DE2405230B2 - Vorrichtung zur verhinderung von feuchtigkeit an einer autoglasscheibe - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung von feuchtigkeit an einer autoglasscheibe

Info

Publication number
DE2405230B2
DE2405230B2 DE19742405230 DE2405230A DE2405230B2 DE 2405230 B2 DE2405230 B2 DE 2405230B2 DE 19742405230 DE19742405230 DE 19742405230 DE 2405230 A DE2405230 A DE 2405230A DE 2405230 B2 DE2405230 B2 DE 2405230B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
temperature
circuit
moisture
change
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742405230
Other languages
English (en)
Other versions
DE2405230A1 (de
DE2405230C3 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Central Glass Co Ltd
Original Assignee
Central Glass Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Central Glass Co Ltd filed Critical Central Glass Co Ltd
Publication of DE2405230A1 publication Critical patent/DE2405230A1/de
Publication of DE2405230B2 publication Critical patent/DE2405230B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2405230C3 publication Critical patent/DE2405230C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/048Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance for determining moisture content of the material
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D22/00Control of humidity
    • G05D22/02Control of humidity characterised by the use of electric means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/023Industrial applications
    • H05B1/0236Industrial applications for vehicles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/035Electrical circuits used in resistive heating apparatus
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von Feuchtigkeit an einer Autoglasscheibe, die ein an der Glasoberfläche angebrachtes Elektrodenpaar mit sich parallel zueinander erstreckenden Elektroden zum Nachweis der Feuchtigkeit, eine Schaltung zum Ermitteln der Impedanzänderung zwischen den beiden Elektroden und eine temperaturabhängige Einrichtung enthält, die der gleichen Umgebungstemperatur ausgesetzt ist wie die Elektroden und aie durch Änderung der Umgebungstemperatur hervorgerufene Änderung der zwischen den Elektroden liegenden Impedanz kompensiert.
Aus dem IBM Technical Dusclosure Bulletin Bd. 7, 1964, S. 446 und 447 ist eine Anzeigeeinrichtung für Feuchtigkeitskammern bekannt, die zwei spiralförmige Elektroden enthält, deren beim Auftreten von Feuchtigkeit sich ändernde Impedanz einen Transistor steuert, in dessen Ausgangskreis ein Relais liegt, das einen Alarmstromkreis schaltet. Die Schaltuns wird mit Gleichspannung betrieben, so daß an den Elektroden eine elektrolytische Korrosion auftritt. Ferner enthält die Schaltung keine Einrichtungen zur Kompensation des Einflusses der Umgebungstemperatur auf die Impedanz zwischen den Meßelektroden. Mit zunehmender Temperatur nimmt jedoch aufgrund der Temperaturänderung der Widerstand zwischen den Meßelektroden ab. Da bei der bekannten Anzeigeeinrichtung keine Einrichiung zur Kompensation dieses Temperatureinflusses vorgesehen ist, läßt sich die bekannte Anzeigeeinrichtung entweder nur bei konstanter Umgebungstemperatur verwenden oder die durch Temperaturänderung hervorgerufene Widerstandsänderung wird als Änderung der Feuchtigkeit angezeigt und stellt somit eine Fehlerquelle dar.
Aus der US-PS 27 33 607 ist eine Vorrichtung zur Messung der relativen Feuchtigkeit und zur Auslösung von Steuerfunktionen bekannt, die ein Elektrodenpaar mit sich parallel zueinander erstreckenden Elektroden zum Nachweis der Feuchtigkeit, eine Schaltung zum Ermitteln der Impedanzänderung zwischen den beiden Elektroden und eine temperaturabhängige Einrichtung enthält, die der gleichen Umgebungstemperatur ausgesetzt ist, wie die Elektroden und die durch Änderung der Umgebungstemperatur hervorgerufene Änderung der zwischen den Elektroden liegenden Impedanz kompensiert. Da die bekannte Vorrichtung im wesentlichen zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit dient, ist sie robust aufgebaut und so aufgelegt, daß eine einfache und automatische Anzeige der Meßwerte erfolgt, wobei ein Stellmotor Potentiometerabgriffe solange verstellt, bis die dem Stellmotor zugeführte Spannung, die ein Maß für die relative Feuchtigkeit ist, kompensiert ist. Die Verschiebung der Potentiometerabgriffe wird auf einer Skala angezeigt. Die bekannte Vorrichtung besitzt insbesondere durch Verwendung des Stellmotors einen Aufbau mit relativ großem Volumen. Ferner wird der gesamte Leistungsbedarf der Schaltung durch mehrere Wechselspannungsquellen gedeckt, die als Wicklung eines mit der Netzfrequenz gespeisten Transformators ausgebildet sind. Außerdem besitzen auch die Einrichtungen zur