DE2403935A1 - Stapelbarer becher - Google Patents
Stapelbarer becherInfo
- Publication number
- DE2403935A1 DE2403935A1 DE19742403935 DE2403935A DE2403935A1 DE 2403935 A1 DE2403935 A1 DE 2403935A1 DE 19742403935 DE19742403935 DE 19742403935 DE 2403935 A DE2403935 A DE 2403935A DE 2403935 A1 DE2403935 A1 DE 2403935A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cup
- shoulder
- area
- cups
- cup according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/26—Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
- B65D1/265—Drinking cups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Becher, insbesondere zur Aufnahme von Joghurt, Quark, Sahne, Marmelade
o.a. mit vom Becher ausgehenden nach oben und aussen verlaufenden Seitenwänden, die mindestens teilweise über
eine als Stapelauflage dienende Schulter in einen nach aussen versetzten Teil übergehen, der an der Becheröffnung
endet.
Die bei derartigen Bechern vorgesehene Schulter verhindert, dass die ineinander gestapelten Becher vollständig ineinanderrutschen
bzw. sich ineinander festsaugen, wodurch das Vereinzeln der Becher verhindert wird. Durch die Schulter
werden die Becherceitenwände und die Böden in einem gewissen Abstand voneinander gehalten, und die Becher
lassen sich vom Stapel ohne weiteres vereinzeln.
509832/0079
Es ist ferner bekannt, anstelle einer eben unterhalb der Becheröffnung angebrachten Schulter ■Vorsprünge
im Boden des Bechers oder im unteren Teil der Seitenwand vorzusehen, um auf diese Weise die
Becher leicht trennbar stapeln zu können. Dies führt jedoch bei halbfestem cremeartigen Füllgut zu Schwierigkeiten
beim Entleeren, da sich das Gut in den durch die Vorsprünge gebildeten Ecken festsetzt und
nur unter grossen Schwierigkeiten aus dem Becher entfernt werden kann.
Ferner sind stapelbare Becher bekannt, bei denen die Schulter wellen- oder bogenförmig verläuft, wodurch
der Eindruck vermieden wird, dass es sich bei dieser Schulter um eine Füllmarke handeln könne.
Alle diese Becher haben den Nachteil, dass die fertig bedruckten Becher in den Becherstapel jeweils mit der
bedruckten Aussenseite auf die Innenseite des darunterliegenden Bechers zu liegen kommen. Beim Tneinandersetzen
der Becher, beim Transport des Becherstapels und auch beim Trennvorgang gelangen durch Abrieb Farbspuren
von der bedruckten Aussenwand in den jeweils darunterliegenden Becher. Da als Druckfarben meist
Pigmentfarben auf Basis von Metallsalzen, insbesondere
' - 3 509832/0079
Schwermetallsalzen wie Blei und Kadmium verwendet werden, gelangen somit Fremdstoffe, und zwar physiologisch unzuträgliche
Fremdstoffe in das Füllgut, wan zu schweren gesundheitlichen Schädigungen der Verbraucher führen kann.
Dieser Abrieb von Farbteilen erfolgt insbesondere beim Transport der Becherstapel, -und meist dann in noch verstärktem
Masse, wenn nicht genügend Trocknungszeit zwischen dem Bedrucken und dem Ineinanderstapeln zur
Verfügung steht. Lange Trocknungszeiten erfordern jedoch einen erheblichen Platzbedarf, beseitigen aber das Problem des
Abriebs giftiger Farbteilchen keineswegs.
Es ist zwar möglich, die Bedruckung derartiger Becher
durch einen lackartigen überzug oder eine Folie gegen Beschädigung und Abrieb zu sichern, jedoch ist dieses
Verfahren für einen Massenartikel wie Joghurtbecher und dergleichen bei weitem zu aufwendig.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe, gestellt,
bedruckte bzw. bedruckbare Becher vorzuschlagen, bei denen im Becherstapel kein Farbabrieb erfolgt.
Die Erfindung beruht darauf, dass man bei einem Becher mit nach oben und aussen verlaufenden Seitenwänden, die
mindestens teilweise über eine als Stapelauflage dienende
509832/0079
Schulter in einen nach aussen versetzten und an der Becheröffnung endenden Teil übergehen, die Stapelauflage
so ausbildet bzw. anordnet, dass die zu bedruckende Fläche entweder überhaupt nicht innerhalb der ge-:
stapelten Becher liegt oder sowohl ausserhalb der gestapelten Becher und teilweise innerhalb, jedoch geführt
und ohne Randberührung zu liegen kommt.
Die Stapelkante wird dadurch gebildet, dass die Aussenkante der Schulter einen grösseren Abstand von der
Mittelachse des Bechers hat als der axial darüber liegende Bereich der Innenwand der Becheröffnung. Dieses
lässt sich entweder durch eine unterschiedliche Konizität der oberhalb und unterhalb der Schulter befindlichen
Becherwände oder durch eine Materialverdickung oder Ausformung im Aussenbereich der Schulter ermöglichen.
Zur Lösung der Aufgabe gemäss Erfindung wird daher ein
stapelbarer Becher, insbesondere zur Aufnahme von Joghurt, Quark, Sahne oder Marmelade mit vom Boden ausgehenden, nach
oben und aussen verlaufenden Seitenwänden vorgeschlagen, die mindestens teilweise über eine als Stapelauflage
dienende Schulter in einen nach aussen versetzten Teil übergehen, der an der Becheröffnung endet und der dadurch
gekennzeichnet ist, dass der Abstand vom Becherrand bis
- 5 -509832/0079
zum untersten Punkt der Schulter 35 bis 70 und vorzugsweise
50 bis βθ % der gesamten Becherhöhe beträgt.
Durch eine derartige Ausbildung wird an Stelle der früheren schmalen Stapelauflage kurz unterhalb des Becherrandes nunmehr
eine bedruckbare Fläche geschaffen, die etwa ein Drittel bis zwei Drittel der Becherwand im oberen Bereich
desselben ausmacht. Diese bedruckbare Fläche liegt oberhalb der Stapelkante und hat keine Berührung mit der Innenfläche
des darunter liegenden Bech'ers, so dass auch kein Abrieb von giftigen Druckfarben entstehen kann.
Selbst ein geringfügiger Abrieb durch Verpackungsmaterial kann nicht in einen unteren Becher gelangen, da
die Schulter verhältnismässig dicht auf der öffnung des darunter liegenden Bechers liegt. Bei dieser Ausführungsform
ist die oberhalb der vorzugsweise ringförmig ausgebildeten Schulter liegende Wandfläche bedruckbar.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform, bei der der Abstand vom Becherrand bis zum untersten Punkt der
■Schulter höchstens 45 % beträgt, ist sowohl die oberhalb
der Schulter liegende Wandfläche bedruckbar, als auch eine diesem Abstand entsprechende Fläche unterhalb
der Schulter, wobei die Restfläche, beispielsweise
- 6 509832/0079
der untere Becherwandbereich von 10 % der Gesamtbecherhöhe zur Lagefixierung dient.
Die Schulter kann auch wellen-, bogen- oder zackenförmig ausgebildet sein, wobei ebenfalls die oberhalb der
Schulter liegende Wandfläche bedruckbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann
auch der Bereich zwischen den Tiefpunkten der Wellen, Bogen oder Zacken und der Bereich unterhalb der zwischen
diesen Tiefpunkten verlaufenden Schulter bedruckbar sein.
Ferner kann der Becher schalenförmig oder kegelstumpfförmig
ausgebildet sein und einen runden, insbesondere kreisförmigen oder rechteckigen, insbesondere quadratischen
Querschnitt besitzen. Bei einer anderen Ausführungsform hat der Becher eine kegelstumpfförmige
Seitenwand und einen ebenen Seitenwandbereich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 und 2 jeweils eine Seitenansicht von Bechern gemäss
Erfindung mit kegelstumpfförmiger Seitenwand und gerade bzw. wellenförmig verlaufender Schulter.
509832/0079 - 7 -
Figur 3 eine Darstellung eines Bechers mit einer kegelstumpf förmigen und einer ebenen Seitenwand mit
Schultern gemäss Erfindung.
Figur 4 eine Darstellung eines erfindungsgemässen Bechers
mit im wesentlichen viereckigem Querschnitt.
Figur 5 einen Becherstapel mit erfindungsgemässen Bechern.
Figur 6 eine Zackenform der als Stapelauflage dienenden Schulter für einen Becher gemäss Erfindung.
Der in den Abbildungen gemäss Figur 1 und 3 dargestellte Becher hat ausschliesslich eine im Querschnitt kreisförmige
Seitenwand, während der in Figur 3 gezeigte Becher noch zusätzlich einen ebenen Seitenwandbereich 2 aufweist.
Der in Figur 4 gezeigte Becher hat einen rechteckigen Querschnitt. Bei den in Figur 1 und in Figur 4 gezeigten
Bechern verläuft die als Stapelauflage dienende Schulter geradlinig, während bei den Bechern gemäss
Figur 2 und 3 die Schulter bogenförmig ausgebildet ist und etwa die Form einer langgestreckten Sinuskurve
besitzt. Bei dem in Figur 3 gezeigten Becher verläuft die Schulter 3 in diesem Fall jedoch nur an der kegel-
- 8 509332/0079
stumpfförmigen Seitenwand, während der ebene Seitenwandbereich
keine entsprechende Auflageschulter aufweist. Die Seitenwand wird in allen Fällen durch die
Schulter in eine obere Wandfläche Ib und eine untere. Wandfläche la getrennt.
In Figur 5 sind zwei ineinander gestapelte Becher gezeigt, wobei die Schulter 3 eines oberen Bechers auf
dem oberen Rand 4 des darunter befindlichen Bechers aufliegt .
Bei allen diesen Bechern wird die Schulter durch die verschiedene Konizität der oberhalb und unterhalb der
Schulter liegenden Wandflächen gebildet und bei allen Bechern beträgt der Abstand vom Becherrand bis zum
untersten Punkt der Schulter 35 bis 70 % und vorzugsweise 50 bis 60 % der gesamten Becherhöhe; es steht
also eine verhältnismässig grosse und auf Jeden Fall ausreichende Wandfläche für die Bedruckung zur Verfügung.
Bei dem in Figur 5 gezeigten Becherstapel beträgt die Höhe der oberen Wandfläche Ib etwa *IO % der Gesamtbecherhöhe,
so dass die unterhalb der Schulter liegende untere Wandfläche la in einer Ausdehnung von HO % aufgrund
der verschiedenen Konizität mit Abstand zu der Innenwand der oberen Wandfläche des darunter liegenden
509832/0079 - 9 -
zweiten Bechers angeordnet· ist und wobei die restlichen
20 % der Gesamtbecherhöhe am Fuss des eingesetzten Bechers fest von der Innenwand des tieferen Bechers gehalten werden.
Durch die flächige Führung im unteren Becherteil steht
die untere Wandfläche la mit Ausnahme der Führungsfläche
ebenfalls als Druckfläche zur Verfügung, ohne dass ein erheblicher Abrieb von schädlichen Druckfarbresten beim
Transport zu befürchten ist oder beim Vereinzeln der zentriert gehaltenen Becher auftreten kann.
Bei der in Figur 6 gezeigten Ausbildung ist die Stapelkante 3 zackenförmig ausgebildet, wobei wiederum der
unterste Punkt der Schulter z.B. im Bereich der Zacke 31 einen Abstand vom Becherrand hat, der vorzugsweise
50 bis 6O % der gesamten Becherhöhe beträgt. In diesem
Fall ist nicht nur der oberhalb der Schulter liegende Bereich der Wandfläche bedruckbar, sondern auch die
Bereiche zwischen den Wellen, Bogen oder Zacken bis herunter zu den als Auflagefläche dienenden Tiefstpunkten
derselben, nämlich die schraffiert gezeichnete Fläche 5 in der Darstellung gemäss Figur 6. Selbstverständlich
kann zusätzlich noch der Bereich der oberhalb der Schulter liegenden Wandfläche ebenfalls bedruckbar
sein. Durch Verwendung verschiedener Motive auf den erhabenen Bereichen und der Wandfläche 5 lassen sich zusätzlich
noch weitere Kennzeichnungsmöglichkeiten schaffen.
509832/0079 - io -
Claims (7)
- Ansprüchel.\Stapelbarer Becher, insbesondere zur Aufnahme vonJoghurt, Quark, Sahne, Marmelade oder ähnlichem mit vom Boden ausgehenden nach oben und aussen verlaufenden Seitenwänden, die mindestens teilweise über eine als Stapelauflage dienende Schulter in einen nach aussen versetzten Teil übergehen, der an der Becheröffnung endet, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand vom Becherrand (4) bis zum untersten Punkt der Schulter (3) 35 bis 70 % und vorzugsweise nicht mehr als ^5 % der gesamten Becherhöhe beträgt.
- 2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb der vorzugsweise ringförmigen Schulter liegende Wandfläche Ib bedruckbar ist.
- 3. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter wellen-, bogen- oder zackenförmig verläuft.
- 4. Becher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (5) zwischen den Tiefstpunkten (3f Figur 6) der Wellen, Bogen oder Zacken und unterhalb der zwischen diesen Tiefstpunkten verlaufenden Schulter bedruckbar ist.509832/0079- li -
- 5. Becher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher schalenförmig oder kegelstumpfförmig' ausgebildet ist und einen runden, insbesondere kreisförmigen oder rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt besitzt.
- 6. Becher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher eine kegelstumpfförmige Seitenwand und einen ebenen Seitenwandbereich 2 (Figur 3) besitzt.
- 7. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand vom Becherrand bis zum untersten Punkt der Schulter höchstens H^ % der Gesamtbecherhöhe beträgt und der Bereich unterhalb der Schulter in gleicher Höhe bedruckbar ist.509832/0079Leerseife
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403935 DE2403935A1 (de) | 1974-01-28 | 1974-01-28 | Stapelbarer becher |
BE152620A BE824668A (fr) | 1974-01-28 | 1975-01-22 | Godet empilable |
NL7500825A NL7500825A (nl) | 1974-01-28 | 1975-01-24 | Stapelbare beker. |
FR7502432A FR2279630A1 (fr) | 1974-01-28 | 1975-01-27 | Godet empilable |
GB360875A GB1490246A (en) | 1974-01-28 | 1975-01-28 | Nestable beakers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403935 DE2403935A1 (de) | 1974-01-28 | 1974-01-28 | Stapelbarer becher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403935A1 true DE2403935A1 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5905855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742403935 Withdrawn DE2403935A1 (de) | 1974-01-28 | 1974-01-28 | Stapelbarer becher |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE824668A (de) |
DE (1) | DE2403935A1 (de) |
FR (1) | FR2279630A1 (de) |
GB (1) | GB1490246A (de) |
NL (1) | NL7500825A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4373634A (en) * | 1981-01-19 | 1983-02-15 | Illinois Tool Works Inc. | Resilient nestable cup |
EP0250100A2 (de) * | 1986-05-22 | 1987-12-23 | General Foods Limited | Ineinander stapelbare Behälter |
WO1997002187A1 (de) * | 1995-07-04 | 1997-01-23 | Sandherr Packungen Ag | Aus kunststoff tiefgezogener verpackungsbecher |
DE202011100097U1 (de) | 2011-05-02 | 2011-06-27 | Optipack GmbH, 86850 | Stapelbarer Verpackungsbehälter |
DE102011100171A1 (de) | 2011-05-02 | 2012-11-08 | Optipack Gmbh | Stapelbarer Verpackungsbehälter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2120996A (en) * | 1982-05-27 | 1983-12-14 | Mardon Illingworth | Nestable one-piece can body or lid |
GB2342279B (en) * | 1998-10-08 | 2003-01-15 | Terrence John Kennedy | Drinking vessels |
-
1974
- 1974-01-28 DE DE19742403935 patent/DE2403935A1/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-01-22 BE BE152620A patent/BE824668A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-01-24 NL NL7500825A patent/NL7500825A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-01-27 FR FR7502432A patent/FR2279630A1/fr active Granted
- 1975-01-28 GB GB360875A patent/GB1490246A/en not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4373634A (en) * | 1981-01-19 | 1983-02-15 | Illinois Tool Works Inc. | Resilient nestable cup |
EP0250100A2 (de) * | 1986-05-22 | 1987-12-23 | General Foods Limited | Ineinander stapelbare Behälter |
EP0250100A3 (en) * | 1986-05-22 | 1989-12-27 | General Foods Limited | Nestable containers |
WO1997002187A1 (de) * | 1995-07-04 | 1997-01-23 | Sandherr Packungen Ag | Aus kunststoff tiefgezogener verpackungsbecher |
US5911360A (en) * | 1995-07-04 | 1999-06-15 | Sandherr Packungen Ag | Deep-drawn plastic cup |
DE202011100097U1 (de) | 2011-05-02 | 2011-06-27 | Optipack GmbH, 86850 | Stapelbarer Verpackungsbehälter |
DE102011100171A1 (de) | 2011-05-02 | 2012-11-08 | Optipack Gmbh | Stapelbarer Verpackungsbehälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2279630B1 (de) | 1978-07-13 |
FR2279630A1 (fr) | 1976-02-20 |
BE824668A (fr) | 1975-05-15 |
NL7500825A (nl) | 1975-07-30 |
GB1490246A (en) | 1977-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4432935C2 (de) | Farbgefäß mit Farbrollerschale | |
DE1611940B1 (de) | Paket zur Aufnahme von Behaeltern | |
DE2418935A1 (de) | Stapelbarer verpackungsbehaelter | |
DE3806039A1 (de) | Stapelbare kaffeetasse aus thermoplastischem kunststoff | |
DE1579538C2 (de) | Becherspender | |
DE2507823A1 (de) | Verpackungseinheit aus behaeltern | |
DE2403935A1 (de) | Stapelbarer becher | |
EP2640231A1 (de) | Schüssel | |
DE3640982A1 (de) | Serviettenspender | |
DE1298442B (de) | Behaelterteil aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zum OEffnen des Behaelters aus seiner Ausgangslage durchstuelpbaren Formteil in der Stirnwand des Behaelters | |
DE69227371T2 (de) | Sanitärer dosenträger | |
CH629148A5 (en) | Plastic container | |
DE2555321B2 (de) | Behaelter zum aufbewahren, ausstellen und servieren von insbesondere blockfoermigen speisen | |
DE7402792U (de) | Stapelbarer Becher | |
DE9006918U1 (de) | Pipettenspitzenbehälter | |
DE2246226C3 (de) | Biegsame Deckelfolie für Lebensmittelbehälter | |
DE1541194A1 (de) | Zahnaerztlicher Abfallbehaelter und zugehoeriger Halter | |
DE3418784A1 (de) | Deckel fuer das leichtere aufbringen von filmen auf offene behaelter von eiern u.dgl. aus holzpaste, karton u.ae. | |
DE3032366A1 (de) | Behaelter mit einem deckel | |
DE1500573C3 (de) | Gegen ein Abspringen von der Dose gesicherte Abdeckkappe für Spraydosen | |
DE2629392C2 (de) | Stapelbarer doppelwandiger sich konisch zur Öffnung erweiternder Behälter | |
DE2909074C2 (de) | Aufreißdeckel aus Blech für Dosen von langgestreckt rechteckigem Umriß mit abgerundeten Ecken, insb. Mehrportionen-Menüdosen | |
DE1779341C3 (de) | Form für erstarrungsfähige Nahrungsmittel | |
DE1611940C (de) | Paket zur Aufnahme von Behältern | |
DE1541194C (de) | Zahnärztlicher Abfallbehälter und zugehöriger Halter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |