DE2405230A1 - Feuchtigkeit verhindernde vorrichtung fuer glas - Google Patents

Feuchtigkeit verhindernde vorrichtung fuer glas

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DE2405230A1 DE19742405230 DE2405230A DE2405230A1 DE 2405230 A1 DE2405230 A1 DE 2405230A1 DE 19742405230 DE19742405230 DE 19742405230 DE 2405230 A DE2405230 A DE 2405230A DE 2405230 A1 DE2405230 A1 DE 2405230A1
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Description

Anmelder: Central Glass Co., Ltd.
No. 5253, Ohaza-Okiube, Ube-shi, Yamaguchi-ken, Japan
Niles Parts Co., Ltd. No. 9-16, Higashi-Kouja 4-chome, 0ta-ku, Tokyo, Japan
Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung für Glas.
Die Erfindung betrifft eine Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung für Glas, die automatisch die auf der Glasoberfläche wie z,B. an Autofenstern kondensierte Feuchtigkeit entfernt.
Für das sichere Führen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Automobils, ist es von höchster Richtigkeit, dass die gute Sicht des Fahrers, sichergestellt ist. Daher ist es wichtig,
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dass sowohl die vordere Windschutzscheibe als auch das hintere Glasfenster von Feuchtigkeit freigehalten werden, wenn ein Automobil zurückgefahren wird oder als Yorsichtsmassnähme f;ir ein folgendes Fahrzeug. Der hier verwendete Ausdruck "Feuchtigkeitsverhinderung11 bezeichnet die Verhinderung von Trübung von Glas, die durch Feuchtigkeit oder darauf niedergeschlagenem Kondenswasser verursacht worden ist. Weiterhin ist das hintere Glasfenster eines Automobils selten so ausgelegt, dass es sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, sondern es ist in den meisten Fällen geneigt, und dementsprechend sollte das Sicherstellen der guten Sicht für den Fahrer besondere Beachtung finden. Es ist bereits eine automatische Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung bekannt, bei der zum Nachweis der Kondensationsbedingung unter Verwendung der Änderung der Impedanz zwischen einem Nachweiselektrodenpaar Nachweiselektroden für Kondensationstropfen auf der Glasoberfläche befestigt sind und bei der eine Heizvorrichtung oder ein auf einer Glasoberfläche befestigtes Warmluftgebläse entsprechend den Ergebnissen des Nachweises betätigt werden kann. Jedoch bestehen die Nachteile einer derartigen Feuchtigkeit verhindernden Vorrichtung darin, dass sie, wenn ihr Arbeitsbereich auf eine vorgegebene Kondensationsbedingung, die einer waraen Umgebung angepasst ist, eingestellt ist, dann nicht in einer kalten Umgebung arbeitet, selbst nicht in de« Fall, wenn ein beträchtlicher Grad Feuchtigkeit oder Tau auf der Glasoberfläche niedergeschlagen ist. Wenn sie andererseits so eingestellt ist, dass sie in einer vorgegebenen für eine kalte Umgebung geeigneten Kondensationsbedingung arbeitet,
ZWcI Γ*
ist sie /angepasst, um in einer derartig schwachen Kondensationsbedingung zu arbeiten, die das sichere Fahren in einer warmen Umgebung nicht behindert. Dies führt jedoch zu einem unnötigen Verbrauch von Energie aus den Batterien.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung für Glas zu schaffen, die im wesentlichen unter gleicher Kondensationsbedingung sowohl in einer
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kalten als auch in einer warmen Umgebung arbeitet.
Es ist fernerhin Ziel der Erfindung, eine Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung für Glas zu schaffen, die einfach im Aufbau ist.