Temperaturkompensation einen relativ komplizierten Aufbau, so daß sich diese Vorrichtung aufgrund ihres komplizierten schaltungstechnischen Aufbaus und ihres Leitungs- und Raumbedarfs nicht zum Einsatz in Automobilen eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verhinderung von Feuchtigkeit an einer Autoglasscheibe anzugeben, die einen einfachen, leichten und kleinen Aufbau besitzt, billig herzustellen ist und von einer Gleichstromquelle betreibbar ist. Dabei soll insbesondere auch die Kompensation der durch Temperaturänderungen hervorgerufenen Einflüsse auf die Impedanz zwischen den Elektroden einfach und auch bei starken mechanischen Beanspruchungen der Vorrichtung sicher ausgeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die temperaturabhängige Einrichtung eine temperaturempfindliche Halbleiterdiode enthält, daß sich die
bo Elektroden an einer das Blickfeld des Fahrers nicht beeinträchtigenden Stelle der Glasscheibe erstrecken, daß die Schaltung eine Widerstandsbrücke mit den Elektroden in einem Brückenzweig, und einen Differenzverstärker enthält, dessen einer Eingang unmittel-
h5 bar mit einem Meßausgang der Widerstandsbrücke, und dessen anderer Eingang über die temperaturempfindliche Halbleiterdiode mit dem anderen Meßausgang der Widerstandsbrücke verbunden ist, daß eine Wechsel-
Spannungsquelle vorgesehen ist, die die Eingangsanschlüsse der Widerstandsbrücke mit Wechselspannung versorgt, und daß eine feuchtigkeitsverhindernde Einrichtung mit einer die Glasscheibe erwärmenden Heizvorrichtung, die über einen Schalter an einer Spannungsquelle liegt, und einem Steuerstromkreis zum Schließen und öffnen des Schalters in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ausgangssignal des Differenzverstärkers vorgesehen ist.
Die Wechselspannungsquelle enthält bevorzugt einen Oszillator, der über einen Kondensator mit der Schaltung zum Ermitteln der Impedanzänderung verbunden ist, wobei der Oszillator bevorzugt mit einer Frequenz zwischen 100 und 1000 Hz schwingt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß eine überraschend einfache Schaltung zur Kompensation der Einflüsse der Umgebungstemperatur auf den Widerstand zwischen den Meßelektroden vorgesehen ist. Dieser einfache Aufbau der erfindupgsgemäßen Vorrichtung wird durch die Kombination einer Widerstandsbrücke möglich, die in einem Brückenzweig die Meßelektroden enthält, und die an ihren Meßanschlüssen über eine temperaturempfindliche Halbleiterdiode mit einem Differenzverstärker verbunden ist, der das kompensierte Signal verstärkt und weitergibt. Durch diesen Aufbau ist die Vorrichtung kompakt und leicht und arbeitet auch bei starken mechanischen Erschütterungen einwandfrei, da bewegliche Bauelemente, wie zum Beispiel Stellmotoren oder Potentiometer, fehlen.
Darüber hinaus wird durch Verwendung einer bevorzugt zwischen 100 und 1000 Hz schwingenden Wechselspannungsquelle der Stromfluß in den Zweigen der Widerstandsbrücke auch von dem Strom durch die zwischen den Meßelektroden liegende Kapazität beeinflußt. Die Änderung dieser Kapazität spielt bei der Wahrnehmung von Feuchtigkeitsniederschlägen auf einer Glasscheibe eine wichtige Rolle. Die Signalfrequenz der Wechselspannungsquelle ist daher so groß gewählt, daß die Änderung der Kapazität auch am Meßausgang der Widerstandsbrücke wahrgenommen wird. Ferner wird durch Verwendung der Wechselspannung eine unerwünschte elektrolytische Korrosion der Elektroden vermieden.
Die Kompensation der Einflüsse der Umgebungstemperatur kann vollständig oder unvollständig sein oder in einer Überkompensation bestehen. Es ist empfehlenswert, die Vorrichtung so auszulegen, daß ein unmittelbares Ansprechen bei leichter Kondensation erfolgt, um den Niederschlag von Feuchtigkeit schon im voraus zu verhindern, indem bei einer gewissen Überkompensation gearbeitet wird, da die Glasscheibe zum Startzeitpunkt eines Wagens dazu neigt, wegen der abgesenkten Umgebungstemperatur Feuchtigkeit auf ihrer Oberfläche anzusammeln, und da schnelles Starten eines Wagens häufig gewünscht wird.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird anhand der nun folgenden Beschreibung näher erläutert. In den Figuren zeigt
Fig. 1 einen Kurvenverlauf, der eine charakteristische Abhängigkeit des Widerstandes von der Temperatur zeigt;
Fig.2 ein Blockschaltbild, in dem der Aufbau einer Feuchtigkeit verhindernden Vorrichtung für Glas dargestellt ist;
F i g. 3 ein Schaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Temperaturkompensationsvorrichtung darstellt;
Fig.4 ein Kurvendiagramm, das einen charakteristischen Verlauf der Spannung in Abhängigkeit vom Strom von Dioden zeigt, und
F i g. 5 ein Schaltbild, das ein Beispiel einer Nachweisschaltung und einer Steuerschaltung zeigt.
