen je
Probe
is
ι τ
Das Fotometer enthält Kuvetten, Pumpen, Fluid- wird dem Ausgang 65 des Geräts zugeführt. Das
steuerschalter usw., wie sie beispielsweise in der digitalisierte Ausgangssignal am Ausgang 65 stellt
US-PS 36 22 795 beschrieben sind. dann einen durch das Absorptionsvermögen der
Im folgenden sei die Arbeitsweise der Schaltung Eichlösung bestimmten Wert dar. Da der Wert bebeschrieben. Es sei angenommen, daß die Schaltung 5 reits bekannt ist, können Abweichungen durch Einsich im Ruhezustand befindet und keinerlei Werte stellung des Eichwiderstandes 40 korrigiert werden, gespeichert sind. Zunächst wird eine Bezugslösung Da der Bezugswert gespeichert ist und der Vergleich mit unbekanntem Absorptionsvermögen durch das mit der Eichlösung während des Eichbetriebs kontifoloempfindliche Element erfaßt. Dieser Schritt ist nuierlich (5 Hz) durchgeführt wird, ist die Eichung begleitet von einem Eingangssignal zur Schalt-Steuer- io leicht durchführbar.
logik 28. Der entsprechende Eingang ist in der Figur Da der Taktausgang 68 (z. B. 10 kHz) nicht ge-
mit »Bezugssignalspeicherung« bezeichnet. Das Be- steuert wird, kann er von dem den Ausgang 70 spei-
zugswert-Speichersignal kann durch einen nicht ge- senden Taktgeber getrennt werden. In der Figur ist
zeigten Druckknopfschalter an der Schalttafel des lediglich der Einfachheit halber ein einziges Kästchen
Geräts erzeugt werden. Auf das Bezugswert-Speicher- 15 dargestellt. Ebenso kann die Schalt-Steuerlogik 28
signal wird der Schalter 18 geschlossen, so daß ein aus mehreren getrennten Steuerschaltungen bestehen,
dem Absorptionsvermögen der Bezugslösung ent- die keine gemeinsame Verbindung oder einziges
sprechendes Signal über den zweiten Verstärker 14 Steuerfeld aufweisen.
zugeführt wird, der dann als Verstärker mit hoher Es verbleibt die tatsächliche Messung jeder Proben-Verstärkung arbeitet. Zur gleichen Zeit befindet sich 20 folge. Die Probenwerte werden durch das Fotoder Feldeffekttransistor 34 in einer vorgespannten element 10 umgewandelt und mittels des Kompageschlossenen Stellung, und der Kondensator 38 wird rators (Verstärkers) 14 in der gleichen Weise verauf den Bezugslösungswert VRC aufgeladen, der glichen wie die Eichlösung. Am Beginn des Meßanalog dem Strom von Fotoelement 10 ist. Durch das zyklus wird ein Probeneingabesignal der Schaltder oberen Klemme 48 zugeführte Signal wird die 35 Steuerlogik 28 zugeführt, die dann den Taktausgang Spannung zwischen den Klemmen 12 und 48 auf 70 ausschaltet und die Leitung 71 zum Takteingang Null herabgedrückt, und der Bezugswertspeicher- einmal je Testprobe einschaltet. Eine Möglichkeit zur Kondensator 32 wird auf eine dem Bezugswert ana- Erzeugung des Probeneingabesignals ergibt sich bei löge Spannung aufgeladen, die gegenüber einem Beachtung der genannten US-PS 36 22 795, wo das Spannungsabfall am Schalter 34 kompensiert ist. 30 öffnen und Verschließen einer Kappe über der
Darauffolgend wird die Vorrichtung auf die Kuvettenmündung verschiedene Funktionen einleitet.