Die Ergebnisse von Experimenten, die von den Erfindern durchgeführt wurden, zeigten, dass die Temperatur abhängige Änderung der Impedanz zwischen den Elektroden zum Nachweis von Kondensationstropfen für die Änderung eines Arbeitspunktes einer Feuchtigkeit verhindernden Vorrichtung verantwortlich ist, da diese Impedanz für eine Kondensationsbedingung typisch ist.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung für Glas geschaffen, bei der ein Temperatur empfindliches Element verwendet wird, das so angepasst ist, dass esseine Impedanz in \bhängigkeit von der sich ändernden Temperatur oder seine induzierte Spannung ändert, wobei dieses genannte Temperatur empfindliche Element eine Temperatur abhängige Änderung einer Impedanz kompensieren kann, um einen konsistenten, richtigen Betrieb einer Feuchtigkeit verhindernden Vorrichtung unter einer im wesentlichen konstanten Kondensationsbedingung sowohl in kalten als auch in heissen Umgebungen zu gewährleisten.
Der Grad, bis zu dem die genannte Kompensation durchgeführt wird, kann vollständig, unvollständig oder überkompensiert sein. Spezieller ist es empfehlenswert, die Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung in direktem Ansprechen auf eine leichte Kondensationsbedingung arbeiten zu lassen, um den Niederschlag von Feuchtigkeit schon im voraus zu verhindern, in-dem ein übermässig grosser Grad der Kompensation verwendet wird, da die Glasscheibe zum StartZeitpunkt eines Wagens dazu neigt, wegen der abgesenkten Umgebungstemperatur Feuchtigkeit auf ihrer Oberfläche anzusammeln, und da
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schnelles Starten eines Wagens häufig gewünscht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung spezieller Ausführungsformen der Erfindung, die anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
In den Figuren zeigt:
Figur 1 einen Kurvenverlauf, der eine charakteristische Abhängigkeit des Widerstandes von der Temperatur zeigt;
Figur 2 ein Blockschaltbild, in dem der Aufbau einer Feuchtigkeit verhindernden Vorrichtung für Glas gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Figur 3 ein Schaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Temperaturkompensationsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung darstellt;
Figur 4 ein Kurvendiagramm, das einen charakteristischen Verlauf der Spannung in Abhängigkeit vom Strom von Dioden zeigt, und
Figur 5 ein Schaltbild, das ein Beispiel einer Nachweisschaltung und einer Steuerschaltung zeigt.
In Figur 1 ist die änderung des Widerstandes R (MS2.) zwischen einem Nachweiselektrodenpaar in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur T dargestellt. Wie aus dem Kurvenverlauf ersichtlich ist, fällt der Widerstand mit Abnahme der Temperatur. In Figur 1 ist für die Ordinate eine logarithmische Skala gewählt, und eine lineare Skala, d.h. eine Skala mit gleichen Abständen, ist für die Abszisse gewählt. Wenn jedoch Feuchtigkeit auf der Glasoberfläche niedergeschlagen wird, führt dies zu einem niedrigeren Widerstand R. Andererseits verursacht der Widerstandswert unterhalb des vorgewählten Wertes den Betrieb der Feuchtigkeit verhindernden Vorrichtung, so dass im Falle eines auf Grund
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der niedrigen Umgebungstemperatur erhöhten Widerstandswertes die Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung nicht in Betrieb gesetzt wird, wenn nicht eine merkbare Kondensationsbedingung eintritt, wenn ein konstanter vorherbestimmter Wert vorgewählt ist. Aus diesem Grund wird gemäss der vorliegenden Erfindung ein Temperatur empfindliches Element vorgesehen, das so angepasst ist, dass es den Widerstandswert oder eine induzierte Spannung in Abhängigkeit von veränderlichen Temperaturen variiert, wodurch die Temperatur abhängige Änderung des Widerstandswertes R mittels dieses Temperatur empfindlichen Elementes kompensiert werden kann.