In Fig. 1 ist die Änderung des Widerstandes R (ΜΩ) zwiscnen einem Nachweiselekirouenpaar in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur T dargestellt. Wie aus dem Kurvenverlauf ersichtlich ist, fällt der Widerstand mit Abnahme der Temperatur. In F i g. 1 ist für die Ordinate eine logarithmische Skala gewählt, und
ίο eine lineare Skala, d. h. eine Skala mit gleichen Abständen, ist für die Abszisse gewählt. Wenn jeaoch Feuchtigkeit auf der Glasoberfläche niedergeschlagen wird, führt dies zu einem niedrigeren Widerstand R. Andererseits verursacht der Widerstandswert unterhalb des vorgewählten Wertes den Betrieb der Feuchtigkeit verhindernden Vorrichtung, so daß im Falle eines auf Grund der niedrigen Umgebungstemperatur erhöhten Widerstandswertes die Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung nicht in Betrieb gesetzt wird, wenn nicht eine merkbare Kondensationsbedingung eintritt, wenn ein konstanter vorherbestimmter Wert vorgewählt ist. Aus diesem Grund wird ein temperaturempfindliches Element vorgesehen, das so angepaßt ist, daß es den Widerstandswert oder eine induzierte Spannung in Abhängigkeit von veränderlichen Temperaturen variiert, wodurcn die temperaturabhängige Änderung des Widerstandswertes R mittels dieses temperaturempfindlichen Elementes kompensiert werden kann.
F i g. 2 zeigt den Aufbau einer automatischen Feuchtigkeit verhindernden Vorrichtung zur Verwendung an einem Glasfenster eines Automobils. Mit 10 ist ein Fensterglas und mit 1 ist eine Heizvorrichtung bezeichnet, die aus Elektroden la und 1£>, die jeweils in Form eines Bandes an dem Fensterglas 10 entlang dessen gegenüberliegenden Kanten befestigt sind, und einer transparenten, elektrisch ieitfähig^n Schicht oder Film Ic, der die Oberfläche zwischen den Elektroden la und 1 b bedeckt, besieht. Die elektrisch leitfähige Schicht Ic ist normalerweise so auf der inneren Oberfläche des Fensterglases 10 angeordnet, daß sie mit dieser inneren Oberfläche in Berührung steht, kann jedoch auch zwischen zwei Verbundglasscheiben zwischengelegt sein, und wirkt als ein Heizelement. Alternativ dazu kann eine Vielzahl von Linien oder Bändern, die elektrisch leitfähig sind, an Stelle der beschriebenen elektrisch leitfähigen Schicht oder Film Ic verwendet werden.
An der unteren Kante des Fensterglases 10, jedoch in einer Stellung, die das Gesichtsfeld des Fahrers nicht behindert, ist ein Elektrodenpaar 2 und 3 zum Nachweis von Kondensationstropfen angebracht. Die Nachweiselektroden 2 und 3 für Kondensationstropfen bestehen aus einem Elektrodenpaar, die sich parallel und mit einem kleinen Abstand voneinander erstrecken.
Zwischen den zwei Elektroden 2 und 3 besteht ein elektrischer Widerstand und eine elektrostatische Kapazität. Insbesondere der elektrische Widerstand verändert sich in Abhängigkeit von der herrschenden Kondensationsbedingung in dem Bereich der Nachweis-
bo elektroden auf einem Fensterglas, wodurch ein elektrisches Signal, das eine Kondensationsbedingung darstellt, abgegeben werden kann. Mit 4 ist eine Nachweisschaltung bezeichnet, die so angepaßt ist, daß sie eine Veränderung der Impedanz zwischen den
h > Nachweiselektroden 2 und 3 nachweisen kann, und mit 5 ist eine Betriebs- und Steuerschaltung und mit 6 ein Schalter bezeichnet, der so angepaßt ist, daß er den elektrischen Strom hindurchläßt oder abschaltet, der
von einer elektrischen Stromquelle 7 an die auf dem Fensterglas vorgesehene Heizvorrichtung 1 geführt wird.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung Feuchtigkeit auf der Oberfläche des Fensterglases 10 kondensiert und dadurch das Glas durch Feuchtigkeit trübe wird, dann führt dies zu einer niedrigeren Impedanz, insbesondere des Widerstandswertes R zwischen den Nachweiselektroden 2 und 3, woraufhin die Nachweisschaltung 4 ein Ausgangssignal mit einem Pegel abgibt, der vergleichbar mit der Änderung des Widerstandswertes R ist. Wenn der Pegel der Änderung des Widerstandswertes R einen vorherbestimmten Wert überschreitet, gibt die Steuerschaltung 5 ein Ausgangssignal ab, um den Schalter 6 zu schließen, wodurch der Heizvorrichtung auf der Oberfläche des Fensterglases von der elektrischen Stromquelle, z. B. einer Batterie, ein elektrischer Strom zugeführt wird, um das Fensterglas zu erhitzen, wodurch Trübung oder Feuchtigkeit von dieser entfernt wird. Wenn die Trübung oder Feuchtigkeit entfernt ist, wird die Impedanz zwischen den Nachweiselektroden 2 und 3 ansteigen, wodurch sowohl die Nachweisschaltung 4 als auch die Steuerschaltung das Abgeben von Ausgangssignalen beenden um dadurch den Schalter 6 zu öffnen. Durch Wiederholung dieses Vorgangs kann das Fensterglas von Feuchtigkeit oder Trübung freigehalten werden.
