DE2403740C3 - Hebevorrichtung für Kanaldeckel - Google Patents

Hebevorrichtung für Kanaldeckel

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DE2403740C3
DE2403740C3 DE19742403740 DE2403740A DE2403740C3 DE 2403740 C3 DE2403740 C3 DE 2403740C3 DE 19742403740 DE19742403740 DE 19742403740 DE 2403740 A DE2403740 A DE 2403740A DE 2403740 C3 DE2403740 C3 DE 2403740C3
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DE
Germany
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traverse
action
manhole
lifting device
shaped bracket
Prior art date
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Expired
Application number
DE19742403740
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English (en)
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DE2403740A1 (de
DE2403740B2 (de
Inventor
Josef 7012 Fellbach Hoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2403740B2 publication Critical patent/DE2403740B2/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
    • B66F19/005Lifting devices for manhole covers

Description

Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch l.die beispielsweise aus dem DE-GM 72 15 758 als bekannt hervorgeht.
Kanaldeckel sind nicht nur sehr schwer, sondern sie sitzen auch bei längerem Verschluß sehr fest in der abgedeckten Öffnung, da sie dort festgerostet oder durch klebrigen Straßenschmutz und durch Temperatur- und Feuchtigkeitswechsel festgebacken sind. Das Lösen der Kanaldeckel ist daher sehr beschwerlich und kann auch von zwei Personen nur unter äußerster Anstrengung vorgenommen werden. Leistenbrüche und Bandscheibenverletzungen sind oft die Folgen solcher Arbeiten. Selbst wenn das Lösen der Deckel mit kraftübersetzenden Vorrichtungen erfolgt, kann das Wegtragen der schweren Deckel diese Gesundheitsbeeinträchtigungen herbeiführen. Zwei Personen werden in aller Regel für diese Arbeiten benötigt und dabei gefährdet.
Die vorbekannte Hebevorrichtung nach dem DE-GM 15 758 ist lediglich zum Anheben und Wegtragen von Kanaldeckeln geeignet, nicht jedoch zum Lösen von festsitzenden Deckeln. Soweit der Stand der Technik Vorrichtungen kennt, die außer einem Anheben und Wegfördern auch ein I ösen von Kanaldeckeln ermöglichen sollen, so sind diese sehr schwer, unhandlich und aufwendig konstruiert Die Hebevorrichtung nach der DE-OS 19 19 726 weist eine aus hydraulischem Arbeitsorgan und manuell zu betätigender Druckpumpe bestehende kraftübersetzende Arbeitseinrichtung auf, mittels der über zwei Zugstangen und über einen Druckstempel auf die erwähnte exzentrisch zu den Rädern angeordnete Traverse Torsionsmomente ausgeübt werden können, die dabei nach oben angehoben wird. Die Traverse wird auch beim Lösen des Kanaldeckeis auf Torsion beansprucht und muß deswegen sehr kräftig bemessen werden, wodurch die Hebevorrichtung sehr schwer wird. Bei einer anderen Hebevorrichtung nach dem DE-GM 72 32 257 ist in einem Wagen ebenfalls eine mittels einer manuell betätigbaren hydraulischen kraftübersetzenden Arbeitseinrichtung unmittelbar oder über eine Scherenkonstruktion eine Arbeitstraverse in Anheberichtung antreibbar. Die punktuell von der kraftübersetzenden Arbeitseinrichtung eingeleiteten Kräfte müssen über längere Biegearme und Kraftflußwege in die Abstützpunkte bzw. in die Anschiaggeschirre weitergeleitet werden, welche Kraftflußwege auf die hohen Betätigungskräfte ausgelegt sein müssen. Dies macht die Konstruktion sehr schwer. Durch den großen Bauaufwand sind die bekannten Einrichtungen in der Anschaffung teuer und im örtlich stark wechselnden Einsatz umständlich. Dies stellt beides in der Praxis ein großes Hindernis in der Anwendung derartiger Hilfsmittel dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und leichte Vorrichtung zu schaffen, mit der sowohl das Lösen als auch das Anheben und Befördern von Kanaldeckeln unbeschwerlich und von nur einer Person vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Die u. U. sehr beträchtlichen Lösekräfte brauchen nicht mittels des langen Handhebels aufgebracht zu werden, und sowohl die Bedienungsperson als auch die Traverse sind von entsprechenden Kräften entlastet. Außerdem kann die Hebevorrichtung abgestellt werden, ohne daß der daran hängende Kanaldeckel abgesetzt zu werden braucht. Die Traverse wird nur noch beim Hochheben des gelösten Deckels, und zwar nur durch das Deckelgewicht auf Torsion beansprucht. Die hohen, beim Lösen des Deckels auftretenden Kräfte werden durch eine Biegebeanspruchung der Aufnahmeschiene aufgefangen und durch die kraftübersetzenden windenartigen Anschiaggeschirre aufgebracht. Um die beim Lösen des Deckels auftretenden Kräfte auf möglichst kurzem Wege ableiten zu können, können an den Enden der Aufnahmeschiene die weiteren vorzugsweise höheneinstellbaren Abstützpunkte angeordnet sein. Ein robustes und einfaches windenartiges Anschlaggeschirr mit hoher Kraftübersetzung kann z. B. darin liegen, daß die Anschiaggeschirre je aus einem über die Aufnahmeschiene gehängten U-förmigen Bügel, aus einem an den Schenkelenden des U-förmigen Bügels befestigten Haken und aus einer den mit einem Gewinde versehenen Rücken des U-förmigen Bügeis durchdringende Druckschraube bestehen, die sich an der Aufnahmeschiene abstützt. Um eventuellen Bodenunebenheiten Rechnung tragen ui können, aber auch um die Traverse von vornherein in eine bestimmte Umfangswinkellage in Bereitschaftsposition bringen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die erwähnten weiteren Abstützpunkte höheneinstellbar an der Auf-
nahmeschiene angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; dabei zeigt die Figur ein Ausfühnmgsbeispiel einer fahrbaren Kanaldeckel-Hebevorrichtung. Die dargestellte Hebevorrichtung weist eine über Räder 1 am Boden abgestützte Traverse 2 auf. Die Traverse 2 ist aus zwei durch Querstege 3 und 4 auf Abstand gehaltenen Schienen 5 und 6 augebaut, deren eine (Schiene 5) als Kippkante der Traverse 2 über den Bodenabstützpunkten und deren andere (Schiene 6) als Aufnahmeschiene für Anschlaggeschirre 7 dient Die Querstege 4 sind symmetrisch zur Mitte der Vorrichtung angeordnet und in einem solchen Abstand vorgesehen, daß sich beiderseits der Mitte der Vorrichtung ein ungestörtes durchlaufendes Teilstück der Aufnahmeschiene 6 ergibt, entlang dem das entsprechende Anschlaggeschirr 7 in jede beliebige Breitenposition verschoben werden kam.. Dadurch kann der Abstand der Anschlaggeschirre 7 dem Abstand der Aufnahmeösen am Kanaldeckel 9 angepaßt werden. An den beiden Außenenden der Aufnahmeschiene 6 sind in der Höhe einstellbare Abstützfüße 10 in Form von mittels des Handrades 11 einstellbaren Schrauben mit Abstützteller 12 angebracht Damit können Bodenunebenheiten ausgeglichen und/oder die Aufnahmeschiene 6 von vornherein beim Ansetzen der Vorrichtung in eine bestimmte Ausgangshöhe gebracht werden. Die Anschlaggeschirre 7 bestehen jeweils aus einem U-förmigen Bügel 13, einem an den Enden der U-Schenkel schwenkbar angelenkten Haken 14 und einer mit einem Paar von Verdrehknebeln 15 versehenen Druckschraube 16, die sich mit einem Druckteller 17 auf der Oberkante der Aufnahmeschiene 6 abstützt In dem Rücken des U-förmigen Bügels 13 ist ein Gewindedurchgangsloch angebracht, in dem die Druckschraube 16 verschraubt werden kann. Mit dem manuell zu verdrehenden Knebel !5 können aufgrund der hohen Kraftübersetzung der beschriebenen windenartigen Anschlaggeschirre 7 am Haken 14 sehr hohe Kräfte ausgeübt werden. Die aufbringbaren Zugkräfte sind
ι allenfalls durch die Biegesteifigkeit der Aufnahmeschiene 6, die aufgrund einer entsprechenden Dimensionie rung genügend stabil zu gestalten ist, begrenzt In Extremfällen kann die Aufnahmeschiene 6 im unmittelbaren Randbereich des Deckels 9 unterkeilt werden, so
in daß sich sehr kurze Biegearme ergeben. Eine gewisse Eigenelastizität in dem Kraftfluß, in welchem die Zugkräfte am Haken 14 in den Boden abgeleitet werden, kann gerade bei besonders Festsitzenden Deckeln von Vorteil sein. Man kann dann nämlich eine
ι"' hohe Zugvorspannung auf die Haken 14 geben und mit Hammerschlägen auf den Deckel 9 die gegenseitige Verbackung des Deckels 9 und des Öffnungsrandes zertrümmern, woraufhin der Deckel 9 aufgrund der Vorspannung aus der Öffnung herausgehoben wird.
An dem mittleren Quersteg 3 der Traverse 2 ist ein langer Handhebel 18 angebracht, über den manuell Verdrehkräfte um die Kippkante (Schiene 5) ausgeübt werden können. Mit den windenartig ausgebildeten Anschlaggeschirren 7 wird der Kanaldeckel 9 aus der
.?> Bodenöffnung gelöst und nach dem Lösen mit dem Handhebel 18 durch Verschwenken der Traverse 2 aus der Öffnung herausgehoben. Dann kann der Deckel 9 von der Öffnung mühelos weggefahren werden. Bei kleineren Deckeln oder bei lose sitzenden größeren
in Deckeln braucht das Lösen des Deckels mit den windenartigen Anschlaggeschirren 7 nicht durchgeführt zu werden. Dann kann gleich mit dem Handhebel 18 und der Traverse 2 der Deckel 9 aus der Öffnung herausgehoben werden. Diese Arbeiten können dank
r> der Vorrichtung mühelos und durch nur eine Bedienungsperson durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hebevorrichtung für mit Aufnahmeösen versehene Kanalisation-, Schacht- oder Kanaldeckel, mit einer sich beiderseits des Kanaldeckels mit Rollen ~> oder Rädern am Boden abstützenden, den Kanaldekkel überspannenden, biege- und torsionssteifen Traverse und mit an der Traverse angebrachtem, entlang einer geraden Wirklinie verschiebbaren, den Aufnahmeösen entsprechenden Anschlaggeschirr, to wobei die Bodenabstützungen im Abstand zur Wirklinie angeordnet sind, und mit einem wenigstens annähernd senkrecht zu der Haupterstreckung der Traverse angeordneten, langen Handhebel, mit dem auf die Traverse manuell Verdrehkräfte i> ausgeübt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Abstützfüße (10) im unmittelbaren Bereich der Wirklinie des Anschlaggeschirrs (7) angeordnet sind und daß die Anschlaggeschirre (7) selber windenartig ausgebildet sind, ->o dergestalt, daß mit ihnen manuell eingeleitete Kräfte in stark übersetzte Zugkräfte auf den Kanaldeckel (9) ausübbar sind.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Traverse eine vorzugsweise runde biegesteife in der 2ϊ Mitte und an den Enden der Traverse unterstützte entlang der Wirklinie verlaufende Aufnahmeschiene für die Anschlaggeschirre aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren vorzugsweise höheneinstellbaren Abstützfüße (10) an den Enden der «> Aufnahmeschiene (6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschiaggeschirre (7) je aus einem über die Aufnahmeschiene (6) gehängten U-förmigen Bügel (13), aus einem an den Schenkel- '» enden des U-förmigen Bügels (13) befestigten Haken (14) und aus einer den mit einem Gewinde versehenen Rücken des U-förmigen Bügels (13) durchdringende Druckschraube (16) bestehen, die sich an der Aufnahmeschiene (6) abstützt. ·><>
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DE2403740A1 DE2403740A1 (de) 1975-08-28
DE2403740B2 DE2403740B2 (de) 1978-11-30
DE2403740C3 true DE2403740C3 (de) 1979-08-02

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