DE20206491U1 - Quetsche - Google Patents
QuetscheInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B1/00—Preparing grain for milling or like processes
- B02B1/02—Dry treatment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/02—Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
- B02C4/06—Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers specially adapted for milling grain
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/286—Feeding devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
• ·
15902/ri/no
Herr Heinrich Wester, Zum Turm 16, 26892 Wippingen
Quetsche
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Quetschen von Getreide, insbesondere von Maiskörnern, mit wenigstens zwei miteinander korrespondierenden Quetschkörpern, mit einem das Getreide den Quetschkörpern zuführenden Stetigförderer und mit einer dem Stetigförderer zugeordneten Abscheideeinrichtung zum Abscheiden vom Fremdmaterial.
Es ist bekannt, die Abscheideeinrichtung als Sieb auszubilden, dessen Durchlaßrichtung quer zur Förderrichtung des Getreides angeordnet ist. Das Getreide wird somit in horizontaler Richtung auf die Sieboberfläche geführt und fällt dann durch die Siebmaschen oder Sieblöcher hindurch.
Der Nachteil derartig arbeitender Abscheideeinrichtungen besteht darin, daß das .Getreide zu großen Teilen bereits in dem der Förderrichtung zugekehrten Bereich des Siebes hindurch fällt. Somit ergibt sich für das Sieb eine in Förderrichtung des Getreides deutlich abnehmende Durchflußmenge, und damit eine sich entsprechend verringernde Korndichte innerhalb des das Sieb verlassenden Getreidestromes.
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Die besten Ergebnisse bei der Abscheidung von Fremdmaterial werden mit großflächigen Sieben erreicht. Die Siebe weisen somit, in Förderrichtung gesehen, eine langgestreckte Form auf. Damit der gesamte entsprechend der Größe des Siebes aufgeweitete, das Sieb verlassende Getreidestrom von den Quetschkörpern erfaßt werden kann, weisen die Quetschkörper ebenfalls einen der Länge des Siebes entsprechenden Quetschspalt auf.
Ein derartiger Vorrichtungsaufbau führt aufgrund der zu einer Seite deutlich abfallenden Korndichte innerhalb des Getreidestromes zu einer nachteilig einseitigen Belastung der Quetschkörper, die häufig als Quetschwalzen ausgebildet sind. Die einseitige Belastung der Quetschkörper hat eine ungleichmäßige Abnutzung der Quetschflächen zur Folge. Ein Ausgleichen der Abnutzung mit mechanischen Verstellmöglichkeiten gestaltet sich schwierig, so daß die Quetschflachen entweder aufwendig aufbereitet werden oder die abgenutzten Quetschkörper gegen neue Quetschkörper ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der eine einseitige Belastung der Quetschkörper vermieden ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Abscheideeinrichtung wenigstens ein Sieb mit in Förderrichtung ansteigender Lochweite und/oder Lochdichte aufweist. Die Lochdichte ist ein Maß für die Anzahl der Löcher bzw. Durchbrüche pro Flächeneinheit und die Lochweite ist ein Maß für die Größe eines Loches bzw. einer Masche. Mit der in Förderrichtung ansteigenden Lochweite bzw. Lochdichte ist hier gemeint, daß sich in Förderrichtung gesehen, das Verhältnis der die Siebgitterstruktur bildenden geschlossenen Siebfläche zugunsten der durch die Summe der einzelnen Sieblöcher gebildeten offenen Siebfläche verändert.
Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß nur die Lochweite des Siebes in Förderrichtung ansteigt. Es ist jedoch ebenso denkbar, daß die Lochdichte allein oder die Lochdichte gemeinsam mit der Lochweite in Förderrichtung des Getreides ansteigen. In Abhängigkeit der Korngröße und der Kornform des Getreides kann ein exponentielles Ansteigen der Lochweite bzw. der Lochdichte von Vorteil sein.
Die Vorteile eines exponentiellen Anstiegs liegen insbesondere darin, daß sich über die gesamte Länge des Siebes eine nahezu konstante Durchflußmenge ermöglichen läßt. Somit können unter dem durch das Sieb fallenden Getreidestrom direkt die Quetschkörper angeordnet werden, deren Quetschspalten bzw. deren Quetschspalt über die gesamte Länge mit einer etwa konstanten Getreidemenge beaufschlagt wird. Auf diese Weise nutzen sich die Quetschkörper bezogen auf ihre Quetschflächen
gleichmäßig ab, so daß ein Nachstellen des Quetschspaltes mit einfachen mechanischen Justierhilfen möglich ist. Außerdem führt die gleichmäßigere Verteilung des Getreides auf die Quetschkörper zu einem verbesserten Quetschergebnis, da auf den Quetschspalt bezogen, ein zeitgleiches partielles Zusammenfallen zu vieler Getreidekörner, das zu einem Verklumpen oder zu starken Zermahlen der Getreidekörner führen würde, verhindert ist.
Das Sieb ist vorzugsweise als Lochblech ausgebildet. Es ist jedoch ebenso denkbar, daß das Sieb von einem Drahtgewebe aus sich kreuzenden Metall- oder Kunststoffdrahten gebildet ist. Die Wahl der Ausbildung des Siebes ist insbesondere von der Sorte oder Art des zu quetschenden Getreides abhängig.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Stetigförderer ein Schneckenförderer mit einer in einem Mantelrohr laufenden Schneckenwelle. Schneckenförderer eignen sich vergleichsweise besonders gut zum kontinuierlichen Zuführen von Schüttgütern. Die geschlossene Bauweise von Schneckenförderern schützt die Förderstrecke außerdem gegen das Hineingelangen von Fremdkörpern.
Besonders vorteilhaft ist es, das Sieb als Wandungsabschnitt des Mantelrohres auszubilden. Auf diese Weise ist das Sieb in das Mantelrohr des Schneckenförderers integriert, so daß eine besonders kompakte Bauweise der gesamten Vorrichtung realisiert ist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Abscheideeinrichtung in einem Fallschacht für das Getreide positionierte Magneten zum Abscheiden von metallischen Teilchen auf. Die Magneten stellen sicher, daß keine metallischen Teilchen, wie beispielsweise Schrauben oder Nägel, zwischen die Quetschkörper gelangen und diese beschädigen können oder in das als Nahrungsmittel dienende gequetschte Getreide gelangen können.
Die Magnete sind als vordere Kantenabschnitte von wechselseitig in den Fallschacht vorstehenden und in Fallrichtung des Getreides geneigten Leitblechen ausgebildet. Eine derartige Ausbildung bewirkt mit Vorteil, daß dem Getreide die kinetische Energie durch Aufprall der einzelnen Körner auf die Leitbleche genommen wird. Die Bewegungsenergie der einzelnen Körner ist dadurch zeitweise derart herabgesetzt, daß die Magnetkräfte größer als die Bewegungskräfte von eventuell im Getreide enthaltenen ebenfalls abgebremsten metallischen Teilchen ist. Die Leitbleche dienen somit zur Positionierung der Magnete in dem Fallschacht und gleichzeitig zum Verzögern der Fallgeschwindigkeit der einzelnen Getreidekörner einschließlich eventuell enthaltener Metallteilchen.
Um die Abscheidung von metallischen Teilchen weiter zu verbessern, ist vorgesehen, daß die Leitbleche in voneinander verschiedenen Höhen angeordnet sind, wobei sich ihre vorderen Kantenabschnitte wechselseitig überlappen. Das Getreide fällt
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somit zickzackartig durch die sich wechselseitig überlappenden Leitbleche.
Es ist besonders günstig, wenn die Leitbleche eine den Getreidestrom im Fallschacht regulierende Stelleinrichtung aufweisen. Je nach Art und Feuchtigkeitsgehalt des Getreides kann .es zwischen den Leitblechen zum Stau des Getreides kommen, so daß ein Verstellen der Leitbleche für einen störungsfreien Durchlauf des Getreides erforderlich ist.
Die Stelleinrichtung weist vorzugsweise eine Winkelverstellung zur Neigungsregulierung der Leitbleche auf. Es ist jedoch ebenso denkbar, daß die Stelleinrichtung einen Schiebemechanismus zum Regulieren des Abstands zwischen den sich einander wechselseitig gegenüberstehenden Leitblechen aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Schnitt, und
Vorrichtung im Schnitt, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Schnitt.
Vorrichtung im Schnitt.
In Fig. 1 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Quetschen von Getreide im Schnitt dargestellt.
Die Vorrichtung weist zwei miteinander korrespondierende Quetschkörper 1 auf, denen das Getreide mit einem Stetigförderer 2 zugeführt wird. Zum Abscheiden von Fremdmaterial dient dem Stetigförderer 2 eine Abscheideeinrichtung 3, die ein als Lochblech ausgebildetes Sieb 4 mit in Förderrichtung 5 ansteigender Lochweite aufweist. Der Stetigförderer 2 ist ein Schneckenförderer mit einer in einem Mantelrohr 6 laufenden Schneckenwelle, wobei das Sieb 4 als Wandungsabschnitt des Mantelrohres 6 ausgebildet ist.