Die Anordnung kann auch so aufgebaut werden, daß die Nachweisschaltung 4 ein EIN-Ausgangssignal abgibt, wenn der Widerstandswert R zwischen den Nachweiselektroden einen vorherbestimmten Wert unterschreitet, und daß die Steuerschaltung 5 nur dieses genannte Ausgangssignal verstärkt, um den Schalter 6 zu schließen. Auf diese Weise können die Schaltungen 4, 5 und 6, wenn es erforderlich ist, in eine gewünschte Form abgewandelt werden.
Wie dargelegt worden ist, ändert sich bei einer derartigen Anordnung der Widerstandswert R zwischen den Nachweiselektroden 2 und 3 mit der Änderung der Temperatur. Ein temperaturempfindliches Element ist zur Kompensation einer derartigen Temperaturveränderung vorgesehen, wodurch die Empfindlichkeit einer Feuchtigkeit verhindernden Vorrichtung für Glas in einer kalten Umgebung vergrößert wird, was einen Weg darstellt, um eine Heizvorrichtung für ein Fensterglas einzuschalten, wenn im wesentlichen eine vorgegebene Kondensationsbedingung herrscht, unabhängig davon, ob sonst kalte oder warme Umgebungsbedingungen vorliegen. Es gibt verschiedene Arten von temperaturempfindlichen Elementen. Jedoch empfehlen sich für den vorliegenden Zweck ein Thermistor, eine Halbleiterdiode, usw.
F i g. 3 zeigt ein Beispiel eines wesentlichen Teils der Nachweisschaltung 4, in der eine Halbleiterdiode als ein temperaturempfindliches Element verwendet wird. Tl und T2 sind Transistoren, die eine Differentialverstärkerschaltung bilden, und R 1 bis R 5 sind Widerstände. Die Nachweiselektroden sind mit den Anschlüssen ti und /2 verbunden, und auf diese Weise bilden der mi Widersland R zwischen den Nachweiselektroden und die Widerstände /? 1 bis /? 3 eine Brückenschaltung B.
Von einem Oszillator wird eine Wechselspannung über einen Kondensator C an die elektrischen Stromversorgungsanschlüsse f2 und /3 der Brücken- us schaltung gelegt. Die Basis des Transistors Γ2 ist mit dem einen Meßanschluß oder Meßausgang 14 verbunden. Eine Halbleiterdiode D, die als ein temperaturempfindliches Element dient, liegt zwischen der Basis des Transistors Tl und dem anderen Meßanschluß oder Meßausgang il. An dem mit dem Kollektor des Transistors T2 verbundenen Anschluß i6 wird das Ausgangssignal abgegriffen. Den Anschlüssen 15 und 12 wird eine Gleischspannung zugeführt.
Der Betrieb der in Fig. 3 gezeigten Nachweisschaltung ist wie folgt: Es sei angenommen, daß die Umgebungstemperatur auf einem normalen Wert gehalten wird und daß keine Feuchtigkeit auf der Oberfläche eines Fensterglases kondensiert ist und daß keine Diode D vorhanden ist, dann wird die aus den Widerständen R, Ri bis R 3 bestehende Brückenschaltung B im Gleichgewicht gehalten und ein elektrischer Strom eines bestimmten Betrages fließt durch die Transistoren Tl und T2. Wenn unter einer derartigen Bedingung Feuchtigkeit auf der Glasoberfläche kondensiert, wird der Widerstand R erniedrigt, was zu dem Ergebnis führt, daß der Betrag des elektrischen Stromes, tier durch den Transistor Tl fließt, abnimmt, während der elektrische Strom, der durch den Transistor T2 fließt, ansteigt, wodurch der Spannungsabfall an dem Kollektorwiderstand RA ansteigt, und dann dient die genannte Spannung als eine Ausgangsspannung für die Nachweisschaltung. Die Steuerschaltung 5 erhält diese Ausgangsspannung und schließt den Schalter 6, wenn die genannte Ausgangsspannung einen vorherbestimmten Wert erreicht. Wenn das Fensterglas erhitzt ist und als Folge davon die vorhandene Feuchtigkeit auf der Glasoberfläche beseitigt ist, nimmt der Widerstand R wieder seinen anfänglichen Wert an und die Brückenschaltung B wird ins Gleichgewicht gebracht, wodurch der Schalter 6 geöffnet wird.