Figur 2 zeigt den Aufbau einer automatischen Feuchtigkeit verhindernden Vorrichtung zur Verwendung an einem Glasfenster eines Automobils. Mit 10 ist ein Fensterglas und mit 1 ist eine Heizvorrichtung bezeichnet, die aus Elektroden la und Ib, die jeweils in Form eines Bandes an dem Fensterglas 10 entlang dessen gegenüberliegenden Kanten befestigt sind, und einer transparenten, elektrisch leitfähigen Schicht oder Film Ic, der die Oberfläche zwischen den Elektroden la und Ib bedeckt, besteht. Die elektrisch leitfähige Schicht Ic ist normalerweise so auf der inneren Oberfläche des Fensterglases 10 angeordnet, dass sie mit dieser inneren Oberfläche in Berührung steht, kann jedoch auch zwischen zwei Verbundglasscheiben zwischengelegt sein, und wirkt als ein Heizelement. Alternativ dazu kann eine Vielzahl von Linien oder Bändern, die elektrisch leitfähig sind, an Stelle der beschriebenen elektrisch leitfähigen Schicht oder Film Ic verwendet werden.
An der unteren Kante des Fensterglases 10, jedoch in einer Stellung, die das Gesichtsfeld des Fahrers nicht behindert, ist ein Elektrodenpaar 2 und 3 zum Nachweis von Kondensationstropfen angebracht. Die Nachweiselektroden 2 und 3 für Kondensationstropfen bestehen aus einem Elektrodenpaar, die sich parallel und mit einem kleinen Abstand voneinander erstrecken.
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Zwischen den zwei Elektroden 2 und 3 besteht ein elektrischer Widerstand und eine elektrostatische Kapazität. Insbesondere der elektrische Widerstand verändert sich in Abhängigkeit von der herrschenden Kondensationsbedingung in dem Bereich der Nachweiselektroden auf einem Fensterglas, wodurch ein elektrisches Signal, das eine Kondensationsbedingung darstellt, abgegeben werden kann. Mit 4 ist eine Nachweisschaltung bezeichnet, die so angepasst ist, dass sie eine Veränderung der Impedanz zwischen den Nachweiselektroden 2 und 3 nachweisen kann, und mit 5 ist eine Betriebs- oder Steuerschaltung und mit 6 ein Schalter bezeichnet, der so angepasst ist, dass er den elektrischen Strom hindurchlässt oder abschaltet, der von einer elektrischen Stromquelle 7 an die auf dem Fensterglas vorgesehene Heizvorrichtung 1 geführt wird.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung Feuchtigkeit auf der Oberfläche des Fensterglases 10 kondensiert und dadurch das Glas durch Feuchtigkeit trübe wird, dann führt dies zu einer niedrigeren Impedanz, insbesondere des Widerstandswertes R zwischen den Nachweiselektroden 2 und 3, woraufhin die Nachweisschaltung 4 ein Ausgangssignal mit einem Pegel abgibt, der vergleichbar mit der Änderung des Widerstandswertes R ist. Wenn der Pegel der Änderung des Widerstandswertes R einen vorherbestimmten Wert überschreitet, gibt die Steuerschaltung 5 ein Ausgangssignal ab, um den Schalter 6 zu schliessen, wodurch der Heizvorrichtung auf der Oberfläche des Fensterglases von der elektrischen Stromquelle, wie z.B. einer Batterie, ein elektrischer Strom zugeführt wird, um das Fensterglas zu erhitzen, wodurch Trübung oder Feuchtigkeit von dieser entfernt wird. Wenn die Trübung oder Feuchtigkeit entfernt ist, wird die Impedanz zwischen den Nachweiselektroden 2 und 3 ansteigen, wodurch sowohl die Nachweisschaltung 4 als auch die Steuerschaltung das Abgeben von Ausgangssignalen beenden um dadurch den Schalter 6 zu öffnen. Durch Wiederholung dieses Vorgangs kann das Fensterglas von
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Feuchtigkeit oder Trübung freigehalten werden.
Die Anordnung kann auch so aufgebaut werden, dass die
Nachweisschaltung 4 ein ΞΙΝ-Ausgangssignal abgibt, wenn
der Widerstandswert H zwischen den NachweiseIektrodeη
einen vorherbestimmten Wert unterschreitet, und dass die
Steuerschaltung 5 nur dieses genannte Ausgangssignal verstärkt, um den Schalter 6 zu schliessen. Auf diese Weise
können die Schaltungen 4, 5 und 6, wenn es erforderlich
ist, in eine gewünschte Form abgewandelt werden.
Wie dargelegt worden ist, ändert sich bei einer derartigen Anordnung der Widerstandswert R zwischen den Nachweiselektroden 2 und 3 mit der Änderung der Temperatur. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Temperatur empfindliches
Element zur Kompensation einer derartigen Temperaturveränderung vorgesehen, wodurch die Empfindlichkeit einer
Feuchtigkeit verhindernden Vorrichtung für Glas in einer
kalten Umgebung vergrössert wird, was einen Weg darstellt, um eine Heizvorrichtung für ein Fensterglas einzuschalten, wenn im wesentlichen eine vorgegebene Kondensationsbedingung herrscht, unabhängig davon, ob sonst kalte oder warme Umgebungsbedingungen vorliegen. Es gibt verschiedene Arten von Temperatur empfindlichen Elementen. Jedoch empfehlen
sich für den vorliegenden Zweck ein Thermistor, eine Halbleiterdiode, usw.
Figur 3 zeigt ein Beispiel eines wesentlichen Teils der
Nachweisschaltung 4, in der eine Halbleiterdiode als ein
Temperatur empfindliches Element verwendet wird. Tl und T2 sind Transistoren, die eine Differenzialverstärkerschaltung bilden, und Rl bis R5 sind Widerstände. Die Nachweiselektroden sind mit den Anschlüssen ti und t2 verbunden, und auf
diese Weise bilden der Widerstand R zwischen den Nachweiselektroden und die Widerstände Rl bis R3 eine Brückenschaltung B.
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Von einem Oszillator wird eine Wechselspannung über einen Kondensator C an die elektrischen Stromversorgungsanschlüsse t2 und t3 der Brückenschaltung gelegt, und die Basen der Transistoren Tl und T2 sind mit den Nachweisanschlüssen ti und t2 dazwischen verbunden. Eine Halbleiterdiode D, die als ein Temperatur empfindliches Element dient, liegt zwischen der Basis des Transistors Tl und dem Nachweisanschluss ti. Von dem mit dem Kollektor des Transistors T2 verbundenen Anschluss t6 wird ein Ausgangssignal herangeführt und eine Gleichspannung wird den Steuerstromversorgungsanschlüssen t5 und t2 zugeführt, die für die Transistoren Tl und T2 vorgesehen sind.
Der Betrieb der in Figur 3 gezeigten Nachweisschaltung ist wie folgt: Es sei angenommen, dass die Umgebungstemperatur auf einem normalen Wert gehalten wird und dass keine Feuchtigkeit auf der Oberfläche eines Fensterglases kondensiert ist und dass keine Diode D vorhanden ist, dann wird die aus den Widerständen R, Rl bis R3 bestehende Brückenschaltung B im Gleichgewicht gehalten und ein elektrischer Strom eines bestimmten Betrages fliesst durch die Transistoren Tl und T2. Wenn unter einer derartigen Bedingung Feuchtigkeit auf der Glasoberfläche kondensiert, wird der Widerstand R erniedrigt, was zu dem Ergebnis führt, dass der Betrag des elektrischen Stromes, der durch den Transistor Tl fliesst, abnimmt, während der elektrische Strom, der durch den Transistor T2 fliesst, ansteigt, wodurch der Spannungsabfall an dem Kollektorwiderstand R4 ansteigt, und dann dient die genannte Spannung als eine Ausgangsspannung für die Nachweisschaltung. Die Steuerschaltung 5 erhält diese Ausgangsspannung und schliesst den Schalter 6, wenn die genannte Ausgangsspannung einen vorherbestimmten Wert erreicht. Wenn das Fensterglas erhitzt ist und als Folge davon die vorhandene Feuchtigkeit auf der Glasoberfläche beseitigt ist, nimmt der Widerstand R wieder seinen anfänglichen Wert an und die Brückenschaltung B wird ins Gleichgewicht gebracht, wodurch der Schalter 6 geöffnet wird.
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Es sei nun angenommen, dass die Umgebungstemperatur absinkt. In diesem Fall steigt der Widerstand R auf einen höheren als den normalen Wert an, so dass die Brückenschaltung B nicht mehr im Gleichgewicht gehalten wird, so dass der elektrische Strom durch den Transistor Tl ansteigt und der elektrische Strom, durch den Transistor T2 abnimmt. Als Folge davon muss die Brückenschaltung B zuerst in Gleichgewicht kommen und dann in einer umgekehrten Richtung aus dem Gleichgewicht heraus kommen, bis der Schalter 6 geschlossen ist, auch wenn der Widerstand R abzunehmen beginnt. Dies erfordert eine bestimmte Zeitdauer, bis ein beträchtlicher Grad Feuchtigkeit niedergeschlagen ist, wodurch der Widerstand R verringert wird. In Anwesenheit einer Diode D jedoch kann die Änderung des Widerstands R, die durch Schwankung oder Änderung der Umgebungstemperatur verursacht wird, durch die Änderung des Widerstands der Diode D aufgehoben werden, da sich die Kennlinie der Spannung Vd, die der Diode durch den durch die Diode fliessenden elektrischen Strom Id aufgeprägt wird, in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur ändert, wie es in Figur 4 dar-, gestellt ist, und da der Widerstand der Diode steigt,wenn die Temperatur fällt. Mit anderen Worten wird der Widerstand der Diode D zusammen mit dem Ansteigen des Widerstandes R in einer kalten Umgebung erhöht, wodurch die Änderung im Eingangsstrom an der Basis des Transistors Tl unterdrückt werden kann, um eine Änderung des elektrischen Stromes an dem Kollektor-Emitter des genannten Transistors zu verhindern.
In Abhängigkeit von den Werten der Widerstände R, Rl und . der Temperatur abhängigen Änderung des Widerstandes R kann, wenn die Widerstands-Temperatur-Kennlinie der Diode D, die Anzahl und die Typen der verwendeten Dioden und die Widerstandswerte der in Reihe und parallel geschalteten Widerstände richtig gewählt werden, die änderung des Arbeitspunktes der genannten Schaltung auf Grund der Temperatur abhängigen Änderung des Widerstandes R in einem völligen,
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überkompensierten oder unzureichendem Masse kompensiert werden.
Figur 5 zeigt eine Ausfuhrungsform der Nachweisschaltung 4 und der Steuerschaltung 5. In dieser.Figur bezeichnen ahn-
wxe liehe Bezugszeichen ähnliche Teile/in den Figuren 3 und 4.
R6 ist ein Widerstand, der parallel zu der Basis-Emitter-Verbindung von Transistor Tl und Diode D liegt. Parallel zu dem Ausgangswiderstand R4 des Differenzialverstärkers liegt ein Kondensator Cl, während der Ausgang von dem Verstärker über Widerstand R7 an die Basis des verstärkenden Transistors T3 geführt ist. Parallel zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors T3 liegen ein Widerstand R8 und ein Kondensator C2, während die Widerstände R9 und RIO in Reihe mit dem Kollektor des Transistors T3 verbunden sind. Die Basis eines Transistors T5, der ein Relais Ry steuert, ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R9 und RIO verbunden, während eine Diode Dl zum Abblocken einer elektromotorischen Gegenkraft mit dem Relais Ry verbunden ist, das mit den genannten Kollektor verbunden ist. Mit der Zener-Diode ZD, die zwischen der Basis des Transistors T4 und Erde liegt, als auch in Kopplung mit dem Widerstand RlI, der parallel zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors T4 liegt, bildet der Transistor T4 einen konstanten Spannungskreis. Andererseits bilden die Transistoren T6 und T7 eine stabile Multivibrator-Schaltung MVC, die mit den Widerständen R12, R13, R14 und Rl5 und den Kondensatoren C3 und C4 gekoppelt ist.
In dieser Schaltung schwingt der Multivibrator MVC und prägt der Brückenschaltung B über den Kondensator C eine Wechselspannung auf, während das Ausgangssignal der Differenzialverstärkerschaltung, das beim Abnehmen des Widerstands R zwischen den Nachweiselektroden auf Grund kondensierter Feuchtigkeit erzeugt wird, den Transistor T3 über den Widerstand R7 in den elektrisch leitenden Zustand bringt,
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wodurch der Transistor T5 ebenfalls in einen elektrisch leitenden Zustand gebracht wird. Wenn die Leitfähigkeit des Transistors T5 einen vorherbestimmten Wert erreicht, dann wird das Relais Ry betätigt, um (nicht dargestellte) Kontakte zu schliessen, die den Schalter 6 bilden, um die Heizvorrichtung 1 mit elektrischem Strom zu versorgen.
Hierbei macht die Verwendung eines Kondensators zur Kopplung des Oszillators an die Brückenschaltung die Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung kompakt und leichter im Gewicht im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung, bei der ein Transformator verwendet wird. Die Frequenz der Wechselspannung, die der Brückenschaltung B aufgeprägt wird, liegt vorzugsweise im Bereich von 100 bis 1.000 Hertz. Im Falle, wenn die Frequenz unterhalb 100 Hz liegt, dann wird spezielle elektrolytische Korrosion an den Nachweiselektroden verursacht, während in dem Fall, wenn die Frequenz nicht niedriger als 1.000 Hz ist, eine Gefahr besteht, dass fehlerhaftes Arbeiten auf Grund des Einflusses von Streukapazitäten eintritt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, dass das Trigger-Niveau der Differenzialverstärkerschaltung mit einem Temperatur empfindlichen Element in der Nachweisschaltung gemäss der Erfindung in einer kalten Umgebung hoch und in einer warmen Umgebung niedrig ist, so dass die erfindungsgemässe Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung am besten für die Ausgangsbedingung einer Brückenschaltung, die Nachweiselektroden enthält, geeignet ist. Als Ergebnis kann die Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung unter einer konstanten Kondensationsbedingung betrieben werden, und zwar unabhängig davon, ob Sommer oder Winter,Tag oder früher Morgen ist, oder ob sie im Süden oder Norden eines Landes betrieben wird, und sie gewährleistet die gewünschte Durchsichtigkeit eines Fensterglases mit der entsprechenden verbesserten Sicherheit für das Fahren und spart elektrische Energie.
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Das Temperatur empfindliche Element D kann an einer anderen geeigneten Stellung als in der, die in den Figuren 3 und 5 gezeigt ist, in die Anordnung eingeschaltet sein. Obgleich die vorstehende Beschreibung unter Bezugnahme auf das Fensterglas eines Automobils gegeben worden ist, soll die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt sein, und sie kann auf Glasscheiben jeglicher Art von Fahrzeugen und Gebäuden angewendet werden, um die Feuchtigkeitskondensation auf deren Oberflächen zu verhindern. Weiterhin kann als Feuchtigkeit verhindernde Einrichtung bei der vorliegenden Erfindung auch ein Warmluftgebläse oder ähnliches an Stelle des oben beschriebenen elektrischen Heizelementes verwendet werden.
Es wird ferner vorausgesetzt, dass die obige Beschreibung nur zur Erläuterung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dient. Weitere Abwandlungen und Verbesserungen, die auf dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung aufbauen, können leicht von dem Fachmann auf Grund der vorstehenden Beschreibung vorgenommen werden, und es wird davon ausgegangen, dass derartige Abwandlungen und Verbesserungen in den Bereich der Erfindung fallen und von den Patentansprüchen mit umfasst werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung für Glas, die ein an der Glasoberfläche angebrachtes Elektrodenpaar zum Nachweis von kondensierter Feuchtigkeit, eine Schaltung zum Nachweis der Impedanzänderung zwischen den Elektroden und einer Einrichtung zur Feuchtigkeitsverhinderung enthält, die durch das Ausgangssignal der Nachweisschaltung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet , dass die Nachweisschaltung (4) ein Temperatur empfindliches Element (Diode D) enthält, dass die Temperatur abhängige änderung der Impedanz (R) zwischen den Elektroden (2, 3) zum Nachweis von kondensierter Feuchtigkeit kompensiert, und dass dadurch die Feuchtigkeit verhindernde Einrichtung (Heizvorrichtung 1) zu einem Arbeiten unter im wesentlichen konstanter Feuchtigkeitskondensationsbedingung gebracht wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Temperatur empfindliche Element (Diode D) aus einem oder mehreren Thermistor (en) oder Halbleiter(n) besteht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass das Temperatur empfindliche Element (Diode D) aus einem oder mehreren Thermistor(en) oder Halbleiter(n) und mit diesen in Reihe oder parallel geschalteten Widerständen (Rl bis R7) besteht, wodurch die Temperatur abhängige Änderung der Impedanz (R) zwischen den Elektroden (2,3) zum Nachweis von kondensierter Feuchtigkeit genau richtig, über- oder unterkompensiert wird.
    4. Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung für eine Autoglasscheibe, die ein är/der Glasoberfläche angebrachtes
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    Elektrodenpaar zum Nachweis von kondensierter Feuchtigkeit, eine Schaltung zum Nachweis der Impedanzänderung zwischen den Elektroden und eine Einrichtung zur Feuchtigkeitsverhinderung enthält, die durch das Ausgangssignal der Nachweisschaltung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem Elektrodenpaar bestehenden Elektroden (2,3) zum Nachweis von kondensierter Feuchtigkeit sich parallel zueinander erstrecken und an einer Stelle auf der Autoglasscheibe angebracht sind, die das Gesichtsfeld des Fahrers nicht behindert; dass die Nachweisschaltung (4) eine Widerstandsbrükkenschaltung (R, Rl, R2, R3), an die eine Wechselspannung geführt ist und in der die Nachweiselektroden (2,3) liegen, und eine Differenzialverstärkerschaltung (Tl, Τ2, T3, ...) enthält, deren einer Eingangsanschluss direkt mit einem (t4) der Nachweisanschlüsse der Brückenschaltung (B) und deren anderer Eingangsanschluss über eine Halbleiterdiode CD) mit dem anderen Nachweisanschluss (ti) verbunden ist, und dass die Feuchtigkeit verhindernde Einrichtung mit einer Heizvorrichtung (1) zum Heizen der Glasscheibe, einem Schalter (6), der für eine für die Heizvorrichtung (1) vorgesehene elektrische Stromversorgungsquelle (7) vorgesehen ist, und einer Steuerschaltung (5) zum Schliessen und Öffnen des Schalters (6) mittels des Ausgangssignals von einem Differenzialverstärker (Tl1 T2, ...) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , dass die Nachweisschaltung (4) über einen Kondensator (C) mit einem Oszillator (MVC) verbunden ist und dass ihr eine Wechselspannung zugeführt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -
    AC9832/0876
    kennzeichnet , dass der Oszillator (MVC) mit einer Frequenz von 100 bis 1.000 Hertz schwingt.
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    Le e rs e i te
DE2405230A 1973-02-07 1974-02-04 Vorrichtung zur Verhinderung von Feuchtigkeit an einer Autoglasscheibe Expired DE2405230C3 (de)

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