Eichung vorbereitet, indem ein Eich-Eingangssignal Die digitalisierten Ausgangssignale werden getrennt
der Schalt-Steuerlogik 28 zugeführt wird, die über erzeugt und dem Ausgang 65 zugeführt,
die Leitung 30 den Schalter 18 öffnet und damit Zwischen der Einleitung der Bezugslösung und der
einen Ladungsverlust des Kondensators 32 verhin- 35 Eichlösung sowie vor und nach jeder Probe sollte
dert. Hierdurch werden der Verstärker 22 und der die Küvette gespült oder auf andere Weise gereinigt
Kondensator 32 zu einer Speicherschaltung. Durch werden, beispielsweise mittels eines Luftstromes. Die
Einführung einer Eichlösung zur Umwandlung durch Schalt-Steuerlogik steuert auch diese Perioden, wäh-
das Fotoelement 10 nimmt das Signal am Eingang 12 rend deren kein Vergleich durchgeführt wird, und
einen Wert an, der sich von dem dem Eingang 48 40 verhindert den Verlust des gespeicherten Bezugs-
des Operationsverstärkers 14 zugeführten unter- wertes. Sie verhindert ferner sämtliche unerwünschten
scheidet. Hierdurch wird die Einrichtung zu einem Fehler in der Steuerung. Nicht gezeigt ist eine Rück-
Komparator. stelleinrichtung für das System zur Löschung des
Das Eich-Eingangssignal schaltet ferner über die gespeicherten Bezugswertes und zur Vorbereitung auf Steuerleitung 67 den Ausgang 70 des Taktgebers 66 45 eine neue Bezugslösung und eine andere Eichlösung, ein. Hierdurch werden dem Eingang FF des Flip- Die wirksam permanente Speicherung des Wertes Flops 60 Impulse, beispielsweise mit einer Frequenz der Bezugslösung gestattet eine einmalige Einleitung von 5 Hz, zugeführt. Durch jeden Taktimpuls wird einer geringen Menge der Lösung und vermeidet dadas Signal am Ausgang Q abgesenkt und der Schalter mit die Schwierigkeiten, wenn eine beträchtliche 34 geöffnet, so daß der Abklingvorgang am RC-G\\td 5° Menge der Bezugslösung erforderlich ist. Gleichfalls 36, 38 beginnt. Sobald die abklingende Signalspan- wird durch die einmalige Einleitung der Eichlösung, nung am Komparatoreingang 48 etwa gleich ist. der worauf ihr Vergleich mit dem gespeicherten Bezugs-Eichspannung an der Eingangsklemme 12, ändert wert und die Eichausgabe-u"d Einstellperiode folgen, der Komparatorausgang 16 seinen Zustand, so daß die Eichung vereinfacht und die Genauigkeit erhöht, ein Rücksetzimpuls am Rücksetzeingang 58 des Flip- 55 wobei nur eine Eichlösung eingeleitet wird. Der verFlops 60 den Ausgang δ ansteigen läßt und der besserte Spannungs-Abkling-Betrieb mit kapazitive! Schalter 34 schließt Dieser Vergleich wird mit Takt- Kompensation, die Verwendung von Operationsver· frequenz wiederholt, bis der Eichbetrieb beendet ist. stärkern mit mehrfacher Funktion und von Schaltern
Während des Abklingens der Spannung, d.h., deren erster durch einen Spannungsteiler geschütz
wenn der Schalter bei niedrigem Signal am Aus- 60 ist, und der die Drift ausnutzende Teiler zur Drift
gang ~Q geöffnet ist ist das Gatter 64 durchgeschaltet kompensation ergeben zusammen ein beträchtlicl
und das Takt-Ausgangssignal auf der Leitung 68 verbessertes fotometnsches Gerät.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Ausgangssignalen eines optoelektrischen Wandlers eines Fotometers, mit einer Speicher- und Entladeschaltung zur Speicherung und kontrollierten Entladung einer Bezugsspannung, mit durch eine Steuerung betätigbaren Schalteinrichtungen, über die der optoelektrische Wandler mit der Speicherund Entladeschaltung verbindbar ist, und mit Vergleichseinrichtungen zum Vergleich der bei Entladung der Speicher- und Entladeschaltung abklingenden Bezugsspannung mit einer vom optoelektrischen Wandler gelieferten Maßspannung, dadurch gekennzsichnet, daß die Speicher- und Entladeeinrichtung einen ersten Operationsverstärker (22), einen an dessen Ausgang (24) angeschlossenen Bezugsspannungsspeicher (32) und eine Entladeschaltung (36, 38) umfaßt, daß die Vergleichseinrichtungen einen zweiten Operationsverstärker (14) aufweisen, dessen einer Eingang mit dem optoelektrischen Wandler (10) und dessen anderer Eingang über eine Kopplungsleitung (46) mit der Entladeschaltung (36, 38) verbunden ist, daß die Schalteinrichtungen einen ersten Schalter (18) zwischen dem Ausgang (liS) des zweiten Operationsverstärkers (14) und dem Eingang (20) des ersten Operationsverstärkers (22) und einen zweiten Schalter (34) zwischen dem Ausgang (24) des ersten Operations-Verstärkers (22) und dem Eingang der Entladeschaltung (36, 38) enthalten, und daß die beiden Schalter durch die Steuerung (28, 60, 66) derart beeinflußbar sind, daß zunächst die Bezugsspannung im Bezugsspannungsspekher (32) gespeichert wird und anschließend eine Entladung der Entladeschaltung (36, 38) erfolgt, deren abklingendes Signal in der Vergleichsschaltung mit einem Eich- oder einem Meßsignal verglichen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (28, 60, <6) einen Impulsgenerator (66) zur periodischen öffnung des zweiten Schalters (34) zwecks Einleitung des Abklingvorgangs auf den Eichwert sowie ferner eine den Ausgang (16) des zweiten Verstärkers (14) mit dem Steuereingang des zweiten Schalters (34) verbindende Schaltung (52, 54, 56, 58, 60, 62) enthält, die den zweiten Schalter (34) immer dann schließt, wenn sich durch den Abklingvorgang während des Vergleichs ein Gle.ichzustand einstellt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeschaltung ein WC-Glied (36, 38) enthält, das mit einer Abgleicheinrichtung (40) zur Einstellung des Eichwerts versehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompensationseinrichtung (42) zur Verbesserung des Ansprechverhaltens des zweiten Verstärkers (14) auf den Abklingvorgang an die Kopplungsleitung (46) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung einen Kondensator (42) enthält, der das Ansprechverhalten des zweiten Verstärkers (14) bei hohen Frequenzen verbessert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung einen Generator (60, 72) zur Erzeugung eines an hohen Frequenzen reichen Impulses am Beginn jedes Abklingvorgangs enthält.
7 Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (60, 72) einen Kondensator (72) enthält, der am Beginn jedes Abklingvorgangs von der Steuerung (28, 60, 66) einen Triggerimpuls empfängt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Signaldämpfungseinrichtung (74, 76), die zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Schaltung des ersten Schalters (18) zwischen den Ausgang (16) des zweiten Verstärkers (14) und den ersten Schalter (18) geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaldämpfungseinrichtung einen Spannungsteiler (74, 76) enthält.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Drift-Kornpensationsschaltung (44, 50), die an den Bingang (48) des zweiten Verstärkers (14) angeschlossen ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drift-Kompensationseinrichtung einen Spannungsteiler (44, 50) enthält, von dem wenigstens ein Teil in die Kopplungsleitung (46) geschaltet ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus in zwei Zweige geschalteten Widerständen (44, 50) besteht und daß die beiden Zweige geringfügig unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (28, 60, 66) eine Logikschaltung (28) mit getrennten Eingängen enthält, die jeweils mit einem die Bezugsspannungsspeicherung bzw. Eichung bzw. die Probenmessung auslösenden Signal beaufschlagt sind, und daß ein erster Ausgang (30) an den Steuereingang des ersten Schalters (18) und ein zweiter Ausgang (71) an den Steuereingang des zweiten Schalters angeschlossen ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den zweiten Ausgang (71) und den Steuereingang des zweiten Schalters (34) geschaltetes Flip-Flop (60) vorgesehen ist und daß der Impulsgenerator (66) einen durch die Logikschaltung (28) gesteuerten Ausgang (70) enthält, der das Flip-Flop (60) während der Eichung speist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (66) einen zweiten Ausgang (68) aufweist, der von der Logikschaltung (28) nicht gesteuert wird, und daß ein Gatter (64) vorgesehen ist, dem ein erstes Eingangssignal vom zweiten Ausgang (68) des Impulsgenerators (66) und ein zweites Eingangssignal (62) vom Flip-Flop (60) zur öffnung des Gatters während des Abklingvorgangs für das erste Eingangssignal zugeführt ist.
DE2317103A 1972-04-07 1973-04-05 Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Ausgangssignalen eines optoelektrischen Wandlers eines Fotometers Expired DE2317103C3 (de)

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