DE2403601A1 - Apparat fuer eine empfangsstation einer kommunikationsanlage - Google Patents

Apparat fuer eine empfangsstation einer kommunikationsanlage

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DE2403601A1
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Heijiro Hayami
Horoyoshi Tsuchiya
Yukifumi Tsuda
Kunio Yoshida
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures
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Description

Dr.D.Thomsen PATENTANWALTS BÜRO
W. Weinkauff Telefon (089) 530211
Dr. I. Ruch MM 2403601 Telex 5-24 303 topat ^. t U ^ w w ι
Dr. H. Agular
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Dr. rer. nat. D. Thomson Dlpl.-Ing. W. Weinkauff
Dr. rer. nat. I. Ruch (Fuchshohl 71) Dipl.- Ing. Dr. H. Agular
8000 München 2
Kalser-Ludwlg-Platz6 25. Januar 1974
Matsushita Electric Industrial Company, Limited Osaka, Japan ·
Apparat für eine Empfangsstation einer Kommunikationsanlage
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Faksimilekommunikati ons anlagen und im besonderen den Empfang von codierten Faksimilesignalen zur Überwindung von während der Übertragung eingedrungenen Zitter- oder Störimpulsen zur Verbesserung der Qualität der wiedergegebenen Bilder.
Auf dem Gebiet der Faksimileübertragung besteht die allgemeine Tendenz in der Richtung, die Technik des Godierens
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des schwarzen und weißen Text- oder Bildmaterials in einen Strom von Impulsen in codierter Form zu verwenden, um die Eliminierung von wesentlichen Mengen an Signalredundanz vor der Übertragung zu ermöglichen. Die Längen von aufeinanderfolgenden schwarzen und weißen ""Verläufen" längs einer Ab-
tastzeile werden gemessen und für binäre digitale Übertragung gemäß einer vorbestimmten Vorschrift abhängig von der Statistik des zu übertragenden Materials codiert. An der Empfangsstation werden die codierten 3?aksimilesignale in die ursprünglichen schwarzen und weißen "Verläufe" oder Bildsignale decodiert. Jedoch ist es sehr wahrscheinlich, daß Geräusche oder Störimpulse während der Übertragung in den Strom der codierten Impulse gelangen, die nach der Decodierung vollständig gestört sind. Die Signalstörung erscheint zu dem Zeitpunkt, zu dem die Zitter- oder Störimpulse aufgetreten sind, und dauert bis zum Ende der Abtastzeile oder bis zu dem nächsten Synchronisierimpuls. Wenn die Störimpulse im Anfangsbereich einer Zeilenabtastung auftreten, wird eine wesentliche Menge der Signale auf dieser Zeile gestört, und das Auftreten einer willkürlichen Aufeinanderfolge von schwarzen und weißen Verläufen ist wahrscheinlich. Infolgedessen wird die Bildqualität des wiedergegebenen Bildes beträchtlich vermindert.
Daher ist eine Aufgabe der Erfindung die Schaffung
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eines verbesserten Apparates für eine Empfangsstation einer Faksimilekommunikationsanlage, wodurch das wiedergegebene Bild durch Verringern des Zitter- oder Störimpulseffektes auf ein Minimum visuell verbessert wird.
Eine andere· Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Faksimileempfangsapparates, in dem ein Teil der wiedergegebenen Bildsignale bei einer Zeilenabtastung beim Auftreten von Störimpulsen gelöscht wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Faksimileempfangsapparates, in dem die Bildsignale des vollen räumlichen Ausmaßes einer Zeilenabtastung, in der Störimpulse aufgetreten sind, gelöscht werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Faksimileempfangsapparates in dem beim Auftreten von Störimpulsen Löschung erfolgt und Signale bei der nächsten angrenzenden Zeilenabtastung auf der Zeile anstatt der gelöschten Bildsignale wiedergegeben werden.
Gemäß der Erfindung sin'i Mittel zum Erkennen von Zitter- oder Störimpulsen, die in die übertragenen codier-
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ten Faksimilesignale gelangt sind, vorgesehen. Da diese
Störimpulse sehr schnelle Änderungen einer Wellenform infolge von Geräuschen oder anderen Ursachen sind, können sie auf Grund ihrer Kriterien Amplitude, Phase und Impulsbreite erkannt werden. In einer ersten bevorzugten Form der Erfindung umfaßt die Stö'rimpulserkennungsvorrichtung eine Anzahl Vergleichsschaltungen, die höhere und niedrigere Bänder von Schwellenwerten herstellen, um ein Fehleranzeigesignal zu
erzeugen, wenn die empfangenen Signale außerhalb der Bänder liegen. Das Fehleranzeigesignal wird zum Löschen der Bildsignale einer Zeilenabtastung nach dem Auftreten von Störimpulsen benutzt. Eine Verzögerungsschaltung kann vorgesehen werden, um die Bildsignale jeder Zeilenabtastung für die
Dauer einer Zeilenabtastung zu verzögern, so daß die Signale des vollen räumlichen Ausmaßes einer Zeile, in der Störimpulse aufgetreten sind, gelöscht werden, um diese Zeile als einen weißen Verlauf zu belassen. Diese Anordnung dient zur Verbesserung der Qualität des wiedergegebenen Bildes gegenüber einem Bild, bei dem die aus willkürlich angeordneten
schwarzen und weißen Verläufen bestehenden, gestörten Signale wiedergegeben werden. Zur Verfeinerung der Erfindung
ist eine Sperrschaltung vorgesehen, um einen der Synchronisierimpulse zu löschen, so daß das Vertikalabtastelement
der Sichtvorrichtung für die Dauer einer Zeilenabtastung
außer Betrieb gesetzt wird. Eine zweite Verzögerungsschaltung
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ist vorgesehen und dient als Puffer, um die Signale der nächsten angrenzenden Zeile ansprechend auf das Fehleranzeigesignal zu speichern, so daß die Signale der angrenzenden Zeile die Zeile füllen, in der die entsprechenden Bildsignale auf Grund der Störimpulse gelöscht worden sind, wie zuvor beschrieben wurde. Wegen der statistischen Wechselbeziehung benachbarter Abtastzeilen beeinflußt die Wiederholung der gleichen Bildsignale die Qualität des wiedergegebenen Bildes nicht nachteilig, sondern verbessert diese. In einer zweiten bevorzugten Form der Erfindung umfaßt die Störimpulserkennungsvorrichtung Vorrichtungen zum Differenzieren der empfangenen Signale zwecks Erzeugung eines schmalen Impulses bei den ansteigenden und abfallenden Flanken der Signale und Vorrichtungen zum Erzeugen von regelmäßig auftretenden Impulsen synchron mit den empfangenen Signalen und mit einer vorbestimmten Impulsbreite, so daß die bei jeder Flanke des Signals auftretenden Impulse in die Dauer der Impulsbreite fallen, wenn der Impuls in einer verschobenen Position infolge von Zitter- oder Störimpulsen auftritt.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeigen:
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- G-
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Faksimileempfangsapparates gemäß der Erfindung, in dem ein Teil der Bildsignale einer Zeile beim Auftreten von Zitter- oder Störimpulsen gelöscht wird;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Faksimileempfangsapparates nach der Erfindung, in dem die Bildsignale des vollen räumlichen Ausmaßes einer Zeile, in der Zitter- oder Störimpulse aufgetreten sind, gelöscht werden, um diese. Zeile als einen weißen Verlauf zu belassen;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild eines Faksimileempfangsapparates nach der Erfindung, in dem die gelöschte Zeile mit den Signalen der nächsten angrenzenden Zeile gefüllt wird;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Störimpulserkennungsschaltung des Faksimileempfangsapparates nach der Erfindung zum Erkennen von Zitteroder Störimpulsen auf Grund der Amplitude der empfangenen Signale;
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Fig. 5 ein Blockschaltbild einer anderen Störimpulserkennungsschaltung der Erfindung zum Erkennen von Zitter- oder Störimpulsen auf Grund der Phase oder der Impulsbreite der empfangenen Signale;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer weiteren Störimpulserkennungsschaltung nach der Erfindung zum Erkennen von Zitter- oder Störimpulsen auf Grund der Amplitude, Phase und Impulsbreite der empfangenen Signale;
Fig. 7 verschiedene Wellenformen, die in der Schaltung der Fig. 2 auftreten;
Fig. 8 verschiedene Wellenformen, die in der Schaltung der Fig. 3 auftreten;
Fig. 9 ein Diagramm zur Veranschaulichung von Bändern von Schwellenwerten, die zum Beschreiben der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fiπ:. 4- nützlich sind; und
