DE2405122A1 - Kreiselsichter mit streuteller, insbesondere fuer aussermittige aufgabe - Google Patents
Kreiselsichter mit streuteller, insbesondere fuer aussermittige aufgabeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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Description
Anlage zum Pat ent ge such der H 74-/2
Klöclcner-Humboldt-Deutz SH/Sch
Aktiengesellschaft
vom 18. Januar 1974-
Die Erfindung betrifft einen Kreiselsichter mit einem Streuinsbesondere
teller,/£ür die außermittige Aufgabe körniger oder pulveriger
teller,/£ür die außermittige Aufgabe körniger oder pulveriger
Güter.
Die steigenden Anforderungen an die mechanische Aufbereitung
von feinkörnigem bis staubförmigem Gut mit Hilfe von Kreiselsichtern
erfordern immer mehr die entsprechende Anpassung der eingesetzten Sichter. Insbesondere bei einem Betrieb mit
nur einem Teil der Auslegungshöchstmenge (also im Normalbetrieb)
ergeben sich Schwierigkeiten in der gleichmäßigen Gutverteilung, hervorgerufen durch die nur teilweise Ausnutzung
der der Höchstmenge entsprechenden Zuführungsquerschnitte in den Zuführungsleitungen·
Bei den bisherigen glatten Streutellern, die evtl. mit
Beschleunigungsleisten an ihren Außenkanten versehen waren, ergaben sich bei einer bei Teillast unvermeidlichen unzentrischen
Aufgabe auf den Streuteller, hervorgerufen durch den Materialfluß im nicht vollständig von dem ausfließenden
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Material erfüllten Aufgaberohr, Schwierigkeiten durch die
nachfolgende ungleichmäßige Beanspruchung des Sichterraumes durch die ungleichmäßig abgeworfenen Gutmengen.
Trifft der Aufgäbestrahl nämlich den Streuteller nicht in
der Mitte, so wird in dem Auftreffsektor oder in einem
um einen Winkel versetzten Sektor das zugeführte Gut bevorzugt abgeworfen, so daß dieser Sichtersektor den wesentlichen
Teil der Trennarbeit übernimmt, während der dem Auftreffsektor entgegenüberliegende Sektor weniger zur Sichterarbeit
herangezogen wird.
Die bisher zur Behebung dieser Schwierigkeiten vorgesehenen Maßnahmen, wie sie z. B. die US-PS 1.358.375 zeigt, in der
die Ausrüstung des Streutellers mit einer großen Anzahl von am Umfang gleichmäßig verteilten radial auslaufenden Hippen
vorgesehen ist, bzw. ein um den Umfang des Streutellers herum liegendes Lochband vorhanden ist, beseitigen die vorgenannten
Fehler bei außermittiger Aufgabe auf den Streuteller nicht. Durch die Maßnahmen der US-PS 1.358.375 wird
im Gegenteil eine Beschleunigung des Abwerfens durch die schnellere Anpassung des aufgegebenen Gutes an die Streutellerumfangsgeschwindigkeit
erreicht und so noch der Abwurf direkt anschließend an die Aufgabe im Aufgabe^sektor erzwungen.
— 3 —
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Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile, die den derzeitigen hohen Aufbereitungsanforderungen entgegenstehen
zu vermeiden, und die Funktion von Kreiselsichtern zu verbessern.
Jeder ungleichmäßige.- Abwurf im Sichter ■verschlechtert nämlich
die Sichtung in der Weise, daß das im entsprechenden Abwurfsektor zu schnell abgeworfene Aufgabegut durch den Aufprall
auf die Wand des Sichterraumes zerkleinert wird und daß zusätzlich
durch die hohe Aufprallgeschwindigkeit in dem entsprechenden Abwurfsektor das Gut an der Wand des Sichterraumes
anhaftet und eine Veränderung der Luftführung verursacht , so daß der Sichterwirkungsgrad erheblich beeinträchtigt
wird. Dazu kommt noch eine entsprechende Veränderung des Sichtluftstromes durch den höheren Gutanteil im Abwurfsektor,
der eine bevorzugte Durchströmung des weitgehend sichtgutfreien übrigen Sichterraumes bewirkt. So ergibt sich
eine weitere Verschlechterung des Sichterwirkungsgrades.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Streuteller mit Abwurfvergleichmäßigungsorganen ausgerüstet
wird. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß auch bei außermittiger Aufgabe ein unbehindertes einseitiges Abwerfen
im Aufgabesektor nicht mehr möglich ist. Im Gegenteil wird das Gut in seiner Bewegung zum Abwurfrand hin aufgehalten
— 4- —
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und vergleichmäßigt, so daß sich über die gesamte Sichterfläche eine gleichmäßige Verteilung des Aufgabegutes ergibt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Abvnirfvergleichmäßigungsorgane die
kreisförmige Aufgabezone tangential berühren und von dort zum Außenrand des ßtreutellers verlaufen. Die kreisförmige
Ausbildung der Aufgabezone ergibt sich dabei zwangsläufig
aus der Drehbewegung des Streutellers. So wird vorteilhaft erreicht, daß das im Aufgabesektor sonst sofprt abgeworfene
Gut auf seinem Weg zum Außenrand des Streutellers aufgehalten wird, sich an den Abwurfverzögerüngsleisten pntlang zum Rand
des Streutellers bewegt und auf diesem Vege während mehrerer Umdrehungen langsam über die gesamte ßichterfläche verteilt
wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abwurfvergleichmäßigungsorgane die Form einer Leiste
mit Eechteck oder Winkelprofil aufweisen. Dies hat den "Vorteil, daß als Vergleichmäßigungsorgan ein kostengünstiges,
durch Walzen oder Ziehen hergestelltes Normprofil, vorzugsweiße aus Stahl, einfach durch Schweißen oder Schrauben aufgebracht
werden kann. Ein Winkelprofil kann dabei insbesondere bei leicht springendem Aufgabegut eine Fangfunktion
ausüben.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abwurfverzögerungsleisten von der Berührungsstelle an
die Aufgabezone an, teilweise um die Aufgabezone herum verlaufen. Diese Maßnahme hat vorteilhafterweise zur Folge, daß
das in der Aufgabezone aufgebrachte Gut zum wesentlichen Teil nicht durch seine Fall- und Aufprallenergie unkontrolliert
zur Seite weggeschleudert werden kann, wobei es dann ohne genügende Beschleunigung durch den Streuteller über den Rand des
Streutellers im Abwurfsektor nach unten fallen würde,, sondern
daß es in der Mitte der Aufgabezone festgehalten und
anschließend langsam durch die Verzögerungsleisten verteilt wird. Gleichzeitig wird durch diese Maßnahme eine Begrenzung
der Aufgabezone geschaffen.
Ferner ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß der Streuteller vorzugsweise 2 Abwurfverzögerungsleisten aufweist. Bei dieser Zahl von Abwurfverzögerungsleisten ist
der Verteileffekt bei geringstem Aufwand zu erreichen.
Weiterhin ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Aufgabezone ganz oder teilweise als trichterförmige
Vertiefung des Streutellers vorzusehen. Hierdurch ergibt sich, da die erste Aufprallenergie des körnigen oder
pulverförmigen Gutes auf den Streuteller zur Trichtermitte hin gelenkt wird, eine weitere Verbesserung der Abwurf-verzögerung,
die zu einer besonders gleichmäßigen Zuführung des aufgebrachten Gutes zu den Abwurfverzögerungsleisten
und damit zu einer weiteren Verbesserung der Sichterwirkung dient.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, dem weitere Vorteile zu entnehmen sind, näher erläutert. Die
Zeichnungen zeigen in:
Fig. T schematisch einen Streuteller mit den erfindungswesentlichen
Abwurfverzogerungsleisten und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Streuteller entlang der Linie II, II in !ig. 1.
In Figur 1 wird ein Streuteller 1 eines Kreiselsiehters gezeigt,
wobei die Streutellerfläche durch zwei Abwurfverzögerungsleisten
2, die tangential an die Aufgabezone angelegt sind und von dort aus nach außen zum Band des Streutellers
verlaufen, aufgeteilt wird. Von der Berührungsstelle an den die Abwurfzone umfassenden Kreis 4- sind die Abwurfverzögemngsleisten
an die Aufgabezone kreisförmig angelegt.
