DE2405122A1 - Kreiselsichter mit streuteller, insbesondere fuer aussermittige aufgabe - Google Patents

Kreiselsichter mit streuteller, insbesondere fuer aussermittige aufgabe

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DE2405122A1
DE2405122A1 DE19742405122 DE2405122A DE2405122A1 DE 2405122 A1 DE2405122 A1 DE 2405122A1 DE 19742405122 DE19742405122 DE 19742405122 DE 2405122 A DE2405122 A DE 2405122A DE 2405122 A1 DE2405122 A1 DE 2405122A1
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Germany
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spreading plate
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spreading
zone
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Pending
Application number
DE19742405122
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English (en)
Inventor
Albert Kohlmann
Hanns Dr Ing Stern
Werner Strauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/06Feeding or discharging arrangements

Landscapes

  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Anlage zum Pat ent ge such der H 74-/2
Klöclcner-Humboldt-Deutz SH/Sch
Aktiengesellschaft
vom 18. Januar 1974-
Kreiselsichter mit Streutellert/fuf "außermittige Aufgabe
Die Erfindung betrifft einen Kreiselsichter mit einem Streuinsbesondere
teller,/£ür die außermittige Aufgabe körniger oder pulveriger
Güter.
Die steigenden Anforderungen an die mechanische Aufbereitung von feinkörnigem bis staubförmigem Gut mit Hilfe von Kreiselsichtern erfordern immer mehr die entsprechende Anpassung der eingesetzten Sichter. Insbesondere bei einem Betrieb mit nur einem Teil der Auslegungshöchstmenge (also im Normalbetrieb) ergeben sich Schwierigkeiten in der gleichmäßigen Gutverteilung, hervorgerufen durch die nur teilweise Ausnutzung der der Höchstmenge entsprechenden Zuführungsquerschnitte in den Zuführungsleitungen·
Bei den bisherigen glatten Streutellern, die evtl. mit Beschleunigungsleisten an ihren Außenkanten versehen waren, ergaben sich bei einer bei Teillast unvermeidlichen unzentrischen Aufgabe auf den Streuteller, hervorgerufen durch den Materialfluß im nicht vollständig von dem ausfließenden
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Material erfüllten Aufgaberohr, Schwierigkeiten durch die nachfolgende ungleichmäßige Beanspruchung des Sichterraumes durch die ungleichmäßig abgeworfenen Gutmengen.
Trifft der Aufgäbestrahl nämlich den Streuteller nicht in der Mitte, so wird in dem Auftreffsektor oder in einem um einen Winkel versetzten Sektor das zugeführte Gut bevorzugt abgeworfen, so daß dieser Sichtersektor den wesentlichen Teil der Trennarbeit übernimmt, während der dem Auftreffsektor entgegenüberliegende Sektor weniger zur Sichterarbeit herangezogen wird.
Die bisher zur Behebung dieser Schwierigkeiten vorgesehenen Maßnahmen, wie sie z. B. die US-PS 1.358.375 zeigt, in der die Ausrüstung des Streutellers mit einer großen Anzahl von am Umfang gleichmäßig verteilten radial auslaufenden Hippen vorgesehen ist, bzw. ein um den Umfang des Streutellers herum liegendes Lochband vorhanden ist, beseitigen die vorgenannten Fehler bei außermittiger Aufgabe auf den Streuteller nicht. Durch die Maßnahmen der US-PS 1.358.375 wird im Gegenteil eine Beschleunigung des Abwerfens durch die schnellere Anpassung des aufgegebenen Gutes an die Streutellerumfangsgeschwindigkeit erreicht und so noch der Abwurf direkt anschließend an die Aufgabe im Aufgabe^sektor erzwungen.
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Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile, die den derzeitigen hohen Aufbereitungsanforderungen entgegenstehen zu vermeiden, und die Funktion von Kreiselsichtern zu verbessern.
Jeder ungleichmäßige.- Abwurf im Sichter ■verschlechtert nämlich die Sichtung in der Weise, daß das im entsprechenden Abwurfsektor zu schnell abgeworfene Aufgabegut durch den Aufprall auf die Wand des Sichterraumes zerkleinert wird und daß zusätzlich durch die hohe Aufprallgeschwindigkeit in dem entsprechenden Abwurfsektor das Gut an der Wand des Sichterraumes anhaftet und eine Veränderung der Luftführung verursacht , so daß der Sichterwirkungsgrad erheblich beeinträchtigt wird. Dazu kommt noch eine entsprechende Veränderung des Sichtluftstromes durch den höheren Gutanteil im Abwurfsektor, der eine bevorzugte Durchströmung des weitgehend sichtgutfreien übrigen Sichterraumes bewirkt. So ergibt sich eine weitere Verschlechterung des Sichterwirkungsgrades.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Streuteller mit Abwurfvergleichmäßigungsorganen ausgerüstet wird. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß auch bei außermittiger Aufgabe ein unbehindertes einseitiges Abwerfen im Aufgabesektor nicht mehr möglich ist. Im Gegenteil wird das Gut in seiner Bewegung zum Abwurfrand hin aufgehalten
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und vergleichmäßigt, so daß sich über die gesamte Sichterfläche eine gleichmäßige Verteilung des Aufgabegutes ergibt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abvnirfvergleichmäßigungsorgane die kreisförmige Aufgabezone tangential berühren und von dort zum Außenrand des ßtreutellers verlaufen. Die kreisförmige Ausbildung der Aufgabezone ergibt sich dabei zwangsläufig aus der Drehbewegung des Streutellers. So wird vorteilhaft erreicht, daß das im Aufgabesektor sonst sofprt abgeworfene Gut auf seinem Weg zum Außenrand des Streutellers aufgehalten wird, sich an den Abwurfverzögerüngsleisten pntlang zum Rand des Streutellers bewegt und auf diesem Vege während mehrerer Umdrehungen langsam über die gesamte ßichterfläche verteilt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abwurfvergleichmäßigungsorgane die Form einer Leiste mit Eechteck oder Winkelprofil aufweisen. Dies hat den "Vorteil, daß als Vergleichmäßigungsorgan ein kostengünstiges, durch Walzen oder Ziehen hergestelltes Normprofil, vorzugsweiße aus Stahl, einfach durch Schweißen oder Schrauben aufgebracht werden kann. Ein Winkelprofil kann dabei insbesondere bei leicht springendem Aufgabegut eine Fangfunktion ausüben.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abwurfverzögerungsleisten von der Berührungsstelle an die Aufgabezone an, teilweise um die Aufgabezone herum verlaufen. Diese Maßnahme hat vorteilhafterweise zur Folge, daß das in der Aufgabezone aufgebrachte Gut zum wesentlichen Teil nicht durch seine Fall- und Aufprallenergie unkontrolliert zur Seite weggeschleudert werden kann, wobei es dann ohne genügende Beschleunigung durch den Streuteller über den Rand des Streutellers im Abwurfsektor nach unten fallen würde,, sondern daß es in der Mitte der Aufgabezone festgehalten und anschließend langsam durch die Verzögerungsleisten verteilt wird. Gleichzeitig wird durch diese Maßnahme eine Begrenzung der Aufgabezone geschaffen.
Ferner ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Streuteller vorzugsweise 2 Abwurfverzögerungsleisten aufweist. Bei dieser Zahl von Abwurfverzögerungsleisten ist der Verteileffekt bei geringstem Aufwand zu erreichen.
Weiterhin ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Aufgabezone ganz oder teilweise als trichterförmige Vertiefung des Streutellers vorzusehen. Hierdurch ergibt sich, da die erste Aufprallenergie des körnigen oder pulverförmigen Gutes auf den Streuteller zur Trichtermitte hin gelenkt wird, eine weitere Verbesserung der Abwurf-verzögerung, die zu einer besonders gleichmäßigen Zuführung des aufgebrachten Gutes zu den Abwurfverzögerungsleisten und damit zu einer weiteren Verbesserung der Sichterwirkung dient.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, dem weitere Vorteile zu entnehmen sind, näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. T schematisch einen Streuteller mit den erfindungswesentlichen Abwurfverzogerungsleisten und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Streuteller entlang der Linie II, II in !ig. 1.
In Figur 1 wird ein Streuteller 1 eines Kreiselsiehters gezeigt, wobei die Streutellerfläche durch zwei Abwurfverzögerungsleisten 2, die tangential an die Aufgabezone angelegt sind und von dort aus nach außen zum Band des Streutellers verlaufen, aufgeteilt wird. Von der Berührungsstelle an den die Abwurfzone umfassenden Kreis 4- sind die Abwurfverzögemngsleisten an die Aufgabezone kreisförmig angelegt.
In Fig. 2 wird ein Schnitt durch den Streuteller gezeigt, wobei der Streuteller 1 in der Mitte die trichterförmige Vertiefung 5 zur Unterstützung des Abwurfverzögerungseffek~ tes aufweist. Die trichterförmige Vertiefung wird dabei von den kreisförmigen Teilen der AbwurfVerzögerungsleisten umfaßt.
Di· Arbeitsweise des Streutellers ißt folgendermaßen:
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Bei einem Auftreffen des Gutstromes in der außermittigen Auftreffzone, beispielsweise zwischen den Linien 4 des Aufgabezonenumfassungskreises und der Linie 6 der inneren Begrenzung des Aufgabestrahles bei der Umdrehung des Streutellers, würde, wenn keine AbwurfVerzögerungsleisten vorhanden wären, das Gut über den Auftreffsektor, der sich ja immer an der selben Stelle des Sichterraumes befindet, immer in den entsprechenden Sichtersektor abgeworfen werden. Durch die Abwurfverzögerungsleisten wird dieses jedoch verhindert} zu jeder Zeit der Streuteilerumdrehung wird das auftreffende Gut durch die Abwurfverzögerungsleisten aufgefangen, gleitet an den Abwurfverzögerungsleisten entlang, wahrend der weiteren Umdrehung des Streutellers langsam nach außen und verteilt sich so gleichmäßig über die gesamte Sichterfläche. Zusätzlich wird dieser Effekt noch durch die trichterförmige Ausbildung des Streutellers in der Aufgabezone verstärkt, da in dieser eine weitere Sammlung des Gutes in Richtung auf die Streutellermitte hin erfolgt. Die Triehterwandungsschräge.ist dabei so, daß durch die Zentrifugalwirkung das zu sichtende Gut langsam die Trichterwände empor nach oben gelangt und sich so entsprechend gleichmäßig über den Sichterraum verteilt.
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Die Anzahl der Abwurfverzögerungsleisten beträgt dabei vorzugsweise zwei. Bei dem Einsatz von nur einer Abwurfverzögerungsleiste ist der freigehaltene Sektor für den ungehinderten Abwurf oft zu groß, so daß man den gekrümmten Teil der Leiste, um dies zu verhindern, um ca. 270° auf dem äußeren Eedius der Aufgabezone weiterführen müßte und bei zu vielen Abwurfverzögerungsleisten ergibt sich eine Beschleunigungsfunktion, wie sie auch bei den dem jetzigen Stand der Technik entsprechenden Sichtern auftritt. Die vorgeschlagene Ausführungsform ist dabei nicht nur auf das Verteilen von körnigen oder pulverigen Gütern beschränkt, sondern auch für das Verteilen von tropfchenförmigen oder ähnlichen Gütern anwendbar. Je nach Einsatzgebiet ist dabei die Form der Abwurfverzögerungsleiste anzupassen, so kann der im Beispiel gerade,äußere Teil der Abwurfverzögerungsleiste manchmal vorteilhaft gekrümmt ausgeführt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    v\.JKreiselsiehter mit einem Streuteller, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuteller (1) Abwurfvergleichmäßigungsorgane (2, 3) aufweist.
  2. 2. Kreiselsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfvergleichmäßigungsorgane (2, 3) eine kreisförmige Aufgabezone tangential berühren und von dort zum Außenrand des Streutellers verlaufen·
  3. 3. Kreiselsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfvergleichmäßigungsorgane (2, 3) die Form einer Leiste mit Rechteck- oder Winkelprofil aufweisen.
  4. 4. Kreiselsichter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AbwurfVerzögerungsleisten von der Berührungsstelle an die Aufgabezone an teilweise um die Aufgabezone herum verlaufen.
  5. 5. Kreiselsichter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuteller vorzugsweise 2 Abwurf Verzögerungsleisten (2, 3) aufweist.
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  6. 6. Krexselsicliter nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufgabezone ganz oder teilweise in einer trichterförmigen Vertiefung (5) des Streutellers (1) befindet.
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DE19742405122 1974-02-02 1974-02-02 Kreiselsichter mit streuteller, insbesondere fuer aussermittige aufgabe Pending DE2405122A1 (de)

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DE19742405122 DE2405122A1 (de) 1974-02-02 1974-02-02 Kreiselsichter mit streuteller, insbesondere fuer aussermittige aufgabe
US05/554,774 US3989620A (en) 1974-02-02 1975-03-03 Rotary distributor plate for a centrifugal air classifier

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US3989620A (en) 1976-11-02

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