DE2404964A1 - Photographische bildinformationsaufnahme- und -codieranlage - Google Patents
Photographische bildinformationsaufnahme- und -codieranlageInfo
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Description
W. Weinkauff Telefon (089) 53 0211
_ . Telex 5-24303 topat 7 4 U 4 Ό O 4
Dr. H. Agular
Dr. rer. nat. D. Thomeen Dipl.-Ing. W. Weinkauff
Dr. rer. nat. I. Ruch (Fuchehohl 71) Dipl.- Ing. Dr. H. Agular
8000 München 2 Kalser-Ludwig-Platz6 1. Februar 1974
Matsushita Electric Industrial Company, Limited
Osaka, Japan
Photographische Bildinformationsaufnahme- und -codieranlage
Die Erfindung betrifft photographische Bildaufnahme- und -übertragungsanlagen und im besonderen eine photographische
Bildaufnahme- und -codieranlage des Lauflängentyps.
In herkömmlichen Bildaufnahme- und -Übertragungsanlagen ist es ein Problem gewesen, das Übertragungsintervall
eines Bildsignals auf ein Minimum zu verkleinern, damit die Anzahl der Übertragungskanäle leistungsfähig ausgenutzt werden
kann.
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Verschiedene Signalverarbeitungsverfahren zum Herstellen des Übertragungsintervalls eines Bildsignals
sind in der Technik bekannt. Eines dieser Verfahren ist das Frequenzbandbreite-Kompressionsverfahren. Es umfaßt
das Umsetzen eines zu übertragenden Bildsignals in ein Mehrziffernsignal, wodurch die Breite des Frequenzspektrums
des zu übertragenden Signals schmaler gemacht wird. Obgleich dieses Verfahren neuerdings verbessert worden
ist, um es für Datenübertragung und Faksimile zu verwenden, ist das Verfahren nicht voll akzeptabel.
Ein anderes Verfahren ist ein Zeitachsenkompressionsverfahren,
das die Umsetzung eines Bildsignals in ein Codesignal kurzer Dauer umfaßt. Obgleich dieses Verfahren
das Übertragungsintervall besser als das Frequenzbandbreiten-Kompressionsverfahren
vermindern kann, indem es die dem Bildsignal eigene Redundanz entfernt, erfordert
Jedoch eine Anlage, die dieses Verfahren anwendet, einen Speicher mit großer Kapazität und hat untervermeidlich
einen komplizierten und teuren Aufbau.
Feuerdings sind verbesserte Bildsignalaufnahme- und -Übertragungsanlagen entwickelt worden, welche das
Lauflängenaufnahmeverfahren verwenden. Diese Anlagen sind noch nicht voll akzeptabel.
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Infolgedessen ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine verbesserte Lauflangenaufnähme- und -übertragungsanlage
zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lauflängenbildaufnähme- und -Übertragungsanlage,
die trotz unerwünschter äußerer Störungen oder SpannungsSchwankung der Energiequelle einwandfrei arbeiten
kann.
Diese und andere Aufgaben sowie die damit zusammenhängenden Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung, die im Zusammenhang mit der Zeichnung gegeben ist, besser verständlich. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer photographischen Bildaufnahme- und -Übertragungsanlage nach
der Erfindung;
Fig. 2A bis 2J Wellenformen, die in der Anlage nach Fig. 1 auftreten;
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Fig. 3A ein Diagramm, das ein Beispiel eines
Aufzeichnungsmittels zeigt, das eine aufzunehmende photοgraphische Bildinformation
trägt;
Fig. 3B eine Wellenform eines Faksimile-Signals,
das die Bildinformation darstellt, die von.dem in Fig. 3A gezeigten Aufzeichnungsmittel
getragen wird;
Fig. 4A bis 4C Wellenformen, die in der Anlage
der Fig. 1 auftreten, wenn das in Fig.3A dargestellte Aufzeichnungsmittel in der
Anlage verwendet wird;
Fig. 5A ein Diagramm, das Abweichung von Abtast-
-zeilen auf dem Aufzeichnungsmittel zeigt;
Fig. 5B eine Wellenform eines Faksimile-Signals, wenn das Aufzeichnungsmittel längs der
Abtastzeile nu abgetastet wird;
Fig. 5G eine Wellenform eines Faksimile-Signals,
wenn das Aufzeichnungsmittel längs der Abtastzeile m^ in Fig. 5A abgetastet wird;
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FIg. 5D und 5E Wellenformen von Signalen, die in
der Anlage der Flg. 1 auftreten, wenn die Faksimile-Signale der Fig. 5B und 5>C in
der Anlage der Fig. 1 aufeinanderfolgend erzeugt werden;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer anderen Anlage nach der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Teiles der Anlage
der Fig. 6; und
FIg. 8A bis 8K Wellenformen von Signalen, die in
der Anlage der Fig. 6 auftreten.
In Fig. 1 ist eine Bildaufnahme- und -übertragungsanlage
10 nach der Erfindung dargestellt, die allgemein einen Faksimile-Signalgenerator ΛΛ , einen Impulssignalgenerator
12 zum Erzeugen von Takt-, Horizontalsynchronisier- und Horizontalaustastimpulssignalen, eine Lauflängentor
steuerschaltung 13, einen .Startsignalgenerator 14,
einen Tertlkalsynchronisierimpulsgenerator 15, eine Lauflängentor
schaltung 16, einen Codierer 17 und einen Modula-
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tor 18 aufweist. Der Faksimile-Signalgenerator 11 enthält
eine Lichtpunkt- oder Kathodenstralilrölire 20 mit
einer Faseroptik-Schirmträgerplatte 21 und einer Ablenkspule
22. Ein Aufzeichnungsmittel 23* das eine photogra—
phische Blidinformation trägt, wird sehr nahe dem vorderen
Ende der .ochirmträgerplatte 21 mittels einer Torschubvorrichtung
24-, wie einem Paar Walzen oder SollenTvorge—
schoben. Die Röhre 20 erzeugt an der Sehirmträgerplatte
21 einen wandernden Lichtpunkt, der in eine Sichtung synchron
mit dem Horizontalimpulssignal kippt, das von dem Impulsgenerator 12 an eine Ablenkschaltung 25 angelegt
ist, die mit der Ablenkspule 22 verbunden ist. Der wandernde Lichtpunkt wird auf das Aufzeichnungsmittel 23 mit
dem Ergebnis gestrahlt, daß die Intensität des wandernden Lichtpunktes mit der photοgraphischen Bildinformation auf
dem Aufzeichnungsmittel 23 moduliert wird. Der modulierte wandernde Lichtpunkt wird aufgenommen und in ein elektrisches
Signal oder in ein Faksimile-Signal von einem lichtelektrischen Wandler 26 umgesetzt, der in der Mähe der
Schirmträgerplatte 21 angeordnet ist. Die Vorschubvorrichtung 24 wird andererseits bei dieser Gelegenheit von einem
Antriebsmotor 27 angetrieben, so daß das Aufzeichnungsmittel 23 In einer vertikalen Sichtung senkrecht zu der Ab—
■feastrlchtung des wandernden Lichtpunktes weiterbewegt wird,
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wodurch, das Aufzeichnungsmittel 23 von dem wan'iernden
Lichtpunkt zusammenhängend abgetastet und die Bildinformation
in der gewünschten Weise aufgenommen wird. Der Antriebsmotor 27 wird von einer Antriebssteuerschaltung
28 gesteuert, die ein Vertikalsynchronisierimpulssignal
von dem Vertikalsynchronisierimpulsgenerator 15 erhält.
Das Faksimile-Signal von dem Wandler 26 wird von einem Verstärker 29 verstärkt.
Die Lauflängentorsteuerschaltung 13 enthält allgemein'
eine Trennsignalüberlagerungsschaltung 30 zum Überlagern eines Trennsignals an dem vorderen Teil des
von dem Faksimile-Signalgenerator 11 gelieferten Faksimile-Signals, eine Sampling-Schaltung 31 zum stichprobenartigen
Abtasten des Faksimile-oignals mit den Taktimpulsen, einen Zeichen-Trenn-Wähler 32 zum wahlweisen Durchlassen
eines der abgetasteten Zeichen- und Trennsignale, einen Lauflängentorimpulsgenerator 33 zum Erzeugen von Lauflängentorimpulsen
gemäß dem einen der abgetasteten Zeichen- und Trennsignale, das durch den Wähler 32 verlaufen ist,
und dem Startsignal von dem Startsignalgenerator 14. Die
Trennsignalüberlagerungsschaltung 30 enthält eine erste
HAND-Schaltung 34» von der ein Eingang an den Ausgang des
Verstärkers 28 angeschlossen ist. Der andere Eingang der
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NAND-Schaltung 34- ist mit einem Ausgang eines monostabilen
Multivibrators 35 verbunden, der sich, auf- einen quasistabilen
Zustand für einen bestimmten Zeitraum schaltet, wenn er durch, das Austastimpulssignal von dem Impulsgenerator
12 getriggert wird. Die Sampling-Schaltung 31 enthält einen
ersten Inverter 36, von dem ein Eingang mit einem Ausgang
der ersten NAND-Schaltung 34- verbunden ist. Ein Ausgang des
Inverters 36 ist an einen Eingang einer zweiten NAND-Schaltung
37 angeschlossen. Der Ausgang der ersten NAND-Schaltung 34- ist auch zu einem Eingang einer dritten NAND-Schaltung
38 geführt. Die anderen Eingänge der beiden NAND-Schaltungen
37 und 38 sind mit einer Taktimpulsklemme des Impulsgenerators
12 verbunden. Ausgänge der NAND-Schaltung sind an Eingänge eines zweiten und dritten Inverters 39 bzw. 4-0
angelegt. Der Zeichen-Trenn-Wähler 32 enthält eine erste
und eine .zweite UND-Schaltung 41 bzw. 4-2. Ein Eingang der
ersten UND-Schaltung 4-1 ist mit einem Ausgang des Inverters 39 verbunden,-und der andere Eingang liegt an einer
Q-Klemme einer ersten Flip-Flop-Schaltung 4-3. Ein Eingang der zweiten UND-Schaltung 4-2 ist zu einem Ausgang des
dritten Inverters 4-0 geführt, und der andere Eingang liegt an einer Q-Klemme der Flip-Flop-Schaltung 4-3. Die erste
Flip-Flop-Schaltung 4-3 wird von einem Codierbeendigungssignal von dem Codierer 17 getriggert und von dem Vertikal-
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Synchronisierimpuls aus dem Generator 15 !zurückgestellt.
Die Ausgänge der ersten und zweiten UND-Schaltung 41 bzw. 42 sind mit beiden Eingängen einer NOR-Schaltung 44 verbunden,
von der ein Ausgang zu einem Eingang eines vierten Inverters 45 geführt ist. Der Lauflangentorxmpulsgenerator
33 enthält eine NAND-Schaltung 46 und eine zweite Flip-Flop-Schaltung
47. Ein Eingang der NAND-Schaltung 46 ist mit einem Ausgang des Inverters 45 verbunden, und ein Ausgang ist
an die Rückstellklemme der Ilip-Flop-Schaltung 47 angelegt.
Der andere Eingang der NAND-Schaltung 46 und die Einstellklemme der Flip-Flop-Schaltung 47 sind mit dem Ausgang des
Startimpulsgenerators 14 verbunden.
Der Startimpulsgenerator 14 enthält einen ersten
und einen zweiten Binärzähler 50 bzw. 51· Eine Triggerklemme
des ersten Binärzählers ist mit dem Ausgang der Lauflängentorschal tung 16 verbunden, und eine Rückstellklemme ist an
den Ausgang des Vertikalsynchronisierimpulsgenerators 15 angelegt. Eine Überlaufklemme ist zu einem Eingang des Impulsgenerators
15 geführt, und eine Anzahl Ziffernausgangsklemmen ist mit' auf einer Seite befindlichen Eingangsklemmen
einer Koinzidenzschaltung 53 verbunden. Eine Triggerklemme des zweiten Binärzählers 51 ist an einen Ausgang einer
dritten UND-Schaltung 54 angeschlossen. Eine Rückstellklemme ist mit der Codierbeendigungssignalklemme des Godierers
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verbunden, und eine Anzahl Ziffernausgangsklemmen hai; Verbindung
mit den auf der anderen Seite befindlichen Eingangsklemmen der Koinzidenzschaltung 53· Ein Eingang der dritten
UND-Schaltung 54 ist zu der Taktimpulsklemme des Impulsgenerators
12 geführt, und der andere Eingang ist an die Q-KLemme
einer vierten Flip-IPlop-Schaltung 55 angelegt. Die Einstellklemme
der Flip-Flop-Schaltung 55 ist mit der Codierbeendigungssignalklemme
des Codierers 17 verbunden, und die Rückstellklemme ist an die Horizontalsynchronisierimpulsklemme
des Impulsgenerators 12 angeschlossen. Ein Ausgang der Koinzidenzschaltung 53 liegt an der Triggerklemme einer fünften
Flip-Flop-Schaltung 56, deren Rückstellklemme mit der Horizontalsynchronisierimpulsklemme
des Impulsgenerators 12 verbunden ist. Die Q-Klemme der Flip-Flop-Schaltung 56 liegt an
einem Eingang einer fünften NAND-Schaltung 57» deren anderer
Eingang zu einem Ausgang eines fünften Inverters 58 geführt
ist. Ein Eingang des Inverters 58 ist an die Austastimpulsklemme
des Impulsgenerators 12 angelegt. Ein Ausgang der NAND-Schaltung 57 ist mit einem Eingang eines sechsten Inverters
59 verbunden, von dem ein Ausgang als der Ausgang des Startimpulsgenerators 14 dient.
Die Lauflängentorschaltung 16 enthält eine vierte
UND-Schaltung 60, von der ein Eingang mit der Taktimpulsklemme des Impulsgenerators 12 und deren anderer Eingang mit der
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Ausgangsklerame der zweiten Flip-Flop-Schaltung 4-7 verbunden
ist. Ein Ausgang der vierten UND-Schaltung 60 dient als Ausgangsklerame der Lauflängentorschaltung 16. Die Ausgangsklemme
der Schaltung 16 ist an den Codierer 17 angelegt, der ein Codierbeendigungssignal an der Codierbeendigungsklemme
erzeugt. Die Ausgangsklemme des Codierers 17 ist mit dem Modulator 18, verbunden, der das codierte Signal mit einem
Trägersignal moduliert.
Im Betrieb erzeugt der Impulsgenerator 12 an der Taktimpulssignalklemme das Taktimpulssignal, das in Fig.2A
gezeigt ist. Die. Wiederholungsfrequenz des Taktimpulssignals ist so gewählt, daß sie der gewünschten horizontalen Weite
,des Bildelementes der Bildinformation entspricht. Der Faksimile-Signalgenerator
11 erzeugt andererseits ein Faksimile-Signal, das in Fig. 2B dargestellt ist. Das Faksimile-Signal
besteht aus Trennsignalen S/,, Sp, S^, und S^ und aus Zeichensignalen
PL·, MU und FU. Das Faksimile-Signal wird an einen
Eingang der ersten NAND-Schaltung 34- angelegt. Der monostabile
Multivibrator 35 erzeugt ein kurzes Zeichensignal an dem vorderen Teil des Faksimile-Signals. Das Zeichensignal
wird von der NAND-Schaltung 34- mit dem Faksimile-Signal gekoppelt,
wodurch der vordere Teil des Faksimile-Signals zwangsläufig ein Trennsignal wird. Das Faksimile-Signal wird
von der NAND-Schaltung 34- umgekehrt und über den Inverter
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an einen Eingang der NAND-Schaltung 37 angelegt und an die
NAND-Schaltung 38 geleitet. Die NAND-Schaltungen 37 und 38
"koppeln das angelegte Faksimile-Signal mit dem Taktimpulssignal, so daß das Faksimile-Signal mit dem Taktimpulssignal
stichprobenartig abgetastet wird, wodurch solche Impulssignale, wie in Fig. 2C und 2D gezeigt sind, an den Ausgängen
der FAND-Schaltungen 37 bzw. 38 auftreten. Die dem Sampling
unterworfenen oder stichprobenartig abgetasteten Signale
werden von den Invertern 39 bzw. 40 umgekehrt. Die Flip-Flop-Schaltung 4-3 wird von dem Codierbeendigungssignal aus dem Codierer getriggert und von dem Vertikalsynchronisierimpulssignal zurückgestellt und erzeugt ein logisches "1"-Signal an der Q-Klemme und ein logisches "0"-Signal an der Q-Klemme, wenn eines der Zeichensignale des Faksimile-Signals codiert werden soll, und ein logisches "O"-Signal an
der Q-Klemme und ein. logisches "1"-Signal an der Q-Klemme, wenn eines der Trennsignale codiert werden soll. Wenn in
diesem Beispiel eines der Zeichensignale codiert werden soll, verläuft nur das stichprobenartig abgetastete Trennsignal, das in Fig. 2E dargestellt ist, durch die zweite UND-Schaltung. Das abgetastete Trennsignal gelangt durch die NOR-Schaltung 44 und den Inverter 45 an den einen Eingang der
vierten NAND-Schaltung 46.
werden von den Invertern 39 bzw. 40 umgekehrt. Die Flip-Flop-Schaltung 4-3 wird von dem Codierbeendigungssignal aus dem Codierer getriggert und von dem Vertikalsynchronisierimpulssignal zurückgestellt und erzeugt ein logisches "1"-Signal an der Q-Klemme und ein logisches "0"-Signal an der Q-Klemme, wenn eines der Zeichensignale des Faksimile-Signals codiert werden soll, und ein logisches "O"-Signal an
der Q-Klemme und ein. logisches "1"-Signal an der Q-Klemme, wenn eines der Trennsignale codiert werden soll. Wenn in
diesem Beispiel eines der Zeichensignale codiert werden soll, verläuft nur das stichprobenartig abgetastete Trennsignal, das in Fig. 2E dargestellt ist, durch die zweite UND-Schaltung. Das abgetastete Trennsignal gelangt durch die NOR-Schaltung 44 und den Inverter 45 an den einen Eingang der
vierten NAND-Schaltung 46.
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Der erste Binärzähler 50 zählt andererseits die Anzahl
der durch die Lauflängenschaltung 60 verlaufenden Taktimpulse und speichert diese, bis er von dem Vertikalsynchronisierimpuls
zurückgestellt wird. Der Binärzähler 50 speichert nämlich den hinteren Punkt des letzten codierten Zeichen-
oder Trennsignals auf dem Aufzeichnungsmittel 23· Wenn der Binärzähler 50 überläuft, erscheint ein 1-H-Informations-Sampling-Beendigungssignal
an der Überlaufklemme des Zählers 50. Die Kapazität des Zählers 50 ist so gewählt, daß er überläuft,
wenn er die Anzahl der Taktimpulse zählt, die gleich der Anzahl der Bildelemente längs einer Horizontalzeile ist.
Die vierte Flip-llop-Schaltung 55 wird durch das Codierbeendigungssignal
aus dem Codierer 17 eingestellt, um dadurch ein logisches "1"-Signal an dem Ausgang zu erzeugen, der an einem
Eingang der UND-Schaltung 5^ liegt. Durch diese UND-Schaltung
verläuft dann das Taktimpulssignal, das an die Triggerklemme des zweiten Binärzählers 51 angelegt wird. Der Zähler 51 zählt
dann die Anzahl der Taktimpulse, bis die vierte Flip-Flop-Schaltung
55 durch den Horizontalsynchronisierimpuls zurückgestellt wird. Wenn die von dem zweiten Binärzähler 51 gezählte
Zahl der Taktimpulse mit der Zahl des ersten Binärzählers 50 zusammenfällt, erzeugt die Koinzidenzschaltung 53
ein logisches "1"-Signal, d.h. ein Koxnzxdenzsignal, das an
die Einstellklemme der fünften Flip-Flop-Schaltung 56 angelegt
wird. Diese stellt dann ein logisches "1"-Signal her,
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das an die fünfte NAND-Schaltung 57 gegeben wird. Solange
der Horizontalaustastimpuls nicht auftritt, erzeugt die
NAND-Schaltung 57 ein logisches "O"-Signal, das von dem Inverter
59 in ein logisches "1"-Signal, d.h. das Startsignal,
das in Fig. 2F dargestellt ist, umgekehrt wird. Das Startsignal wird an die Einstellklemme der Flip-Flop-Schaltung 47
und an den anderen Eingang der NAND-Schaltung 46 angelegt. Daher erscheint an dem Ausgang der NAND-Schaltung 46 ein Signal,
das in Fig. 2G dargestellt ist. Die vordere Flanke des ersten solchen Signals stellt die Flip-Flop-Schaltung 47
zurück. Die Flip-Flop-Schaltung 47 erzeugt dann einen Lauflängentor
steuerimpuls, der in Fig. 2H dargestellt ist. Dieser
Impuls wird an einen Eingang der UND-Schaltung 60 angelegt, die dann während der Impulsbreite des Lauflängentorsteuerimpulses
die Taktimpulse hindurchläßt, wie in Fig. 2J gezeigt ist. Das Zeichensignal Mp wird nämlich mit den Taktimpulsen
stichprobenartig abgetastet. Das abgetastete Signal auf der UND-Schaltung 60 wird von dem Codierer 17 codiert und
dann von dem Modulator 18 moduliert.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 3A, 3B, 4A, 4B und 40 die Arbeitsweise der Anlage nach Fig. 1 weiter erläutert.
Wenn beispielsweise das Aufzeichnungsmittel 23 eine
solche photographische Information trägt, wie in Fig. 3A
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gezeigt ist, hat das Faksimile-Signal von dem Generator 11 eine YJellenform gemäß Fig. 3B. Die Ablenkspule der Lichtpunkt-
oder Kathodenstrahlröhre wird von dem in Fig. 4A dargestellten Ablenksignal erregt, so daß das in Fig. 3B dargestellte
Faksimile-Signal wiederholt auftritt, wie in Fig. 4B gezeigt ist. Wenn beispielsweise das Zeichensignal ML codiert
v/erden soll, wird das Zeichensignal M,, mit den Taktimpulsen
von der Lauflängentorschaltung 16 dem Sampling unterworfen
oder stichprobenartig abgetastet. Das abgetastete Zeichensignal EL wird an den Codierer 17 angelegt, der dann das codierte
Signal ML von einem Zeitpunkt T^ zu einem anderen Zeitpunkt
T^ (Fig. 4-C) erzeugt. Der Codierer ist so ausgebildet, daß er
das Codierbeendigungssignal zu einem Zeitpunkt T^ ura eine
Ziffer vor dem Zeitpunkt erzeugt, zu dem das Codieren beendet ist. Der Codierer 17 erhält daher das stichprobenartig
abgetastete darauffolgende Trennsignal S,- von der Lauflängenschaltung
16 während des ZextintervalIs von dem Zeitpunkt Tp
bis T-7. Der Codierer 17 erzeugt das codierte S^-Signal von
dem Zeitpunkt T^ bis Tg. Wenn das Codieren des Trennsignals
S^, beendet ist, erzeugt der Codierer 17 das Codierbeendigungssignal.
Zu der gleichen Zeit stellt der erste Binärzähler das 1-H-Informations-Sampling-Beendigungssignal an seiner
Überlaufklemme her. Das Codierbeendigungssignal und das
1-H-Informations-Sampling-Beendigungssignal werden an den
Vertikalsynchronisierimpulsgenerator 15 gegeben, der dann das
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Vertikalsynchronisierimpulssignal an seinem Ausgang abgibt.
Das Vertikalsynchronisierimpulssignal erregt die Antriebssteuerschaltung
28, die infolgedessen den Antriebsmotor 27 betätigt. Dieser treibt die Vorschubvorrichtung 24 an, die
dann das Aufzeichnungsmittel um eine vorbestimmte Länge vorschiebt, die der vertikalen Länge eines Bildelementes der Information
auf dem Aufzeichnungsmittel 23 entspricht. Darauf wiederholt die gesamte Anlage die gleiche Operation, wie oben
erwähnt wurde, so daß ein anderer Teil der auf der nachfolgenden horizontalen Zeile liegenden Bildinformation aufgenommen
wird.
Da offensichtlich die Anlage nach der Erfindung das
Aufzeichnungsmittel mit dem wandernden Lichtpunkt längs derselben
horizontalen Abtastzeile bis zur Beendigung der codiertane Bildinformation- auf der horizontalen Abtastzeile wiederholt
abtastet, ist die Anlage nach der Erfindung in ihrem Aufbau einfach und benötigt keine teuren Speichervorrichtungen.
Ein Problem ist, daß die oben beschriebene Anlage dazu neigt, infolge unerwünschter äußerer Störungen fehlerhaft
zu arbeiten, wie im folgenden erläutert ist.
i"ig. 5A zeigt einen Teil eines Aufzeichnungsmittels,
auf dem sich graphische Bildinformation gemäß der dargestell-
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ten Schraffur befindet. Wenn beispielsweise das Aufzeichnungsmittel
mit dem wandernden Lichtpunkt zuerst längs einer Abtastzeile m^ abgetastet wird, wird ein Faksimile-Signal mit
der in Fig. 5B dargestellten Wellenform von dem Faksimile-Signalgenerator
11 erzeugt. Wenn die nachfolgende Abtastung längs einer anderen Abtastzeile m2 infolge äußerer Störung,
wie Schwankung der Spannung der elektrischen Energiequelle, durchgeführt wird, hat das Faksimile-Signal die in Fig. 5C
dargestellte Wellenform. Da in diesem Fall das Startsignal von dem Startsignalgenerator 14 so ansteigt, wie in Fig. 5D
gezeigt ist, hat das Lauflangentorsteuersignal die in Fig.5E gezeigte Wellenform. In diesem Fall arbeitet die Anlage offensichtlich
fehlerhaft.
Zur Lösung des oben umrissenen Problems, das die Anlage der Fig. 1 betrifft, wird eine verbesserte Bildaufnahme-
und -Übertragungsanlage, die in Fig. 6 gezeigt ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen. Die spezielle Anlage besitzt den
gleichen Aufbau wie die Anlage der Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die Lauflangentorsteuerschaltung 13 außerdem eine Korrekturschaltung
70 z\tfischen der vierten NAND-Schaltung 46
und der zweiten Flip-Flop-Schaltung 47 aufweist.
In Fig. 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Korrekturschaltung veranschaulicht. Diese enthält einen
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siebenten Inverter 71, von dem eine Eingangsklemme mit der
Ausgangsklemme der vierten NAND-Schaltung 46 verbunden ist,
und einen achten Inverter 72, von dem eine Eingangsklemme an die Ausgangsklemme des sechsten Inverters 59 angeschlossen
ist. Die Ausgangsklemme des achten Inverters 72 ist mit einer
Eingangsklemme eines zweiten monostabilen Multivibrators 73 verbunden, der sich in einem quasistabilen Zustand während
einer vorgewählten Dauer befindet, die geringfügig länger als die Wiederholungsfrequenz der Taktimpulsreihe ist, wenn er
mit einem Impuls getriggert wird. Die Ausgangsklemme des monostabilen Multivibrators 73 liegt an einer Eingangsklemme
eines neunten Inverters 74-· Die Ausgangsklemmen des siebenten
und neunten Inverters 71 bzw. 74- sind mit Eingangsklemmen
einer fünften NAND-Schaltung 75 verbunden, von der eine Ausgangsklemme an die Rückstellklemme der Flip-Flop-Schaltung
47 angeschlossen ist.
Mit Bezug auf Fig. 8A und 8K wird nun die Arbeitsweise
der Korrekturschaltung 70 der Fig. 7 im folgenden erläutert.
I1Xg. 8A zeigt Wellenformen der von dem Impulsgenerator
12 erzeugten Taktimpulse. Es wird daher in diesem Beispiel angenommen, daß zwei aufeinanderfolgende von dem Faksimile-Signalgenerator
11 erzeugte Faksimile-Signale solche Wellen-
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formen haben, wie in Fig. 8B und 8C gezeigt ist. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, enthalten die zwei aufeinanderfolgenden
Faksimile-Signale Trennsignale S^ , S~ und S5, und Zeichensignale
IYL und Mo. Es wird auch angenommen, daß das nachfolgende
Faksimile-Signal insofern fehlerhaft ist, als das durch die Schraffur des nachfolgenden Faksimile-Signals markierte
Zeichensignal Mg um einen Fehlerzeitraum M kurzer
ist als das des vorhergehenden Signals, wie in Fig. 8C gezeigt ist. Wenn nun das Zeichensignal Mo codiert werden soll, hat
das an der Ausgangsklemme der NAND-Schaltung 46 auftretende dem Sampling unterworfene oder stichprobenartig abgetastete
Signal die in Fig. 8D dargestellte Wellenform, und ein Startsignal
aus dem Startsignalgenerator 14 hat andererseits eine solche Wellenform, wie in Fig. 8E gezeigt ist. Das abgetastete
Signal aus der NAND-Schaltung 46 wird dem siebenten Inverter 71 zugeführt, der ein Signal mit der Wellenform gemäß Fig. 8F
herstellt. Das Startsignal aus dem Startsignalgenerator 14 gelangt durch den achten Inverter 72 an den zweiten monostabilen
Multivibrator 73» der dann einen Impuls mit einer Wellenform
gemäß Fig. 8G erzeugt. Das Impulssignal wird von dem neunten Inverter 74 in einen Impuls mit einer Wellenform gemäß Fig. 8H
umgekehrt. Die Impulse der Fig. 8F und 8H werden an die NAND-Schaltung 75 angelegt, die dann eine Impulsreihe mit einer
solchen Wellenform erzeugt, wie in Fig. 8J gezeigt ist. Somit erzeugt die zweite Flip-Flop-Schaltung 47 einen in Fig. 8K
dargestellten Impuls.
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Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Anlage nach Pig. 6, welche die Korrekturschaltung 70
•enthält, den Fehlerzeitraum A M als ein Zeichen- oder Trennsignal eines Bildelementes betrachtet, wenn der Zeitraum Δ Μ
gleich oder größer als zwei Bildelemente ist. Wenn der Fehlerzeitraum Δ.Μ kleiner als zwei Bildelemente ist, vernachlässigt
die Anlage nach Fig. 6 den Fehlerzeitraum Δ M. Es kann verständlich sein, daß die Abweichung der Abtastzeile
des wandernden Lichtpunktes am wichtigsten ist, wenn ein Kantenteil eines graphischen Musters, Buchstaben oder dgl. sich
auf dem Aufzeichnungsmittel befindet. In diesem Fall stellt die Anlage nach Fig. 6 den Kantenteil durch abwechselnde
Zeichen- und Trennzeilen einer Bildelementlänge, nämlich eine unterbrochene Linie, dar. i
Aus der obigen ausführlichen Beschreibung ist ersichtlich, daß eine verbesserte Bildaufnahme- und -Übertragungsanlage
geschaffen worden ist. Die beschriebene Anlage ist einfach und wirtschaftlich.
Es wird bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die dargestellte und beschriebene genaue Konstruktion begrenzt ist
und daß verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne von der Idee und dem Eahmen der Erfindung
abzuweichen, wie diese in den Ansprüchen definiert sind.
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Claims (3)
- PatentansprücheίΛ J Photographische Bildinformationsaufnahme- und -codieranlage zum Aufnehmen und Codieren einer von einem Aufzeichnungsmittel getragenen photοgraphischen Bildinformation, bestehend aus einem Faksimile-Signalgenerator zum wiederholten Erzeugen von Faksimile-Signalen, von denen jedes eine auf einer horizontalen Zeile liegenden Bildinformation darstellt, wobei das genannte Faksimile-Signal wenigstens ein Trennsignal aufweist; einem Startsignalgenerator zum Erzeugen eines Startsignals; einem Impulsgenerator zum Erzeugen einer Taktimpulsreihe und einer Austastimpulsreihe; einer Lauflängentorsteuerschaltung zum Erzeugen eines Lauflängentorimpulses in Übereinstimmung mit dem Faksimile-Signal, der Tastimpulsreihe und der Austastimpulsreihe, wobei die Lauflängentorschaltung aufweist eine Zeichensignalüberlagerungsschaltung zum Überlagern eines Zeichensignals an dem vorderen Teil des Faksimile-Signals, eine Sampling-Schaltung zum stichprobenartigen Abtasten der Zeichen- und Trennsignale mit der Taktimpulsreihe, einen Zeichen-Trenn-Wähler zum wahlweisen Hindurchlassen eines der abgetasteten Zeichen- und Trennsignale und Torschaltungsvorrichtungen zum Erzeugen des Lauflängentorimpulses, der bei dem Anstieg des Startimpulses ansteigt und bei dem409834/0756Anstieg des vorderen Impulses des genannten einen der abgetasteten Zeichen- und Trennsignale abfällt; einer Lauflängentorschaltung, die Taktimpulse hindurchläßt, wenn sie von dem Lauflängentorimpuls erregt wird; und einem Codierer zum Codieren von durch die Lauflängentorschaltung verlaufenden Taktimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungsvorrichtung aufweist eine erste Torschaltung, um das genannte eine der abgetasteten Zeichen- und Trennsignale aus dem Zeichen-Trenn-Wähler durchzulassen, wenn sie von dem Startsignal getriggert wird, eine Korrekturschaltung zum Eliminieren des vorderen Impulses von Impulsen aus der ersten Torschaltung, und eine Flip-Flop-Schaltung zum Erzeugen des genannten Lauflangentorimpulses, der bei dem Anstieg des Startsignales ansteigt und bei dem Anstieg des vorderen Impulses von Impulsen aus der Korrekturschaltung abfällt.
- 2. Photographische Bildinformationsaufnahme- und -codieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung aufweist einen Eehlereliminierimpulsgenerator zum Erzeugen eines Fehlereliminierimpulses, der von dem Anstieg des Startsignales um eine vorbestimmte Dauer geringfügig langer als die Wiederholungsfrequenz der genannten Taktimpulsreihe dauert, und eine zweite mit der ersten Torschaltung verbundene Torschaltung, die den Durchgang eines409834/0756Impulses durch diese verhindert, wenn sie von dem !"ehlereliminierimpuls erregt ist.
- 3. Photographische Bildinformationsaufnahme- und -codieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlereliminierimpulsgenerator einen monostabilen Multivibrator enthält, der so ausgebildet ist, daß er sich in einem quasistabilen Zustand während eines Zeitraumes befindet, der geringfügig langer als die Wiederholungsfrequenz der Taktimpulsreihe ist.409 8 3 4/0756
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