In Fig. 2 wird ein Schnitt durch den Streuteller gezeigt, wobei der Streuteller 1 in der Mitte die trichterförmige
Vertiefung 5 zur Unterstützung des Abwurfverzögerungseffek~
tes aufweist. Die trichterförmige Vertiefung wird dabei von den kreisförmigen Teilen der AbwurfVerzögerungsleisten umfaßt.
Di· Arbeitsweise des Streutellers ißt folgendermaßen:
— "7 —
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Bei einem Auftreffen des Gutstromes in der außermittigen Auftreffzone, beispielsweise zwischen den Linien 4 des Aufgabezonenumfassungskreises
und der Linie 6 der inneren Begrenzung des Aufgabestrahles bei der Umdrehung des Streutellers,
würde, wenn keine AbwurfVerzögerungsleisten vorhanden
wären, das Gut über den Auftreffsektor, der sich ja
immer an der selben Stelle des Sichterraumes befindet, immer in den entsprechenden Sichtersektor abgeworfen werden.
Durch die Abwurfverzögerungsleisten wird dieses jedoch verhindert}
zu jeder Zeit der Streuteilerumdrehung wird das auftreffende Gut durch die Abwurfverzögerungsleisten aufgefangen,
gleitet an den Abwurfverzögerungsleisten entlang, wahrend der weiteren Umdrehung des Streutellers langsam
nach außen und verteilt sich so gleichmäßig über die gesamte Sichterfläche. Zusätzlich wird dieser Effekt noch durch die
trichterförmige Ausbildung des Streutellers in der Aufgabezone verstärkt, da in dieser eine weitere Sammlung des Gutes
in Richtung auf die Streutellermitte hin erfolgt. Die Triehterwandungsschräge.ist
dabei so, daß durch die Zentrifugalwirkung das zu sichtende Gut langsam die Trichterwände empor
nach oben gelangt und sich so entsprechend gleichmäßig über den Sichterraum verteilt.
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Die Anzahl der Abwurfverzögerungsleisten beträgt dabei vorzugsweise
zwei. Bei dem Einsatz von nur einer Abwurfverzögerungsleiste
ist der freigehaltene Sektor für den ungehinderten Abwurf oft zu groß, so daß man den gekrümmten Teil
der Leiste, um dies zu verhindern, um ca. 270° auf dem äußeren Eedius der Aufgabezone weiterführen müßte und bei
zu vielen Abwurfverzögerungsleisten ergibt sich eine Beschleunigungsfunktion, wie sie auch bei den dem jetzigen
Stand der Technik entsprechenden Sichtern auftritt. Die vorgeschlagene Ausführungsform ist dabei nicht nur auf das Verteilen
von körnigen oder pulverigen Gütern beschränkt, sondern auch für das Verteilen von tropfchenförmigen oder
ähnlichen Gütern anwendbar. Je nach Einsatzgebiet ist dabei die Form der Abwurfverzögerungsleiste anzupassen, so kann
der im Beispiel gerade,äußere Teil der Abwurfverzögerungsleiste manchmal vorteilhaft gekrümmt ausgeführt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (6)
- Patentansprüchev\.JKreiselsiehter mit einem Streuteller, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuteller (1) Abwurfvergleichmäßigungsorgane (2, 3) aufweist.
- 2. Kreiselsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfvergleichmäßigungsorgane (2, 3) eine kreisförmige Aufgabezone tangential berühren und von dort zum Außenrand des Streutellers verlaufen·
- 3. Kreiselsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfvergleichmäßigungsorgane (2, 3) die Form einer Leiste mit Rechteck- oder Winkelprofil aufweisen.
- 4. Kreiselsichter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AbwurfVerzögerungsleisten von der Berührungsstelle an die Aufgabezone an teilweise um die Aufgabezone herum verlaufen.
- 5. Kreiselsichter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuteller vorzugsweise 2 Abwurf Verzögerungsleisten (2, 3) aufweist.- 10 -509833/0409
- 6. Krexselsicliter nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufgabezone ganz oder teilweise in einer trichterförmigen Vertiefung (5) des Streutellers (1) befindet.509833/0409
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