Weiterhin weist die Abscheideeinrichtung in einem sich dem Sieb 4 anschließenden Fallschacht 8 positionierte Magneten 14 zum Abscheiden von metallischen Teilchen auf.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Von einem Befülltrichter 9 wird das zu quetschende Getreide von der Schneckenwelle 7 in vertikaler Förderrichtung 5 durch das Mantelrohr 6 zum Sieb 4 befördert, durch das das zu quetschende Getreide in einen Fallschacht 8 fällt. Im Getreide enthaltenes gröberes Fremdmaterial, beispielsweise Grannen oder Halme, das nicht durch das Sieb 4 hindurch gelangen kann, wird von der Schneckenwelle 7 mit unveränderter Förderrichtung 5 über das Sieb 4 hinaus transportiert. Das auf diese Weise abgeschiedene Fremdmaterial verläßt den Stetigförderer 2 endseitig durch eine im Mantelrohr 6 angeordnete Abführöffnung 10.
Das den Fallschacht 8 durchströmende Getreide wird den als Quetschwalzen ausgebildeten Quetschkörpern 1 zugeführt. Das gequetschte Getreide verläßt die Quetschkörper 1 nach unten hin und wird von einer Austragsschnecke 11 und einem Auswurfgebläse 12 durch einen Auswurfturm 13 hindurch . an seinen Bestimmungsort befördert.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig.. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt. Diese Ansicht verdeutlicht die in dem Fallschacht 8 positionierten Magneten 14 zum Abscheiden von metallischen Teilchen. Die Magnete 14 sind als vordere Kantenabschnitte von wechselseitig in den Fallschacht 8 vorstehenden und in Fallrichtung des Getreides geneigten Leitblechen 15 ausgebildet. Diese sind in voneinander verschiedenen Höhen angeordnet, so daß sich ihre als Magneten 14 ausgebildeten vorderen Kantenabschnitte wechselseitig überlappen.
Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Quetschen von Getreide, insbesondere von Maiskörnern, mit wenigstens zwei miteinander korrespondierenden Quetschkörpern, mit einem das Getreide den Quetschkörpern zuführenden Stetigförderer und mit einer dem Stetigförderer zugeordneten Abscheideeinrichtung zum Abscheiden vom Fremdmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheideeinrichtung (3) wenigstens ein Sieb (4) mit in Förderrichtung (5) ansteigender Lochweite und/oder Lochdichte aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (4) als Lochblech ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (4) von einem Drahtgewebe aus sich kreuzenden Metall- oder Kunststoffdrähten gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stetigförderer (2) ein Schneckenförderer mit einer in einem Mantelrohr (6) laufenden Schneckenwelle (7) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (4) als Wandungsabschnitt des Mantelrohres (6) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheideeinrichtung (3) in einem Fallschacht (8) für das Getreide positionierte Magneten (14) zum Abscheiden von metallischen Teilchen aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (14) als vordere Kantenabschnitte von wechselseitig in den Fallschacht (8) vorstehenden und in Fallrichtung des Getreides geneigten Leitblechen (15) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (15) in voneinander verschiedenen Höhen angeordnet sind, wobei sich ihre vorderen Kantenabschnitte wechselseitig überlappen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (15) eine den Getreidestrom im Fallschacht (8) regulierende Stelleinrichtung aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Winkelverstellung zur Neigungsregulierung der Leitbleche (15) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung einen Schiebemechanismus zum Regulieren des Abstands zwischen den sich einander wechselseitig gegenüberstehenden Leitblechen (15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20206491U DE20206491U1 (de) | 2002-04-24 | 2002-04-24 | Quetsche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20206491U DE20206491U1 (de) | 2002-04-24 | 2002-04-24 | Quetsche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20206491U1 true DE20206491U1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7970478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20206491U Expired - Lifetime DE20206491U1 (de) | 2002-04-24 | 2002-04-24 | Quetsche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20206491U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104697371A (zh) * | 2015-04-02 | 2015-06-10 | 山东理工大学 | 一种大型箱式高温物料换热器 |
CN109046564A (zh) * | 2018-09-11 | 2018-12-21 | 张德斌 | 一种环保型大米加工用除杂装置 |
CN112536086A (zh) * | 2020-11-20 | 2021-03-23 | 安徽喜乐田园食品有限公司 | 一种粮食加工用粉碎装置 |
-
2002
- 2002-04-24 DE DE20206491U patent/DE20206491U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104697371A (zh) * | 2015-04-02 | 2015-06-10 | 山东理工大学 | 一种大型箱式高温物料换热器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020801 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20050606 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20081101 |