Fig.10 ein Diagramm zur Veranschaulichung verschiedener Wellenformen, die zum Beschreiben der Ar-
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beitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 nützlich sind.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 1 zeigt eine erste bevorzugte Form der Erfindung. Bildsignale, die für die Lichtwerte eines zweiwertigen Objektfeldes, wie ein schwarzes und weißes Text- oder Bildmaterial, kennzeichnend sind, werden an. einer Sendestation (nicht gezeigt) codiert, mit Synchronisierimpulsen durchschossen, amplitudenmoduliert und über einen Übertragungskanal übertragen. Der Empfangsapparat 10 der in Fig. 1 gezeigten Kommunikationsanlage umfaßt im allgemeinen einen Demodulator 11, der weggelassen werden kann, wenn das Signal über einen Basisbandkanal übertragen wird, eine Codeerkennungsschaltung 12, eine Sperrschaltung 13, einen Decoder 14· zum Rückgewinnen der ursprünglichen Bildsignale, einen Taktimpulsgenerator I5 zum Erzeugen von regelmäßig auftretenden Impulsen synchron mit den demodulierten Signalen, eine Störimpulserkennungsschaltung 16, eine Synchronisierimpulstrennschaltung I7, einen Zeilenkippgenerator 18, einen Vertikalantriebsgenerator 19 und eine Sichtvorrichtung 20. Die am Eingang des Apparates 10 empfangenen Signale werden an den Demodulator 11 angelegt, um die codierten Signale zurückzugewinnen, und gelangen an die Codeerken-
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nungsschaltung 12, die eine sequentielle logische Schaltung eines bekannten Typs ist, die jeden Code bei richtiger Zeitsteuerung mit Hilfe von Zeitsteuerungs- oder Taktimpulsen erkennt, die mit einem regelmäßigen Intervall auftreten und von dem Taktimpulsgenerator 15 geliefert werden, um die codierten Impulse in einer zum Decodieren geeigneten Form zu rekonstruieren. Die demodulierten Signale werden auf der Zuleitung 21 gleich.za.tig an die Störimpulserkennungsschaltung 16 geliefert, um in den demodulierten Signalen enthaltene Zitter- oder Störimpulse zum Erzeugen eines Fehleranzeigeimpulses zu erkennen, der zum Einstellen einer Flip-Flop-Schaltung FF verwendet wird, an deren Sückstellklemme auch an der Synchronisiertrennschaltung 17 separierte Synchronisierimpulse angelegt werden. Die Flip-Flop-Schaltung FF ist als Rückstellbevorzugungstyp ausgebildet, der so gestaltet ist, daß er immer in den" Rückstellzustand zurückkehrt, xvenn die Rückstellklemme durch den Synchronisierimpuls erregt ist. Wenn ein Fehleranzeigeimpuls, der die Flip-Flop-Schaltung FF einstellt, auftritt, erscheint ein Bildlöschimpuls auf der Leitung 22 und gelangt in "die Sperrschaltung 13, um den visuellen Informationsfluß zu sperren. Die Zuleitung 22 wird erregt gehalten, bis die Flip-Flop-Schaltung bei dem nächsten Synchronisierimpuls zurückgestellt wird. Daher ist verständlich, daß die dem Auftreten von Störungen folgenden Bildsignale auf der Zeilenabtastung, in der Zitter- oder Störimpulse
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aufgetreten sind, gelöscht werden. Der Decoder 14 gehört zu einem bekannten Typ, der in Reihenschaltung ein ■Verschieberegister, eine Torschaltung und eine Übersetzungsschaltung aufweisen kann. Die zu dem Decoder 14 gelangten codierten Impulse werden in dem "Verschieberegister gespeichert und bei dem auf der Leitung 23 gelieferten Zeitsteuerungs- oder Taktimpuls durch die Übersetzungsschaltung getastet, wo sie in die ursprüngliche schwarze oder weiße Länge entsprechend dem empfangenen Codecharakter übersetzt werden. Die Synchronisierimpulse auf der Leitung 14 werden an den Zeilenabtastkippgenerator 18 sowie an den Vertikalantriebsimpulsgenerator 19 geliefert. Der Kippgenerator 18 erzeugt sägezahnförmige Signale synchron mit den Synchronisierimpulsen zwecks Einspeisung in die Sichtvorrichtung 20, die zu irgendeinem bekannten Typ gehören kann, z.B. eine Faseroptik-Kathodenstrahlröhre (nicht gezeigt) und ein bekannter impulsgetriebener Motor, der ein Aufzeichnungs- oder Bildentwicklungsmittel bei den von dem "Vertikalantriebsimpulsgenerator 19 gelieferten Impulsen verschiebt. Der Zeilenabtastkippgenerator 18 dient zum Abtasten des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre in einer horizontalen Richtung, und der Vertikalantriebsimpulsgenerator 19 verschiebt das Aufzeichnungsmittel in einer zu der horizontalen Richtung senkrechten Richtung um die Breite einer Zeilenabtastung bei Beendigung jeder
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Zeilenabtastung. Ein die decodierte schwarze oder weiße Lauflänge kennzeichnendes Signal wird an das Steuergitter der Kathodenstrahlröhre gegeben, um die Intensität des Strahls zu modulieren, wie allgemein bekannt ist.
Die Störimpulserkennungsschaltung 16 kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist, eine Vergleichsschaltung 40 aufweisen, die den Signaleingangspegel mit einem von einer Bezugsspannun^squelle 41 gelieferten Bezugsschwellenwert m + d m vergleicht, wobei m ein Zwischenspannungspegel eines höheren Bandes (Fig. 9) ist und Δ m einen zusätzlichen Bereich an der oberen und unteren Seite des Zwischenpegels m darstellt. Somit definiert der Pegel m + ^m den höheren Schwellenwert oder den erwarteten maximalen Pegel des Signals. Das demodulierte Signal wird der Vergleichsschaltung 40 zugeführt, wo der Signalpegel mit dem Bezugsschwellenwert m + verglichen wird. Falls diesen das Signal überschreitet, wird ein Ausgang auf der Leitung 42 geliefert und von einer ODER-Schaltung 43 und einer UND-Schaltung 44 hindurchgelassen, an die auch der Zeitsteuerungs- oder Taktimpuls angelegt ist. Somit tritt ein Fehleranzeigeimpuls an dem Ausgang der UND-Schaltung 44 bei Koinzidenz mit dem Taktimpuls (Figi 9) auf. Die Vergleichsschaltung 45 vergleicht den Eingangssignalpegel mit einem von der Bezugsspannungsquelle 48 gelieferten
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BezugsSchwellenwert m - Δ m, der den unteren Schwellenwert des höheren Bandes definiert. Die Vergleichsschaltung 46 dient dazu, einen von einer Bezugsspannungsquelle 49 gelieferten BezugsSchwellenwert m + Δm1 mit dem Eingangssignalpegel zu vergleichen, wobei mQ einen Zwischenspannungspegel eines niedrigeren Bandes und m1 einen zusätzlichen Bereich an der oberen und der unteren Seite des Zwischenpegels m darstellen. Wenn das demodulierte Signal zwischen diesen zwei Pegeln liegt, wird eine UND-Schaltung 47 erregt, um einen Ausgang durch die ODER-Schaltung 45 zu der UND-Schaltung 44 zu erzeugen, und ein Fehleranzeigeimpuls wird bei Koinzidenz mit dem Taktimpuls geliefert. In gleicher V/eise vergleicht die Vergleichsschaltung 51 den Eingangssignalpegel mit einem von der Bezugsspannung 50 gelieferten Bezugsschwellenwert mQ - <dm', der die untere Grenze oder den erwarteten Minimalpegel des demodulierten Signals definiert. Wenn das Eingangssignal unter dem erwarteten Minimalpegel liegt, erzeugt die Vergleichsschaltung 51 einen Ausgang an die ODER-Schaltung 43, Daher wird, wenn die Eingangsbildsignalamplitude außerhalb der höheren und niedrigeren Bänder des zulässigen Bereichs liegt, ein Fehlersignal geliefert, das anzeigt, daß Zitter- oder Störimpulse aufgetreten sind.
Eine andere Form der Störimpulserkennungsschaltung
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- /13 -
ist in Fig. 5 dargestellt. Das Signal von dem Demodulator wird an eine Differenzierschaltung 60 angelegt, wo entgegengesetzt gerichtete, scharfe Impulse erzeugt werden, die jeweils bei den ansteigenden und abfallenden Flanken des angelegten Signals (Fig. 10) auftreten. Die differenzierten Impulse gelangen zu einem Doppelweggleichrichter 61, wo die Impulse wieder positiven Verlauf erhalten und einer UND-Schaltung 62 zugeführt werden. Die in dem Taktimpulsgenerator 15 erzeugten Zeitsteuerungs- oder Taktimpulse werden an den Eingang eines ersten Impulsgenerators 63 angelegt, der erste quadratische Impulse synchron mit den angelegten Impulsen erzeugt. Die ersten quadratischen Impulse werden an einen zweiten Impulsgenerator 64 gegeben, der sie auf Grund der Impulsbreite so modifiziert, daß die abfallende Flanke eines gegebenen Impulses und die ansteigende Flanke des unmittelbar folgenden"Impulses gleichen Abstand ("d" in Fig.10) von dem differenzierten Impuls haben. Wenn die Störung in einer solchen Weise auftritt, daß die Wellenform verzerrt wird, wobei die Impulsbreite variiert wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist, fällt der differenzierte Impuls in die Dauer des zweiten quadratischen Impulses. Die UND-Schaltung 62 dient als eine Koinzidenzschaltung, um einen Ausgang zu liefern, der anzeigt, daß Zitter- oder Störimpulse aufgetreten sind, wenn eine solche Koinzidenz zwischen dem differenzierten Impuls und dem zweiten quadratischen Impuls erfolgt.
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Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 ist ein Verzögerungsspeicher 70 zwischen dem Decoder 14 und der Sperrschaltung 13 vorgesehen, um das decodierte Bildsignal im wesentlichen für die Dauer einer Zeilenabtastung zu verzögern. Ein monostabiler Multivibrator MM0 und eine Flip-Flop-Schaltung FF. sind in Reihe zwischen die Flip-Flop-Schaltung FF und die Sperrschaltung 13 geschaltet. Wenn Zitter- oder Störimpulse in der Störimpuls erkennung s schaltung 16 erkannt werden, wird ein Fehleranzeigesignal erzeugt, das bewirkt, daß die Flip-Flop-Schaltung FF in einen eingestellten Zustand umschaltet und bei dem nächsten Synchronisierimpuls in einen rückgestellten Zustand zurückkehrt, so daß ein Impuls (zur Außerbetriebsetzung) erzeugt wird. Der Außerbetriebsetzungsimpuls veranlaßt den Multivibrator MM , einen Löschtriggerimpuls mit einer Impulsbreite, die langer als die des Synchronisierimpulses ist, zu erzeugen (Fig. 7)· Der Löschtriggerimpuls wird an die Einstellklemme und der Synchronisierimpuls wird an die Rückstellklemme der Flip-Flop-Schaltung FF^ angelegt. Bei der abfallenden Flanke des Synchronisierimpulses erzeugt die Flip-Flop-Schaltung FF. einen Bildlöschimpuls zur Erregung der Sperrschaltung 13t so daß die verzögerten Bildsignale auf der Zeilenabtastung, in der die Störungen aufgetreten sind, gelöscht werden. Bei dem nachfolgenden Synchronisierimpuls wird
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die Flip-Flop-Schaltung FF. zurückgestellt, wodurch, die Sperrschaltung 13 zum Öffnen zwecks Durchgangs nachfolgender Bildsignale veranlaßt wird. V/ie in Fig. 7 gezeigt ist, traten Störimpulse in dem Signal auf der W-ten Zeile auf, und das entsprechende decodierte Signal wird in der nächsten Zeilenabtastperiode infolge der Verzögerung gelöscht, die an dem Verzögerungsspeicher 70 erzielt wird, der zusammen mit der Sperrschaltung 13 eine Sperrverzögerungsschaltung 71 bildet. Daher werden die Bildsignale des vollen räumlichen Ausmaßes der Zeilenabtastung, in der Störimpulse aufgetreten sind, gelöscht, um diese Zeile als einen weißen Verlauf zu belassen. Es wurde gezeigt, daß das Löschen von Bildsignalen auf einer ganzen Zeile ein angenehmes Aussehen ergibt verglichen mit einer Zeile mit gestörten Signalen, die auf der durch Störimpulse beeinflußten Zeile auftreten.
Zur Verfeinerung der Erfindung ist eine Signalverzögerungs- und Außerbetriebsetzungsschaltung 80 vorgesehen, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 3 gezeigt ist, um die gelöschte Zeile mit dem Bildsignal der angrenzenden Zeile zu füllen. Beim Auftreten eines Fehleranzeigeimpulses liefert die Flip-Flop-Schaltung FFQ einen Außerbetriebsetzungsimpuls, der an den Multivibrator MMQ angelegt wird, der seinerseits einen Synchronisierlöschimpuls mit einer Impulsbreite er-
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zeugt, die länger als die des Synchronisierimpulses ist. Der Synchronisierlöschimpuls wird einer Sperrschaltung 81 zugeführt, die am Ausgang der Synchronisierimpulstrennschaltung 17 vorgesehen ist, so daß bei Annahme des Auftretens von Zitter- oder Störimpulsen bei Signalen auf der N-ten Abtastzeile der Synchronisierimpuls der (N + i)ten Zeile unterdrückt wird. Der Synchronisierlöschimpuls wird auch an die Einstellklemme der Flip-Flop-Schaltimg FF,- angelegt. Bei der abfallenden Flanke des Synchronisierimpulses der (N + i)ten Zeilenabtastung liefert die Flip-Flop-Schaltung FF^ einen Bildlöschimpuls auf der Leitung 72 an die Sperrschaltung 13 der Sperrverzögerungsschaltung 71· Der Bildlöschimpuls wird auch an einen monostabilen Multivibrator MPL gegeben, der einen Synchronisiereinsatzimpuls mit einer Impulsbreite erzeugt, die im wesentlichen gleich der Dauer einer Zeilenabtastung ist, so daß ein neuer Synchronisierimpuls, der von einem monostabilen Multivibrator MM2 erzeugt wird, in den Strom der Synchronisierimpulse nach dem Synchronisierimpuls der (N + 2)ten Zeilenabtastung eingesetzt wird (Fig. 8). Der Multivibrator MMp erzeugt den neuen Synchronisierimpuls bei der abfallenden Flanke des Synchronisiereinsatzimpulses. Der neue Synchronisierimpuls wird an eine ODER-Schaltung 82 gegeben, der auch nachfolgende Synchronisierimpulse zugeführt werden. Aus dem vorstehenden ist deutlich, daß die Bildsignale
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auf der N-ten Zeilenabtastung gelöscht werden und auch der Synchronisierimpuls der (N + i)ten Zeilenabtastung gelöscht wird, und daher die Zeile, in der die Störimpulse aufgetreten sind, als weißer Verlauf belassen wird, während der Vertikalantriebsimpulsgenerator 19 durch die Sperrung des Synchronisierimpulses außer Betrieb gesetzt wird. Andererseits gelangt der neue Synchronisierimpuls an eine Ableseschaltung 83, an die ein Verzögerungsspeicher 84 angeschlossen isto Der Eingang des Verzögerungsspeichers 84 ist mit dem Ausgang der Sperrschal tung 13 über eine ODER-Schaltung 85 verbunden unfl bildet zusammen mit der Ableseschaltung 83 eine Rückführungsschleife, deren Ausgang an die ODER-Schaltung 85 gekoppelt ist. Der Verzögerungsspeicher 84 arbeitet in der Weise, daß er die Bildsignale im wesentlichen für die Dauer einer Zeilenabtastung weiter verzögert, so daß das Signal auf der (N + i)ten Zeilenabtastung im wesentlichen für die Dauer von zwei abtastenden Zeilen verzögert und von der Ableseschaltung 83 bei Anlegung des neuen Synchronisierimpulses durchgetastet wird, um die (N + 2)te Zeile auf dem Aufzeichnungsmittel zu füllen, während das Bildsignal der (N + i)ten Zeile verzögert um die Dauer einer abtastenden Zeile an die Sichtvorrichtung 20 angelegt und auf der (N + i)ten Zeile bei dem Synchronisierimpuls der (N + 2)ten Zeile vor der Einfügung des neuen Synchronisierimpulses aufgezeichnet wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Bei Beendigung der Bildabtastung längs der (N + 2)ten
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Zeile bleibt die Ableseschaltung 83 danach außer Betrieb, so daß die Anlage einen normalen Abtastvorgang durchführt.
In Fig. 6 ist eine Kombination der Störungserkennungsschaltungen der Fig. 4- und 5 gezeigt. Diese kombinierte Anordnung erkennt Zitter- oder Störimpulse, welche die Signalwellenform in der Amplitude, Phase und Impulsbreite verzerren. Die Schaltungen der Fig. 4- und 5 sind an ihrem Eingang und an ihrem Ausgang parallelgeschaltet, wobei eine ODEH-Schaltung 65 an den kombinierten Ausgang gekoppelt ist, um den Fehleranzeigeimpuls zu der Flip-Flop-Schaltung FF durchzulassen.
Die vorstehende Beschreibung zeigt nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Verschiedene Modifikationen sind für die Fachleute offensichtlich, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, der nur durch die Ansprüche begrenzt ist. Daher sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur veranschaulichende Beispiele ohne eine Be s ehränkung.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (10)

  1. Patentans prüche
    \Λ/ Apparat für eine Empfangsstation einer Kommunikationsanlage, bei der die Lichtwerte eines zweiwertigen Objektfeldes darstellenden Bildsignale an einer oendestation in einen Impulsstrom codiert, mit Synchronisierimpulsen durchschossen und über einen Übertragungskanal an die genannte Empfangsstation übertragen werden, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Erzeugen von regelmäßig auftretenden Impulsen synchron mit dem genannten Impulsstrom, Decodiervorrichtungen zum Rückgewinnen der genannten Bildsignale, an die Impulserzeugungsvorrichtungen gekoppelte Vorrichtungen zum Erkennen von während der Übertragung über den Übertragungskanal eingeführten Zitter- oder Störimpulse des Impulsstromes, so daß ein Fehleranzeigeimpuls erzeugt wird, Bildabtastvorrichtungen, die in einer ersten Koordinatenrichtung längs einer Zeilenbahn synchron mit den Synchronisierimpulsen ablenkbar sind, Vorrichtungen zum Verschieben der Zeilenbahn synchron mit den Synchronisierimpulsen in einer zweiten zu der ersten Koordinatenrichtung senkrechten Koordinatenrichtung um die Breite einer Zeilenbahn und Sperrvorrichtungen, die bei dem genannten Fehleranzeigeimpuls wirksam sind, um rückgewonnene Bildsignale einer Zeilenabtastung zu löschen, in der die Zitter- oder Störimpulse aufgetreten sind.
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  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung an die Decodiervorrichtung gekoppelte Vorrichtungen zum Verzögern der rückgewonnenen Bildsignale für die Dauer einer Zeilenabtastung und Vorrichtungen aufweist, die bei dem Fehleranzeigeimpuls und bei einem der Synchronisierimpulse zwecks Erzeugung eines Außerbetriebsetzungsimpulses wirksam sind, wobei die genannte Sperrvorrichtung am Ende dieses Außerbetriebsetzungsimpulses wirksam ist, so daß Bildsignale des vollen räumlichen Ausmaßes einer Zeilenabtastung, in der die Zitter- oder Störimpulse aufgetreten sind, gelöscht werden.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Signalverzögerungs- und -außerbetriebsetZungsschaltung, die aufweist zweite Verzögerungsvorrichtungen zum Verzögern rückgewonnener Bildsignale um im wesentlichen die Dauer einer Zeilenabtastung, zweite Sperrvorrichtungen, die bei dem genannten Fehleranzeigeimpuls zwecks Außerbetriebsetzung der Verschiebevorrichtungen wirksam sind, Vorrichtungen, die, wenn die erste Sperrvorrichtung aberregt ist, wirksam sind, um einen Synchronisierimpuls in den Strom der genannten Synchronisierimpulse einzufügen, so daß die Verschiebevorrichtung zum Fortschreiten um einen weiteren Schritt veranlaßt wird, und Vorrichtungen die bei diesem eingefügten Synchronisierimpuls wirksam sind,
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    um die von der zweiten Verzögerungsvorrichtung verzögerten Bildsignale durchzutasten.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sperrvorrichtung Vorrichtungen, die bei dem genannten Fehleranzeigeimpuls zum Erzeugen eines ersten Impulses zum Löschen eines der genannten Synchronisierimpulse wirksam sind, und Vorrichtungen aufweist, die bei dem Fehleranzeigeimpuls zum Erzeugen eines zweiten Impulses zum Löschen rückgewonnener Bildsignale einer Zeile wirksam sind, in der die Zitter- oder Störimpulse aufgetreten sind.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Impulseinsatzvorrichtung aufweist Vorrichtungen, die am Ende des genannten zweiten Impulses und zum Erzeugen eines dritten Impulses mit einer Impulsbreite wirksam ist, die im wesentlichen gleich der Dauer einer Zeilenabtastung ist, Vorrichtungen, die bei dem dritten Impuls zum Erzeugen eines vierten Impulses wirksam sind, und eine ODER-Schaltung, deren Eingang an die zweite Sperrvorrichtung und an die vierte Impulserzeugungsvorrichtung gekoppelt ist.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Störimpulserkennungsvorrichtung eine Mehrzahl Vergleichsvorrichtungen aufweist, die beim Auftreten der ge-
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    nannten regelmäßig auftretenden Impulse zum Erzeugen eines Fehlersignals "beim Erkennen der genannten codierten Signale wirksam ist, die außerhalb von vorbestimmten Bändern des Amplitudenpegels liegen.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Störimpulserkennungsvorrichtung aufweist eine erste Vergleichsschaltung mit einem ersten vorbestimmten Bezugspegel zum Erzeugen eines ersten Fehlersignals, wenn die genannten codierten Signale den genannten ersten Bezugspegel überschreiten, eine zweite Vergleichsschaltung mit einem zweiten Bezugspegel zum Erzeugen eines zweiten Fehlersignals, wenn die codierten Signale unterhalb des zweiten Bezugspegels liegen, eine dritte Vergleichsschaltung mit einem dritten Bezugspegel zum Erzeugen eines dritten Fehlersignals, wenn die codierten Signale den dritten Bezugspegel überschreiten, eine vierte Vergleichsschaltung mit einem vierten Bezugspegel zum Erzeugen eines vierten Fehlersignals, wenn die codierten Signale unterhalb des vierten Bezugspegels liegen, eine erste an die zweite und dritte Vergleichsschaltung gekoppelte UND-Schaltung und eine an die erste und vierte Vergleichsschaltung sowie an die erste UND-Schaltung gekoppelte ODER-Schaltung und eine an die genannte ODER-Schaltung gekoppelte zweite XJND-Schaltung, die bei den genannten ersten regelmäßig auftretenden Impulsen wirksam ist.
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  8. 8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Störimpulserkennungsvorrichtung Vorrichtungen zum Differenzieren der codierten Bildsignale, an diese Differenziervorrichtungen gekoppelte Doppelweggleichrichtervorrichtungen und zweite Vorrichtungen aufweist, die an die ersten Impulserzeugungsvorrichtungen gekoppelt sind und zweite regelmäßig auftretende Impulse mit einer vorbestimmten Impulsbreite erzeugen, so daß der Fehleranzeigeimpuls in die Dauer der genannten Impulsbreite fällt.
  9. 9» Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Störimpulserkennungsvorrichtung eine UND-Schaltung aufweist, deren Eingang an die zweite Impulserzeugungsvorrichtung und an die Doppelweggleichrichtervorrichtung gekoppelt ist.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Störimpulserkennungsvorrichtung aufweist eine Mehrzahl Vergleichsvorrichtungen, die beim Auftreten der ersten regelmäßig auftretenden Impulse zum Erzeugen eines Dehler-Signals beim Erkennen der codierten, die vorbestimmten Amplitudenpegel überschreitenden Signale wirksam sind, Vorrichtungen zum Differenzieren der codierten Bildsignale, an diese Differenziervorrichtungen gekoppelte Doppelweggleichrichter-
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    vorrichtungen und an die ersten Impulserzeugungsvorrichtungen gekoppelte zweite Vorrichtungen zum Erzeugen von zweiten regelmäßig auftretenden Impulsen mit einer vorbestimmten Impulsbreite, so daß der genannte Fehleranzeigeimpuls in die Dauer dieser Impulsbreite fällt.
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