Es sei nun angenommen, daß die Umgebungstemperatur absinkt. In diesem Fall steigt der Widerstand R auf einen höheren als den normalen Wert an, so daß die Brückenschaltung B nicht mehr im Gleichgewicht gehalten wird, so daß der elektrische Strom durch den Transistor Tl ansteigt und der elektrische Strom durch den Transistor T2 abnimmt. Als Folge davon muß die Brückenschaltung B zuerst ins Gleichgewicht kommen und dann in einer umgekehrten Richtung aus dem Gleichgewicht heraus kommen, bis der Schalter 6 geschlossen ist, auch wenn der Widerstand R abzunehmen beginnt. Dies erfordert eine bestimmte Zeitdauer, bis ein beträchtlicher Grad Feuchtigkeit niedergeschlagen ist, wodurch der Widerstand R verringert wird. In Anwesenheit einer Diode D jedoch kann die Änderung des Widerstands R, die durch Schwankung oder Änderung der Umgebungstemperatur verursacht wird, durch die Änderung des Widerstands der Diode D aufgehoben werden, da sich die Kennlinie der Spannung Vd, die der Diode durch den durch die Diode fließenden elektrischen Strom Id aufgeprägt wird, in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur ändert, wie es in F i g. 4 dargestellt ist, und da der Widerstand der Diode steigt, wenn die Temperatur fällt. Mit anderen Worten wird der Widerstand der Diode D zusammen mit dem Ansteigen des Widerstandes R in einer kalten Umgebung erhöht, wodurch die Änderung im Eingangsstrom an der Basis des Transistors Tl unterdrückt werden kann, um eine Änderung des elektrischen Stromes an dem Kollektor-Emitter des genannten Transistors zu verhindern.
In Abhängigkeit von den Werten der Widerstände R, R 1 und der Temperatur abhängigen Änderung des Widerstandes R kann, wenn die Wiclerstands-Temperatur-Kcnnlinie der Diode D, die Anzahl und die Typen
der verwendeten Dioden und die Widerstandswerte der in Reihe und parallel geschalteten Widerstände richtig gewählt werden, die Änderung des Arbeitspunktes der genannten Schaltung auf Grund der Temperatur abhängigen Änderung des Widerstandes R in einem völligen, überkompensierten oder unzureichendem Maße kompensiert werden.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform der Nachweisschaltung 4 und der Steuerschaltung 5. In dieser Figur bezeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile wie in den F i g. 3 und 4. R 6 ist ein Widerstand, der parallel zu der Basis-Emitter-Verbindung von Transistor 7*1 und Diode D liegt. Parallel zu dem Ausgangswiderstand RA des Differentialverstärkers liegt ein Kondensator Cl, während der Ausgang von dem Verstärker über Widerstand Rl an die Basis des verstärkenden Transistors 7*3 geführt ist. Parallel zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 7*3 liegen ein Widerstand RS und ein Kondensator C2, während die Widerstände R 9 und R 10 in Reihe mit dem Kollektor des Transistors 73 verbunden sind. Die Basis eines Transistors T5, der ein Relais Ry steuert, ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 9 und R10 verbunden, während eine Diode D1 zum Abblocken einer elektromotorischen Gegenkraft mit dem Relais Ry verbunden ist, das mit dem genannten Kollektor verbunden ist. Mit der Zener-Diode ZD, die zwischen der Basis des Transistors 7*4 und Erde liegt, als auch in Kopplung mit dem Widerstand All, der parallel zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors 7*4 liegt, bildet der Transistor 7*4 einen Konstantspannungskreis. Andererseits bilden die Transistoren 7*6 und Tl eine astabile Multivibrator-Schaltung MVC, die mit den Widerständen R 12, R 13, R14 und R !5 und den Kondensatoren Ci und C4 gekoppelt ist.
In dieser Schaltung schwingt der Multivibrator MVC und prägt der Brückenschaltung B über den Kondensator C eine Wechselspannung auf, während das Ausgangssignal der Differentialverstärkerschaltung, das beim Abnehmen des Widerstandes R zwischen den Nachweiselektroden auf Grund kondensierter Feuchtigkeit erzeugt wird, den Transistor T3 über den Widerstand Rl in den elektrisch leitenden Zustand bringt, wodurch der Transistor Γ5 ebenfalls in einen elektrisch leitenden Zustand gebracht wird. Wenn die Leitfähigkeit des Transistors T5 einen vorherbestimmten Wert erreicht, dann wird das Relais Ry betätigt, um (nicht dargestellte) Kontakte zu schließen, die den Schalter 6 bilden, um die Heizvorrichtung 1 mit elektrischem Strom zu versorgen.
Hierbei macht die Verwendung eines Kondensators zur Koppelung des Oszillators an die Brückenschaltung die Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung kompakt und leichter im Gewicht im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung, bei der ein Transformator verwendet wird. Die Frequenz der Wechselspannung, die der Brückenschaltung B aufgeprägt wird, liegt
ίο vorzugsweise im Bereich von 100 bis 1000 Hertz. Im Falle, wenn die Frequenz unterhalb 100 Hz liegt, dann wird spezielle elektrolytische Korrosion an den Nachweiselektroden verursacht, während in dem Fall, wenn die Frequenz nicht niedriger als 1000 Hz ist, eine Gefahr besteht, daß fehlerhaftes Arbeiten auf Grund des Einflusses von Streukapazitäten eintritt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, daß das Trigger-Niveau der Differentialverstärkerschaltung mit einem temperaturempfindlichen Element in der Nachweisschaltung in einer kalten Umgebung hoch und in einer warmen Umgebung niedrig ist, so daß die Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung am besten für die Ausgangsbedingung einer Brückenschaltung, die Nachweiselektroden enthält, geeignet ist. Als Ergebnis kann die Feuchtigkeit verhindernde Vorrichtung unter einer konstanten Kondensationsbedingung betrieben werden, und zwar unabhängig davon, ob Sommer oder Winter, Tag oder früher Morgen ist, oder ob sie im Süden oder Norden eines Landes betrieben wird, und sie gewährleistet die gewünschte Durchsichtigkeit eines Fensterglases mit der entsprechenden verbesserten Sicherheit für das Fahren und spart elektrische Energie.
Das temperaturempfindliche Element D kann an
einer anderen geeigneten Stellung als in der, die in den F i g. 3 und 5 gezeigt ist, in die Anordnung eingeschaltet sein. Obgleich die vorstehende Beschreibung unter Bezugnahme auf das Fensterglas eines Automobils gegeben worden ist, soll die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt sein, und sie kann auf Glasscheiben jeglicher Art von Fahrzeugen und Gebäuden angewendet werden, um die Feuchtigkeitskondensation auf deren Oberfläche zu verhindern. Weiterhin kann als Feuchtigkeit verhindernde Einrichtung bei der vorliegenden Erfindung auch ein Warmluftgebläse oder ähnliches an Stelle des oben beschriebenen elektrischen Heizelementes verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verhinderung von Feuchtigkeit an einer Autoglasscheibe, die ein an der Glasoberfläche angebrachtes Elektrodenpaar mit sich parallel zueinander erstreckenden Elektroden zum Nachweis der Feuchtigkeit, eine Schaltung zum Ermitteln der Impedanzänderung zwischen den beiden Elektroden und eine temperaturabhängige Einrichtung enthält, die der gleichen Umgebungstemperatur ausgesetzt ist wie die Elektroden und die durch Änderung der Umgebungstemperatur hervorgerufene Änderung der zwischen den Elektroden liegenden Impedanz kompensiert, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängige Einrichtung eine temperaturempfindliche Halbleiterdiode (D)enlhäh, daß sich die Elektroden (2,3) an einer das Blickfeld des Fahrers nicht beeinträchtigenden Stelle der Glasscheibe (10) erstrecken, daß die Schaltung (4) eine Widerstandsbrücke (B) mit den Elektroden (2, 3) in einem Brückenzweig, und einen Differenzverstärker (Ti, Tl, Rl bis R6, Γ3) enthält, dessen einer Eingang unmittelbar mit einem Meßausgang (t4) der Widerstandsbrücke (B) und dessen anderer Eingang über die temperaturempfindliche Halbleiterdiode (D) mit dem anderen Meßausgang (t 1) der Widerstandsbrücke (B) verbunden ist, daß eine Wechselspannungsquelle (MVC) vorgesehen ist, die die Eingangsanschlüsse der Widerstandsbrücke (B) mit Wechselspannung versorgt, und daß eine feuchtigkeitsverhindernde Einrichtung mit einer die Glasscheibe (10) erwärmenden Heizvorrichtung (1), die über einen Schalter (6) an einer Spannungsquelle (7) liegt, und einem Steuerstromkreis (5) zum Schließen und öffnen des Schalters (6) in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ausgangssignal des Differenzverstärkers (Ti, T2, R 1 bis R 6, T3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle (MVC) einen Oszillator enthält, der über einen Kondensator (C)mit der Schaltung (4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (MVC) mit einer Frequenz zwischen 100 und 1000 Hz schwingt.
DE2405230A 1973-02-07 1974-02-04 Vorrichtung zur Verhinderung von Feuchtigkeit an einer Autoglasscheibe Expired DE2405230C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1479973A JPS5347131B2 (de) 1973-02-07 1973-02-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2405230A1 DE2405230A1 (de) 1974-08-08
DE2405230B2 true DE2405230B2 (de) 1978-02-02
DE2405230C3 DE2405230C3 (de) 1978-10-05

Family

ID=11871085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2405230A Expired DE2405230C3 (de) 1973-02-07 1974-02-04 Vorrichtung zur Verhinderung von Feuchtigkeit an einer Autoglasscheibe

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3902040A (de)
JP (1) JPS5347131B2 (de)
BE (1) BE812312A (de)
CA (1) CA993024A (de)
DE (1) DE2405230C3 (de)
GB (1) GB1459248A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726122C1 (de) * 1987-08-06 1988-12-22 Daimler Benz Ag Verfahren zur Regelung von Parametern der Innenraumluft in einem Kraftfahrzeug mit einer Klimaanlage
AT409576B (de) * 1994-09-14 2002-09-25 Glaverbel Heizbare verglasungsscheibe und steuerschaltung für ihre verwendung

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2218710B1 (de) * 1973-02-16 1976-04-30 Saint Gobain
FR2268425B1 (de) * 1974-04-19 1977-10-14 Saint Gobain
JPS52127912A (en) * 1976-04-19 1977-10-27 Nippon Sheet Glass Co Ltd Autoononnfogging plate glass
US4092635A (en) * 1976-09-20 1978-05-30 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Humidity sensor alarm unit
JPS5535390A (en) * 1978-09-05 1980-03-12 Mita Ind Co Ltd Heater control method for copier
US4260876A (en) * 1978-12-11 1981-04-07 Anthony's Manufacturing Company, Inc. Dew point differential power controller
US4227411A (en) * 1979-09-24 1980-10-14 Rca Corporation Relative humidity measurement
US4479113A (en) * 1982-01-20 1984-10-23 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Compensated intruder-detection systems
US4506137A (en) * 1983-02-18 1985-03-19 Meister Jack B Temperature responsive control circuit for electric window de-fogger/deicer heater
GB8431084D0 (en) * 1984-12-10 1985-02-13 British Aerospace Automatic mist preventing system
DE3513157A1 (de) * 1985-04-12 1986-10-16 VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH, 5100 Aachen Verfahren zur regelung der temperatur von elektrisch beheizbaren sichtscheiben
JPH035259A (ja) * 1989-06-01 1991-01-11 Nippondenso Co Ltd ウインドガラスの加熱装置
DE19524945A1 (de) 1995-07-08 1997-01-09 Cerasiv Gmbh Spanabhebendes Schneidwerkzeug
US5682788A (en) * 1995-07-12 1997-11-04 Netzer; Yishay Differential windshield capacitive moisture sensor
US5801307A (en) * 1995-07-12 1998-09-01 Netzer; Yishay Differential windshield capacitive moisture sensors
CA2170338C (en) * 1996-02-26 2005-06-21 Heinz Zorn Heated mirror
US5852284A (en) * 1997-01-07 1998-12-22 Libbey-Owens-Ford Co. Insulating glass with capacitively coupled heating system
US6144017A (en) * 1997-03-19 2000-11-07 Libbey-Owens-Ford Co. Condensation control system for heated insulating glass units
US5899078A (en) * 1997-03-25 1999-05-04 Peak Energy Systems, Inc. Method and apparatus for reducing energy use by refrigeration door and frame heaters
DE19723858A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-10 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Beheizen einer Scheibe
AU4919300A (en) * 1999-05-20 2000-12-12 Glaverbel An automotive glazing panelwith solar control coating comprising a data transmission window
US7231727B2 (en) * 2001-04-25 2007-06-19 Isgk Co., Ltd. Apparatus and method for removing moisture
GB2419415A (en) * 2004-09-20 2006-04-26 Bioquell Uk Ltd Sterilisation sensor
JP2010020918A (ja) * 2008-07-08 2010-01-28 Nippon Sheet Glass Co Ltd 端子構造及び車両用端子付ガラス板
USD612517S1 (en) 2008-08-20 2010-03-23 Anthony, Inc. Door
US8613161B2 (en) * 2008-08-20 2013-12-24 Anthony, Inc. Refrigerator door construction including a laminated package
KR101233012B1 (ko) * 2009-12-24 2013-02-13 (주)엘지하우시스 결로 방지를 위한 발열 유리 시스템 및 그 제어 방법
DK177557B1 (da) * 2012-04-27 2013-10-14 Sl Holding Kolding Aps Intelligent temperaturstyret vindue
CN103200717A (zh) * 2013-03-23 2013-07-10 北京兴科迪科技有限公司 车窗自动除雾器
DE102014201640A1 (de) * 2014-01-30 2015-07-30 BSH Hausgeräte GmbH Temperaturmessung an einer Flächenheizung für ein Haushaltsgerät
US9629204B2 (en) 2014-03-21 2017-04-18 Teledyne Instruments, Inc. Detection and correction of window moisture condensation
WO2017152370A1 (zh) * 2016-03-08 2017-09-14 张舒维 一种用于农业生产的新型土壤湿度检测设备
FR3102636B1 (fr) * 2019-10-28 2021-12-03 Commissariat Energie Atomique procédé de régulation d’un élément résistif destiné à dégivrer et/ou désembuer un support, et le dispositif associé

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2733607A (en) * 1956-02-07 miller
US2684592A (en) * 1949-04-11 1954-07-27 American Instr Co Inc Automatic temperature-compensated humidity indicator
US2707880A (en) * 1950-02-18 1955-05-10 Honeywell Regulator Co Relative humidity measuring apparatus
GB1228889A (de) * 1968-10-10 1971-04-21
JPS4724681Y1 (de) * 1970-12-18 1972-08-03
US3832527A (en) * 1970-12-18 1974-08-27 Asahi Glass Co Ltd Defogging glass plate
US3696360A (en) * 1971-06-16 1972-10-03 Vapor Corp Impending condensation alarm
JPS4868701U (de) * 1971-12-03 1973-08-31

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726122C1 (de) * 1987-08-06 1988-12-22 Daimler Benz Ag Verfahren zur Regelung von Parametern der Innenraumluft in einem Kraftfahrzeug mit einer Klimaanlage
AT409576B (de) * 1994-09-14 2002-09-25 Glaverbel Heizbare verglasungsscheibe und steuerschaltung für ihre verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS49105813A (de) 1974-10-07
DE2405230A1 (de) 1974-08-08
US3902040A (en) 1975-08-26
AU6500674A (en) 1975-07-31
BE812312A (fr) 1974-07-01
JPS5347131B2 (de) 1978-12-19
CA993024A (en) 1976-07-13
GB1459248A (en) 1976-12-22
DE2405230C3 (de) 1978-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2405230B2 (de) Vorrichtung zur verhinderung von feuchtigkeit an einer autoglasscheibe
DE69014478T2 (de) Regelungsanordnung für eine sitzheizung.
EP0205798B1 (de) Einrichtung zur elektrischen Ölfüllstandsüberwachung, insbesondere in Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren
DE10049979C5 (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Temperatur im Innenraum eines Fahrzeuges
DE2042900C3 (de) Anordnung zur Anzeige einer elektrischen Meßspannung mittels eines sich zwischen zwei Elektroden flächig erstreckenden Anzeige-Mediums
DE2617439A1 (de) Enteisungssystem fuer aus mehreren glasscheiben bestehende tueren
DE3115776A1 (de) Thermoelektrische fuellstandsmesseinrichtung
DE2237406B2 (de) Feuchtigkeitsempfindliche Vorrichtung zum Entfernen eines Kondensationsniederschlages
DE2400219A1 (de) Elektronischer thermostat
DE2517087B2 (de) Schaltungsanordnung zur elektrischen Beheizung und Regelung der Temperatur von beheizbaren Kraftfahrzeugscheiben
DE102005006862A1 (de) Flächeneffizientes Sensorelement
WO2005025903A1 (de) Beschlagsensor
DE2458154C3 (de) Vorrichtung zum elektrischen Beheizen einer Glasscheibe
DE2262691C3 (de) Elektronischer Temperaturschalter
DE19700807A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE1235192B (de) Geraet zum Feststellen von Gegenstaenden, die sich entlang einer Bahn bewegen, insbesondere von Kraftfahrzeugen entlang einer Strasse
DE2660031C2 (de) Digitale Anzeigeschaltung für einen fotografischen Belichtungsmesser
DE1454475A1 (de) Regelungseinrichtung,insbesondere fuer Heizungsanlagen
EP0208318B1 (de) Temperaturabhängige elektrische Schaltungsanordnung
DE3125633C2 (de) Füllstandsmeßeinrichtung
DE3023304C2 (de) Elektronischer Temperaturregler für Kühl- oder Gefriergeräte mit einem Kompressor
DE102017213302B3 (de) Verfahren zum Ermitteln einer Temperatur einer transparenzveränderlichen schaltbaren Scheibe sowie Steuervorrichtung für die Scheibe und Kraftfahrzeug
DE2256009A1 (de) Schaltungsanordnung zur wahrnehmung einer signalspannungsaenderung
DE2325291A1 (de) Vorrichtung zur verringerung der kondensation an fensterinnenflaechen insbesondere von strassenfahrzeugen
DE69030173T2 (de) Temperaturregelschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee