DE2404778A1 - Monochloraethan als treibmittel in druckzerstaeuberbehaelter - Google Patents

Monochloraethan als treibmittel in druckzerstaeuberbehaelter

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DE2404778A1
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Friedrich Huber
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Monochloräthan als Treibmittel in Druckzerstäuberbehälter Gegens-tanlder vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Monochloräthan als Treibmittel in Druckzerstäuberbehälter.
  • Eine Verbindung die als Treibmittel in Druckzerstäuberbehälter eingesetzt werden soll, muß mehrere Bedingungen erfüllen, um einen wirksamen Einsatz zu garantieren. Zu diesen Bedingungen gehören.
  • 1.) Ein gutes Lösevermögen für die zu verspruhende Zubereitung, insbesondere für Harze, Wachse, Lacke und Öle.
  • 2.) Eine gute Verträglichkeit mit der zu versprühenden Verbindung; d.h. das Treibmittel darf mit der zu versprühenden Verbindung weder reagieren noch diese Verbindung in irgendeiner Form modifizieren.
  • 3.) Bin möglichst hoher Aerolisierungselfekt.Daranter wird die Expansionsrate von 1 Volumen Flüssiggas zur Dampfphase unter Normalbedingungen, bezogen auf CCl2 F2 = 100, verstarZen.
  • 4.) Ungiftigkeit der entstehenden Gase 5.) Ein gutes Quellvermögen für die bei Druckzerstäuberbehältern verwendeten Dichtungen. Dadurch wird eine Volumenzunahme der Dichtungkörper erzielt, die einen strammen Sitz und eine gute Dichtung gewährleistet; dabei darf die Dichtung aber nicht von dem Treibmittel angegriffen werden.
  • Es sind bereits viele Gase bekannt, die zumindestens einen Teil dieser Bedingungen erfüllen. Solche Gase gehören den verschiedensten chemischen Verbindungsklassen an und ihre Anwendung erfolgt auf unterschiedliche Weise. Entweder sind die geeigneten Verbindungen unter Druck verflüssigbare Gase, wie z.B. KohHenwasserstoffe, Chlorfluorkohlenwasserstoffe, Fluorkohlenwasserstoffe, Chlorkohlenwasserstoffe oder Äther. Aus dieser Verbindungsklasse haben sich bisher nur Propan, n- und i-Butan, CCl3F, CClaF2, C2C12F2 und Vinylchlorid als für die Praxis aufgrund ihrer unkomplizierten Handhabung und der einfachen Zugänglichkeit geeignet erwiesen, wobei Vinylchlorid bei weitem die am besten geeignete Verbindung ist, da es alle obengenannten Bedingungen erfüllt, während z.B. die genannten Chlorkohlen wasserstoffe für manche verstäubbare Verbindungen ein zu geringes Lösungsvermögen oder eine Unverträglichbarkeit zeigen.
  • Treibmittel auf der Basis von unter Druck gelösten Gasen, wie z.B. C02 oder N20 oder Treibmittel auf der Basis von unter Druck verdichteten Gasen, wie z.B. N2 oder Preßluft haben nur ein begrenztes Einsatzgebiet da sie die oben unter 1 und 2 genannten Bedingungen für viele verstäubbare Verbindungen nicht erfüllen und manche Dichtungen auch durch Preßluft angegriffen werden. Außerdem ist bei diesen Gasen der Aerolisierungseffekt ungenügend.
  • Nachteilig wirkt sich bei der Verwendung von lfinylchlorid dessen Eigenschaft aus , insbesondere in Gegenwart peroxidhaltiger oder-bildender Stoffe, zu polymerisieren. Solche Stoffe können die z.T. unbeabsichtigt und unerkannt als terpenhaltige Parfümöle oder andere peroxid-bildende Lösungsmittel (z.B. Anon> zur Verarbeitung gelangen und eine Polymerisation in der Dose auslösen, wodurch diese unbrauchbar wird.
  • Weiterhin wurde in letzter Zeit die toxikologische Wirkung von Vinylchlorid zunehmend ungünstig beurteilt; diès führte zu einem Absenken des MAK Wertes von 500 mg/m3 (1955) auf 100 mg/m3 (1973). Diese zunehmend ungünstigere toxikologische Beurteilung bringt es mit sich, daß Vinylchlorid als Treibmittel für Druck gaspackungen kaum nocb oder doch nur in sehr eingeschranktem -Maße verwendet wird.
  • Dadurch sind spezifische Produkte, die nur aufgrund der Tatsache, daß Vinylchlorid alle obengenaniften Bedingungen erfüllt, über haupt darstellbar waren, plötzlich nicht mehr zu fertigen. Die anderen bisher eingesetzten Treibmittel bieten zu diesen spezifischen Fällen keinen Ersatz für Vinylchlorid und seine typischen Eigenschaften.
  • Solche Aerosol-Produkte sind vor allem: Kunstharzlacke, Haarlacke, die unter Verwendung des Naturproduktes Schellack hergestellt worden sind, Sprühkleber, Unterbodenschutzsprays, An-tidröhnmassen, Wachssprays, Zahnradschutzmittel, Drahtseilkonservierer, Insektizide und Pflanzenschutzsprays, Möbel- und Auto- -polishes, Veterinärsprays u.a.m. Alle diese Erzeugnisse nehmen einen breiten Raum in der Reihe der Aerolose ein und werden in zunehmenden Maße verwendet. überraschenderweise wurde gefunden, daß sich die mit Vinylchlorid versprühbsren Stoffe in unveränderter oder verbesserter Qualität und Zusammensetzung -abfüllen und versprühen lassen, we anstelle von Vinylchlorid Monochloräthan verwendet wird. Die Mengen des einzusetzenden Monochloräthans kann in weiten Bereichen schwanken. Bevorzugt wird es in Mengen von 5 bis 30 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge des zu versprühenden Gemisches, eingesetzt; es sind jedoch auch Mengen zwischen 0,1 und 40 Ges.% einsetzbar und in manchen Fällen lassen sich auch Mengen bis zu 90 % und mehr einsetzen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwendung von Monochloräthan fallen die oben erwähnten Nachteile von Vinylchlorid weg, da Monochloräthan poymerisiert und einen MAK-Wert von 1000 mg/m) (1974) hat. Dieser Wert ist damit genau so groß wie die MAK-Werte der übrigen obengenannten Flüssigtreibmittel.
  • Abweichend von Vinylchlorid besitzt Monochloräthan-einen Dampf-* druck von 0,3 anti/ 200 2,1 ate1/200 für Vinylchlorid. Dieser geringe Dampfdruck wirkt sich jedoch keinesfalls nachteilig aus, sondern zeigt sogar den Vorteil, daß sich damit Produkte unschwer sogar in Glasflaschen ohne Schutzummantelung abfüllen lassen. Wo es erforderlich erscheint, ist durch Kombination von Monochloräthan mit einem oder mehreren der obengenannten bekannten Treibgase unschwer ein höherer Druck im Aerosolbehälter einzustellen. Vorteilhaft wirkt sich der niedrige Dampfdruck von Monochloräthan auch bei der Abfüllung von Aerosolen aus,da es direkt dem Wirkstoffkonzentrat zugegeben und drucklos gefüllt werden kann. Weiterhin kann es auch allein über einen Wirkstoffüller gefüllt werden. Dabei erfolgt durch das Verdampfen einer kleineren Monchloräthan-Menge wirkungsvoll das Verdrängen der Luft im Gasraum der Dose. Dieser Vorgang,der allgemein als "Purgen" bezeichnet wird, wird bisher entweder durch eine eigene * gegenüber Füllstelle ("Purger") oder durch P-penevakuierung ausgeführt.
  • Beide Verfahren sind aufwendig und kosten zusätzlich apparative Ausstattung. Beim ersterem Verfahren geht ständig teures Treibgas in ansehnlicher Menge verloren und dieser Verlust wird wegen des erreichbaren guten Effektes bewußt in Kauf genommen.
  • Beim zweiten?Purger1LVerfahren wird dagegen kein Treibgas verloren, die Entfernung der Luft ist aber nur mangelhaft, insbesondere bei schnellem Arbeitstakt, d.h. bei kurzer Evakuierzett.
  • Diens führt oft zu einem unerwlnscht hohem Druckpolster in der das Dose, sowohl die Sprüheigenschaften unerwünscht ändert, als auch in Extremfällen das Bersten der Dose begünstigt.
  • In manchen Fällen gibt die eingeschlossene, nicht entfernte Luft auch zu Korrosionsreaktionen mannigfacher Art Anlaß.-Alle diese Nachteile werden bei.m Füllen von Monochloräthan über den Wirkstoffüller ausgeschaltet0 Außerdem läßt sich Monochloräthan auch aus dem Druckvorratsbehälter aus einem geschlossenem System - wo erwünscht - über den Gasfüller einer Anlage füllen.
  • Der geringe Dampfdruck beeinträchtigt in keiner Weise den oben beschriebenen Aerolisierungseffekt. Dieser ist mit 140 nahezu genau so gut wie bei- Vinylchlorid (146) und liegt erheblich über den Werten für Chlorfluorkohlenwasserstoffen (86-108). Er ist auch höher als bei Butan (100) oder Propan (114) deren Siedepunkte ebenfalls unter denjenigen von Monochloräthan liegen.
  • überraschenderweise halten die bei Aerosolen verarbeiteten Dichtungen aus Gummi oder gummiahnlichen Materialien dicht gegen Monochloräthan und seine Gemische mit verschiedenen Wirkstoffkonzentraten oder anderen Treibmitteln, otwohl Hersteller von Monochloräthan angeben, daß dieses Produkt nicht in Berührung mit Gummidichtungen gebracht werden darf, da es ein ausgezeichnetes Lösungsmittel für Gummi sei. Eine gewisse Quellung der Dichtungen, wurde zwar beobachtet, dies wirkt sich aber nurKvorteilhaft aus, da diese Quellung eine Volumenzunahme der Dichtung und damit einen strammen Sitz der Dichtung bewirkt. Man kann deshalb Monochloräthan als Dichtungsquellmittel in geringer Menge solchen Aerosol-Zutereitungen zugeben, bei denen durch Wechselwirkung zwischen Doseninhalt und Dichtungen eine zu geringe oder keine Quellung bzw. in manchen Fällen sogar eine Schrumpfung eintritt. In solchen Situationen werden Dosen undicht, und verlieren zu schnell an Gas, aufgesteckte Sprühköpfe haften bei AR und NG- Ventilen schlecht und fallen leicht ab.
  • Teilweise tritt auch Kriechen des Inhaltes - insbesondere bei ölhaltigen Produkten - auf; d.h. der Dosenlnhalt wandert durch die Dichtungen und verschmutzt die Behälter außen sowie die umgebende Verpackung.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Monochloräthan lassen sich Dichtungen in den beschriebenen Sonderfällen ausreichend quellen und die Behälter damit abdichten. Ein ähnlicher Stoff für diesen Zweck ist bis heute nicht genannt worden.
  • Beispiele: I 3,0 Shellack, gebleicht, entwachst 0,2 % Monoäthanolamin 0,2 % Parfumöl, natürliche Öle 0,1 % Spermacetiöl, desodoriert 45,5 % Branntwein, wasserfrei 25.0 % Monochloräthan 25.0 % Dichlordifluormethan 100,0 % Man erhält einen weichen Spray mit guter Festigung und hohem Glanz, der nur aus Naturprodukten hergestellt ist.
  • Die Abfüllung ist ohne Monochloräthan nicht möglich, weil Ausfällung des Shellacks eintritt.
  • Andere Treibgase sind dazu- nicht verwendbar-.
  • IL Drahtseilspray 25,0 % Bitumen, weich 25,0 % Trichloräthylen 25,0 % Monochloräthan 25,0 Propan-Butan 25/75 100,0 % Man erhält ein weich sprühendes Schmiermittel. Ohne Monochloräthan ist das Präparat nicht herzustellen, da entweder Unverträglichkeit oder ungenügende Sprüheigenschaften resultieren.
  • III Kunstharzlackspra! 40,0 % handelsüblicher Kunstharzlack gebrauchsfertig verdünnt 20,0 % Monochloräthan 40,0 % Difluordichlormethan 100,0 % Man erhält einen feinenLackspray, der blasenfrei,gut deckend sprüht und schnell hochglänzend und glatt auftrocknet. Ohne Monochloräthan ist der Lack nicht abzufüllen, da alle bekannten Treibgase keine Verträglichkeit mit dem Konzentrat oder aber ungenügendes Sprühverhalten zeigen.
  • IV SqrUhkleber 50,0 % Sprühkleberkonzentrat Basis Styrol-butadien-Kautschuk 25,0 % Monochloräthan 25,0 % Gemisch CCl3F und CCl2F2 im, Verhältnis 1:9 100,0 % Man erhält einen feinen, stark klebenden Sprühfilm. Ohne Monochloräthan ist das Produkt nicht homgen abfüllbar.
  • V Parfümspray 3,0 % Parfümöl 5,0 % Branntwein, absolut 92,0 Monochloräthan 100,0 % Man erhält eine homogene Lösung, die einen sanften Sprühnebel abgibt und in nicht ummantelte Glasflaschen gefahrlos abgefüllt werden kann.
  • VI Beispiel einer Abdichtung von Sprühdosen durch Anquellung der Dichtungen SprUhöl / Dichtungen Neoprene oder Buna 20,0 % Weissöl, niedrigviskos 10,0 , Monochloräthan 70,0 % Gemisch aus CCl3F und CCl2F2 im Verhältnis 37:63.
  • Man erhält eine mäßig gequollene Dichtung, die kein ungewolltes Auftreten von Füllgut durch Kriechen" oder Dichtungsschrumpfung gestattet.
  • Ohne Monochloräthan werden sowohl "Kriechen" als auch unbefriegendes Quellen von Irnen- und Außendichtung festgestellt.

Claims (2)

  1. Pat entansprüche
    Verwendung von Monochloräthan als Treibmittel für zu versprühende Verbindungen in Druckzerstäuberbehälter.
  2. 2. Verwendung von Monochloräthan gemäß Anspruch 1 in Mengen von 5-30 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge des zu versprühenden Gemisches.
DE2404778A 1974-02-01 1974-02-01 Monochloraethan als treibmittel in druckzerstaeuberbehaelter Pending DE2404778A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2610221A1 (fr) * 1987-02-04 1988-08-05 Szensavtermelo Vallalat Propulseur et additif pour la formation de mousse, contenus dans un reservoir, et procede pour leur production
DE102006044514A1 (de) * 2006-09-21 2008-04-03 Itw Automotive Products Gmbh & Co. Kg Thermostatventil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2610221A1 (fr) * 1987-02-04 1988-08-05 Szensavtermelo Vallalat Propulseur et additif pour la formation de mousse, contenus dans un reservoir, et procede pour leur production
DE102006044514A1 (de) * 2006-09-21 2008-04-03 Itw Automotive Products Gmbh & Co. Kg Thermostatventil
DE102006044514B4 (de) * 2006-09-21 2011-02-24 Itw Automotive Products Gmbh & Co. Kg Thermostatventil

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