DE2405191C3 - Vorrichtung zur lückenlosen Einzelzuführung von Drahtverschlüssen zu einer Sektflaschenverdrahtungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur lückenlosen Einzelzuführung von Drahtverschlüssen zu einer Sektflaschenverdrahtungsmaschine

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DE2405191C3
DE2405191C3 DE19742405191 DE2405191A DE2405191C3 DE 2405191 C3 DE2405191 C3 DE 2405191C3 DE 19742405191 DE19742405191 DE 19742405191 DE 2405191 A DE2405191 A DE 2405191A DE 2405191 C3 DE2405191 C3 DE 2405191C3
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Lubor DipL-Ing.. 7831Köndringen Kurzweil
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Otto Sick Kg, 7830 Emmendingen
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Description

Vorrichtung
vorni.iiiu"6
lückenlosen Einzelzuführung von 'U einer Sektflaschenverdrahtungsaschine nacn oc... Oberbegriff des Hauptanspruchs. Bekannte Vorrichtungen dieser Art arbeiten entweder S dem Prinzip der ungesteuerten Entnahme der ,^verschlüsse aus dem Magazin, was immer dann zu ren führen kann, wenn an der Verdrahtungsmaschine 'vom Zwischentransportglied ein Drahtbügel nH." abgenommen worden ist. weil beispielswe.se kerne Fla-sche auf der Maschine anwesend war. Nach e.nem anderen Gesichtspunkt w.rd stets ein Drahtverschluß Ss dem Magazin entnommen und auf eine Aufnahme aufeSzt wenn eine Flasche in den Maschinene.nlauf ieS und ein mechanisches oder pneumatisches Stan.? auslöst. Konstruktiv bedingt bef.ndet sich d.e
au. e.nem du.«.. ,», * · ^ der Flaschenabtastung jedoch weit entfernt von
einer Rolle (20) gegen eine Steuerkurve (21/ Aufsetzstelle. was zu verschiedenen Schvv.er.gke.-gedrückter Hebel (22) schwenkbar gehaltert ist. der .1° der ^^ ^ Le]stung d An, So
an dem auf e.ner Führung (25) am Bock (13, 12 17) ten« β. n ^ schnel| ,aufenden Anlagen
gleitenden Übergabeglied (26) angreift welches wira e )jcn eiiu. Sn„chronisierung zwischen der
Permanentmagnete (24) hat. d.e durch Öffnungen in """ der Fiaschen am Maschinene.nlauf und der
einer Abrißplatte (16) hindurch bis zum vordersten ad" β ^ Drahtverscniussen aus dem Magazin Bügelverschluß (11) verschiebbar sind. wöbe, d.e 35 tm da wegen der benötigten großen Zahl von
Abrißplatte (16) oberhalb der Aufnahmen des "e , recn'lussen und der längeren Transportwege der Zwischentransportgliedes (2) steht, daß im Weg der u"1 Versch|üsse zu der Verdrahtungsmaschine
auf dem Zwischentransportglied beförderten Bügel- * nrahtverschlüsse bereits aus dem Magazin entnomverschlüsse (11) vor dem Übergabeglied (26) ein das dje Aufnahmen eines Zwischentransport-
Vorhandensein eines rückgeführten Bügelverscnlus- 4° ™ z, sejn mussen, bevor die zugehörige
ses (11) feststellender pneumatischer Sensor (29) und giiea üb*rhaupt den E.nlauf der Verdrahtungsmaweitere Sensoren (30, 31) vorgesehen sind, deren nase ^ ^ dem sjnd komplizierte und
Düsenstrahlen gegen Nocken oder Aussparungen st Übertragungen des am E.nlauf durch d.e
einer mit einem Kettenrad (1) des als Kette *™*ria * ten signals zu den Steuerungen der ausgebildeten Zwischentransportgliedes (2). gekup- 45 r , rrichtung mit wachsender Masch.nen-
pelten Schr.ttscheibe (41) gerichtet sind wobei d.e ^mZ n7^ang)ich.
Signalausgänge aller Sensoren (29 bis 31) an d.e groUeu™™8* H deshalb die Aufgabe zugrunde, Eingänge einer auswertenden fluidisch«! Steuerung Vorrichtung der gattungsgemäßen Art den zwangs-
und die Ausgänge dieser Steuerung an ^mder,Ko- , fj vergrößerten Abständen bei steigender Stundenben-Aggregate (15, 28) ausgeschlossen sind, deren 50 aulig ve Jn und $Q zu verbessern, daß d.e erstes (15) die Sperre (14) ausrückt und deren lei« B κ erschwerte Synchronisat.on zwi-
zweites (28) den Vorschub des Ubergabegl.edes (26) ^Regelmäßigem Flascheneinlauf und Aufsetzen freigibt. d einzelnen Drahtverschlüsse auf die Zuführung sich
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- uc auswirken, wobei ferner komplizier-
zeichnet. daß die fluidische Steuerung aus m.nde- 55 "'cJ™£werfällige Übertragungen des Signals über stens zwe. Wandstrahlelementen (32 33) und zwei £„;^Smedianiiche Verbindungen bzw. größere Verstärkern (34,36) besteht und d.e Signalausgange *infJ™1*™ fül,len Leitungen bei pneumatischen des zweiten weiteren Sensors (31) und des ersten in Volum™^n ξ ^ der Stunden)ei.
UND-Funktion geschalteten Wandstrahlelementes ^.""JJ^nken nicht verwendet werden sollen. (32) an die Signaleingänge des in ODER-Funktion 60 ^^6™^^, Aufgabe geschieht mit den geschalteten, zweiten Wandstrahlelementes (33) <»e Losung
angeschlossen sind, dessen Signalausgang w.e auch der Signalausgang des pneumatischen Sensors (») mil Eingängen des ersten Wandstrahlelementes (32) verbunden sind und der Signalausgang des ersten Wandstrahlelementes (32) auch an den Steuerein-
^f ^^, Aufgabe geschieht mi
kenn7eichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. "^S ,jh ;s, aus dieser Lösung, daß durch Kopplung des Flascheneinlaufs mit der n ^,,,verschlüssen aus dem Magazin
ße Abstände zwischen diesen beiden g s ^^ ^ ^ ^ Befrejung
eintritt. Elektrische Steuerungen und mit ihnen in Verbindung verwendete elektrische Huborgane sind vermieden. Bei den verlangten Schaltfrequenzen für neuzeitliche Hochleistungsmaschinen wären diese Elemente nicht ausreichend, da die dabei erforderlichen Kräfte nicht mehr mit sinnvollem Aufwand erzielt werden können und auch die Empfindlichkeit der bekannten Aufsetzvorrichtungen gegenüber veränderlichen Laufgeschwindigkeiten bei einem größeren Regelbereich Anpassungsbemühungen bei bekannten Vorrichtungen Grenzen setzt
Es sind bisher mit einem derartigen Aufbau Kettengeschwindigkeiten des Zwischentransportgliedes bis zu 0,8 m pro Sekunde erzielt worden, Geschwindigkeiten, die dann, wenn die Verschlußbügel auch nur kurze, unkontrollierbare Strecken des freien Falles durchlaufen, unmöglich erreicht werden können, ja nach kürzestem Betrieb zu Störungen führen würden.
Eine zweckmäßige Ausbildung der trotz hoher Leistung sehr einfachen fluidischen Steuerung ist im Unteranspruch gekennzeichnet und wird in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels genau erläutert. Die Aufsetzvorrichtung arbeitet in ihrer grundsätzlichen Funktion unbeeinflußt durch die Laufgeschwindigkeit d. h. durch die veränderbare Leistung der Verdrahtungsmaschine. Die Bügelverschlüsse sind zwangsgesleuert. d. h. während des Aufsetzvorganges dauernd unter Kontrolle. Sie berühren Oberflächen von Peru .inentmagneten und sind Kräften von deren Magnetfeldern ausgesetzt. Die Permanentmagnete beschreiben dabei kinematisch genau vorgegebene Wege, so daß auch die Bewegung der Bügelverschlüsse im Raum exakt definiert ist. Zweckmäßig angeordnete Sperren gewährleisten nicht nur ein sicheres Trennen der beiden unmittelbar vor der Übergabe stehenden Bügelverschlüsse, sondern auch die Freigabe des vordersten Bügelverschlusses von der Zuführungsschiene des Magazins auf die Permanentmagnete. Im Gegenteil zu bekannten Ausführungen werden die Steuersignale nicht von den ankommenden Flaschen, sondern von nicht auf Flaschen aufgesetzten, im Kreislauf zur Aufsetzvorrichtung zurückkommenden Bügelverschlüsscn ausgelöst. Mit anderen Worten, die Aufnahmen werden kontinuierlich mit Bügelverschlüssen beschick! bis ein in der Verdrahtungsmaschine nicht abgenommener Bügelverschluß zurückkommt. Es wird in einem Abstand von einer Kettenteilung vor der Aufsetzstelle abgetastet. Kommt ein Bügelverschluß zurück, so wird ein dementsprechendes Steuersignal ausgelöst, in einer Fluidsteuerung ausgewertet und der Aufsetzvorgang unterbrochen. Dieses Prinzip erlaubt die Anordnung der dazu benötigten Sensoren und der Fluidsteuerung in unmittelbarer Nähe der Aufsetzvorrichtung. Die Übertragung der Signale über kurze Abstände, die Anwendung von schnell reagierenden Wandstrahlelementen zur Signalspeicherung und kleine Füllmengen im Hochdruckbereich erfüllen die Bedingungen, die zum Erzielen kurzer Schaltzeiten beim Abtasten der Bügelverschlüsse bei hoher Arbeitsfrequenz der Stellzylinder erforderlich sind. Die pneumatischen Stellzylinder verfügen über genügend große Kräfte und gewährleisten dadurch eine sichere Funktion auch bei gefüllten Magazinen und dadurch voll belasteten Sperrorganen.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen
Fig. I eine teils geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fi g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
F i g. 3 ein Schemaschaltbild der Fluidiksteuerung.
Auf einer senkrechten und feststehenden Säule sind ein Kettenrad 1 mit Steuerring 8, eine Schrittscheibe 41 und eine Steuerkurve 21 gemeinsam drehbar gelagert Eine aus Aufnahmen 2 für Verschlußbügel zusammengesetzte Kette wird z. B. von der (nicht gezeigten) Verdrahtungsmaschine angetrieben und setzt die drehbaren Teile in der mit Pfeil angegebenen Richtung in Drehbewegung. Auf der Säule befindet sich oberhalb des Kettenrades 1 ein fest angeschraubter Bock 13 mit vom Zentrum auswärts und schräg abwärts verlaufender Zuführungsschiene 4, die die in Stangen aufgereihten Bügelverschlüsse aufnimmt Eine zangenförmige, ausrückbare Sperre 14 dient als gesteuerter Anschlag für den vordersten Bügelverschluß der Magazinstange._ Sie ist am Bock 13 auf Schienen 12 einstellbar gehaltert wie auch eine Abrißplatte 16 und ein ein verschiebbares Übergabeglied tragender Halter 17.
Von der Steuerkurve 21 ist über eine Abtastrolle 20 ein Hebel 22, der am Halter 17 an einem Gelenkbolzen 18 angelenkt ist, schwenkbar. Der Hebel greift an einem Kulissenstein 23 an, welcher seinerseits am Übergabeglied 26 angreift, das auf Führungsbolzen 25 verschiebbar ist Das Übergabeglied trägt Permanentmagnete 24. die in ihrer vordersten Stellung durch Öffnungen in der Abrißplatte 16 hindurchgreifen und die Schenkel des Bügelverschlusses erfassen. In der hintersten Stellung des Übergabegliedes stehen die Permanentmagnete hinter der Abrißplatte und werden durch eine federbelastete, durch ein pneumatisches Zylinder-Kolben-Aggregat ausrückbare Bremse 27 fixiert. Auch die zangenförmige Sperre 14 ist gesteuert von einem Zylinder-Kolben-Aggregat ausrückbar.
Ein unterhalb der Magazinschienc 4 angebrachter und auf einem Gelenkbolzen 5 drehbarer Schenkel 9 greift mit einem Vorsprung 10 an seinem äußeren Ende zwischen die Drahtringe der beiden vordersten, im Magazin stehenden Bügelverschlüsse. Der Schenkel 9 wird über eine Abtastrolle 7. die auf dem Steuerring 8 läuft und durch Wirkung einer Feder 6 gegen diesen gedrückt wird, zu bestimmten Zeitpunkten ausgelenkt, und zwar nur dann, wenn die zangenförmige Sperre 14 eingerückt ist. so daß keinesfalls die gesamte Bügelverschlußstange des Magazins herausgleiten kann.
In Umlaufbewegung eine Kettenteilung vor der Aufsetzstelle der Bügelverschlüsse auf das Zwischentransportglied 2 tastet ein Düsenstrahl eines Sensors 29. in diesem Fall eine Luftschranke, berührungslos eventuell von der Verdrahtungsmaschine auf den Aufnahmen zurückkommende Bügelverschlüsse ab. Das Ausgangssignal dieses Sensors 29 wird auf den Eingang eines in UND-Funktion geschalteten Wandstrahlelementes 32 geführt. Der Düsenstrahl darf von den zurückkommenden Verschlußbügeln nur dann unterbrochen werden, wenn das Übergabeglied in der Hinterlage steht Nur während der Verschlußbügelabtastung steht ein Signal von einem Sensor 31 zur Verfügung, dessen Düsenstrahl gegen Aussparungen oder Nocken der Schrittscheibe 41 gerichtet ist. an. Das Signal erreicht den zweiten Eingang des Wandstrahlelementes 32 über ein in ODER-Funktion geschaltetes zweites Wandstrahlelement Ϊ3. Wird die UND-Funktion auf der Eingangsseite des ersten Wandstrahlelementes 32 nicht erfüllt, so fehlt an einem nachgcschalteten Verstärker 34 das Steuersignal, und dem Zylinder-Kolben-Aggregat 28, das das Übergabeglied sperrt, wird von einer Druckluftversorgung 35 keine Luft zugeführt Die Bremse 27 hält somit das Übergabeglied
26 in seiner Rücklage fest.
Bei einem solchen Zustand fehlt auch am Eingang eines weiteren Verstärkers 36 die Druckluft, so daß auch bei anstehendem Steuersignal vom Sensor 30 dem Zylinder-Kolben-Aggregat 15 für die zangenförmige Sperre 14 keine Druckluft zugeführt wird. Die zangenförmige Sperre bleibt somit in geschlossenem Zustand.
Tastet dagegen der Sensor 29 in seiner Funktion als Luftschranke keinen Verschlußbügel auf der ankommenden Aufnahme ab, so wird die UND-Funktion erfüllt. Diebeiden Wandslrahlelemente32,33 speichern diesen Zustand sofort durch Rückkopplung des Ausgangssignals vom UND-Wandstrahlelement 32 auf den Eingang des ODER-Wandstrahlelementes 33, und das Übergabeglied 26 kann sich, von der Steuerkurve 21 gesteuert, durch die Abrißplatte 16 hindurch zum vordersten Bügelverschluß hin bewegen. Das Übergabeglied berührt in der Vorderlage Anschläge der zangenförmigen Sperre 14.
Dann gibt der Sensor 30 ein Steuersignal an den Verstärker 36 ab. Als Folge davon betätigt das Zylinder-Kolben-Aggregat 15 die zangenförmige Speric 14. und die Permanentmagnete 24 übernehmen den vorderen Verschliilibügel und transportieren ihn zur Aufnahme 2. Unmittelbar danach schlicht die zangenförmige Sperre 14. und vom Stenciling 8 wird der Schenkel 9 mit der F.ingriflsspiize 10 abwärts gedrückt.
ν so daß die Stange der im Magazin befindlichen Verschlußbügcl 11 gegen die zangcnförmige Sperre nachrutschen können. Die Spitze 10 greift dann sofort wieder zwischen die beiden letzten Drahtringe ein.
Bei der Rückwärtsbewegung des Übergabegliedes 26 infolge der Kraft der Feder 19 am Hebel 22 wird der an den Permanentmagneten 24 gehaltene Verschlußbügel von der Abrißplatte 16 von den Permanentmagneten gelrennt, nachdem er kurz zuvor die in der daruntei befindlichen Aufnahme sitzenden Permanentmagnete 3
is berührt hat. Der Verschlußbügcl ist somit bei ununter brochener Führung aus dem Magazin entnommen um auf die Aufnahme überstellt worden.
Mit Hilfe des beschriebenen Ablaufprinzips kam infolge der ständigen Führung der Verschlußbügel dii Arbeitsgeschwindigkeit beträchtlich erhöht und di< Funktionssicherheit der gesamten Anlage gcstcigcr werden, da die nicht überschaubaren Zufälligkeiten de freien Falls, die bei bisherigen Anlagen immer wieder zi Unregelmäßigkeiten Anlaß gaben, ausgeschaltet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur lückenlosen Einzelzuführung von Drahtverschlüssen zu einer Sektflaschenverdrahtungsmaschine aus einem ortsfesten, die Ver-Schlüsse zu Stangen aufgereiht heranführenden Magazin im Takt der Verdrahtung über ein endloses Zwischentransportglied mit Aufnahmen, bei welcher die von einer ortsfesten Magazinschiene einzelne freigebbaren Verschlüsse von einem mit Permanent- >o magneten ausgestatteten Übergabeglied auf Aufnahmen des Zwischentransportgliedes aufsetzbar sind, wobei am unteren Ende der radial zu einem Zwischentransportglied verlaufenden Magazinschiene an einem Bolzen ein schwenkbar gelagerter und federnd gegen eine Steuernockenfläche gedrückter Schenkel angebracht ist, der mit einem Sperrhaken zwischen die zwei vordersten Drahtverschlüsse greift und von der Steuernockenfläche ausrückbar ist, während an einem Bock eine durch ein Huborgan gesteuert ausrückbare Sperre vor dem vordersten Drahtverschluß angeordnet ist und die Steuerungen vom Sperrhaken und von der Sperre so abgestimmt sind, daß die Sperre nur bei eingreifendem Sperrhaken öffnen kann, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung von zweistrebigen Verschlußbügeln am Bock (12, 13,17) auf einem Bolzen (18) ein von einer Feder (19) mit einer Rolle (20) gegen eine Steuerkurve (21)
einer Druckluftversorgung (35) und sem Ausgang H zweiten Huborgan (28) w.e auch mit dem ί des zweiten Verstärke-s (36) verbunden ssen Ausgang mit dem Huborgan (15) der e Π4) und dessen Steuersignaleingang m.t dem f" des ersten weiteren Sensors (30) Ä bei gemeinsamer Luftversorgung (37)
der Sensoren (29 bis 31) und des zweiten Wandstrahlelementes.
DE19742405191 1974-02-04 1974-02-04 Vorrichtung zur lückenlosen Einzelzuführung von Drahtverschlüssen zu einer Sektflaschenverdrahtungsmaschine Expired DE2405191C3 (de)

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DE19742405191 DE2405191C3 (de) 1974-02-04 Vorrichtung zur lückenlosen Einzelzuführung von Drahtverschlüssen zu einer Sektflaschenverdrahtungsmaschine
IT19550/75A IT1031124B (it) 1974-02-04 1975-01-24 Procedimento per alimentare in continuo cestelli o simili elementi di chiusura in filo metallico ad una macchina ap plicatrice degli stesse ai tappi di bottiglie di spumanie e dispositivo per la rea lizzazione pratica del detto pr o cedimento
US05/545,150 US3966039A (en) 1974-02-04 1975-01-29 Methods and apparatus for continually delivering wire closure elements
FR7503391A FR2259782B1 (de) 1974-02-04 1975-02-04

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Publication Number Publication Date
DE2405191A1 DE2405191A1 (de) 1975-08-14
DE2405191B2 DE2405191B2 (de) 1976-10-28
DE2405191C3 true DE2405191C3 (de) 1977-06-08

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539932A1 (de) * 1985-11-11 1987-05-14 Sick Kg Otto Verdrahtungsmaschine fuer sektflaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3539932A1 (de) * 1985-11-11 1987-05-14 Sick Kg Otto Verdrahtungsmaschine fuer sektflaschen

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